Notebook Medion Life MD 5225 und Realtek Ethernetkarte
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, ich habe mir ein Notebook Medion Life MD 5225 zugelegt. Unter Windows CP funktioniert der Rechner und das Netzwerk einwandfrei. ( wenn man von XP absieht). (4x USB 1 x Firewire 1 Ethernet 1 Modem ...) Unter Linux wird die Netzwerkkarte einwandfrei als Realtek 8139 erkannt und ihne Fehlermeldungen installiert jedoch geht nicht der geringste Traffic über die Karte. Ping ergibt destination unreachable oder unkown host. Keine Änderungen in ifconfig. ifconfig meldet Interrupt: 9 und Basisaddress:0x1800 (Die firewire Schnittstelle liegt auch auf 9) Unter Windows ist der Interrupt aber als 10 angegeben. Habe schon einiges versucht ( ether=10,eth0 oder option 8139too irq=10 [insmod meldet kein Parameter irq=10 bekannt] haben aber keinen Effekt) rtl8139-diag führt mit einigen Parametern zum Rechnerstillstand. Welche Settings sind richtig? Wo kann ich andere Parameter erzwingen? Thomas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+TpvZ2TqsmTFMxwkRAuXcAKCw/Z8mD8n9Ry02NRiWpqO84vtSDACfavR1 MIxYZUpG99xUEQqF/jris6g= =rVax -----END PGP SIGNATURE-----
* Saturday, 15. February 2003 um 20:58 (+0100) schrieb Thomas Arend:
ich habe mir ein Notebook Medion Life MD 5225 zugelegt. Unter Windows CP funktioniert der Rechner und das Netzwerk einwandfrei. ( wenn man von XP absieht).
(4x USB 1 x Firewire 1 Ethernet 1 Modem ...)
Unter Linux wird die Netzwerkkarte einwandfrei als Realtek 8139 erkannt und ihne Fehlermeldungen installiert jedoch geht nicht der geringste Traffic über die Karte. Ping ergibt destination unreachable oder unkown host. Keine Änderungen in ifconfig.
ifconfig meldet Interrupt: 9 und Basisaddress:0x1800
(Die firewire Schnittstelle liegt auch auf 9)
Unter Windows ist der Interrupt aber als 10 angegeben.
Das könnte ein ACPI-Problem sein.
Welchen Kernel verwendest du?
Welche Meldungen werden in /v/l/m geschrieben, wenn das Modul
"8139too" geladen wird?
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Samstag, 15. Februar 2003 22:54 schrieb Andreas Koenecke:
* Saturday, 15. February 2003 um 20:58 (+0100) schrieb Thomas Arend:
ich habe mir ein Notebook Medion Life MD 5225 zugelegt. Unter Windows CP funktioniert der Rechner und das Netzwerk einwandfrei. ( wenn man von XP absieht).
(4x USB 1 x Firewire 1 Ethernet 1 Modem ...)
Unter Linux wird die Netzwerkkarte einwandfrei als Realtek 8139 erkannt und ihne Fehlermeldungen installiert jedoch geht nicht der geringste Traffic über die Karte. Ping ergibt destination unreachable oder unkown host. Keine Änderungen in ifconfig.
ifconfig meldet Interrupt: 9 und Basisaddress:0x1800
(Die firewire Schnittstelle liegt auch auf 9)
Unter Windows ist der Interrupt aber als 10 angegeben.
Das könnte ein ACPI-Problem sein.
Welchen Kernel verwendest du? Welche Meldungen werden in /v/l/m geschrieben, wenn das Modul "8139too" geladen wird?
Gruß
Andreas
Hallo, Andreas ich verwende die Installation mit APCI Unterstützung. Die Läuft allerdings nicht so richtig, habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht. Mein Verdacht ist die Firewire-Karte, die unter WinXP sauber als Netzwerkverbindung angezeigt wird. Unter Linux hab ich sie noch nicht gefunden. Für die Fehlermeldung muss ich erstmal auf Linux umschalten. von Andreas Thimm habe ich folgenden Hinweis bekommen.
