WIC Waste-Inc-Counter Reset für Epson ET-4550 gesucht
Hallo, mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5? -- Grüße Dirk
Vielleicht kannst du mit 'dpkg' aus dem Systemrepository was machen. Anderenfalls ein passendes Linux als virtuelle Maschine installieren. -- Viele Grüße Michael
Am 01.02.24 um 20:23 schrieb Dirk Meier:
mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5?
Es gibt das Tool alien, welches deb- Pakete nach rpm konvertiert. Das Gedöns von oben läßt sich damit konvertieren, installieren und starten. Funktionalität kann ich mangels HW nicht testen. Ob man diesen Weg beschreiten möchte, weiß ich nicht, ich installiere nur ungern SW aus unklaren Quellen. alien ist nicht in Leap enthalten, es gibt aber Installationspakete im OBS: https://software.opensuse.org/package/alien Viele Grüße Ulf
Am 01.02.24 um 20:23 schrieb Dirk Meier: (...)
Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool.(...)
Entschuldige bitte, ich kann dir da nicht helfen. Aber hast Du mal an Epson geschrieben und den Hersteller gefragt? Irgendwie müssen die ja auch erfahren das diese Lösung ... nicht gut ist. Bernd
Am 02.02.24 um 07:53 schrieb bnacht:
Am 01.02.24 um 20:23 schrieb Dirk Meier: (...)
Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool.(...)
Entschuldige bitte, ich kann dir da nicht helfen. Aber hast Du mal an Epson geschrieben und den Hersteller gefragt? Irgendwie müssen die ja auch erfahren das diese Lösung ... nicht gut ist.
Der 'Hersteller' des Tools ist **nicht** Epson. Insofern wird eine Mail an Epson nicht viel helfen. Viele Grüße Ulf
In data giovedì 1 febbraio 2024 20:23:36 CET, Dirk Meier ha scritto:
Hallo, mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5? Also ich habe diese Probleme (in meinem Fall update Pakete für Devolo) folgendermaßen gelöst. Eine virtuelle Instanz mit KVM von Debian installieren, die Hardware durchreichen und das Paket installieren und ausführen. Zumindest BIOS updates und Navigatoren (war früher mal gang und gäbe mit Garmin/TomTom) updaten war damit kein Problem. Suunto Uhren habe ich so mit virtuellen Windows Umgebungen eine neue firmware aufgespielt ohne das Problem zu haben auf einem Rechner Windows wirklich zu installieren. Danach kann man den Platz ja wieder durch löschen freigeben.
Wäre mein Rat.
Am Freitag, 2. Februar 2024, 11:10:50 CET schrieb Stakanov:
In data giovedì 1 febbraio 2024 20:23:36 CET, Dirk Meier ha scritto:
Hallo, mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5?
Also ich habe diese Probleme (in meinem Fall update Pakete für Devolo) folgendermaßen gelöst. Eine virtuelle Instanz mit KVM von Debian installieren, die Hardware durchreichen und das Paket installieren und ausführen. Zumindest BIOS updates und Navigatoren (war früher mal gang und gäbe mit Garmin/TomTom) updaten war damit kein Problem. Suunto Uhren habe ich so mit virtuellen Windows Umgebungen eine neue firmware aufgespielt ohne das Problem zu haben auf einem Rechner Windows wirklich zu installieren. Danach kann man den Platz ja wieder durch löschen freigeben.
Wäre mein Rat.
Hallo, ja, mach ich ebenso. Den WIC meines Epson XP-720 habe ich damit schon mehrmals zurückgesetzt. Einmal habe ich ihn tatsächlich getauscht und einmal das Füllmaterial. Auch mein notorisch inkompatibles iPhone, das zwingend iTunes voraussetzt, um Musik darauf zu übertragen, verbinde ich direkt mit der Windows 10 VM für diesen Zweck, und ebenso mein Navi. Funktioniert alles wunderbar. Genau dafür pflege ich seit Jahren eine Windows 10 VM. Grüße Richard
Dirk Meier schrieb:
mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5?
