Hi Leute, ich muss mich doch mal beklagen... jetzt reicht der Minimalinstallation (nichtgrafisch!) die erste CD nicht aus. *Au Backe* Da ist's ja kein Wunder, dass die ftps nicht mehr aus den Augen gucken können. Wenn ich mich nicht irre, konnte man bei 9.3 (oder war's die 9.2) ziemlich viel von der ersten CD ziehen. Eine Minimalinstallation aber ganz bestimmt. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
On Sun, Oct 16, 2005 at 03:19:01PM +0200, Helga Fischer wrote:
jetzt reicht der Minimalinstallation (nichtgrafisch!) die erste CD nicht aus.
Ich hab mir von der 10.0rc1 nur die erste CD gezogen, das einzelne Paket ignoriert und konnte danach dennoch booten und die restlichen Pakete aus dem Netz ziehen. Ich hab aber auch erwartet, das ne Minimalinst mit der CD1 auskommen wuerde. Da hat sich moeglicherweise eine Aenderung spaet beim mastern herausgestellt. Peter
Hallo Peter, Am Sonntag 16 Oktober 2005 18:01 schrieb Peter Wiersig:
On Sun, Oct 16, 2005 at 03:19:01PM +0200, Helga Fischer wrote:
jetzt reicht der Minimalinstallation (nichtgrafisch!) die erste CD nicht aus.
Ich hab mir von der 10.0rc1 nur die erste CD gezogen, das einzelne Paket ignoriert und konnte danach dennoch booten und die restlichen Pakete aus dem Netz ziehen.
Tja, mit dem Ignorieren bin ich ja auf die Schnauze geflogen. Danach war das System mit drei (!) abgebrochenen Paketen nicht mehr dazu zu bewegen weiter zu machen. YaST hätte doch das angebotene Überspringen bzw. Ignorieren der fehlenden Pakete akzeptieren können und dann ganz normal weitermachen. Dem System hat nichts gefehlt, es lief hoch, lud alles, einschließlich des SCSI-Controllers, an dem die Festplatte eines anderen Rechners hängt. Die Reparaturroutine kam dann mit der falschen /-Partition an (keinen Schimmer, wo plötzlich eine /dev/hda11 herkam, die es überhaupt nicht gibt) oder einem mißratenen postfix. Ich hab' nur noch gestaunt und konnte mir keinen Reim auf die Behauptungen machen.
Ich hab aber auch erwartet, das ne Minimalinst mit der CD1 auskommen wuerde. Da hat sich moeglicherweise eine Aenderung spaet beim mastern herausgestellt.
Hmmm.... die letzten Susis waren alle mittels erster CD minimal zu installieren. Sogar für Zusätze hatte die erste CD ausgereicht. War richtig supi. Später habe ich dann eh die fehlenden Sachen direkt aus dem Netz gezogen; vorher nehme ich, wenn möglich, ein Installationsmedium. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hallo, Helga Fischer schrieb:
Am Sonntag 16 Oktober 2005 18:01 schrieb Peter Wiersig:
Ich hab mir von der 10.0rc1 nur die erste CD gezogen, das einzelne Paket ignoriert und konnte danach dennoch booten und die restlichen Pakete aus dem Netz ziehen.
Tja, mit dem Ignorieren bin ich ja auf die Schnauze geflogen. Danach war das System mit drei (!) abgebrochenen Paketen nicht mehr dazu zu bewegen weiter zu machen.
Bei mir hat das schon zweimal funktioniert. Die Pakete waren IMHO syslinux, WindowMaker, und noch irgendwas kleines.
YaST hätte doch das angebotene Überspringen bzw. Ignorieren der fehlenden Pakete akzeptieren können und dann ganz normal weitermachen. Dem System hat nichts gefehlt, es lief hoch, lud alles, einschließlich des SCSI-Controllers, an dem die Festplatte eines anderen Rechners hängt.
Komisch. Kam irgendeine Fehlermeldung?
Die Reparaturroutine kam dann mit der falschen /-Partition an (keinen Schimmer, wo plötzlich eine /dev/hda11 herkam, die es überhaupt nicht gibt) oder einem mißratenen postfix. Ich hab' nur noch gestaunt und konnte mir keinen Reim auf die Behauptungen machen.
Dann scheints wohl doch ein HW-Problem irgendwo zu geben.
Ich hab aber auch erwartet, das ne Minimalinst mit der CD1 auskommen wuerde.
Ich auch... Gruß Sören
Hallo Sören, Am Sonntag 16 Oktober 2005 19:18 schrieb Sören Wengerowsky:
Helga Fischer schrieb:
Am Sonntag 16 Oktober 2005 18:01 schrieb Peter Wiersig:
Ich hab mir von der 10.0rc1 nur die erste CD gezogen, das einzelne Paket ignoriert und konnte danach dennoch booten und die restlichen Pakete aus dem Netz ziehen.