1) Jedes Gerät hat eine eindeutige I/O Adresse und einen Interrupt. 2) Wenn für IEEE1394 keine Netzwerkanbindung genutzt wird, die TCP/IP Unterstützung entfernen, oder zumindest abschalten. Danach sollte das Netzwerk funktionieren. mfg Andreas
Soweit so gut. Aber weder unter WinXP ist die Möglichkeit frei, die Resourcen zu ändern, noch habe ich einen blassen Schimmer, wie es unter Linux geht., Denn meine Versuche mit lilo startparametern und mit options sind gescheitert. Nach allem was ich herausgefunden habe gelten diese Dinge mehr für ISA Karten. Werde jetzt nochmal v/l/m durchschauen, dann eventuell mal ohne ACPI installieren. MfG Thomas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T3aC2TqsmTFMxwkRAmhhAJ9i8SUwZVE4MZ+suIlwFzzmfKuuPQCeLW1o VK8VKNPGPD+dL+yP3JjAryg= =1/Mz -----END PGP SIGNATURE-----
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 16. Februar 2003 12:31 schrieb Thomas Arend:
Am Samstag, 15. Februar 2003 22:54 schrieb Andreas Koenecke:
* Saturday, 15. February 2003 um 20:58 (+0100) schrieb Thomas Arend:
ich habe mir ein Notebook Medion Life MD 5225 zugelegt. Unter Windows CP funktioniert der Rechner und das Netzwerk einwandfrei. ( wenn man von XP absieht).
(4x USB 1 x Firewire 1 Ethernet 1 Modem ...)
Unter Linux wird die Netzwerkkarte einwandfrei als Realtek 8139 erkannt und ihne Fehlermeldungen installiert jedoch geht nicht der geringste Traffic über die Karte. Ping ergibt destination unreachable oder unkown host. Keine Änderungen in ifconfig.
ifconfig meldet Interrupt: 9 und Basisaddress:0x1800
(Die firewire Schnittstelle liegt auch auf 9)
Unter Windows ist der Interrupt aber als 10 angegeben.
Das könnte ein ACPI-Problem sein.
Welchen Kernel verwendest du? Welche Meldungen werden in /v/l/m geschrieben, wenn das Modul "8139too" geladen wird?
Gruß
Andreas
Hallo, Andreas
ich verwende die Installation mit APCI Unterstützung. Die Läuft allerdings nicht so richtig, habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.
Mein Verdacht ist die Firewire-Karte, die unter WinXP sauber als Netzwerkverbindung angezeigt wird. Unter Linux hab ich sie noch nicht gefunden.
Für die Fehlermeldung muss ich erstmal auf Linux umschalten.
von Andreas Thimm habe ich folgenden Hinweis bekommen.
1) Jedes Gerät hat eine eindeutige I/O Adresse und einen Interrupt. 2) Wenn für IEEE1394 keine Netzwerkanbindung genutzt wird, die TCP/IP Unterstützung entfernen, oder zumindest abschalten. Danach sollte das Netzwerk funktionieren. mfg Andreas
Soweit so gut. Aber weder unter WinXP ist die Möglichkeit frei, die Resourcen zu ändern, noch habe ich einen blassen Schimmer, wie es unter Linux geht., Denn meine Versuche mit lilo startparametern und mit options sind gescheitert. Nach allem was ich herausgefunden habe gelten diese Dinge mehr für ISA Karten.
Werde jetzt nochmal v/l/m durchschauen, dann eventuell mal ohne ACPI installieren.
MfG
Thomas
Hier die Ergänzung: v/l/m sieht sehr sauber aus. Aber firewire und ethernet sowie einige andere Kandidaten streiten sich um IRQ 9. Im Gegensatz zu einem anderen, funktionierenden Rechner (nicht notebook) sieht alles ganz sauber au. Keine Warnungen etc. Inzwischen bin ich über lspci auf setpci gestossen, weiß damit aber noch nicht so recht etwas anzufangen. Thomas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T4Ku2TqsmTFMxwkRAuhpAJ9NAbBGQqgr5gQ3xbjSB+AUtIzYNwCeIne8 PDrpyuWiIKLt3F8pp5Qv/pY= =SFwV -----END PGP SIGNATURE-----
* Sonntag, 16. Februar 2003 um 13:23 (+0100) schrieb Thomas Arend:
v/l/m sieht sehr sauber aus. Aber firewire und ethernet sowie einige andere Kandidaten streiten sich um IRQ 9.