Ich bin erstaunt, wie viele Leute in diesem Fall zur Virtualisierung raten. Ich bin zwar selber "Virtualisierer vor dem Herrn" und habe sogar eine Debian-VM auf meinem Laptop drauf, die ich dann starte, wenn ich unbedingt mal wissen will, ob irgendwas auf Debian funktioniert, was auf Opensuse nicht oder nicht richtig funktioniert, aber für solche Standard-Tätigkeiten wie die hier genannte wäre es mir schlicht zu kompliziert, immer eine VM zu starten - auch wenn es selten benötigt wird. Ich würde es erst mal wie folgt probieren: Erst mal das deb-Paket auspacken. Das ist nämlich einfach nur ein ar-Container, der wiederum einen tar.xz-Container enthält. Dann liegt das Binary schon mal auf einem Verzeichnis rum. Dann mit "ldd" nachschauen, welche Libraries es benutzt. Oft ist es so, dass die alle auch auf Opensuse einfach da sind. Dann das Tool einfach mal starten. Wenn Libraries fehlen (und auch nicht in dem deb-Paket drin waren) muss man halt mal schauen, ob sich die ganz normal unter Opensuse nachinstallieren lassen. Wenn nicht, kann man immer noch die entsprechende Library von Debian holen und die dem Tool mit LD_LIBRARY_PATH über einen kleine Wrapper (Bash-Script) "unterschieben". Fertig! Ja, es gibt auch Fälle, wo das mit dem Libraries fast wie eine Endlos-Schleife aussieht. Aber das ist die Ausnahme und dann kann man immer noch abbrechen. Ich würde nicht annehmen, dass das bei einem Tool, das einfach nur einen Zähler in einem Drucker zurück setzt, der Fall ist. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel
Am Samstag, 3. Februar 2024, 08:26:41 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Ich bin erstaunt, wie viele Leute in diesem Fall zur Virtualisierung raten.
Musste mir die Mails nochmals durchsehen, ich habe nicht mal eine derartige Empfehlung dazu gefunden. Bist du im falschen Thraed? Zwei Leute, mich eingeschlossen, haben geschrieben, dass sie das mit einer Windows VM lösen. Eine Empfehlung sehe ich da aber nicht.
für solche Standard-Tätigkeiten wie die hier genannte wäre es mir schlicht zu kompliziert, immer eine VM zu starten - auch wenn es selten benötigt wird.
Ich würde es erst mal wie folgt probieren:
Erst mal das deb-Paket auspacken. Das ist nämlich einfach nur ein ar-Container, der wiederum einen tar.xz-Container enthält.
Dann liegt das Binary schon mal auf einem Verzeichnis rum. Dann mit "ldd" nachschauen, welche Libraries es benutzt. Oft ist es so, dass die alle auch auf Opensuse einfach da sind. Dann das Tool einfach mal starten.
Wenn Libraries fehlen (und auch nicht in dem deb-Paket drin waren) muss man halt mal schauen, ob sich die ganz normal unter Opensuse nachinstallieren lassen. Wenn nicht, kann man immer noch die entsprechende Library von Debian holen und die dem Tool mit LD_LIBRARY_PATH über einen kleine Wrapper (Bash-Script) "unterschieben". Fertig!
Also ganz ehrlich, das wär mir zu kompliziert. Meine Windows VM ist schon da. Das angebotene Tool darauf installiert und fertig. Und wenn es nicht funktionieren sollte, brauche ich mir keine Gedanken machen, ob ich beim Build irgendetwas falsch gemacht haben könnte. Aber wenn du einen Weg kennst, iTunes ordentlich auf openSUSE zum Laufen zu bringen, kannst du dein Wissen hier gerne teilen. Da gebe es bestimmt noch weitere Interessenten. Ansonsten braucht es Windows (oder Mac), und da ist es dann egal, ob ich da noch das Service-Tool für den Drucker installiere, das ich gerade alle 2 Jahre mal benötige. Da werfe ich die VM an und führe die nötige Aktion durch. Straight forward. Grüße Richard
Am Samstag, 3. Februar 2024, 08:26:41 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Dirk Meier schrieb:
mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5?
Ich bin erstaunt, wie viele Leute in diesem Fall zur Virtualisierung raten.