Tja, mit dem Ignorieren bin ich ja auf die Schnauze geflogen. Danach war das System mit drei (!) abgebrochenen Paketen nicht mehr dazu zu bewegen weiter zu machen.
Bei mir hat das schon zweimal funktioniert. Die Pakete waren IMHO syslinux, WindowMaker, und noch irgendwas kleines.
Richtig. Jetzt habe ich es auch gesehen. Beim Text-YaST funktionierte die Option abbrechen/übergehen wohl auch, aber ich habe es nicht drauf ankommen lassen, sondern auf der zweiten Konsole quasi noch mitten drin in der Installiererei und Einrichterei YaST ein zweites Mal aufgerufen, Netzwerk konfiguriert und eine Online-Quelle angeben und das Paket syslinux nachgezogen. Der mißglückte Abbruch war eine Installation unter GUI. Daß der WindowMaker (Vorraussetzung für die minimale grafische Installation) dann fehlte, hätte ich ja noch verschmerzen können - zumindest für die Ersteinrichtung. Der FVWM hätte es für ein paar Handgriffe auch getan.
YaST hätte doch das angebotene Überspringen bzw. Ignorieren der fehlenden Pakete akzeptieren können und dann ganz normal weitermachen. Dem System hat nichts gefehlt, es lief hoch, lud alles, einschließlich des SCSI-Controllers, an dem die Festplatte eines anderen Rechners hängt.
Komisch. Kam irgendeine Fehlermeldung?
Nein. Er hat die Installationsroutine einfach mit einem reboot abgebrochen. Normalerweise merkt er sich das aber und man kann nach einem Neustart weitermachen; zumindest habe ich es so im Gedächtnis. Und dann fing das Problem mit dem rootpw an und ich konnte trotz des lauffähigen Systems nicht mehr weiter machen.
Die Reparaturroutine kam dann mit der falschen /-Partition an (keinen Schimmer, wo plötzlich eine /dev/hda11 herkam, die es überhaupt nicht gibt) oder einem mißratenen postfix. Ich hab' nur noch gestaunt und konnte mir keinen Reim auf die Behauptungen machen.
Dann scheints wohl doch ein HW-Problem irgendwo zu geben.
*grmpfl* Ich hoffe nicht. Das werde ich ja gleich sehen, jetzt gibt's erst mal die Datenrettung von der SCSI-Platte und dann noch ein bißchen Installationsorgie, aber dieses mal gleich übers Netz.
Ich hab aber auch erwartet, das ne Minimalinst mit der CD1 auskommen wuerde.
Es wäre jedenfalls schön gewesen, wenn auch die grafische Minimalvariante komplett auf CD1 erhältlich gewesen wäre, immerhin hat sie YaST so vorgefertigt angeboten und ich hatte das Angebot angenommen, da ich mir meine Päckchen nicht händisch raussuchen wollte. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hallo, Helga Fischer schrieb:
Am Sonntag 16 Oktober 2005 19:18 schrieb Sören Wengerowsky:
[·.]
Die Pakete waren IMHO syslinux, WindowMaker, und noch irgendwas kleines.
Richtig. Jetzt habe ich es auch gesehen. Beim Text-YaST funktionierte die Option abbrechen/übergehen wohl auch, aber ich habe es nicht drauf ankommen lassen, sondern auf der zweiten Konsole quasi noch mitten drin in der Installiererei und Einrichterei YaST ein zweites Mal aufgerufen, Netzwerk konfiguriert und eine Online-Quelle angeben und das Paket syslinux nachgezogen.
Syslinux hat IMHO keine wichtigen Abhängigkeiten.
Der mißglückte Abbruch war eine Installation unter GUI.
Daß der WindowMaker (Vorraussetzung für die minimale grafische Installation) dann fehlte, hätte ich ja noch verschmerzen können - zumindest für die Ersteinrichtung. Der FVWM hätte es für ein paar Handgriffe auch getan.
Bei mir wurde dann eine Xconsole installiert. [..]
Komisch. Kam irgendeine Fehlermeldung?
Nein. Er hat die Installationsroutine einfach mit einem reboot abgebrochen. Normalerweise merkt er sich das aber und man kann nach einem Neustart weitermachen; zumindest habe ich es so im Gedächtnis. Und dann fing das Problem mit dem rootpw an und ich konnte trotz des lauffähigen Systems nicht mehr weiter machen.
Noch komischer ;-) [..]
Es wäre jedenfalls schön gewesen, wenn auch die grafische Minimalvariante komplett auf CD1 erhältlich gewesen wäre, immerhin hat sie YaST so vorgefertigt angeboten und ich hatte das Angebot angenommen, da ich mir meine Päckchen nicht händisch raussuchen wollte.
Ich habs damals mit dem grafischen Yast erfolgreich gemacht. Gruß Sören
participants (3)
-
Helga Fischer
-
Peter Wiersig
-
Sören Wengerowsky