Wie schon geschrieben ist das IMHO kein grundsätzliches Problem. Auf meinen Laptop sieht das so aus: $ cat /proc/interrupts CPU0 0: 66509 XT-PIC timer 1: 1752 XT-PIC keyboard 2: 0 XT-PIC cascade 7: 5 XT-PIC parport0 8: 2 XT-PIC rtc 9: 480 XT-PIC acpi, usb-uhci, usb-uhci 10: 13920 XT-PIC eth0, usb-uhci, Texas Instruments\ PCI1420, Texas Instruments PCI1420 (#2), nvidia, Intel ICH,\ ohci1394 12: 5 XT-PIC PS/2 Mouse 14: 7768 XT-PIC ide0 15: 5 XT-PIC ide1 Und das Beste: Es funktioniert :-)
Inzwischen bin ich über lspci auf setpci gestossen, weiß damit aber noch nicht so recht etwas anzufangen.
Ich würde die Finger von 'setpci' lassen, das ist eines der wenigen
Kommandos, mit dem man Hardware zerstören kann...
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:07 schrieb Andreas Koenecke:
* Sonntag, 16. Februar 2003 um 13:23 (+0100) schrieb Thomas Arend:
v/l/m sieht sehr sauber aus. Aber firewire und ethernet sowie einige andere Kandidaten streiten sich um IRQ 9.
Wie schon geschrieben ist das IMHO kein grundsätzliches Problem. Auf meinen Laptop sieht das so aus:
$ cat /proc/interrupts CPU0 0: 66509 XT-PIC timer 1: 1752 XT-PIC keyboard 2: 0 XT-PIC cascade 7: 5 XT-PIC parport0 8: 2 XT-PIC rtc 9: 480 XT-PIC acpi, usb-uhci, usb-uhci 10: 13920 XT-PIC eth0, usb-uhci, Texas Instruments\ PCI1420, Texas Instruments PCI1420 (#2), nvidia, Intel ICH,\ ohci1394 12: 5 XT-PIC PS/2 Mouse 14: 7768 XT-PIC ide0 15: 5 XT-PIC ide1
Bei mir ist der 10 er ungenutzt!
Und das Beste: Es funktioniert :-)
Das werde ich auch noch hinbekommen. Irgendwie. Anbei meine PCI Einstellungen
Inzwischen bin ich über lspci auf setpci gestossen, weiß damit aber noch nicht so recht etwas anzufangen.
Ich würde die Finger von 'setpci' lassen, das ist eines der wenigen Kommandos, mit dem man Hardware zerstören kann...
Da ich noch keinen offensichtlichen Eintrag für IRQ gefunden habe lassen ich das auch.
Gruß
Andreas
Danke schon einmal für die bisherige Mühe. Thomas 00:00.0 Host bridge: Silicon Integrated Systems [SiS] 650 Host (rev 01) Flags: bus master, medium devsel, latency 32 Memory at d0000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256M] Capabilities: [c0] AGP version 2.0 00:01.0 PCI bridge: Silicon Integrated Systems [SiS] 5591/5592 AGP (prog-if 00 [Normal decode]) Flags: bus master, fast devsel, latency 99 Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=68 I/O behind bridge: 00009000-00009fff Memory behind bridge: e0800000-e08fffff Prefetchable memory behind bridge: e8000000-efffffff 00:02.0 ISA bridge: Silicon Integrated Systems [SiS] 85C503/5513 Flags: bus master, medium devsel, latency 0 00:02.2 USB Controller: Silicon Integrated Systems [SiS] 7001 (rev 07) (prog-if 10 [OHCI]) Subsystem: Silicon Integrated Systems [SiS] 7001 Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 5 Memory at e0000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K] 00:02.3 USB Controller: Silicon Integrated Systems [SiS] 7001 (rev 07) (prog-if 10 [OHCI]) Subsystem: Silicon Integrated Systems [SiS] 7001 Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 5 Memory at e0001000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K] 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE] (rev d0) (prog-if 80 [Master]) Subsystem: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS5513 EIDE Controller (A,B step) Flags: bus master, fast devsel, latency 64 I/O ports at 1020 [size=16] 00:02.7 Multimedia audio controller: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS7012 PCI Audio Accelerator (rev a0) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 2440 Flags: bus master, medium devsel, latency 173, IRQ 5 I/O ports at 1400 [size=256] I/O ports at 1080 [size=128] Capabilities: [48] Power Management version 2 00:06.0 Communication controller: Intel Corp.: Unknown device 1040 Subsystem: Unknown device 16be:1040 Flags: medium devsel, IRQ 9 Memory at e0400000 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=4M] Capabilities: [e0] Power Management version 2 00:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 2420 Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 9 I/O ports at 1800 [size=256] Memory at e0002000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [50] Power Management version 2 00:0c.