Tool zur Websiteerstellung
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Hallo, ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites. Es gab ja auch einige Threads dazu hier in der Liste. Ich habe mir einiges angeschaut wie Quanta, Bluefish, Screem .. aber keines hat mich zufriedengestellt. Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten - Verwaltung der gesamten Homepage - Automatisches erzeugen der Menues Welche Programme benutzt Ihr dafuer? Gruss Karl
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Tach Karl,
ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites.
schau mal hier nach: http://www.nvu.com/ Walze.
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ganz ehrlich: openoffice fuer das geruest, den rest per hand mit gvim. alternativ ist ibms websphere echt klasse (kostet aber). zumindest fuer sites. ciao T On Wed, 28 Apr 2004 11:59:02 +0200, Karl Sinn wrote:
Hallo,
ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites. Es gab ja auch einige Threads dazu hier in der Liste.
Ich habe mir einiges angeschaut wie Quanta, Bluefish, Screem .. aber keines hat mich zufriedengestellt.
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten - Verwaltung der gesamten Homepage - Automatisches erzeugen der Menues
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
Gruss Karl
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Am Mittwoch, 28. April 2004 12:30 schrieb Thorsten Brandau:
alternativ ist ibms websphere echt klasse (kostet aber). zumindest fuer sites.
Ist das eigentlich immer noch so eine wine-Krücke wie z.B. Kylix oder gibt es das jetzt auch als native Linux-Anwendung? Lange her, das ich mir das mal angeschaut habe. mfG, Jens
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alternativ ist ibms websphere echt klasse (kostet aber). zumindest fuer sites.
Ist das eigentlich immer noch so eine wine-Kr�cke wie z.B. Kylix oder gibt es das jetzt auch als native Linux-Anwendung? Lange her, das ich mir das mal angeschaut habe.
ja, es ist eine kruecke. das linux commitment von ibm ist nicht so dolle... notes laeuft ja auch nicht als client >5.x unter wine mehr. die 6.5.1 angeblich wieder, bisher habe ich die aber nicht zum laufen gebracht (startet, geht aber nicht). und das nicht einmal mozilla sondern gerade mal netscape 4.72 (wuerg) unterstuetzt wird, ist mehr als peinlich. ciao T --- BRACE GmbH Dr. Thorsten Brandau (thorsten.brandau@brace.de) Taunusring 50 D-63755 Alzenau Germany Tel: +49 6023 32316 Fax: +49 6023 4973 http://www.brace.de http://www.mikrokugeln.de Shipments: BRACE GmbH Labor Karlstein Seligenstaedter Str. 100 D-63791 Karlstein Germany Tel: +49 6188 991757 Fax: +49 6188 991759 IMPORTANT NOTICE: This email may be confidential, may be legally privileged, and is for the intended recipient only. Access, disclosure, copying, distribution, or reliance on any of it by anyone else is prohibited and may be a criminal offence. Please delete if obtained in error and email confirmation to the sender.
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Am Mittwoch, 28. April 2004 15:45 schrieb Thorsten Brandau:
alternativ ist ibms websphere echt klasse (kostet aber). zumindest fuer sites.
Ist das eigentlich immer noch so eine wine-Krcke wie z.B. Kylix oder gibt es das jetzt auch als native Linux-Anwendung? Lange her, das ich mir das mal angeschaut habe.
ja, es ist eine kruecke. das linux commitment von ibm ist nicht so dolle... notes laeuft ja auch nicht als client >5.x unter wine mehr. die 6.5.1 angeblich wieder, bisher habe ich die aber nicht zum laufen gebracht (startet, geht aber nicht). und das nicht einmal mozilla sondern gerade mal netscape 4.72 (wuerg) unterstuetzt wird, ist mehr als peinlich.
Also bei mir ist vor ein paar Tagen die 'developerWorks Toolbox' eigetrudelt. Inhalt 2 DVD's Eine mit Linux-Apps und eine mit Win-Apps. DVD 1: Linux products and tools + IBM WebSphere Application Server V4 for Linux Eval + IBM WebSphere Studio Site Developer V5.1 for Linux Trial + IBM DB2 Universal Database (TM) PDE V8.1.3 for Linux + IBM Tivoli Access Manager Base V4.1 for Linux + IBM Lotus Domino (TM) 6.0.2 CF1 for Linux + IBM WebSphere SDK for Web Services V5.1 for Linux DVD 2: Windows (R) products and tools ditto wie oben nur für Windows + IBM Rational Solution featuring Rational Rose and PurityPlus for Windows. Schönen Tag noch, Andreas. PS.: Thorsten, vielleicht ist es möglich kürzere Sig's zu verwenden. 25 Zeilen sind entschieden zuviel! Danke für Dein Verständnis.
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Hallo, On 28-Apr-2004 Andreas Scherer wrote:
Also bei mir ist vor ein paar Tagen die 'developerWorks Toolbox' eigetrudelt. Inhalt 2 DVD's
Dann kennst du auch den Preis. Okay, wer professionell arbeitet, wird sich davon nicht abhalten lassen, wenn er genau diese Programme benoetigt. Aber dem Fragesteller duerften sie wohl eher nicht weiterhelfen. Fehlendes Wissen laesst sich durch teure Software nie ersetzen. (Das ist jetzt keineswegs negativ gemeint, sondern einfach eine sachliche Feststellung; niemand kann auf allen Gebieten firm sein.) Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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Am Mittwoch, 28. April 2004 17:09 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 28-Apr-2004 Andreas Scherer wrote:
Also bei mir ist vor ein paar Tagen die 'developerWorks Toolbox' eigetrudelt. Inhalt 2 DVD's
Dann kennst du auch den Preis.
Kenn ich zwar, aber es geht hier um das Software Evaluation Kit, welches man bei IBM kostenlos bekommt. ;-)
Okay, wer professionell arbeitet, wird sich davon nicht abhalten lassen, wenn er genau diese Programme benoetigt. Aber dem Fragesteller duerften sie wohl eher nicht weiterhelfen.
Vordergründig gings bei meiner Antwort eigentlich darum, die Aussage zu entkräften, dass das WebSphere-Packet eine Krücke ist. ;-)
Fehlendes Wissen laesst sich durch teure Software nie ersetzen. (Das ist jetzt keineswegs negativ gemeint, sondern einfach eine sachliche Feststellung; niemand kann auf allen Gebieten firm sein.)
Gebe ich Dir vollkommen recht. Wenn allerdings die Anforderunge sooo hoch geschraubt sind, wie dies beim Fragesteller der Fall ist, dann wird es wohl, ohne Kosten, kaum möglich sein. BTW - kennst Du die Preise von Macromedia Produkten? Gruß, Andreas.