Ich bin zwar selber "Virtualisierer vor dem Herrn" und habe sogar eine Debian-VM auf meinem Laptop drauf, die ich dann starte, wenn ich unbedingt mal wissen will, ob irgendwas auf Debian funktioniert, was auf Opensuse nicht oder nicht richtig funktioniert, aber für solche Standard-Tätigkeiten wie die hier genannte wäre es mir schlicht zu kompliziert, immer eine VM zu starten - auch wenn es selten benötigt wird.
Ich würde es erst mal wie folgt probieren:
Erst mal das deb-Paket auspacken. Das ist nämlich einfach nur ein ar-Container, der wiederum einen tar.xz-Container enthält.
Dann liegt das Binary schon mal auf einem Verzeichnis rum. Dann mit "ldd" nachschauen, welche Libraries es benutzt. Oft ist es so, dass die alle auch auf Opensuse einfach da sind. Dann das Tool einfach mal starten.
Wenn Libraries fehlen (und auch nicht in dem deb-Paket drin waren) muss man halt mal schauen, ob sich die ganz normal unter Opensuse nachinstallieren lassen. Wenn nicht, kann man immer noch die entsprechende Library von Debian holen und die dem Tool mit LD_LIBRARY_PATH über einen kleine Wrapper (Bash-Script) "unterschieben". Fertig!
Ja, es gibt auch Fälle, wo das mit dem Libraries fast wie eine Endlos-Schleife aussieht. Aber das ist die Ausnahme und dann kann man immer noch abbrechen. Ich würde nicht annehmen, dass das bei einem Tool, das einfach nur einen Zähler in einem Drucker zurück setzt, der Fall ist.
Hört sich gut an. Wahrscheinlich die unkomplizierteste Lösung. Bin die ganze Woche auf Dienstreise und werde das am nächsten WE mal ausprobieren. Wie würde denn dann so ein Wrapper für die library aussehen? Ist LD_LIBRARY_PATH einfach eine Umgebungsvariable, die man vor dem Tool setzen muss?
Am 03.02.2024 um 17:31 schrieb Dirk Meier:
Am Samstag, 3. Februar 2024, 08:26:41 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Dirk Meier schrieb:
mein Epson Drucker ET-4550 meldet dass das Tintenkissen seine Lebensdauer erreicht hat. Nach dem Austausch vom Tintenkissen must der WIC, Waste-Inc- Counter, zurück gesetzt werden. Dafür gibt es ein Softwaretool. Gefunden habe ich allerdings nur Versionen für Windows, Mac und eine deb-Paket. Kennt jemand eine rpm-Version für Leap 15.5?
Ich bin erstaunt, wie viele Leute in diesem Fall zur Virtualisierung raten.
Ich bin zwar selber "Virtualisierer vor dem Herrn" und habe sogar eine Debian-VM auf meinem Laptop drauf, die ich dann starte, wenn ich unbedingt mal wissen will, ob irgendwas auf Debian funktioniert, was auf Opensuse nicht oder nicht richtig funktioniert, aber für solche Standard-Tätigkeiten wie die hier genannte wäre es mir schlicht zu kompliziert, immer eine VM zu starten - auch wenn es selten benötigt wird.
Ich würde es erst mal wie folgt probieren:
Erst mal das deb-Paket auspacken. Das ist nämlich einfach nur ein ar-Container, der wiederum einen tar.xz-Container enthält.
Dann liegt das Binary schon mal auf einem Verzeichnis rum. Dann mit "ldd" nachschauen, welche Libraries es benutzt. Oft ist es so, dass die alle auch auf Opensuse einfach da sind. Dann das Tool einfach mal starten.
Wenn Libraries fehlen (und auch nicht in dem deb-Paket drin waren) muss man halt mal schauen, ob sich die ganz normal unter Opensuse nachinstallieren lassen. Wenn nicht, kann man immer noch die entsprechende Library von Debian holen und die dem Tool mit LD_LIBRARY_PATH über einen kleine Wrapper (Bash-Script) "unterschieben". Fertig!
