Hallo Liste, Ich habe hier einen Alten Rechner (geschenkt bekommen) mit nem Pentium 133 80 MB Ram, jetzt hab ich das Problem daß dieses Teil anscheinend auf keinen Datenträger anspricht (mit windoof startdisketten kann ich nicht probiren weil ich sowas nicht habe) also die Bootdisketten, Rettungs und sonstige disketten wo man mit zb YAST2 oder auch Händisch erstellen kann (hab ich auch schon alles probiert) die frisst das Teil garnicht. Dann hab ich mal die HD ausgebaut und auf nem anderen rechner die SuSE7.3 Installiert (ohne anschliesende HW einrichtung), das installieren auf dem "Gastrechner" funktionierte auch. Und wenn ich jetzt im BIOS (iss so n uraltteil von AMI) Boot "only C" wähle kommt trotzdem immer die "Meldung : insert systemdiskette and press <Enter> key to reboot"! -- diese (Seagate) HD mit definitiv 2,3 GB wird nur mit 430 MB erkannt!-- Eigentlich wollt ich mir da n Gateway daraus Basteln (der fragliche aufwand eines BIOS Upgrades kommt nicht in frage (aus persönlichen gründen oder wie Ihr auch immer wollt) lol). kennt jemand hier etwas (links, verständliche Bücher) oder hat hier jemand solch ein problem schonmal gelöst? und kann helfen? Einen Guten Appetit --Ich bin hier NUR der Koch lol-- Thilo
On Tue, Mar 19, 2002 at 05:33:00PM +0100, Thilo Alfred Bätzig wrote:
Und wenn ich jetzt im BIOS (iss so n uraltteil von AMI) Boot "only C" wähle kommt trotzdem immer die "Meldung : insert systemdiskette and press <Enter> key to reboot"! -- diese (Seagate) HD mit definitiv 2,3 GB wird nur mit 430 MB erkannt!--
Eigentlich wollt ich mir da n Gateway daraus Basteln (der fragliche aufwand eines BIOS Upgrades kommt nicht in frage (aus persönlichen gründen oder wie Ihr auch immer wollt) lol).
Dann hast du einen tollen Tuerstopper. Ohne BIOS-Update ist da wohl nichts zu machen (ausser du haettest noch ne Festplatte die richtig erkannt wird). Peter
Hallo, at Tue, 19 Mar 2002 17:46:19 +0100 Peter Wiersig wrote:
Dann hast du einen tollen Tuerstopper.
*LOOL* Bye Michael -- Homepage http://macbyte.info/ | Registered Linux User #228306 Phone/Fax +49 7000 MACBYTE | http://counter.li.org GNU GPG-Key ID 22C51B8D0140F88B | ICQ #151172379 ++ Webdesign + Don't send HTML-Mails + PHP Development ++
On 19-Mar-2002 Peter Wiersig wrote:
Dann hast du einen tollen Tuerstopper. Ohne BIOS-Update ist da wohl nichts zu machen (ausser du haettest noch ne Festplatte die richtig
Linux interessiert das Bios ueberhaupt nicht. Zum Booten reicht es
voellig aus, dem Bios einfach eine viel kleinere HD vorzugaukeln.
Da mein altes Mainboard meine 4,7-GB-HD nicht erkennen wollte, hatte
ich im Bios einfach eine 170-MB-HD eingetragen. Von der konnte ich mein
System dann booten.
Viel Erfolg,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Da mein altes Mainboard meine 4,7-GB-HD nicht erkennen wollte, hatte ich im Bios einfach eine 170-MB-HD eingetragen. Von der konnte ich mein System dann booten.
hmm naja die Idee von Martin Schmitz mit dem kontroller könnt ich mal darüber nachdenken lassen lol es ist halt so daß das Teil die (mitgelieferten) Bootdisks so nach gutdünken (habe das jetzt aus purer langeweile ausprobiert) (....jaaaa ich habe _Heute_ meinen Jahresurlaub looool) manchmal jedenfalls (so nach 100 bis 120 versuchen rum) frisst er die Bootdisk und das CD-ROM wird vom BIOS eigentlich überhaupt nicht erkannt (grmpfl)... die Frage ist nun wie kann ich da den rechner *Überlisten* (sprach der Schalk) evtl ne Boot Partition anlegen wo die lächerlichen erkannten 400 MB beinhaltet und damit dann den rechner Sarten? (da hab ich halt des problem daß ich jetzt net weis was mir das an erfolg bringt lol, der Schwabe fragt nach sowas ganz unverblümt lolol) zur Jumperung der HD die ist als einzigste an einem IDE port und auf MASTER Gesch(l)jumpert (kabel habe ich auch geprüft läuft auf anderen rechnern einwandfrei), und das Kabel ist auch korrekt verklemmt! hmmm werde morgen mal darüber nachdenken lassen e guts nächtle wünscht Thilo
On 20-Mar-2002 Thilo Alfred Bätzig wrote:
evtl ne Boot Partition anlegen wo die lächerlichen erkannten 400 MB beinhaltet und damit dann den rechner Sarten?