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ6912 Cardbus Controller Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 1860 Flags: bus master, stepping, slow devsel, latency 168, IRQ 9 Memory at 10000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K] Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=05, sec-latency=176 Memory window 0: 10400000-107ff000 (prefetchable) Memory window 1: 10800000-10bff000 I/O window 0: 00004000-000040ff I/O window 1: 00004400-000044ff 16-bit legacy interface ports at 0001 00:0d.0 FireWire (IEEE 1394): Lucent Microelectronics FW323 (rev 04) (prog-if 10 [OHCI]) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 1881 Flags: medium devsel, IRQ 9 Memory at e0003000 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=4K] Capabilities: [44] Power Management version 2 01:00.0 VGA compatible controller: Silicon Integrated Systems [SiS]: Unknown device 6325 (prog-if 00 [VGA]) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 2430 Flags: 66Mhz, medium devsel, IRQ 5 BIST result: 00 Memory at e8000000 (32-bit, prefetchable) [size=128M] Memory at e0800000 (32-bit, non-prefetchable) [size=128K] I/O ports at 9000 [size=128] Capabilities: [40] Power Management version 1 Capabilities: [50] AGP version 2.0 PCI devices found: Bus 0, device 0, function 0: Class 0600: PCI device 1039:0650 (rev 1). Master Capable. Latency=32. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xd0000000 [0xdfffffff]. Bus 0, device 1, function 0: Class 0604: PCI device 1039:0001 (rev 0). Master Capable. Latency=99. Min Gnt=12. Bus 0, device 2, function 0: Class 0601: PCI device 1039:0008 (rev 0). Bus 0, device 2, function 2: Class 0c03: PCI device 1039:7001 (rev 7). IRQ 5. Master Capable. Latency=64. Max Lat=80. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0000000 [0xe0000fff]. Bus 0, device 2, function 3: Class 0c03: PCI device 1039:7001 (rev 7). IRQ 5. Master Capable. Latency=64. Max Lat=80. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0001000 [0xe0001fff]. Bus 0, device 2, function 5: Class 0101: PCI device 1039:5513 (rev 208). Master Capable. Latency=64. I/O at 0x1020 [0x102f]. Bus 0, device 2, function 7: Class 0401: PCI device 1039:7012 (rev 160). IRQ 5. Master Capable. Latency=173. Min Gnt=52.Max Lat=11. I/O at 0x1400 [0x14ff]. I/O at 0x1080 [0x10ff]. Bus 0, device 6, function 0: Class 0780: PCI device 8086:1040 (rev 0). IRQ 9. Master Capable. Latency=64. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0400000 [0xe07fffff]. Bus 0, device 8, function 0: Class 0200: PCI device 10ec:8139 (rev 16). IRQ 9. Master Capable. Latency=64. Min Gnt=32.Max Lat=64. I/O at 0x1800 [0x18ff]. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0002000 [0xe00020ff]. Bus 0, device 12, function 0: Class 0607: PCI device 1217:6972 (rev 0). IRQ 9. Master Capable. Latency=168. Min Gnt=128.Max Lat=5. Non-prefetchable 32 bit memory at 0x10000000 [0x10000fff]. Bus 0, device 13, function 0: Class 0c00: PCI device 11c1:5811 (rev 4). IRQ 9. Master Capable. Latency=96. Min Gnt=12.Max Lat=24. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0003000 [0xe0003fff]. Bus 1, device 0, function 0: Class 0300: PCI device 1039:6325 (rev 0). IRQ 5. Prefetchable 32 bit memory at 0xe8000000 [0xefffffff]. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe0800000 [0xe081ffff]. I/O at 0x9000 [0x907f]. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T6Tg2TqsmTFMxwkRAj7kAJ9fqxQVWzwKG3CssnKJ9dB4QRpF2gCfas5L 6Kl4TXikEEFxPX1BO8b1I1A= =Wv8i -----END PGP SIGNATURE-----
OK, machen wir es gründlich:
Poste bitte die Ausgaben von:
- 'uname -r'
- 'ifconfig'
- 'route -n'
- 'lsmod'
- 'cat /proc/interrupts'
- 'mii-diag -v'
- 'iptables -L OUTPUT -v -n'
- 'iptables -L INPUT -v -n'
- 'ping <IP eines angeschlossenen Rechners>'
- 'ifconfig' nach ping(-Versuch)
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
* Sunday, 16. February 2003 um 12:31 (+0100) schrieb Thomas Arend:
ich verwende die Installation mit APCI Unterstützung. Die Läuft allerdings nicht so richtig, habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.
