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Hallo, da meine Kinder hin und wieder an meinem SuSE-Rechner sitzen und surfen meine Frage nach einem Tipp für einen Proxy der sie vor ungeeigneten Inhalten schützt. Danke, Marko --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Marko, * Marko Käning schrieb:
da meine Kinder hin und wieder an meinem SuSE-Rechner sitzen und surfen meine Frage nach einem Tipp für einen Proxy der sie vor ungeeigneten Inhalten schützt.
dansguardian Gruß Christian --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Christian Schult schrieb:
da meine Kinder hin und wieder an meinem SuSE-Rechner sitzen und surfen meine Frage nach einem Tipp für einen Proxy der sie vor ungeeigneten Inhalten schützt.
dansguardian
Ich habe meine Kindersicherung mit squidGuard gebaut. Dies ist bei SuSE dabei und kann mit einer kleinen Configurationsänderung in der squid.conf aktiviert werden. Es gibt viele vorgefertigte Sperrlisten, welche nicht nur Seiten sondern auch Stichwörter sperren. Ich lade meine Listen derzeit hier herunter: http://ftp.tdcnorge.no/pub/www/proxy/squidGuard/contrib/blacklists.tar.gz http://www.bn-paf.de/filter/de-blacklists.tar.gz Gruss Werner Stocker liberSEC
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Hallo nochmal Christian, :)
dansguardian das sieht gut aus!
Werners Hinweis auf squidGuard kann ich, wenn ich die Kurzinfo zur Strategie von dansguardian lese, wohl als 2. Wahl bezeichnen. Natürlich ist von Vorteil, dass es aber bei SuSE mit dabei ist. Na mal schauen. Danke jedenfalls Euch beiden! Gruß, Marko --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, On 12-Nov-2006 Marko Käning wrote:
da meine Kinder hin und wieder an meinem SuSE-Rechner sitzen und surfen meine Frage nach einem Tipp für einen Proxy der sie vor ungeeigneten Inhalten schützt.
Definiere "ungeeignet" ;-) Das Thema ist unzaehlige Male in Suse-Linux diskutiert worden. IMHO ist es besser, mit den Kindern zu reden anstatt zu verbieten. Damit es nicht so klingt, als wuerde ich das nur so dahersagen: wir haben zwei Kinder, die beide so mit 8, 9 Jahren ihren eigenen Rechner (okay, zusammen mit meiner Frau) hatten und ihn auch in unserer Abwesenheit benutzen durften. Da bei uns alles ueber einen Proxy laeuft, habe ich natuerlich hin und wieder mal stichprobenweise nachgeschaut, was sie so treiben. Aufregend fand ich es nicht. Beide erzaehlen, dass ihre Mitschueler sich einfach bei Freunden treffen, wenn sie sich im Internet etwas anschauen wollen, was ihre Eltern unterbunden haben. Und das finde ich viel schlimmer, weil ihre Eltern so ein Gespraech unterbinden, was eigentlich notwendig waere. Ausserdem, wie alt sind denn die Kinder? Eine Knoppix einzulegen, ist nicht schwer. Oder du musst auch das Booten von CD sperren und das Bios durch ein Passwort schuetzen. Falls man auch vom USB-Stick booten kann, muesstest du dagegen natuerlich auch noch eine Vorkehrung treffen. Einen schoenen Sonntag, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Heinz W. Pahlke schrieb: [...]
Und das finde ich viel schlimmer, weil ihre Eltern so ein Gespraech unterbinden, was eigentlich notwendig waere.
FACK.
Ausserdem, wie alt sind denn die Kinder? Eine Knoppix einzulegen, ist nicht schwer. Oder du musst auch das Booten von CD sperren und das Bios durch ein Passwort schuetzen. Falls man auch vom USB-Stick booten kann, muesstest du dagegen natuerlich auch noch eine Vorkehrung treffen.
Um nicht zu vergessen: Den Rechner so sicher aufbewahren, dass ein Löschen der BIOS-Einstellungen durch herausnehmen der BIOS-Batterie unmöglich ist. (Zusätzlich gibt es auf fast allen Mainboards einen Jumper, mit dem man das BIOS zurücksetzen kann.) Martin --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Martin und Heinz! Am 12.11.2006 um 13:21 Uhr schrieb Martin Ereth:
Heinz W. Pahlke schrieb: [...]
Und das finde ich viel schlimmer, weil ihre Eltern so ein Gespraech unterbinden, was eigentlich notwendig waere.
FACK. Auch ACk - weil das Gespräch darüber und das 'empfindsam' machen der Kinder das wichtigste ist.
Ausserdem, wie alt sind denn die Kinder? Eine Knoppix einzulegen, ist nicht schwer. Oder du musst auch das Booten von CD sperren und das Bios durch ein Passwort schuetzen. Falls man auch vom USB-Stick booten kann, muesstest du dagegen natuerlich auch noch eine Vorkehrung treffen.
Um nicht zu vergessen:
Den Rechner so sicher aufbewahren, dass ein Löschen der BIOS-Einstellungen durch herausnehmen der BIOS-Batterie unmöglich ist. (Zusätzlich gibt es auf fast allen Mainboards einen Jumper, mit dem man das BIOS zurücksetzen kann.)