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Hallo, On 28-Apr-2004 Andreas Scherer wrote:
Wenn allerdings die Anforderunge sooo hoch geschraubt sind, wie dies beim Fragesteller der Fall ist, dann wird es wohl, ohne Kosten, kaum möglich sein.
BTW - kennst Du die Preise von Macromedia Produkten?
Ja :-) Fuer jemanden, der einmalig eine Site erstellen will, halte ich solche Produkte aber fuer absolut ungeeignet. Es sind Werkzeuge, die einem bei der Arbeit helfen, aber das erforderliche Wissen nicht ersetzen koennen. Dazu kommt dann noch das anzueignende Wissen ueber die Moeglichkeiten der Software. Wenn man den konkreten Fall nicht kennt, ist es natuerlich immer schwierig, sinnvolle Tips zu geben. Sollte das Ziel eine professionelle Seite sein, wuerde ich aber nicht in Software _und_ in viele Stunden Lernen und Probieren investieren. Bei einem Hobby sieht es natuerlich ganz anders aus. Das muss sich nicht rechnen, sondern soll Spass machen. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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Am Mittwoch, 28. April 2004 17:40 schrieb Andreas Scherer:
Am Mittwoch, 28. April 2004 17:09 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 28-Apr-2004 Andreas Scherer wrote:
Also bei mir ist vor ein paar Tagen die 'developerWorks Toolbox' eigetrudelt. Inhalt 2 DVD's
Dann kennst du auch den Preis.
Kenn ich zwar, aber es geht hier um das Software Evaluation Kit, welches man bei IBM kostenlos bekommt. ;-)
Okay, wer professionell arbeitet, wird sich davon nicht abhalten lassen, wenn er genau diese Programme benoetigt. Aber dem Fragesteller duerften sie wohl eher nicht weiterhelfen.
Vordergründig gings bei meiner Antwort eigentlich darum, die Aussage zu entkräften, dass das WebSphere-Packet eine Krücke ist. ;-)
NAJA!!!!! Ich hatte mir (warum auch immer) den IBM WebSphere HomepageBuilder (4.0) gezogen... Das Teil konnte man nur installieren wenn man sich ein Spezielles spezial Wine von IBM direkt runtergeladen hatte, ab SuSE 8.2 wars dann aus mit der Pracht und IBM stellte AFAIK keine Wines mehr zur verfügung wo mit den damals Aktuellen grundlagen zurechtkam (der gcc oder sowas wars damals glaub ich) unter SuSe 8.0 ist das Teil jedenfalls so naja gelaufen kann man jetzt nicht wirklich sagen, es kam halt ein richtiges "Windows-Feeling" auf, ist wirklich arsch langsam gewesen, und Stürtzte immer beim Speichern (wann denn sonst) ab (manchmal hatte ich glück) Auf jedenfall finde ich in diesem Bezug dass Bluefish und Quanta die wesentlich besser ausgereiften Lösungen darstellen (auch zum Damaligen Zeitpunkt schon) Nur ich bin immernoch am überlegen wo denn genau die Unterschiede zwischen Quanta++ und Quanta Gold liegen, ob sich diese Investition für mich evtl rentieren würde....
Fehlendes Wissen laesst sich durch teure Software nie ersetzen. (Das ist jetzt keineswegs negativ gemeint, sondern einfach eine sachliche Feststellung; niemand kann auf allen Gebieten firm sein.)
Nur Fehelendes Wissen wird man sich mit der Benutzung von NetObjects nicht aneignen können
Gebe ich Dir vollkommen recht.
Wenn allerdings die Anforderunge sooo hoch geschraubt sind, wie dies beim Fragesteller der Fall ist, dann wird es wohl, ohne Kosten, kaum möglich sein.
BTW - kennst Du die Preise von Macromedia Produkten?
Dann lieber nur n Toblerone.... MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
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Am Mittwoch, 28. April 2004 17:40 schrieb Andreas Scherer:
Vordergründig gings bei meiner Antwort eigentlich darum, die Aussage zu entkräften, dass das WebSphere-Packet eine Krücke ist. ;-)
Ist es nun noch ein Windows-Programm mit Wine-Unterbau oder nicht?
BTW - kennst Du die Preise von Macromedia Produkten?
;) Finde ich aber im Vergleich zu anderen Entwicklungspaketen noch relativ human. Ich kann z.B. die Preise diverser Enterprise oder Architect-Versionen bei Programmierumgebungen nicht wirklich nachvollziehen. mfG, Jens
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Am Mittwoch, 28. April 2004 21:45 schrieb Jens Nixdorf:
Am Mittwoch, 28. April 2004 17:40 schrieb Andreas Scherer:
Vordergründig gings bei meiner Antwort eigentlich darum, die Aussage zu entkräften, dass das WebSphere-Packet eine Krücke ist. ;-)
Ist es nun noch ein Windows-Programm mit Wine-Unterbau oder nicht?
Siehe maine andere Mail
BTW - kennst Du die Preise von Macromedia Produkten?
;) Finde ich aber im Vergleich zu anderen Entwicklungspaketen noch relativ human. Ich kann z.B. die Preise diverser Enterprise oder Architect-Versionen bei Programmierumgebungen nicht wirklich nachvollziehen.
Dann Schau dir mal die Preise für Reservierungssysteme/Buchungssysteme in der Gastronomie an, das kann sich kein Gastwirt leisten.... ...irgendwann wird es da dann heisen "JA wir haben dieses Jahr _eine_ Lizens Verkauft wir sind Weltmarktführer" ;-)) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
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Hallo, On 28-Apr-2004 Karl Sinn wrote:
ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites. Es gab ja auch einige Threads dazu hier in der Liste.
Ich habe mir einiges angeschaut wie Quanta, Bluefish, Screem .. aber keines hat mich zufriedengestellt.
Warum?
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt es im eigentlichen Wortsinn nicht, da jeder Browser Seiten unterschiedlich darstellt. Oder meinst du nicht die Ausgabe, sondern die Moeglichkeit, einzelne Elemente der Seite nach Belieben hin und her schieben zu koennen? Dann waere OpenOffice evtl. etwas fuer dich.
- Verwaltung der gesamten Homepage
Was meinst du damit genau? Aber vermutlich sieht es damit eher schlecht aus.
- Automatisches erzeugen der Menues
Die Menues veraendern sich doch nicht, warum willst du sie also fuer jede Seite neu bauen?
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
Da Zeit Geld ist, natuerlich mit dem vim in Verbindung mit wml, wobei letzteres fuer ein einzelnen Projekt eher nicht lohnt. (wml war uebrigens zumindest auf der Suse 9.0 mit drauf.) Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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Hallo Karl, Am Mittwoch April 28 2004 11:59 schrieb Karl Sinn:
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
- Verwaltung der gesamten Homepage
CVS; quanta macht das inzwischen auch, habe ich bisher aber noch nicht in Betrieb genommen.