Zum Beispiel. Oder auch nur 200, 100 oder noch weniger MB. Ich habe damals 170 MB genommen, weil ich die fuer Dos und Windows 3.1 brauchte. Linux habe ich dann von Dos aus mit Loadlin gestartet. Das funktionierte dann, bis ich mir das jetzige Mainboard kaufte und die Probleme mit jener HD los war. (Dafuer mag es meine neuen 60-GB-HD nicht, aber da dort ausschliesslich Linux drauf liegt, ist mir das egal :-)
(da hab ich halt des problem daß ich jetzt net weis was mir das an erfolg bringt lol, der Schwabe fragt nach sowas ganz unverblümt lolol)
Ist aber langweilig und zeitraubend, immer erst zu fragen ;-)
Guten Morgen,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
On Wed, Mar 20, 2002 at 12:03:51AM +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
On 19-Mar-2002 Peter Wiersig wrote:
Dann hast du einen tollen Tuerstopper. Ohne BIOS-Update ist da wohl nichts zu machen (ausser du haettest noch ne Festplatte die richtig
Linux interessiert das Bios ueberhaupt nicht. Zum Booten reicht es voellig aus, dem Bios einfach eine viel kleinere HD vorzugaukeln.
Da mein altes Mainboard meine 4,7-GB-HD nicht erkennen wollte, hatte ich im Bios einfach eine 170-MB-HD eingetragen. Von der konnte ich mein System dann booten.
Sicher, das kann klappen. Aber wenn man die Platte in einem anderen Rechner bespielt, wo diese richtig erkannt wird, so wuerde ich Geometrie-Probleme der Partitionen erwarten. Ein BIOS-Update waere in meinen Augen die sinnvolle Alternative - wobei es natuerlich keine Garantie gibt, das das BIOS nach dem Update was mit der Platte anfangen kann. Und glaub mir bitte, wenn das BIOS deinem Linux sagt die Platte habe diese Geometrie-Daten, dann glaubt dein Linux das. ( bis man es von Hand einstellt ) Peter
Peter Wiersig
Und glaub mir bitte, wenn das BIOS deinem Linux sagt die Platte habe diese Geometrie-Daten, dann glaubt dein Linux das. ( bis man es von Hand einstellt )
Mag sein, daß die CHS-Daten unbesehen übernommen werden, aber die sind vollkommen irrelevant, da die Adressierung über LBH geschieht. Glaub' mir, Linux verwendet keinerlei Daten aus dem BIOS. -- In the begining was the word, and the word was: Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
Hallo Peter,
From: "Martin Schmitz"
Mag sein, daß die CHS-Daten unbesehen übernommen werden, aber die sind vollkommen irrelevant, da die Adressierung über LBH geschieht. Glaub' mir, Linux verwendet keinerlei Daten aus dem BIOS.
Ach nein? Und woher nimmt Linux die Plattengeometrie? Die Daten stammen aus dem BIOS und heißen LBA-Werte. Die CHS-Werte wurden - hängt von der LILO-Version ab und ob lba32 eingetragen wurde - zum booten benötigt. Diese spielen nun keine Rolle mehr. Gruß Michael
On Wed, 20 Mar 2002 10:50:50 +0100, Michael Lootz wrote:
Hallo Peter,
From: "Martin Schmitz"
Sent: Wednesday, March 20, 2002 10:39 AM Mag sein, daß die CHS-Daten unbesehen übernommen werden, aber die sind vollkommen irrelevant, da die Adressierung über LBH geschieht. Glaub' mir, Linux verwendet keinerlei Daten aus dem BIOS.
Ach nein? Und woher nimmt Linux die Plattengeometrie? Die Daten stammen aus dem BIOS und heißen LBA-Werte. Die CHS-Werte wurden - hängt von der LILO-Version ab und ob lba32 eingetragen wurde - zum booten benötigt. Diese spielen nun keine Rolle mehr.
Und wieso brauch ich dann eine 80 GB Platte im Bios nicht anmelden . Und Linux kann trotzdem dann damit umgehen ? It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Hallo,
From: "Matthias Popp"
Und wieso brauch ich dann eine 80 GB Platte im Bios nicht anmelden . Und Linux kann trotzdem dann damit umgehen ?
was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste. Gruß Michael
* Michael Lootz
was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste.