Ich hoffe, dass die Kinder, um die es hier eigentlich geht, nicht solche 'kriminellen' Energien besitzen. Es geht wohl eher darum, dass die Kinder gewisse Inhalte (jugendgefährdend, rassistisch...) nicht erst zu sehen bekommen. Das schließt aber das Gespräch ja nicht aus - oder? cu Peter --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, On 12-Nov-2006 Peter Geerds wrote:
Ich hoffe, dass die Kinder, um die es hier eigentlich geht, nicht solche 'kriminellen' Energien besitzen. Es geht wohl
Wieso kriminelle Energie. Ich wuerde mir eher Gedanken machen, wenn Kinder _nicht_ ueberlegen, wie sie solche Verbote umgehen koennen. Als Kind hatten mir meine Eltern verboten, an einen ganz bestimmten Buecherschrank zu gehen. Das waren dann natuerlich meine bevorzugten Buecher, wenn meine Eltern beide weg waren. Warum diese Buecher fuer mich tabu sein sollten, weiss ich uebrigens bis heute nicht.
eher darum, dass die Kinder gewisse Inhalte (jugendgefährdend, rassistisch...) nicht erst zu sehen
Und wovor schuetzt das? Abgesehen davon muesste man ihnen dann noch zu viel mehr den Zugang verbieten. Gefaehrlicher als z.B. der offene Rassismus ist der verdeckte, wie ihn auch fuehrende Politiker praktizieren. Deren Hetze findest du aber tagtaeglich in den Zeitungen.
bekommen. Das schlieÃt aber das Gespräch ja nicht aus - oder?
Dass wuerde ich auch niemals jemandem unterstellen, also auch nicht dem OP. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Heinz! Am 12.11.2006 um 14:11 Uhr schrieb Heinz W. Pahlke:
eher darum, dass die Kinder gewisse Inhalte (jugendgefährdend, rassistisch...) nicht erst zu sehen
Und wovor schuetzt das?
Es schützt davor, dass Kinder sich von einer ungenügend erklärten Sache falsche Vorstellung machen oder sich Ängste (begründete oder unbegründete) entwickeln. Einfachstes Beispiel: Kinder kommen auf eine Seite, bei der Erwachsene gezeigt werden, die an sich oder an anderen sexuelle Handlungen vornehmen. So etwas kann Kinder dermaßen treffen, dass ein einfaches Gespräch _hinterher_ nicht mehr viel hilft. Also verhindere ich, dass die Kinder auf solche Seiten kommen. Jetzt mache ich aber Schluss mit pädagogischen Grundsatzdiskussionen. [1] cu Peter [1] Falls du mehr wissen willst, wende dich an eine kinderpsychiatrische Einrichtung deines Vertrauens. --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Son, 12 Nov 2006, Heinz W. Pahlke schrieb:
Als Kind hatten mir meine Eltern verboten, an einen ganz bestimmten Buecherschrank zu gehen. Das waren dann natuerlich meine bevorzugten Buecher, wenn meine Eltern beide weg waren. Warum diese Buecher fuer mich tabu sein sollten, weiss ich uebrigens bis heute nicht.
Vielleicht wollten deine Eltern gerade, daß du diese Bücher liest? -dnh ;) -- Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des Alters, des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugalters; dann kommt der 5te Punkt, und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Frage gleichge..., äh, nicht gleichgeschle..., sondern äh, ... Edmund S. 20.1.2002, in 'S.Christiansen' --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, On 12-Nov-2006 David Haller wrote:
Hallo,
Am Son, 12 Nov 2006, Heinz W. Pahlke schrieb:
Als Kind hatten mir meine Eltern verboten, an einen ganz bestimmten Buecherschrank zu gehen. Das waren dann natuerlich meine bevorzugten Buecher, wenn meine Eltern beide weg waren. Warum diese Buecher fuer mich tabu sein sollten, weiss ich uebrigens bis heute nicht.
Vielleicht wollten deine Eltern gerade, daß du diese Bücher liest?
Geniale Idee, koennte glatt von mir stammen :-) Dabei versuche ich es doch selbst immer auf diese Weise unsere Kinder auszutricksen. Bloss wenn ich denen sage, heute brauchten sie mal keine Hausaufgaben fuer die Schule machen, wollen die immer gleich einen Entschuldigungszettel, anstatt sich nun mit Begeisterung ueber die Arbeit herzumachen ;-)) Gute Nacht, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 12. November 2006 02:41 schrieb Marko Käning:
Hallo,
da meine Kinder hin und wieder an meinem SuSE-Rechner sitzen und surfen meine Frage nach einem Tipp für einen Proxy der sie vor ungeeigneten Inhalten schützt.
Ich mach so etwas mit squid -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5 --------------------------------------------------------------------- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
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Christian Schult
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David Haller
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Heinz W. Pahlke
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Marko Käning
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Martin Ereth
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Peter Geerds
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Roland M. Kruggel
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Werner Stocker