- Automatisches erzeugen der Menues
Für Sachen, die ich dauernd brauche, mache ich mir Templates. Ansonsten CSS? Oder Skriptchen, die das nötigste abfragen und dann erzeugen. Solche Skripten kann man auch über Quanta aufrufen.
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
Was halt auf einem Linuxsystem vorhanden ist. Quanta und ein paar integrierte Sachen, die genau das machen, was ich benötige, hat bisher immer gereicht. Du weißt, daß Du Dir sogar Knöpfe bauen kannst, die Dir dann eine Grundseite generieren oder Linuxprogramme aufrufen? Für den Anfang macht das bestimmt mehr Arbeit, aber hinterher machen alle Teile das, was Du möchtest. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Hallo, Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 14:25:47:
Hallo Karl,
Am Mittwoch April 28 2004 11:59 schrieb Karl Sinn:
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
Helga, was für ein Gerücht. ;) Gubt es _doch_!!! ;) http://www.nvu.com
- Verwaltung der gesamten Homepage
CVS; quanta macht das inzwischen auch, habe ich bisher aber noch nicht in Betrieb genommen.
Und auch das macht nvu. ;) Gruß Sören
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Hallo Soeren, Am Mittwoch April 28 2004 14:36 schrieb soeren.mindorf@mobilcom.de:
Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 14:25:47:
- WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
Helga, was für ein Gerücht. ;)
Gubt es _doch_!!! ;)
Du meinst, das ist schon so richtig brauchbar und ich sollte es mir mal herunterladen und installieren? Keine Emulation? Keine wie auch immer geartete Krücke? Kein Frontpage-ähnlicher Codeoutput? OK, ich guck's mir an. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Hi Helga, Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 15:08:32:
Hallo Soeren,
Am Mittwoch April 28 2004 14:36 schrieb soeren.mindorf@mobilcom.de:
Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 14:25:47:
- WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
Helga, was für ein Gerücht. ;)
Gubt es _doch_!!! ;)
Du meinst, das ist schon so richtig brauchbar und ich sollte es mir mal herunterladen und installieren? Keine Emulation? Keine wie auch immer geartete Krücke? Kein Frontpage-ähnlicher Codeoutput?
Also es basiert irgendwie auf Mozilla und es ist keine Emulation- Mir hat es sehr gut gefallen. Ist zwar nocht ein wenig Beta, aber es ist schon benutzbar. Schaue: http://www.mindorf.org Angefangen mit Quanta und beendet mit nvu. ;) Auf jeden Fall ein Blick wert!!! Und nix installieren einfach entpacken und starten. (evtl. einfach noch ein paar Anpassungen, aber nix wildes.) Gruß Sören
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Hallo Helga Am Mittwoch, 28. April 2004 15:08 schrieb Helga Fischer:
Hallo Soeren,
Am Mittwoch April 28 2004 14:36 schrieb soeren.mindorf@mobilcom.de:
Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 14:25:47:
- WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
Helga, was für ein Gerücht. ;)
Gubt es _doch_!!! ;)
Du meinst, das ist schon so richtig brauchbar und ich sollte es mir mal herunterladen und installieren? Keine Emulation? Keine wie auch immer geartete Krücke? Kein Frontpage-ähnlicher Codeoutput?
OK, ich guck's mir an. Na ja, ich weiß nicht, ob es sich wirklich lohnt. Das Teil basiert auf einer älteren Mozilla-Version und kann scheinbar nichts, was Mozilla nicht auch kann. Selbst Plugins und Extensions dafür stammen aus dem Mozdev-Tree. Also würde ich mir das Ganze sparen und gleich mit dem Composer arbeiten, der ist dann jeweils auf dem Stand, auf dem auch Dein Mozilla ist. Für Simple WebSites ist der auch ganz brauchbar. Allerdings würde ich kein größeres Projekt damit starten, da doch (Naturgemäß) eine ganze Menge "crappy Overhead" produziert wird.
CU Thorsten -- Thorsten Körner |e-Commerce-Consulting |e-Commerce-Software Dannenkoppel 51 |http://www.123tk.com |Marketing-Software D-22391 Hamburg |Spezial-Hosting |Usability-Proof t.koerner@123tk.com |CMS / Redaktionssysteme|Beratung & Schulung
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Am Mittwoch, 28. April 2004 15:08 schrieb Helga Fischer:
Hallo Soeren,
Am Mittwoch April 28 2004 14:36 schrieb soeren.mindorf@mobilcom.de:
Helga Fischer <Azula@gmx.de> schrieb am 28.04.2004 14:25:47:
- WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Gibt's nicht. Vielleicht OpenOffice.org.
Helga, was für ein Gerücht. ;)
Gubt es _doch_!!! ;)
Du meinst, das ist schon so richtig brauchbar und ich sollte es mir mal herunterladen und installieren? Keine Emulation? Keine wie auch immer geartete Krücke? Kein Frontpage-ähnlicher Codeoutput?
OK, ich guck's mir an.
Also ich habs mir angesehen, flüchtig. Hab mir also den CVS-Tree von Mozilla geholt. Dann das Packet von NVU und einen zusätzlichen Patch für den Mozilla-Source und hab den nvu gebaut. Es ist wirklich nicht viel mehr dran, als der Composer von Mozzilla auch kann. Es sind nur wenige Funktionen mehr dabei. + Ein SiteManager + Eine bequemere Auswahl der Fonts Im Einfügen-Menü gibt es smart Widgets und Templates Im Format-Menü gibt es ein einstellbares Fangraster für die Positionierung von Elenten. Weiss allerdings noch nicht genau wie es wirklich funktioniert. :-) Im Tools-Menü gibt es einen CSS-Editor. Das wars auch schon an Unterschieden. Möglicherweise hab ich auch essentielles übersehen, glaub ich aber nicht. :-) Wenn man bedenkt, dass der Aufwand doch erheblich ist, und die meisten den Mozilla on Board haben, zahlt sich der Aufwand des compilierens nicht aus. Das Binary auf der Webseite der Entwickler ist mit gcc 2.95.xx gebaut, also für die meisten nicht anwendbar. Fazit: Möglicherweise wird was draus. Im Moment würd ich 'nvu' jedoch nicht unbedingt weiterempfehlen. Ist allerdings reine Geschmackssache, und meine ganz individuelle Meinung. Herzliche Grüsse, Andreas. PS.: Wie gehts denn? Alles OK bei Dir?
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Hallo Karl, hallo Leute, Am Mittwoch, 28. April 2004 11:59 schrieb Karl Sinn:
ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites. Es gab ja auch einige Threads dazu hier in der Liste.