Im BIOS steht bei mir bei der 2. Platte "None", da der Rechner sondt beim Hochfahren stehen bleibt. Das BIOS erkennt die 1. Platte und das CDROM und sonst nichts. Wenn Linux startet, wird auch die 2. Platte (hdc1-4) erkannt und richtig eingebunden. -- Gruß - Ulli
Hallo Ulli,
From: "Ulli Kuhnle"
Im BIOS steht bei mir bei der 2. Platte "None", da der Rechner sondt beim Hochfahren stehen bleibt. Das BIOS erkennt die 1. Platte und das CDROM und sonst nichts. Wenn Linux startet, wird auch die 2. Platte (hdc1-4) erkannt und richtig eingebunden.
interessant. Ich habe bei mir nur ASUS-Mainboards mit Award-BIOS und mit diesen kann ich definitiv nicht auf die abgeschalteten Laufwerke über Linux zugreifen (gerade nochmal ausprobiert!). Aber auf der Arbeit laufen Compaq-Kisten, bei denen das BIOS scheinbar nicht auf dem EEPROM sitzt sondern auf der Festplatte selber! Dies weiß ich daher, da der LILO den MBR überschrieben hat und mich nicht mehr ins BIOS läßt. Oder wird nur der Aufruf des BIOS über die Festplatte gestartet? Keine Ahnung. Aber die Werte der Plattengeometrie muß das OS irgenwoher bekommen denn woher soll es wissen, wie die FP aufgebaut ist? Gruß Michael
Hi, habe nicht den ganzen Thread verfolgt. Michael Lootz wrote:
Hallo Ulli,
From: "Ulli Kuhnle"
Sent: Thursday, March 21, 2002 10:46 AM Im BIOS steht bei mir bei der 2. Platte "None", da der Rechner sondt beim Hochfahren stehen bleibt. Das BIOS erkennt die 1. Platte und das CDROM und sonst nichts. Wenn Linux startet, wird auch die 2. Platte (hdc1-4) erkannt und richtig eingebunden.
interessant. Ich habe bei mir nur ASUS-Mainboards mit Award-BIOS und mit diesen kann ich definitiv nicht auf die abgeschalteten Laufwerke über Linux zugreifen (gerade nochmal ausprobiert!). Aber auf der Arbeit laufen Compaq-Kisten, bei denen das BIOS scheinbar nicht auf dem EEPROM sitzt sondern auf der Festplatte selber! Dies weiß ich daher, da der LILO den MBR überschrieben hat und mich nicht mehr ins BIOS läßt. Oder wird nur der Aufruf des BIOS über die Festplatte gestartet? Keine Ahnung. Aber die Werte der Plattengeometrie muß das OS irgenwoher bekommen denn woher soll es wissen, wie die FP aufgebaut ist?
Hatte auch 'mal einen Compaq mit diesem Verhalten unter meinen Fingern. Der hatte in seinem MBR irgendwas, was mit dem BIOS zu tun hatte. Die Platte hatte irgendeine Art Extrapartition, auf der Konfigurationsprogramme oder irgenwie ausgelagertes BIOS-Zeug war. War sehr merkwürdig.
Gruß Michael
Gruß Harry
Tach, Michael Lootz:
interessant. Ich habe bei mir nur ASUS-Mainboards mit Award-BIOS und mit diesen kann ich definitiv nicht auf die abgeschalteten Laufwerke über Linux zugreifen (gerade nochmal ausprobiert!).
Kann es sein, daß ihr über zwei verschiedene Dinge redet? Eine Platte _erkennen_ und _von ihr starten_ ? Natürlich braucht man ein Bios. Es verwaltet den Rechner in der Startphase. Lange, bevor irgendwas von Platten geladen wird. Man kann auch nicht einfach alle Platten im Bios abdrehen, weil Linux so klasse ist: Irgendjemand muß schliesslich Linux erstmal starten und dafür grundlegende Fähigkeiten mitbringen. Das tut das Bios. Das Bios ist ein saublödes kleines Programm. Es kann kaum mehr, als das Bootprogramm von der Platte lesen. Bei den meisten von uns dürfte das LiLo sein. LiLo ist ein nicht-ganz-so-blöde-wie-das-Bios-Programm. Es kann mal gerade genug, um ein Betriebssystem zu starten. Und zu diesem Zeitpunkt hat das Bios dann tatsächlich seine Arbeit getan. Das jetzt laufende Betriebssystem kan mit der Hardware verfahren, wie es will. Diesen Punkt erreicht man aber nicht, ohne die Platte im Bios zu haben! Das bedeutet m.E.: Die Bootplatte MUSS im Bios angemeldet sein. Spekulation: Bei allen anderen Platten wird es wohl hilfreich sein, aber wohl kein "muss". Gruß, Ratti
Ratti wrote:
[..] Und zu diesem Zeitpunkt hat das Bios dann tatsächlich seine Arbeit getan. Das jetzt laufende Betriebssystem kan mit der Hardware verfahren, wie es will. Diesen Punkt erreicht man aber nicht, ohne die Platte im Bios zu haben!
