Hallo! Wer kann bei folgendem Problem helfen. Seit Mai 1998 laeuft auf meinem Rechner S.u.S.E. Linux 5.2 - Kernel 2.0.33 problemlos; insbesondere war das Ansprechen des Diskettenlaufwerkes (/dev/fd0) kein Problem. Seit einigen Tagen funktionieren "mount -t msdos /dev/fd0 /mnt" und "mount -t ext2 /dev/fd0 /mnt" nicht mehr. Ich erhalte meistens die Meldungen mount: block device /dev/fd0 is write-protected, mounting read-only mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/fd0, or too many mounted file systems Gleichzeitig wird staendig (ca. 60 sec.) auf die Festplatte zugegriffen. Gelegentlich war der mount-Befehl anscheinend erfolgreich. Mit "ls" konnte ich das directory der Diskette anzeigen lassen. Beim Zugriff auf eine Datei erhielt ich jedoch einen IO-Error. Einmal habe ich nach dem scheinbaren Erfolg den Befehl "df" benutzt. Die Ausgabe blieb vor dem Eintrag "/dev/fd0 ..." haengen. Gleichzeitig wurde staendig auf die Festplatte zugegriffen. Der Befehl ließ sich durch Ctrl-C nicht abbrechen. Der Abbruchversuch mit "kill -9 ..." von einen anderen (virtuellen) Konsole scheiterte ebenfalls. Die Anzeige des Prozess-Status mit "ps" ergab den Status "D"; laut man-pages "uninterruptible sleep". Die einzige Moeglichkeit den permanenten Zugriff auf die Festplatte zu stoppen bestand in eine "shutdown" von einer anderen Konsole. Das "monut"-Problem betrifft nur das Diskettenlaufwerk. CD-ROM und Festplattenpartitionen zeigen dieses Problem nicht. Unter DOS funktioniert das Diskettenlaufwerk. Fuer zweckdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar. Erich -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
"E. Vilter" wrote:
is zwar keine hilfe aber könnten wir uns bitte angewoehnen mit topic zu posten? mfg rb
Hallo!
Wer kann bei folgendem Problem helfen. Seit Mai 1998 laeuft auf meinem Rechner S.u.S.E. Linux 5.2 - Kernel 2.0.33 problemlos; insbesondere war das Ansprechen des Diskettenlaufwerkes (/dev/fd0) kein Problem. Seit einigen Tagen funktionieren "mount -t msdos /dev/fd0 /mnt" und "mount -t ext2 /dev/fd0 /mnt" nicht mehr. Ich erhalte meistens die Meldungen
mount: block device /dev/fd0 is write-protected, mounting read-only mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/fd0, or too many mounted file systems
Gleichzeitig wird staendig (ca. 60 sec.) auf die Festplatte zugegriffen.
Gelegentlich war der mount-Befehl anscheinend erfolgreich. Mit "ls" konnte ich das directory der Diskette anzeigen lassen. Beim Zugriff auf eine Datei erhielt ich jedoch einen IO-Error. Einmal habe ich nach dem scheinbaren Erfolg den Befehl "df" benutzt. Die Ausgabe blieb vor dem Eintrag "/dev/fd0 ..." haengen. Gleichzeitig wurde staendig auf die Festplatte zugegriffen. Der Befehl ließ sich durch Ctrl-C nicht abbrechen. Der Abbruchversuch mit "kill -9 ..." von einen anderen (virtuellen) Konsole scheiterte ebenfalls. Die Anzeige des Prozess-Status mit "ps" ergab den Status "D"; laut man-pages "uninterruptible sleep". Die einzige Moeglichkeit den permanenten Zugriff auf die Festplatte zu stoppen bestand in eine "shutdown" von einer anderen Konsole.
Das "monut"-Problem betrifft nur das Diskettenlaufwerk. CD-ROM und Festplattenpartitionen zeigen dieses Problem nicht. Unter DOS funktioniert das Diskettenlaufwerk.
Fuer zweckdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar.