Ich habe mir einiges angeschaut wie Quanta, Bluefish, Screem .. aber keines hat mich zufriedengestellt.
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten
Dazu wurde ja schon einiges geschrieben. Allerdings habe ich bisher kein Programm gesehen, das wirklich 100% sauberen Quelltext erstellt (zumindest nach meinen Maßstäben). "Nicht defekt" schaffen einige wenige, aber oft verbauen die diverse unnötige Tags und blähen somit die HTML-Datei unnötig auf. Ich bevorzuge die direkte Bearbeitung im Quelltext. Spätestens wenn man irgendwelches Scripting einbinden will (PHP, JavaScript, ...), wird es mit grafischen Editoren sowieso schwierig bis unmöglich - und wenn man erst dann auf Quelltext umsteigt, ist es doppelt schwierig, da man sich in HTML und zusätzlich auch in die Scriptsprache einarbeiten muss.
- Verwaltung der gesamten Homepage
Definiere erstmal, was Du unter "Verwaltung" verstehst, dann reden wir weiter. BTW: Die Bash kann sämtliche Webseiten verwalten, in Verbindung mit vi ist sogar die Bearbeitung möglich ;-))))
- Automatisches erzeugen der Menues
Da würde ich zu Includes und/oder serverseitigen Scripten (SSI oder PHP) greifen.
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
bash und vi ;-) Ach so: Falls Du Dich für HTML-Quelltext erwärmen kannst, hätte ich ein schönes Menü, das aus einem simplen PHP-Array() gebaut wird, anzubieten. Auch Untermenüs werden unterstützt. PHP-Quellcode auf Anfrage [1], zu besichtigen ist das Ergebnis auf http://www.tux.boltz.de.vu?sl (ja, man kann die Untermenüs auch ausblenden, dafür ist nur eine kleine Änderung nötig; allerdings ist meine Homepage auch mit "ausgeklapptem" Menü übersichtlich ;-) Außerdem interessant: Bei meiner Homepage läuft alles durch eine einzige index.php [2] [3], in der dann die einzelnen Inhaltsseiten und die Menügenerierung eingebunden werden (per <?php include() ?>). Die einzelnen Inhaltsseiten beginnen mit <h1> und enden mit dem letzten <p>, alles "außenrum" stammt aus der index.php. Das Schreiben der Inhaltsseiten ist also auch für HTML-Anfänger problemlos. Wie gesagt: PHP-Quelltext auf Anfrage, und irgendwann[tm] auch direkt auf meiner Homepage. Gruß Christian Boltz [1] Oder in vereinfachter Form (keine Untermenüs) im Fontlinge-CVS [2] von der ist allerdings dank mod_rewrite nix zu sehen ;-) [3] betrachte die index.php einfach mal als "Template", in dem dann Menü und die gewünschte Inhaltsseite eingebunden werden. --
Gibt's mehr Gehalt? ;) Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich über solche Dinge öffentlich rede, oder? Du brauchst ja keine Summe nennen. Es reicht wenn Du uns alle hier mal auf eine Pizza einlädst ;-))) [>> David Haller, > Philipp Thomas und Thorsten Körner in suse-linux]
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Hallo, Am Wed, 28 Apr 2004, Christian Boltz schrieb:
Am Mittwoch, 28. April 2004 11:59 schrieb Karl Sinn:
ich suche schon seit einiger Zeit ein Tool zum erstellen von Websites. Es gab ja auch einige Threads dazu hier in der Liste.
Ich habe mir einiges angeschaut wie Quanta, Bluefish, Screem .. aber keines hat mich zufriedengestellt.
Was ich suche: - WYSIWYG zum erstellen von Webseiten [..] Ich bevorzuge die direkte Bearbeitung im Quelltext.
Full ACK.
Spätestens wenn man irgendwelches Scripting einbinden will (PHP, JavaScript, ...), wird es mit grafischen Editoren sowieso schwierig bis unmöglich - und wenn man erst dann auf Quelltext umsteigt, ist es doppelt schwierig, da man sich in HTML und zusätzlich auch in die Scriptsprache einarbeiten muss.
Jep.
- Verwaltung der gesamten Homepage
Definiere erstmal, was Du unter "Verwaltung" verstehst, dann reden wir weiter.
BTW: Die Bash kann sämtliche Webseiten verwalten, in Verbindung mit vi ist sogar die Bearbeitung möglich ;-))))
- Automatisches erzeugen der Menues
Da würde ich zu Includes und/oder serverseitigen Scripten (SSI oder PHP) greifen.
Jau. Damit wird auch die "Verwaltung" ueberfluessig. Das ganze dann noch in ein CVS-Repository gepackt "et voila"...
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
bash und vi ;-)
Hier XEmacs + cvs (+bash). *g* Mit XEmacs (Gnu Emacs weiss ich nicht) kann man sich die Tags samt Attributen sogar zusammenklicken, wenn man will, da die DTD geparst wird. Und das fuehrt dann automatisch zu definitiv validem HTML. Bei groesseren Seiten bzw. wenn komplexeres zu generieren ist, dann helfen bash, perl und make... Das zusammenklicken, das kann vi AFAIK nicht ;) Durch 'tidy -e', und zur Endkontrolle auch durch den online-Validator, sollte man die Seiten aber dennoch jagen. [..]
Außerdem interessant: Bei meiner Homepage läuft alles durch eine einzige index.php [2] [3], in der dann die einzelnen Inhaltsseiten und die Menügenerierung eingebunden werden (per <?php include() ?>).
Menues kann man auch prima per SSI generieren, bzw. per '<!--#include virtual="..." -->' einbinden. Das alles aber mehr so als Ergaenzung, bevor hier gleich wieder alles auf PHP reduziert wird. -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
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Hallo David, hallo Leute, Am Donnerstag, 29. April 2004 00:46 schrieb David Haller:
Am Wed, 28 Apr 2004, Christian Boltz schrieb:
Am Mittwoch, 28. April 2004 11:59 schrieb Karl Sinn: [...]
- Verwaltung der gesamten Homepage
Definiere erstmal, was Du unter "Verwaltung" verstehst, dann reden wir weiter.
BTW: Die Bash kann sämtliche Webseiten verwalten, in Verbindung mit vi ist sogar die Bearbeitung möglich ;-))))
- Automatisches erzeugen der Menues
Da würde ich zu Includes und/oder serverseitigen Scripten (SSI oder PHP) greifen.
Jau. Damit wird auch die "Verwaltung" ueberfluessig. Das ganze dann noch in ein CVS-Repository gepackt "et voila"...