Das bedeutet m.E.: Die Bootplatte MUSS im Bios angemeldet sein. Spekulation: Bei allen anderen Platten wird es wohl hilfreich sein, aber wohl kein "muss".
Hier läuft folgende Konfiguration: BIOS erkennt maximal 30GB. Im Rechner stecken aber ein 50 und eine 80GB-Platte. Keine der Platten ist also im BIOS eingetragen (würde eh nicht gehen). Rechner startet von Diskette (make bzdisk), braucht also das BIOS überhaupt nicht. Die einzige Arbeit, die das BIOS in diesem Falle leisten muß, ist auf der Diskette nach was bootbarem suchen. Deswegen bin ich der Meinung, daß außer der Boot-Platte kein Eintrag im BIOS notwendig ist. Ob's technische wirklich egal ist (bzw. ob linux im BIOS nachschaut, bevor es selber rausfindet, was alles da ist) weiß ich nicht ... CU Werner -- Worst Vegetable of the Year: The brussels sprout. This is also the worst vegetable of next year. -- Steve Rubenstein
Michael Lootz schrieb am 21.03.2002 um 08:29:34 +0100: Hallo Michael,
From: "Matthias Popp"
Sent: Wednesday, March 20, 2002 2:45 PM Und wieso brauch ich dann eine 80 GB Platte im Bios nicht anmelden . Und Linux kann trotzdem dann damit umgehen ?
was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste.
dann machst Du oder Linux was falsch. Ich habe hier einen alten Rechner dessen BIOS max. mit 8GB Platten umgehen kann. Die Bootplatte steht im BIOS, und die 2. u. 3. tuen es nicht, da die größer sind und der rechner dann einfach stehen bleibt. Linux erkennt beim booten ganz normal /dev/hdc u. /dev/hdd. Das BIOS braucht Linux überhaupt nicht. Ist nur notwendig, damit LILO gefunden und ausgeführt wird. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
Hallo,
From: "Michael Schulz"
was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste.
dann machst Du oder Linux was falsch. Ich habe hier einen alten Rechner dessen BIOS max. mit 8GB Platten umgehen kann. Die Bootplatte steht im BIOS, und die 2. u. 3. tuen es nicht, da die größer sind und der rechner dann einfach stehen bleibt. Linux erkennt beim booten ganz normal /dev/hdc u. /dev/hdd.
da fällt mir in diesem Zusammenhang ein, daß es zu dieser Zeit, wo die BIOSse noch nicht in der Lage waren, größere Platten anzusprechen, es hierfür Programme gab, die sich im MBR eingenistet haben um das BIOS zu umgehen. Die Werte der Festplattengeometrie für das OS wurden so über diesen Umweg weitergereicht. Vielleicht läuft auch hier ein Festplattenmanager der dies erledigt.
Das BIOS braucht Linux überhaupt nicht.
jo. Das BIOS braucht überhaupt kein OS. Aber Linux braucht schon ein BIOS; löt mal spasseshalber das EEPROM aus und versuch zu booten. Gruß Michael
Michael Lootz schrieb am 21.03.2002 um 12:54:06 +0100: Hallo Michael,
From: "Michael Schulz"
Sent: Thursday, March 21, 2002 12:03 PM was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste.
dann machst Du oder Linux was falsch. Ich habe hier einen alten Rechner dessen BIOS max. mit 8GB Platten umgehen kann. Die Bootplatte steht im BIOS, und die 2. u. 3. tuen es nicht, da die größer sind und der rechner dann einfach stehen bleibt. Linux erkennt beim booten ganz normal /dev/hdc u. /dev/hdd.
da fällt mir in diesem Zusammenhang ein, daß es zu dieser Zeit, wo die BIOSse noch nicht in der Lage waren, größere Platten anzusprechen, es hierfür Programme gab, die sich im MBR eingenistet haben um das BIOS zu umgehen. Die Werte der Festplattengeometrie für das OS wurden so über diesen Umweg weitergereicht. Vielleicht läuft auch hier ein Festplattenmanager der dies erledigt.
auf den beiden großen ist garantiert nichts Managerartiges drauf.