Mein Verdacht ist die Firewire-Karte, die unter WinXP sauber als Netzwerkverbindung angezeigt wird. Unter Linux hab ich sie noch nicht gefunden.
Ich will doch hoffen, dass die Firewire-Karte unter Linux nicht defaultmäßig als Netzwerk-Interface konfiguriert wird... Sind bei dir die IEEE1394-Module geladen ('lsmod')? Um Konflikte auszuschliessen, entlade ggfs. probehalber die Module der Firewirekarte mit 'rmmod'. (Ich glaube aber nicht, dass dein Problem auf ein Resourcenkonflikt zurückzuführen ist, alle über PCI angebunden Devices sollten sich IRQs teilen können.)
Werde jetzt nochmal v/l/m durchschauen, dann eventuell mal ohne ACPI installieren.
Dazu brauchst du nicht neu zu installieren. Boote doch einfach mal die
"Safe Settings" (o.ä.).
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es
komplizierter...)
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 16. Februar 2003 13:41 schrieb Andreas Koenecke:
* Sunday, 16. February 2003 um 12:31 (+0100) schrieb Thomas Arend:
ich verwende die Installation mit APCI Unterstützung. Die Läuft allerdings nicht so richtig, habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.
Mein Verdacht ist die Firewire-Karte, die unter WinXP sauber als Netzwerkverbindung angezeigt wird. Unter Linux hab ich sie noch nicht gefunden.
Ich will doch hoffen, dass die Firewire-Karte unter Linux nicht defaultmäßig als Netzwerk-Interface konfiguriert wird... Sind bei dir die IEEE1394-Module geladen ('lsmod')? Um Konflikte auszuschliessen, entlade ggfs. probehalber die Module der Firewirekarte mit 'rmmod'.
Mach ich. Leider ist unter lsmod nichts von firewire zu sehen. ein Module mii hängt mit 8139too zusammen. Die Firewire-Karte erscheint nicht als Netzwerkkarte. Macht sie auf meinem DeskTop allerdings auch nicht.
(Ich glaube aber nicht, dass dein Problem auf ein Resourcenkonflikt zurückzuführen ist, alle über PCI angebunden Devices sollten sich IRQs teilen können.)
Stimme dir zu.
Werde jetzt nochmal v/l/m durchschauen, dann eventuell mal ohne ACPI installieren.
Dazu brauchst du nicht neu zu installieren. Boote doch einfach mal die "Safe Settings" (o.ä.).
Taja, jetzt ist es schon passiert. Hat aber nichts geholfen. Allerdings auch keinen Schaden genommen.
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es komplizierter...)
Wie erkenne ich solch ein Teil? Sonderlich viel gibt es im BIOS nicht zu konfigurieren. Insbesondere, was PCI angeht.
Gruß
Andreas
-----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T6Ze2TqsmTFMxwkRAmHEAKCCb2KxX9KYe8i8IroSsgkwniyy/wCfVUak 12C5w9QAfa7LR8zIItC0Ee0= =TMlT -----END PGP SIGNATURE-----
* Sunday, 16. February 2003 um 15:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
Leider ist unter lsmod nichts von firewire zu sehen.
Leider? Erst einmal: Gut so ;-)
ein Module mii hängt mit 8139too zusammen.
Das ist O.K.
Dazu brauchst du nicht neu zu installieren. Boote doch einfach mal die "Safe Settings" (o.ä.).
Taja, jetzt ist es schon passiert. Hat aber nichts geholfen. Allerdings auch keinen Schaden genommen.
Und hatte sich an der IRQ-Verteilung etwas geändert?
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es komplizierter...)
Wie erkenne ich solch ein Teil?
Dass es ohne ACPI-Unterstützung nicht einmal mehr bootet...
Sonderlich viel gibt es im BIOS nicht zu konfigurieren. Insbesondere, was PCI angeht.
Auch nicht mit "PNPOS"?
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 16. Februar 2003 16:40 schrieb Andreas Koenecke:
* Sunday, 16. February 2003 um 15:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
Leider ist unter lsmod nichts von firewire zu sehen.
Leider? Erst einmal: Gut so ;-)
ein Module mii hängt mit 8139too zusammen.
Das ist O.K.