Stimmt, CVS läuft ja bei mir auch noch (und zwar so selbstverständlich, dass ich es in meiner letzten Mail vergessen hatte zu erwähnen ;-)
Welche Programme benutzt Ihr dafuer?
bash und vi ;-)
Hier XEmacs + cvs (+bash). *g*
Mit XEmacs (Gnu Emacs weiss ich nicht) kann man sich die Tags samt Attributen sogar zusammenklicken, wenn man will, da die DTD geparst wird. Und das fuehrt dann automatisch zu definitiv validem HTML. Bei groesseren Seiten bzw. wenn komplexeres zu generieren ist, dann helfen bash, perl und make... Das zusammenklicken, das kann vi AFAIK nicht ;)
Der vi kann das auch, wenn man die passenden Plugins hat ;-) cb@tux:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 | sed 's/^/· /' · EasyHtml.vim · genutils.vim · libList.vim Die drei (eigentlich EasyHtml.vim, das andere sind benötigte "Libraries") sorgen dafür, dass ich schöne Auswahllisten bekomme: - Press <F2> key to display attributes for the tag before/under the cursor - Press <F3> key to display values for the attribute before/under the cursor - Press <F4> ket to display values for the CSS Property befor/under the cursor Die Auswahllisten sind auf jeden Fall mit der Tastatur bedienbar, wenn man gvim oder kvim einsetzt, auch mit der Maus. · closetag.vim Eigentlich ganz simpel: durch die Tastenkombination Strg+Shift+_ wird der letzte noch offene Tag geschlossen. Es wird also </td>, dann </tr>, dann </table> eingefügt (natürlich vorausgesetzt, dass man gerade an einer Tabelle arbeitet ;-) · htmlmap.vim Das ist ein nettes Helferlein, das gleich beim Eintippen Sonderzeichen in die HTML-Codierung &irgendwas; umwandelt. Die genannten Scripte gibt es übrigens auf www.vim.org
Durch 'tidy -e', und zur Endkontrolle auch durch den online-Validator, sollte man die Seiten aber dennoch jagen.
Jepp.
Außerdem interessant: Bei meiner Homepage läuft alles durch eine einzige index.php [2] [3], in der dann die einzelnen Inhaltsseiten und die Menügenerierung eingebunden werden (per <?php include() ?>).
Menues kann man auch prima per SSI generieren, bzw. per '<!--#include virtual="..." -->' einbinden.
Das alles aber mehr so als Ergaenzung, bevor hier gleich wieder alles auf PHP reduziert wird.
Ich weiß, dass Du PHP nicht sonderlich magst. Klar, SSI ist auch eine Möglichkeit. Vorteil: (vermutlich) ist SSI schneller und verursacht eine geringere Serverlast. Der Unterschied dürfte aber nur bei High-Traffic- Seiten spürbar sein. Nachteil: ein sehr eingeschränkter Sprachumfang (im Vergleich zu PHP) Was tatsächlich verwendet wird, bleibt jedem selbst überlassen. Meine Meinung ist jedenfalls, dass PHP die geschicktere Lösung ist, weil man mehr Möglichkeiten hat. Der Geschwindigkeitsunterschied (falls überhaupt messbar) dürfte in den meisten Fällen zu vernachlässigen sein. Gruß Christian Boltz --
Was soll mir diese Frage eigentlich sagen? Wenn es dir etwas hätte sagen sollte, wäre es eine Sage und keine Frage. ;-) [> Christian Boltz und Ratti]
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Hallo Christian, Am Donnerstag April 29 2004 23:19 schrieb Christian Boltz:
Am Donnerstag, 29. April 2004 00:46 schrieb David Haller:
Mit XEmacs (Gnu Emacs weiss ich nicht) kann man sich die Tags samt Attributen sogar zusammenklicken, wenn man will, da die DTD geparst wird. Und das fuehrt dann automatisch zu definitiv validem HTML. Bei groesseren Seiten bzw. wenn komplexeres zu generieren ist, dann helfen bash, perl und make... Das zusammenklicken, das kann vi AFAIK nicht ;)
Der vi kann das auch, wenn man die passenden Plugins hat ;-)
cb@tux:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 | sed 's/^/· /' · EasyHtml.vim · genutils.vim · libList.vim [...] Die Auswahllisten sind auf jeden Fall mit der Tastatur bedienbar, wenn man gvim oder kvim einsetzt, auch mit der Maus.
Also... wenn man das so liest, kriegt man richtig Lust auf vi. Welche Variante bevorzugst Du eigentlich bzw. empfiehlst Du? Pure Kommandozeile? kvim kenne ich nur mit vielen, vielen Abstürzen, das ist einfach lästig. gvim kenne ich nur vom Namen her. Was könnte ich noch versuchen? So 'nen bißchen klicken fände ich schon ganz nett. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Hallo Helga, On 29-Apr-2004 Helga Fischer wrote:
Also... wenn man das so liest, kriegt man richtig Lust auf vi.
Welche Variante bevorzugst Du eigentlich bzw. empfiehlst Du? Pure Kommandozeile? kvim kenne ich nur mit vielen, vielen Abstürzen, das ist einfach lästig. gvim kenne ich nur vom Namen her.
Da fuer Windows nur gvim existiert und ich Seiten regelmaessig auch unter dem IE teste, habe ich ihn mir zwangslaeufig mal etwas naeher angesehen. Das Gute: Man kann ihn sowohl per gewohnten Shortcuts als auch ueber das Menue bedienen. Aber ueber das Menue ist einfach zeitraubend. Und wie man z.B. komplexe Ersetzungen, vielleicht sogar in mehreren Dateien, ueber das Menue vornimmt, ist mir noch voellig unklar. Aber vielleicht habe ich mich auch einfach zu wenig mit den spezifischen Moeglichkeiten des gvim beschaeftigt. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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Hallo Helga, hallo Leute, Am Donnerstag, 29. April 2004 23:40 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag April 29 2004 23:19 schrieb Christian Boltz:
Am Donnerstag, 29. April 2004 00:46 schrieb David Haller:
Mit XEmacs (Gnu Emacs weiss ich nicht) kann man sich die Tags samt Attributen sogar zusammenklicken, wenn man will, da die DTD geparst wird. Und das fuehrt dann automatisch zu definitiv validem HTML. Bei groesseren Seiten bzw. wenn komplexeres zu generieren ist, dann helfen bash, perl und make... Das zusammenklicken, das kann vi AFAIK nicht ;)
Der vi kann das auch, wenn man die passenden Plugins hat ;-)
cb@tux:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 | sed 's/^/· /' · EasyHtml.vim · genutils.vim · libList.vim
[...]
Die Auswahllisten sind auf jeden Fall mit der Tastatur bedienbar, wenn man gvim oder kvim einsetzt, auch mit der Maus.