Das BIOS braucht Linux überhaupt nicht.
jo. Das BIOS braucht überhaupt kein OS. Aber Linux braucht schon ein BIOS; löt mal spasseshalber das EEPROM aus und versuch zu booten.
wenn man es genau nimmt, nein. Linux braucht kein BIOS. Du startest im Endeffekt auch nicht Linux, sondern startest Lilo, der dann Linux lädt. Es hängt also alles davon ab, ob Du es schaffst, Lilo in den Speicher zu bekommen und zu starten. AFAIK gibt es doch schon den Ansatz anstatt des BIOS, beim Eischalten gleich Linux zu booten. Also ein Linux im PROM. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
Hallo Michael,
From: "Michael Schulz"
wenn man es genau nimmt, nein. Linux braucht kein BIOS. Du startest im Endeffekt auch nicht Linux, sondern startest Lilo, der dann Linux lädt. Es hängt also alles davon ab, ob Du es schaffst, Lilo in den Speicher zu bekommen und zu starten. AFAIK gibt es doch schon den Ansatz anstatt des BIOS, beim Eischalten gleich Linux zu booten. Also ein Linux im PROM. Bis denne,
ich blättere gerade in der c't 12/01 ab S. 236 ff. Da lese ich Zitat: "Das BIOS stellt dem Betriebssystem und den Anwendungsprogrammen Schnittstellen zur Verfügung, die über so genannte BIOS-Interrupts zugänglich sind. Systeminfo- und Diagnoseprogramme machen davon oftmals Gebrauch, ebenso alle DOS-Betriebssysteme. Linux und die Windows-Familie seit Windows 95 gehen andere Wege: Den Großteil der PC-Komponenten sprechen sie über Treiber an, die via I/O-Ports oder über Speicheradressen direkt auf die Hardware zugreifen." Aha, dies kommt Deiner Argumentation entgegen. Und weiter: "Eine weitere wichtige Funktion des Mainboard-BIOS besteht in der Initialisierung und Konfiguration von Komponenten direkt nach dem Rechnerstart. Treiber können frühestens beim Laden des Betriebssystems ansetzen und benötigen einen definierten Ausgangszustand von essenziellen PC-Bauteilen wie Grafikkarte und Festplatte." Also wenn ich das so lese würde ich sagen ohne BIOS kein Linux. Interessant dabei noch die Geschichte mit dem PhoenixNet - wg. dem Compaq-Rechner bei mir auf der Arbeit - und dem Stromausfall beim Flash-Vorgang: Zitat c't: "Der richtige BIOS-Programmcode ist essenziell für die korrekte Funktion eines Mainboards. BIOS-Fehler, die beispielsweise durch einen Stromausfall während des Flash-Vorgangs entstehen können, machen eine Platine schlimmstenfalls komplett unbrauchbar." Aber zurück zur Festplattenerkennung. Im BIOS steht bei moderneren Boards die Option AUTO, was naheliegen läßt, daß die Festplatten- geometien auf der Festplatte selber liegen. Wahrscheinlich liest Linux diese Werte aus. Trotzdem wundert es mich, daß wenn die Platte im BIOS abgeschaltet ist, also beim BIOS-Hochfahren definitiv diese Platte nicht angezeigt wird, wie Linux noch Zugriff auf diese haben soll. Gruß Michael
On Thu, 21 Mar 2002 13:56:51 +0100, Michael Lootz wrote:
Hallo Michael,
Aber zurück zur Festplattenerkennung. Im BIOS steht bei moderneren Boards die Option AUTO, was naheliegen läßt, daß die Festplatten- geometien auf der Festplatte selber liegen. Wahrscheinlich liest Linux diese Werte aus. Trotzdem wundert es mich, daß wenn die Platte im BIOS abgeschaltet ist, also beim BIOS-Hochfahren definitiv diese Platte nicht angezeigt wird, wie Linux noch Zugriff auf diese haben soll.