Dazu brauchst du nicht neu zu installieren. Boote doch einfach mal die "Safe Settings" (o.ä.).
Taja, jetzt ist es schon passiert. Hat aber nichts geholfen. Allerdings auch keinen Schaden genommen.
Und hatte sich an der IRQ-Verteilung etwas geändert?
Nein, nichts!
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es komplizierter...)
Wie erkenne ich solch ein Teil?
Dass es ohne ACPI-Unterstützung nicht einmal mehr bootet...
Bootet noch ohne Probleme. Wenn man vom Netzwerk absieht.
Sonderlich viel gibt es im BIOS nicht zu konfigurieren. Insbesondere, was PCI angeht.
Auch nicht mit "PNPOS"?
Man kann gnädigerweisen noch die seriellen und parallele Schittstelle konfigurieren. Nennt sich PhoenixBIOS 4.0 Release 6.0
Gruß
Andreas
Hier noch ein paar Fakten. Beim ping auf die eigene Addresse funktioniert alles bestens. Beim ping auf eine andere Adresse wird nur TX RX von lo hochgezählt. Eintrag in der /v/l/m Feb 16 16:58:33 r3 kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx queue start entry 4 dirty entry 0. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 0 is 00002000. (queue head) Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 1 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 2 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 3 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1. eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:CA:B7:35:32 inet addr:192.168.4.3 Bcast:192.168.255.255 Mask:255.255.0.0 inet6 addr: fe80::240:caff:feb7:3532/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:9 Base address:0xd000 Mit diesen Infos google ich zur Zeit. Gibt bis jetzt jede Menge eiträge. Ich hoffe die Lösung ist nicht in den japanischen. :-) MfG Thomas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T8Hs2TqsmTFMxwkRAksgAJ0T/0/urTwMyyWqYVfMdjOn4JpqPQCfWTjj 0IpGcgy2PLNxlcjUlij0u9A= =riM4 -----END PGP SIGNATURE-----
* Sunday, 16. February 2003 um 17:53 (+0100) schrieb Thomas Arend:
Eintrag in der /v/l/m
Feb 16 16:58:33 r3 kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx queue start entry 4 dirty entry 0. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 0 is 00002000. (queue head) Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 1 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 2 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 3 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1.
Iiih. Diese Meldungen habe ich schon ein paar mal gelesen...
Mit diesen Infos google ich zur Zeit. Gibt bis jetzt jede Menge eiträge. Ich hoffe die Lösung ist nicht in den japanischen. :-)
IIRC waren die Lösungen dazu aber fast immer unterschiedlich. Lass' es
uns wissen, wenn du eine Lösung gefunden hast.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hallo, Am Sonntag, 16. Februar 2003 17:53 schrieb Thomas Arend:
Am Sonntag, 16. Februar 2003 16:40 schrieb Andreas Koenecke:
* Sunday, 16. February 2003 um 15:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es komplizierter...)
Wie erkenne ich solch ein Teil?
Dass es ohne ACPI-Unterstützung nicht einmal mehr bootet...
Bootet noch ohne Probleme. Wenn man vom Netzwerk absieht.
Probier es mal mit "pci=acpi" als zusätzlichem Boot-Parameter. (Siehe auch die Supportdatenbank - suchen nach "ACPI"). Schöne Grüße aus Bremen hartmut
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 16. Februar 2003 19:47 schrieb Hartmut Meyer:
Hallo,
Am Sonntag, 16. Februar 2003 17:53 schrieb Thomas Arend:
Am Sonntag, 16. Februar 2003 16:40 schrieb Andreas Koenecke:
* Sunday, 16. February 2003 um 15:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
(Solltest du allerdings ein "ACPI-only"-Notebook haben, dann wird es komplizierter...)
Wie erkenne ich solch ein Teil?
Dass es ohne ACPI-Unterstützung nicht einmal mehr bootet...
Bootet noch ohne Probleme. Wenn man vom Netzwerk absieht.
Probier es mal mit "pci=acpi" als zusätzlichem Boot-Parameter. (Siehe auch die Supportdatenbank - suchen nach "ACPI").
bulls-eye Dies ist bei mir die Lösung. Besten Dank aus Wilhelmshaven Thomas
Schöne Grüße aus Bremen hartmut
-----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+T+yl2TqsmTFMxwkRAkGoAJ90oEnPgrOB4xJD1J80Oqw7QZhjswCdHqml 9Gdd8nLiHOjn6C28vz38QRk= =iOhC -----END PGP SIGNATURE-----
* Sunday, 16. February 2003 um 20:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
Am Sonntag, 16. Februar 2003 19:47 schrieb Hartmut Meyer:
Probier es mal mit "pci=acpi" als zusätzlichem Boot-Parameter. (Siehe auch die Supportdatenbank - suchen nach "ACPI").