Also... wenn man das so liest, kriegt man richtig Lust auf vi.
Welche Variante bevorzugst Du eigentlich
fast ausschließlich die Kommandozeilen-Version ;-)
bzw. empfiehlst Du?
Für vim-Anfänger eher gvim oder kvim, da man dort notfalls übers Menü weiterkommt.
Pure Kommandozeile? kvim kenne ich nur mit vielen, vielen Abstürzen, das ist einfach lästig. gvim kenne ich nur vom Namen her.
gvim und kvim sind in der Bedienung AFAIK identisch. Der einzige Unterschied ist, dass kvim auf KDE/Qt basiert und gvim auf gtk, die Optik unterscheidet sich also etwas. kvim ist noch relativ neu (das erste Mal war er IIRC bei der letzten 3.1.x-Version von KDE dabei, damals aber eher eine "technical demo"), mit KDE 3.2.x hat sich das dann deutlich gebessert - aber so stabil wie gvim scheint kvim noch nicht zu laufen. In KDE 3.2.x ist übrigens auch vimpart dabei - man kann dann in einigen Programmen (leider noch zu wenig) einstellen, dass vimpart statt des "normalen" eingebetteten Editors verwendet werden soll.
Was könnte ich noch versuchen? So 'nen bißchen klicken fände ich schon ganz nett.
Ich würde erstmal gvim empfehlen. Der läuft stabil und bietet alle Funktionen auch übers Menü an. Und hinter den Menüpunkten steht oft, mit welchem Tastaturbefehl man schneller zum selben Ergebnis kommt ;-) Bei Interesse kann ich Dir mal meine vim-Config schicken, da haben sich inzwischen ein paar Nettigkeiten angesammelt, insbesondere für HTML ;-) Gruß Christian Boltz -- Yeah, Windows is great... I used it to download Linux.
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Hallo, Am Thu, 29 Apr 2004, Christian Boltz schrieb:
Der vi kann das auch, wenn man die passenden Plugins hat ;-)
Offenbar nein. *eg*
cb@tux:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 | sed 's/^/· /' · EasyHtml.vim · genutils.vim · libList.vim
Die drei (eigentlich EasyHtml.vim, das andere sind benötigte "Libraries") sorgen dafür, dass ich schöne Auswahllisten bekomme: - Press <F2> key to display attributes for the tag before/under the cursor - Press <F3> key to display values for the attribute before/under the cursor - Press <F4> ket to display values for the CSS Property befor/under the cursor Die Auswahllisten sind auf jeden Fall mit der Tastatur bedienbar, wenn man gvim oder kvim einsetzt, auch mit der Maus.
· closetag.vim
Eigentlich ganz simpel: durch die Tastenkombination Strg+Shift+_ wird der letzte noch offene Tag geschlossen. Es wird also </td>, dann </tr>, dann </table> eingefügt (natürlich vorausgesetzt, dass man gerade an einer Tabelle arbeitet ;-)
Bei XEmacs ist das (IIRC) C-c / (oder so). Das was ich meinte, mit "zusammenklicken" ist aber, dass nicht nur Attribute/Werte angeboten werden, sondern gemaess der durch die DTD vorgegebenen Struktur des sgml (zu dem HTML und XML[1] gehoeren) werden dir nur die an dieser Stelle validen Tags angeboten. Z.B. wird dir nach einem "<ol>" nur <li> als tag angeboten, den du einfuegen kannst. Fuegst du allerdings <ol> auch per Kontext-Menue ein, dann packt xemacs gleich das <li></li></ol> mit dazu ;) Aber "hinter" dem </li> wird dann wiederum nur <li> als oeffnender tag angeboten. DAS ist das, was vim AFAIK nicht kann. Oder doch? Und du hast es nur auch noch nicht gefunden? ;) Da xemacs so auch immer gleich den end-tag einfuegt kommt man automatisch zu validem html. Und wenn du im tag (also z.B. zwischen '<body' und '>') klickst dann bietet dir xemacs natuerlich auch alle Attribute an. Und das ganze geht genauso mit allem was ne valide DTD hat (die XEmacs auch findet) und der sgml Syntax folgt (also auch xml, xhtml, docbook usw.). Und nen Validator (nsgmls) ist per default auch schon "drin", der sich per C-c C-v (oder ueber's Menue) aufrufen laesst. Tidy laesst sich aber auch einbinden. Das ganze ist also durchaus auch "klicki-bunti" kompatibel, nur hat man halt keine bunten Buttons... Falls allerdings ne DTD fehlt oder nsgmls nicht richtig installiert ist, dann ist die Config nicht ganz trivial. Das ist aber Sache des Paketbauers und das hat hier auch geklappt.
· htmlmap.vim
Das ist ein nettes Helferlein, das gleich beim Eintippen Sonderzeichen in die HTML-Codierung &irgendwas; umwandelt.
Das macht _mein_ uralter xemacs nicht per default, aber der Modus kennt ein "encode characters", den man auch beim Speichern aufrufen kann -- und das Gegenstueck beim Laden. Funktioniert einwandfrei z.B. mit der Zeile '<td>test äöüßå</td>' in beide Richtungen. Mit neueren Emacsen sollte das vorkonfiguriert sein usw.