Was du richtig erkannt hast. Genaugenommen ist der Ausdruck IDE-Controler und ebenso SCSI-Controler schlicht falsch. Genaugenommen muß es Hostadapter heißen, und so heißt es auch. Der eigentliche Controler sitzt auf der Festplatte. Bei SCSI und IDE. Bei den altem MFM und RLL Platten wars anders. Und wenn man mal genau hinschaut . Dann bleiben bei einigen (IBM z.B.) IDE Festplatten von einem 2 MB cache nur 1916 KB übrig. Das kann aber schwanken jenachdem wie groß die Firmware ist. Und als Literatur von Friedhelm Schmidt SCSI Bus und IDE Schnittstelle aus dem ADDISON-WESLEY Verlag. ISBN der Dritten Auflage 3 8273 1417 8 von der vierten Auflage habe ich die ISBN leider nicht. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
On Thu, 21 Mar 2002 08:29:34 +0100, Michael Lootz wrote:
Hallo,
From: "Matthias Popp"
Sent: Wednesday, March 20, 2002 2:45 PM Und wieso brauch ich dann eine 80 GB Platte im Bios nicht anmelden . Und Linux kann trotzdem dann damit umgehen ?
was verstehst Du unter 'anmelden'? Wenn die Platte nicht im BIOS angemeldet ist so kannst Du die Platte überhaupt nicht ansprechen. Ich starte so z.B. das
Mit Ameldenden meine ich entweder den Autodetect aktivieren, oder weil der Autedetect zwar ganz nett ist aber zu lange dauert die Festplatte im STANDARD CMOS Setup fest eintrage. Allerdings sollte man den ONBORD PCI IDE einschalten. Ich hatte bei meinem ASUS P5A-B Board das Problem das das Board trotz letztem aktuellen Bios nur Platten bis maximal ca. 65 GB ansprechen kann, ansonsten einfach schon beim Bios-Post absemmelt. Und das die Platte nicht ansprechbar ist stimmt so nicht, Ich muß zwar den Kernel auf eine vom Bios erreichbare Platte packen. Aber das ist für Linux kein Hindernis, wie für andere Betriebssysteme wie OS/2 und EcommStation.
OS über die 2.Platte in dem ich im BIOS die erste 'abklemme'. Dann erkennt Linux auch nicht mehr die Erste.
Das ist doch viel zu umständlich. disk = /dev/hda bios = 0x81 disk = /dev/hdb bios = 0x80 So kann man auch von einer SCSI Platte booten. Was bei den älteren Boards/Biosen nicht vorgesehen ist. Und selbst bein neuen klappts ohne diesen Kunstgriff nicht, denn Lilo/Linux stört sich nicht daran welches Bootdevice im Bios steht. Oder einfach in der entsprechenden Imagesection das passende rootdevive eintragen. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
On 20-Mar-2002 Peter Wiersig wrote:
On Wed, Mar 20, 2002 at 12:03:51AM +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
Da mein altes Mainboard meine 4,7-GB-HD nicht erkennen wollte, hatte ich im Bios einfach eine 170-MB-HD eingetragen. Von der konnte ich mein System dann booten.
Sicher, das kann klappen. Aber wenn man die Platte in einem anderen
Das kann nicht nur klappen, sondern das klappt auch.
Rechner bespielt, wo diese richtig erkannt wird, so wuerde ich Geometrie-Probleme der Partitionen erwarten.
Logisch. Wenn das Bios die Festplatte nicht ordnungsgemaess erkennt, nuetzt es ueberhaupt nichts, die HD einfach in einen anderen Rechner einzubauen, dort zu partionieren und formatieren, und dann wieder in den alten Rechner einzubauen.
Ein BIOS-Update waere in meinen Augen die sinnvolle Alternative - wobei es natuerlich keine Garantie gibt, das das BIOS nach dem Update was mit der Platte anfangen kann.
Ein Bios-Update ist nie ohne Risiko. Ich wuerde es deshalb nach
Moeglichkeit umgehen, aber das muss jeder selbst entscheiden. Mehr als
Tipps und Warnungen kann man eben aus einer Mailingliste nicht
erwarten.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Mittwoch, 20. März 2002 12:13 schrieben Sie:
On 20-Mar-2002 Peter Wiersig wrote:
On Wed, Mar 20, 2002 at 12:03:51AM +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
Da mein altes Mainboard meine 4,7-GB-HD nicht erkennen wollte, hatte ich im Bios einfach eine 170-MB-HD eingetragen. Von der konnte ich mein System dann booten.
Sicher, das kann klappen. Aber wenn man die Platte in einem anderen
Das kann nicht nur klappen, sondern das klappt auch.
Rechner bespielt, wo diese richtig erkannt wird, so wuerde ich Geometrie-Probleme der Partitionen erwarten.
Logisch. Wenn das Bios die Festplatte nicht ordnungsgemaess erkennt, nuetzt es ueberhaupt nichts, die HD einfach in einen anderen Rechner einzubauen, dort zu partionieren und formatieren, und dann wieder in den alten Rechner einzubauen.