Dies ist bei mir die Lösung.
Aus Interesse und "für's nächste Mal":
Hat sich die IRQ-Verteilung dadurch verändert?
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Montag, 17. Februar 2003 21:44 schrieb Andreas Koenecke:
* Sunday, 16. February 2003 um 20:55 (+0100) schrieb Thomas Arend:
Am Sonntag, 16. Februar 2003 19:47 schrieb Hartmut Meyer:
Probier es mal mit "pci=acpi" als zusätzlichem Boot-Parameter. (Siehe auch die Supportdatenbank - suchen nach "ACPI").
Dies ist bei mir die Lösung.
Aus Interesse und "für's nächste Mal":
Hat sich die IRQ-Verteilung dadurch verändert?
Ja, diese wichtige Frage habe ich vor lauter Freude vergessen. Die IRQs haben sich in der Tat geändert. Die Ethernet-Karte ist nun von Interrupt 9 auf Interrupt 10 gewandert. Gruß Thomas
Gruß
Andreas
-----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+Un1C2TqsmTFMxwkRAh7IAJ9EEfEjb3eFRQTdhYsu85yQcbE/+wCfVMY5 W4J8c8fHlJfqYp/2zQ4+EJ8= =ZpVN -----END PGP SIGNATURE-----
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Samstag, 15. Februar 2003 20:58 schrieb Thomas Arend:
Hallo,
ich habe mir ein Notebook Medion Life MD 5225 zugelegt. Unter Windows CP funktioniert der Rechner und das Netzwerk einwandfrei. ( wenn man von XP absieht).
(4x USB 1 x Firewire 1 Ethernet 1 Modem ...)
Unter Linux wird die Netzwerkkarte einwandfrei als Realtek 8139 erkannt und ihne Fehlermeldungen installiert jedoch geht nicht der geringste Traffic über die Karte. Ping ergibt destination unreachable oder unkown host. Keine Änderungen in ifconfig.
ifconfig meldet Interrupt: 9 und Basisaddress:0x1800
(Die firewire Schnittstelle liegt auch auf 9)
Unter Windows ist der Interrupt aber als 10 angegeben.
Habe schon einiges versucht ( ether=10,eth0 oder option 8139too irq=10 [insmod meldet kein Parameter irq=10 bekannt] haben aber keinen Effekt)
rtl8139-diag führt mit einigen Parametern zum Rechnerstillstand.
Welche Settings sind richtig?
Wo kann ich andere Parameter erzwingen?
Thomas
Nach langem Suchen und vieler netter Hilfe war endlich ein Treffer, der das Problem löste dabei. Die Problembeschreibung war etwas ungenau, deshalb und weil ich beim Suchen auf verschiedene, bruchstückhafte Lösungen gestoßen bin, die keine Abhilfe schufen, hier eine zusammenfassende Beschreibung. Um auch englisch-sprechenden Nutzern die Möglichkeit zu geben diese Lösung zu finden, habe ich ein paar englische Erläuterungen eingefügt. 1. Der Rechner wurde mit SuSE 8.1 von CD installiert. (The notebook was installed with SuSE 8.1 from CD) 2. Die Netzwerkkarte wurde von YaST2 korrekt erkannt und konfiguriert. (The NIC was deteced corectly and configured without warnings.) 3. Das Netzwerk wurde ohne offenlichtliche Fehlermeldung gestartet. (Starting the network produced no obvious error or warning message) 4. Die Netzwerkkarte teilte sich mit der Firewire-Karte den Interrupt 9. Anmerkung: Dies ist etwas ungewöhnlich. Alle Realtek 8139x die ich bisher auf meinen Rechnern gesehen habe liegen auf Interrupt 10. (The NIC shared IRQ 9 with a firewire-controller) 5. Ping eines anderen Rechners meldete host unreachable. (ping reports:) thomas@r3:~> ping 192.168.4.200 PING 192.168.4.200 (192.168.4.200) from 192.168.4.3 : 56(84) bytes of data. - From 192.168.4.3: icmp_seq=1 Destination Host Unreachable - From 192.168.4.3 icmp_seq=1 Destination Host Unreachable - From 192.168.4.3 icmp_seq=2 Destination Host Unreachable - From 192.168.4.3 icmp_seq=3 Destination Host Unreachable - --- 192.168.4.200 ping statistics --- 6 packets transmitted, 0 received, +4 errors, 100% loss, time 5026ms, pipe 3 6. Eine sorgfältige Überprüfung ergab, dass die Netzwerkeinstellungen fehlerfrei waren. 