Die genannten Scripte gibt es übrigens auf www.vim.org
nsgmls und sgml-mode (plus html-mode) sollten bei SUSE dabei sein. Ggfs. findet man die auf www.emacs.org oder www.xemacs.org. Achso, bevor Missverstaendnisse aufkommen: klar, ich betreibe hier grad ein bisserl "advocacy". Aber, wie beim vim gilt eben, dass sich (x)emacs nicht aufdraengt, und man denkt dann halt (bei allen dreien Editoren), dass es "sowas" nicht gibt. Deswegen will ich's hier nennen, so dass jeder, den's interessiert, sich das man anschauen kann. Ich mag halt (X)Emacs. Und vi(m) nicht. Dennoch "respektiere" ich vim. Achso, noch fuer alle "Anfaenger" bzgl. Emacs und vim: vim ist recht gross, Emacs noch deutlich groesser, dafuer ist dann aber auch _sehr_ viel dabei: ein vi-mode fuer die, die's nicht lassen koennen, Gnus (mail + newsreader), MH (noch'n MUA), Internationalisierung, z.B. per Mule (was _massig_ Platz frisst[2]), w3 (ein Browser), ein Kalender, Tetris, Minesweeper u.v.v.a.m... Und natuerlich die vielen vielen Modi fuer alle moeglichen Textdateien (plain, sh, awk, C, C++, perl, PHP, Lisp, ASM, Ada, Pascal, Prolog, Python, Rexx, Simula, Tcl, VRML, Xrdb, crontab, M4, SGML (inkl. HTML und XML) u.v.a.m). Und natuerlich der erstklassige LaTeX Modus mit AucTeX. Sowie BibTeX usw. Und dann ist da noch dired (sowas wie ein Dateimanager). CVS/RCS, diff, gdb u.a. Anbindung... Dazu dann die Einbindung von Info und Manpages per 'C-h i' und 'C-h C-i' bzw. 'C-h m'... Anders gesagt: seit ich Xemacs verwende brauch ich den ganzen GUI Kram (von KDE oder Gnome) fast nicht mehr. Ausser zum Spielen ;) Im Vergleich zu den noetigen KDE-Apps und Libs ist XEmacs also schlank :)) Aber, ja, die Funktionsfuelle bedeutet auch Komplexitaet, die sich zum Beispiel im tief verschachtelten Optionen-Menue manifestiert. Daher sei gerade Anfaengern 'C-h M' (infos ueber den aktuellen mode), 'C-h a' (apropos in der Hilfe), 'M-x customize-apropos' ( == Options -> Customize -> Apropos...) sowie 'C-h ? ?' bzw. gleich 'C-h f' oder 'C-h v' empfohlen... AFAIK kann vim davon vieles auch, wie gut weiss ich aber leider nicht. Komplex ist vim aber ebenso, wie sich z.B. in der Hilfe (:help) manifestiert. -dnh [1] allerdings geht man davon ab mit diesem "XML in XML definieren", wie das heisst ist mir grad entfallen, XScheme? Mit DTD ist XML jedenfalls SGML. [2] xemacs kann seit (mind. 4) Jahren z.B. Japanisch... Allein die Schriften dafuer sind "dick" -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
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Hallo David, hallo Leute, [ ich kürze mal kräftig, damit die Mail nicht noch länger wird. Bei Bedarf einfach nochmal weiter oben im Thread nachgucken ;-) ] Am Freitag, 30. April 2004 04:56 schrieb David Haller:
Am Thu, 29 Apr 2004, Christian Boltz schrieb:
Der vi kann das auch, wenn man die passenden Plugins hat ;-)
Offenbar nein. *eg*
cb@tux:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 | sed 's/^/· /' [Auswahllisten für HTML- und CSS-Attribute] Das was ich meinte, mit "zusammenklicken" ist aber, dass nicht nur Attribute/Werte angeboten werden, sondern gemaess der durch die DTD vorgegebenen Struktur des sgml (zu dem HTML und XML[1] gehoeren) werden dir nur die an dieser Stelle validen Tags angeboten.
Z.B. wird dir nach einem "<ol>" nur <li> als tag angeboten, den du einfuegen kannst.
Fuegst du allerdings <ol> auch per Kontext-Menue ein, dann packt xemacs gleich das <li></li></ol> mit dazu ;) Aber "hinter" dem </li> wird dann wiederum nur <li> als oeffnender tag angeboten.
Das ist natürlich recht praktisch. Allerdings würde es mich stören, wenn die schließenden Tags immer gleich mit auftauchen, da muss man ja hinterher wieder den Cursor bewegen...
DAS ist das, was vim AFAIK nicht kann. Oder doch? Und du hast es nur auch noch nicht gefunden? ;)
Momentan bin ich überfragt, aber bei der Vielzahl an verfügbaren vim-Plugins gehe ich einfach mal davon aus, dass es auch das gibt.
Da xemacs so auch immer gleich den end-tag einfuegt kommt man automatisch zu validem html.
Wie gesagt: Ich füge die end-tags lieber dann ein, wann ich will. BTW: Es gibt auch ein vim-Script, das (laut Doku, ich habe es nicht im Einsatz) "vergessene" Tags automatisch schließt. Wenn man also <p>Hallo <b>Welt</p> eintippt, müsste vor dem </p> noch ein </b> eingefügt werden.
Und wenn du im tag (also z.B. zwischen '<body' und '>') klickst dann bietet dir xemacs natuerlich auch alle Attribute an.
Das macht vim ja auch, dank EasyHtml.vim
Und das ganze geht genauso mit allem was ne valide DTD hat (die XEmacs auch findet) und der sgml Syntax folgt (also auch xml, xhtml, docbook usw.).
Und nen Validator (nsgmls) ist per default auch schon "drin", der sich per C-c C-v (oder ueber's Menue) aufrufen laesst. Tidy laesst sich aber auch einbinden.
Zumindest letzteres dürfte auch in vi gehen, für den Rest müsste ich mal etwas auf vim.org stöbern.
Das ganze ist also durchaus auch "klicki-bunti" kompatibel, nur hat man halt keine bunten Buttons... Falls allerdings ne DTD fehlt oder nsgmls nicht richtig installiert ist, dann ist die Config nicht ganz trivial. Das ist aber Sache des Paketbauers und das hat hier auch geklappt.
;-)
· htmlmap.vim
Das ist ein nettes Helferlein, das gleich beim Eintippen Sonderzeichen in die HTML-Codierung &irgendwas; umwandelt.
Das macht _mein_ uralter xemacs nicht per default, aber der Modus kennt ein "encode characters", den man auch beim Speichern aufrufen kann -- und das Gegenstueck beim Laden. Funktioniert einwandfrei z.B. mit der Zeile '<td>test äöüßå</td>' in beide Richtungen. Mit neueren Emacsen sollte das vorkonfiguriert sein usw.
Auch eine Möglichkeit.
Ich mag halt (X)Emacs. Und vi(m) nicht.
Bei mir ist es gerade umgekehrt.
Dennoch "respektiere" ich vim.
Ich doch auch ;-))
Achso, noch fuer alle "Anfaenger" bzgl. Emacs und vim: vim ist recht gross, Emacs noch deutlich groesser, dafuer ist dann aber auch _sehr_ viel dabei: ein vi-mode fuer die, die's nicht lassen koennen,
Wenn ich einen vi-mode will, nehme ich gleich vi, ist einfacher *SCNR*
Gnus (mail + newsreader), MH (noch'n MUA), Internationalisierung, z.B. per Mule (was _massig_ Platz frisst[2]), w3 (ein Browser), ein Kalender, Tetris, Minesweeper u.v.v.a.m...
Ich habe schon ein Betriebssystem (Linux), warum sollte ich da noch eins installeren? ;-)
Und natuerlich die vielen vielen Modi fuer alle moeglichen Textdateien [...]
Die Auflistung der Dateitypen spare ich mir für vim mal, sonst wird die Mail doch etwas länglich ;-) Kurz gesagt dürfte die Liste ähnlich lang wie die von emacs ausfallen.