Ein BIOS-Update waere in meinen Augen die sinnvolle Alternative - wobei es natuerlich keine Garantie gibt, das das BIOS nach dem Update was mit der Platte anfangen kann.
Ein Bios-Update ist nie ohne Risiko. Ich wuerde es deshalb nach Moeglichkeit umgehen, aber das muss jeder selbst entscheiden. Mehr als Tipps und Warnungen kann man eben aus einer Mailingliste nicht erwarten.
Beste Gruesse,
Heinz.
Soooodele... besten dank bisher für alle Tips Zeis sei dank (daher hab ich das Mainboard) und ausserdem noch n zweites lol das hab ich jetzt eingebastelt und siehe da die HD tut doch wirklich lol (was hab ich mich heut morgen gefreut) und dabei stellte sich raus daß das Diskettenlaufwerk wohl kaputt sein müste das tut noch immer nicht (egal werd ich mal eins aus nem anderen rechner nehmen, ich brauch das um den AXgen nic n hub treiber überhaupt aufs System zu bekommen) Fazit : gut wenn man ein zweites Mainboard zur hand hat lol MFG Thilo
Hallo Thilo,
und dabei stellte sich raus daß das Diskettenlaufwerk wohl kaputt sein müste das tut noch immer nicht (egal werd ich mal eins aus nem anderen rechner nehmen, ich brauch das um den AXgen nic n hub treiber überhaupt aufs System zu bekommen)
ein beliebter Fehler ist den Stecker des Disklaufwerks falsch zu stecken, da dieser keinen verdrehdingsbums besitzt. Gruß Michael
"Michael Lootz"
ein beliebter Fehler ist den Stecker des Disklaufwerks falsch zu stecken, da dieser keinen verdrehdingsbums besitzt.
Leicht daran zu erkennen, dass das Laempchen die ganze Zeit leuchtet. -- In the begining was the word, and the word was: Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
On Wed, Mar 20, 2002 at 02:56:29PM +0100, Martin Schmitz wrote:
"Michael Lootz"
writes: ein beliebter Fehler ist den Stecker des Disklaufwerks falsch zu stecken, da dieser keinen verdrehdingsbums besitzt.
Leicht daran zu erkennen, dass das Laempchen die ganze Zeit leuchtet.
oder daran, daß das Mainboard Funken sprüht und die Kabel Blasen werfen. Gerochen bei einem Kumpel, also aufpassen :-) Mfg, Michael -- Wer zulange auf der Sonnenbank bleibt, muss mit ganz schweren Schäden rechnen. Zum Teil sind schon Menschen aufgestanden von der Sonnenbank und haben geschrien: ´Hossa! Hossa! Hossa!´ -- Harald Schmidt
Michael Lootz:
ein beliebter Fehler ist den Stecker des Disklaufwerks falsch zu stecken, da dieser keinen verdrehdingsbums besitzt.
...oder ein Kabel ohne gedrehte Adern zu benutzen. Führte bei mir dazu, daß das einzige Diskettenlaufwerk unter DOS immer als Laufwerk B vorhanden war, keine Ahnung, wie Linux darauf reagiert... Gruß, Ratti
On Wed, 20 Mar 2002 13:21:46 +0100, Michael Lootz wrote:
Hallo Thilo,
und dabei stellte sich raus daß das Diskettenlaufwerk wohl kaputt sein müste das tut noch immer nicht (egal werd ich mal eins aus nem anderen rechner nehmen, ich brauch das um den AXgen nic n hub treiber überhaupt aufs System zu bekommen)
ein beliebter Fehler ist den Stecker des Disklaufwerks falsch zu stecken, da dieser keinen verdrehdingsbums besitzt.
Das müßte aber sofort auffallen wenn man nicht gerade blind ist. Denn dann leuchtet die Laufwerksled dauernd. Und jede eingelegte Disk wird sofort gelöscht. Selbst mal ausprobiert, weil ichs erst nicht glauben wollte das dem so ist. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Am Mittwoch, 20. März 2002 00:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 19-Mar-2002 Peter Wiersig wrote:
Dann hast du einen tollen Tuerstopper. Ohne BIOS-Update ist da wohl nichts zu machen (ausser du haettest noch ne Festplatte die richtig
Linux interessiert das Bios ueberhaupt nicht. Zum Booten reicht es voellig aus, dem Bios einfach eine viel kleinere HD vorzugaukeln.