Erich
-- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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Hallo! On Wed, 24 Feb 1999, R. Brandner wrote:
is zwar keine hilfe aber könnten wir uns bitte angewoehnen mit topic zu posten?
Sorry! Hast schon recht! Wird hoffentlich nicht wieder vorkommen. Im folgenden moechte ich meinen weiteren Versuche beschreiben. Vielleicht kann einer von euch hiermit etwas anfangen. Fuer Hilfe waere ich sehr dankbar! Inzwischen habe ich versucht, auf einer Diskette ein filesystem (ext2) anzulegen. mke2fs /dev/fd0 1440 liefert die Meldung mke2fs 1.10, 24-Apr-97 for EXT2 FS 0.5b, 95/08/09 /dev/fd0: Read-only file system while setting up superblock Der Schreibschutz auf der Diskette ist definitiv nicht gesetzt. Unter DOS kann ich auf die Diskette schreiben. Ich habe nun den Rechnener mit der Bootdisk gebootet und Linux mit dem Rettungssystem gestartet (ebenfalls mit S.u.S.E. Linux 5.2). Hier laesst sich nun Disketten mounten (sowohl im msdos als auch ext2 Format); mehrfaches mount/unmount ist moeglich. Nach einem anschliessenden normalen Start von Linux (also ohne Rettungssystem) kann ich einmalig eine Diskette mounten; mehrfaches mount/unmount ist unmoeglich. In der Datei /var/log/warn habe ich folgende Meldungen gefunden (Meldungen für einen fehlgeschlagen mount-Versuch): kernel: kernel: floppy driver state kernel: ------------------- kernel: now=100844 last interrupt=14046 last called handler=0018bfe0 kernel: timeout_message=lock fdc kernel: last output bytes: (hier folgen 20 Zeilen bytes) kernel: last result at 14163 kernel: last redo_fd_request at 18838 kernel: kernel: status=80 kernel: fdc_busy=1 kernel: DEVICE_INTR=0018d4a0 kernel: cont=001fc0ec kernel: CURRENT=00000000 kernel: command_status=-1 kernel: kernel: floppy0: floppy timeout called kernel: kernel: floppy driver state kernel: ------------------- kernel: now=101153 last interrupt=14046 last called handler=0018bfe0 kernel: timeout_message=lock fdc kernel: last output bytes: (hier folgen wieder 20 Zeilen bytes) kernel: last result at 14163 kernel: last redo_fd_request at 100848 kernel: kernel: status=80 kernel: fdc_busy=1 kernel: DEVICE_INTR=0018d4a0 kernel: cont=001fc0ec kernel: CURRENT=00000000 kernel: command_status=-1 kernel: kernel: floppy0: floppy timeout called kernel: kernel: floppy driver state kernel: ------------------- kernel: now=101457 last interrupt=14046 last called handler=0018bfe0 kernel: timeout_message=redo fd request kernel: last output bytes: (hier folgen wieder 20 Zeilen bytes) kernel: last result at 14163 kernel: last redo_fd_request at 101157 kernel: kernel: status=80 kernel: fdc_busy=1 kernel: DEVICE_INTR=0018d4a0 kernel: cont=001fc0cc kernel: CURRENT=002123c8 kernel: command_status=-1 kernel: kernel: floppy0: floppy timeout called kernel: end_request: I/O error, dev 02:00, sector 2 kernel: EXT2-fs: unable to read superblock kernel: kernel: floppy driver state kernel: ------------------- kernel: now=101761 last interrupt=14046 last called handler=0018bfe0 kernel: timeout_message=lock fdc kernel: last output bytes: (hier folgen wieder 20 Zeilen bytes) kernel: last result at 14163 kernel: last redo_fd_request at 101457 kernel: kernel: status=80 kernel: fdc_busy=1 kernel: DEVICE_INTR=0018d4a0 kernel: cont=001fc0ec kernel: CURRENT=00000000 kernel: command_status=-1 kernel: kernel: floppy0: floppy timeout called Was