Anders gesagt: seit ich Xemacs verwende brauch ich den ganzen GUI Kram (von KDE oder Gnome) fast nicht mehr. Ausser zum Spielen ;) Im Vergleich zu den noetigen KDE-Apps und Libs ist XEmacs also schlank :))
So kann man das natürlich auch sehen...
Aber, ja, die Funktionsfuelle bedeutet auch Komplexitaet, [...]
Tetris, diverse MUAs usw. müssen ja auch bedient werden ;-)
AFAIK kann vim davon vieles auch, wie gut weiss ich aber leider nicht. Komplex ist vim aber ebenso, wie sich z.B. in der Hilfe (:help) manifestiert.
Klar, ohne Einarbeitungszeit kann man die "großen" Editoren, egal ob vi oder emacs, nur oberflächlich nutzen. Mit der Zeit findet man dann aber die wichtigsten Funktionen heraus und stellt erstaunt fest, wie viel Zeit man doch sparen kann. Ich habe beispielsweise "seit eben" zwei neue vi-Befehle ":HREF" und ":IMG" [1], die automatisch eine entsprechende Verknüpfung in einer HTML-Datei einfügen (und bei :IMG wird gleich Höhe und Breite des Bildes mit eingefügt). Wen es interessiert: HTML_insert.vim Gruß Christian Boltz [1] dank einer kleinen Änderung in HTML_insert.vim gehen jetzt auch die kleingeschriebenen Varianten :href und :img ;-) --
[KDE-Update] Also meine Uhr sieht exakt so aus wie vorher (ohne daß ich an den Einstellungen was gemacht hätte) Meine Uhr sieht ständig anders aus. Dauernd andere Zahlen. [> Christoph Maurer und Bernd Brodesser in suse-linux]
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Christian Boltz wrote:
[...]
meine Homepage auch mit "ausgeklapptem" Menü übersichtlich ;-)
Hast du das von mir? http://linuxenterprise.de/itr/online_artikel/show.php3?nodeid=9&id=315 http://www.meeloon.de/index.php4?nav1=programs&nav2=php-menue&lang=de
[...]
Gruß
Christian Boltz
[1] Oder in vereinfachter Form (keine Untermenüs) im Fontlinge-CVS
[2] von der ist allerdings dank mod_rewrite nix zu sehen ;-)
[3] betrachte die index.php einfach mal als "Template", in dem dann Menü und die gewünschte Inhaltsseite eingebunden werden.
Gute Tips! Das alles ist aber auch wirklich mit keinem WYSIWOG zu machen! Ich darf weiterführen: die Inhalte kommen aus eine DB. Das macht das Update und die Erweiterung noch flexibler (z.B. auch Mehrsprachigkeit). Eben Content-Managment. Das hat der Frager aber bestimmt nicht im Sinn. Ich muss zugeben, das Frontpage und Dreamweaver schnelle Lösungen bieten. Ich bastle mir hin und wieder damit ein Gerüst und wandle mit einem Python-Tool dann in PHP um. Grusz Mathias Sorry für die PM, falscher Knopf ;-) -- Lieber lachende Pinguine als tanzende Büroklammern! CU in www.meeloon.de --
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Hallo Mathias, hallo Leute, Am Donnerstag, 29. April 2004 00:48 schrieb Mathias Uebel:
Christian Boltz wrote:
[...]
meine Homepage auch mit "ausgeklapptem" Menü übersichtlich ;-)
Hast du das von mir? http://linuxenterprise.de/itr/online_artikel/show.php3?nodeid=9&id=315 http://www.meeloon.de/index.php4?nav1=programs&nav2=php-menue&lang=de
Nö, alles selbst programmiert. Die von Dir angegebenen Links schau ich mir aber trotzdem mal an ;-) [...]
Gute Tips! Das alles ist aber auch wirklich mit keinem WYSIWOG zu machen!
Doch ;-) ===
kennt jemand einen schönen WYSIWYG Editor für SuSE 9.0?? Klar, NEdit natürlich. Damit bekomme ich immer genau die Quelltexte, die ich vorher sehe. [> Stefan Eggert und Thorsten Haude in suse-linux] ===
Mit vi oder emacs funktioniert das übrigens genausogut ;-)
Ich darf weiterführen: die Inhalte kommen aus eine DB. Das macht das Update und die Erweiterung noch flexibler (z.B. auch Mehrsprachigkeit).
Das ist eine Möglichkeit, die mir persönlich allerdings nicht gefällt. Meine "Dateisammlung" lässt sich bequem per CVS verwalten, bei einer Datenbank ist das zumindest schwierig. Außerdem lässt sich eine Datenbank nicht mit vi bearbeiten ;-) BTW: Mehrsprachigkeit lässt sich in meinem Konzept auch recht problemlos einbinden, falls ich es mal brauche ;-)
Eben Content-Managment. Das hat der Frager aber bestimmt nicht im Sinn.
Vermutlich nicht. Zumindest weiß er es noch nicht ;-)
Ich muss zugeben, das Frontpage und Dreamweaver schnelle Lösungen bieten. Ich bastle mir hin und wieder damit ein Gerüst und wandle mit einem Python-Tool dann in PHP um.
Wieso "umwandeln"? Zumindest Dreamweaver produziert doch schon HTML (naja, bei Frontpage bin ich mir da nicht sicher *g*) - und HTML ist gleichzeitig gültiger "PHP"-Code ;-) Irgendwie verstehe ich nicht, was und warum Du da etwas umwandelst... Gruß Christian Boltz --
[CVS-branches] Uii, und ich dachte, Ihr habt immer nur Interesse an HEAD und dabei nur an der jeweils aktuellen Version ;-) Ja. Trotzdem will ich wissen, was geht. Ich kann ja auch Erste Hilfe, auch ohne daß ich jeden Tag durch Blut wate und Leichenberge besteige. [> Christian Boltz und Ratti in fontlinge-devel]
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Am Donnerstag, 29. April 2004 23:20 schrieb Christian Boltz:
Wieso "umwandeln"? Zumindest Dreamweaver produziert doch schon HTML
Ich würde sagen, Dreamweaver ist dicht dran, sicher am dichtesten von allen WYSIWYG Editoren, aber knapp daneben ist auch vorbei.
(naja, bei Frontpage bin ich mir da nicht sicher *g*) - und HTML ist
Was Frontpage erzeugt, bedarf keines Kommentars, wie bei MS üblich werden Standards da mal reichlich eigenwillig interpretiert. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
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Hallo an Alle, das ist ja wieder ein Riesenthread geworden. Ich habe ein paar von den Loesungsvorschlaegen ausprobiert, und bin jetzt dabei mit Quanta+ und php zu experimentieren. Ist allerdings noch zu frueh um eine endgueltige Meinung abzugeben. Danke an Alle Gruss Karl
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