Nicht auf jedem Rechner, ich hab hier kürzlich auch ne neue Platte eingebaut, die wurde vom Bios nicht erkannt, keinerlei Chance, nach dem Speicherhochzählen stand die Kiste. Bis zum Lilo, geschweige denn nem Linux-Kernel kam er nicht. Kleinere Parameter im Bios einzutragen half auch nichts, da ging definitiv nichts, ausser der 32 GByte-Jumper, wäre bei ner 80 GByte Platte aber sehr schade gewesen. Ein Bios-Update (mit zitternden Knien und um eine nicht gerade jetzt aussetzende Stromverbindung flehend) hat das ganze dann behoben. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
* Manfred Tremmel
Nicht auf jedem Rechner, ich hab hier kürzlich auch ne neue Platte eingebaut, die wurde vom Bios nicht erkannt, keinerlei Chance, nach dem Speicherhochzählen stand die Kiste. Bis zum Lilo, geschweige denn nem Linux-Kernel kam er nicht.
Wie in meiner anderen Mail erwähnt, war's bei mir genauso. Als ich die Platte dann im BIOS rausnahm (es war die zweite), liefs. -- Gruß - Ulli
Hallo, Thilo Alfred Bätzig:
Ich habe hier einen Alten Rechner (geschenkt bekommen) mit nem Pentium 133 80 MB Ram,
Ich schätze mal, dein Bios erkennt die Platte nicht. Verstehe ich das richtig: Wenn du das Bios autodetecten lässt, erkennt es falsche Werte für die Platte? Dann wäre es von Interesse, ob dein Bios flashbar ist. Als ich einen P1 hatte, ging das schon. In der Regel brauchst du dafür kein Windows oder DOS kaufen, es gibt frei erhältliche Bootdisks (www.bootdisc.com) mit 4DOS drauf und dergleichen. Gruß, Ratti
Hi, On Tuesday, March 19, 2002 at 23:08:11, Ratti wrote:
Thilo Alfred Bätzig:
Ich habe hier einen Alten Rechner (geschenkt bekommen) mit nem Pentium 133 80 MB Ram,
Ich schätze mal, dein Bios erkennt die Platte nicht.
Verstehe ich das richtig: Wenn du das Bios autodetecten lässt, erkennt es falsche Werte für die Platte?
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/eide_ueber_8gb.html Ist auch in so einem Fall anwendbar.
Dann wäre es von Interesse, ob dein Bios flashbar ist. Als ich einen P1 hatte, ging das schon. In der Regel brauchst du dafür kein Windows oder DOS kaufen, es gibt frei erhältliche Bootdisks (www.bootdisc.com) mit 4DOS drauf und dergleichen.
$ rpm -qi dosbootdisk Summary : DOS boot disk based on FreeDOS. Description : A FreeDOS boot disk. Useful, for instance, if you need to run a flash program to update your BIOS. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de Sticking feathers up your butt does not make you a chicken. # figth club sigs made with fortune
Ratti
Verstehe ich das richtig: Wenn du das Bios autodetecten lässt, erkennt es falsche Werte für die Platte?
Solange das BIOS überhaupt irgendeine Platte entdeckt, spielen die Werte eigentlich keine Rolle, da Linux zu keinem Zeitpunkt darauf zugreift. Ich vermute das Problem eher beim Controller, oder die Platte ist schlichtweg falsch gejumpert oder angeschlossen. -- In the begining was the word, and the word was: Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
On Tue, Mar 19, 2002 at 11:13:28PM +0100, Martin Schmitz wrote:
Solange das BIOS überhaupt irgendeine Platte entdeckt, spielen die Werte eigentlich keine Rolle, da Linux zu keinem Zeitpunkt darauf zugreift.
less /usr/src/linux/Documentation/ide.txt " Drives are normally found by auto-probing and/or examining the CMOS/BIOS data. " Und Linux benutzt die gefundenen Werte auch. ( Im Absatz danach steht das Vorgehen, wenn man die Werte von Hand eingeben moechte. ) Peter
Hi On Tuesday 19 March 2002 17:33, Thilo Alfred Bätzig wrote:
Hallo Liste,
Ich habe hier einen Alten Rechner (geschenkt bekommen) mit nem Pentium 133 80 MB Ram,
jetzt hab ich das Problem daß dieses Teil anscheinend auf keinen Datenträger anspricht (mit windoof startdisketten kann ich nicht probiren weil ich sowas nicht habe) also die Bootdisketten, Rettungs und sonstige disketten wo man mit zb YAST2 oder auch Händisch erstellen kann (hab ich auch schon alles probiert) die frisst das Teil garnicht.
Ältere Diskettenlaufwerke können einfach so kaputt gehen. Hab ich selber schon erlebt. Ich würde mal versuchen ein anderes einzubauen. Wenn der von Diskette gar nicht booten will empfehle ich auch die Türstopper-Variante. Gruß Axel
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