7. Ein parallel installiertes WinXP Home Edition funktionierte einwandfrei, hier lag die Ethernet-Karte jedoch auf Interrupt 10. Dieses vorkonfigurierte System wurde auch vor der Installation des Linux gestartet und konfiguriert, um den Rechner zu überprüfen und die Plattenbelegung festzustellen. (A WinXP Home Edition work without errors. The NIC was on IRQ 10. This system was pre-installed, booted and konfigured before the LInux installation in order to check the computer and determine the disk usage.) 8. ifconfig ergab, dass keine Daten über die Karte empfangen oder gesendet wurden. (ifconfig reports that no data was x-mitted over the NIC) eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:CA:B7:35:32 inet addr:192.168.4.3 Bcast:192.168.255.255 Mask:255.255.0.0 inet6 addr: fe80::240:caff:feb7:3532/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:9 Base address:0xd000 9. lspci -v er gab folgendes Ergebnis: (lspci -v reports) 00:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 2420 Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 9 I/O ports at 1800 [size=256] Memory at e0002000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] Capabilities: [50] Power Management version 2 00:0d.0 FireWire (IEEE 1394): Lucent Microelectronics FW323 (rev 04) (prog-if 10 [OHCI]) Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 1881 Flags: medium devsel, IRQ 9 Memory at e0003000 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=4K] Capabilities: [44] Power Management version 2 10. v/l/m enthielt Eintrag in der /v/l/m (/var/log/messages entry) Feb 16 20:06:07 linux kernel: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.26 Feb 16 20:06:07 linux kernel: PCI: Enabling device 00:08.0 (0000 -> 0003) Feb 16 20:06:07 linux kernel: PCI: Found IRQ 9 for device 00:08.0 Feb 16 20:06:07 linux kernel: PCI: Sharing IRQ 9 with 00:06.0 Feb 16 20:06:07 linux kernel: PCI: Sharing IRQ 9 with 00:0c.0 Feb 16 20:06:07 linux kernel: PCI: Sharing IRQ 9 with 00:0d.0 Feb 16 20:06:07 linux kernel: eth0: RealTek RTL8139 Fast Ethernet at 0xd094d000, 00:40:ca:b7:35:32, IRQ 9 Feb 16 20:06:07 linux kernel: eth0: Identified 8139 chip type 'RTL-8139C' Feb 16 20:06:07 linux kernel: eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1. 11. Während eines Ping wurden folgende Einträge in /v/l/m erzeugt: (during ping the following entry was written to /v/l/m) Feb 16 16:58:33 r3 kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx queue start entry 4 dirty entry 0. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 0 is 00002000. (queue head) Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 1 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 2 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Tx descriptor 3 is 00002000. Feb 16 16:58:33 r3 kernel: eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1. Mit dieser Fehlermeldung stieß ich auf eine Reihe von Problemmeldungen, die in meinem Fall aber nicht die Lösung boten. (With this error message i found a lot of problem reports, wihch did not give me the solution in my case.) 12. Jetzt kam der entscheidende Tipp von Hartmut Meyer. Many Thanks. (now i received the solving hint from Hartmut Meyer) Solution: boot mit pci=acpi Nach einem Boot mit pci=acpi wurde der Interrupt der Ethernet-Karte auf 10 gelegt und alles funktionierte bestens! (after booting every thing worked fine and the NIC was on IRQ 10) Jetzt kann ich endlich aus meinem Wohnzimmer surfen. (Die Aufstellung einen Desktop würde auf entschiedenen Widerstand der Familie stoßen. Gruß an alle Best regards Thomas -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+Uojf2TqsmTFMxwkRAh+6AKCZaZXBkzdwc9HRUu4VAOehKE1oFACgjUj9 cF7oH/l7SKBupgRMV3H7TnQ= =Nqcm -----END PGP SIGNATURE-----
participants (3)
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Andreas Koenecke
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Hartmut Meyer
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Thomas.Arend@t-online.de