kann ich hiermit anfangen? Wie bereits in meiner ersten Mail erwaehnt, trat dieses Problem zuvor nie auf. Betroffen hiervon ist auch nur das Diskettenlaufwerk. Alle anderen mount-Versuche (CD-ROM, Festplatte ...) laufen normal! Was kann hier passiert sein? Wie laesst sich das Problem ggfs. beheben? Dank im voraus! Erich -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi, Tip: Verwende /dev/fd0h1440 man fd man fdformat man mke2fs bye, -- jk | Johann S. Kappacher +--------+ <A HREF="http://surf.to/Kappacher"><A HREF="http://surf.to/Kappacher</A">http://surf.to/Kappacher</A</A>> | | Gellertgasse 21/4/19 | Hannes | voice: +43-1-6066763 | | A-1100 Wien/Vienna +--------+ GSM: +43-676-3743268 | +------- Registered: Linux#105444 PGP: <A HREF="http://pgp5.ai.mit.edu"><A HREF="http://pgp5.ai.mit.edu</A">http://pgp5.ai.mit.edu</A</A>> -------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo! Vor einigen Tagen hat meine serielle Maus den Geist aufgegeben. Ich habe nun ein preiswerte Maus von "db boeder" gekauft. Diese Maus ist angeblich Microsoft- und Mouse-System kompatibel. Ich habe nun folgendes Problem: Der Mauszeiger reagiert zwar auf Bewegungen der Maus, springt aber immer sofort an das untere Ende des Bildschirms zurueck. Dies betrifft sowohl die Textkonsole als auch XWindow. Zur Installation der Maus habe ich u.a. "man gpm" zu Rate gezogen. Ich habe alle dort angebotenen Maustypen ausprobiert. Die Maus reagiert nur mit den Typen mman, ms, bare, pnp, ms3. In all diesen Faellen ist aber das gleiche Problem zu beobachten. Ferner habe ich mit verschiedenen Baudraten experimentiert; leider ohne Erfolg! Das Problem tritt unter S.u.S.E. Linux 5.2, Kernel 2.0.33 auf. Ein offensichtlicher Hardware-Defekt scheint nicht vorzuliegen. Unter DOS und Windows tritt das Problem nicht auf. Wer kennt das Problem und eine Loesung (moeglichst ohne Kauf einer weiteren Maus). Fuer Hilfe waere ich sehr dankbar. Erich -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
"E. Vilter" wrote:
Hallo!
Vor einigen Tagen hat meine serielle Maus den Geist aufgegeben. Ich habe nun ein preiswerte Maus von "db boeder" gekauft. Diese Maus ist angeblich Microsoft- und Mouse-System kompatibel. Ich habe nun folgendes Problem: Der Mauszeiger reagiert zwar auf Bewegungen der Maus, springt aber immer sofort an das untere Ende des Bildschirms zurueck. Dies betrifft sowohl die Textkonsole als auch XWindow. Zur Installation der Maus habe ich u.a. "man gpm" zu Rate gezogen. Ich habe alle dort angebotenen Maustypen ausprobiert. Die Maus reagiert nur mit den Typen mman, ms, bare, pnp, ms3. In all diesen Faellen ist aber das gleiche Problem zu beobachten. Ferner habe ich mit verschiedenen Baudraten experimentiert; leider ohne Erfolg!
Hast Du vielleicht gpm und X11 gleichzeitig laufen? Dann "streiten" sich nämlich gpm und X11 um das device und das "kann"(!!) zu solchen Problem führen. Ansonsten überprpüfe mal, ob deine "Baudrate" in Ordnung ist. Normalerweise (bei mir ist das jedenfalls so) ist 1200 Baud für die Maus voreingestellt, 2048, 4096(?) oder 9600 sind theoretisch verfügbare Werte, bei falschem Wert "spinnt" die Maus. Gruß Raphael -- _ _ Powered by SuSE___ ___ _ | | (_)_ _ _ ___ __ |_ ) |_ ) / | | |__| | ' \ || \ \ / / / _ / / _| | |____|_|_||_\_,_/_\_\ /___(_)___(_)_| -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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