Ja, es gibt auch Fälle, wo das mit dem Libraries fast wie eine Endlos-Schleife aussieht. Aber das ist die Ausnahme und dann kann man immer noch abbrechen. Ich würde nicht annehmen, dass das bei einem Tool, das einfach nur einen Zähler in einem Drucker zurück setzt, der Fall ist.
Hört sich gut an. Wahrscheinlich die unkomplizierteste Lösung. Bin die ganze Woche auf Dienstreise und werde das am nächsten WE mal ausprobieren. Wie würde denn dann so ein Wrapper für die library aussehen? Ist LD_LIBRARY_PATH einfach eine Umgebungsvariable, die man vor dem Tool setzen muss?
Sorry, aber du widersprichst dir da schon selber. Ich finde diese Lösung auch die umständlichste und fehleranfälligste aller möglichen Lösungen. Das fängt schon damit an dass man erst mal googeln muss wie man ein Debian Paket entpackt. Und wenn man das mal geschafft hat, hat man immer noch keine Klarheit falls etwas nicht funktioniert wie man es erwartet. Manfred
Am 03.02.24 um 17:38 schrieb Manfred Kreisl:
Am 03.02.2024 um 17:31 schrieb Dirk Meier:
Sorry, aber du widersprichst dir da schon selber.
Ich finde diese Lösung auch die umständlichste und fehleranfälligste aller möglichen Lösungen. Das fängt schon damit an dass man erst mal googeln muss wie man ein Debian Paket entpackt. Und wenn man das mal geschafft hat, hat man immer noch keine Klarheit falls etwas nicht funktioniert wie man es erwartet.
OK. Wir habe hier jemanden, der in der Lage ist, ohne Unterstützung des Herstellers das Tintenkissen zu tauschen. Das klingt schon nach technisch nicht ganz untalentiert. Und der soll jetzt nicht in der Lage sein, herauszufinden, wie man ein Debian Paket entpackt? Viele Grüße Ulf
Am 03.02.2024 um 18:11 schrieb Ulf Volmer:
Am 03.02.24 um 17:38 schrieb Manfred Kreisl:
Am 03.02.2024 um 17:31 schrieb Dirk Meier:
Sorry, aber du widersprichst dir da schon selber.
Ich finde diese Lösung auch die umständlichste und fehleranfälligste aller möglichen Lösungen. Das fängt schon damit an dass man erst mal googeln muss wie man ein Debian Paket entpackt. Und wenn man das mal geschafft hat, hat man immer noch keine Klarheit falls etwas nicht funktioniert wie man es erwartet.
OK. Wir habe hier jemanden, der in der Lage ist, ohne Unterstützung des Herstellers das Tintenkissen zu tauschen. Das klingt schon nach technisch nicht ganz untalentiert. Und der soll jetzt nicht in der Lage sein, herauszufinden, wie man ein Debian Paket entpackt? Lies doch erst meinen Post genau durch bevor du solch einen Quatsch darauf antwortest!
Manfred
Am 03.02.2024 um 18:23 schrieb Ulf Volm
Am 03.02.24 um 18:19 schrieb Manfred Kreis
Lies doch erst meinen Post genau durch bevor du solch einen Quatsch darauf antwortest!
Komm bitte wieder runter. Wenn Du was mitteilen möchtest, mach das bitte.
Ich hatte ja etwas mitgeteilt und du hast es offensichtlich schlampig gelesen und deswegen eine vollkommem sinnfreie Antwort darauf gegeben. Ich hatte NIE behauptet dass jemand nicht in der Lage sein soll ein Debian Paket zu entpacken. Ich bin tagtäglich im Debian Umfeld tätig und selbst ich muss googeln um die genaue Befehlsreihenfolge dafür herauszufinden. Man entpackt ja nicht jeden Tag ein Debian Paket, wozu auch man installiert es einfach. Und ich bleibe dabei, meine Meinung ist, umständlicher geht es nicht, zumindest für das Gros aller User. Die haben nämlich bestimmt eine Windows VM irgendwo zur Verfügung (selbst ich habe einige davon), die für solche Zwecke dann hergenommen werden. Manfred
Am 03.02.24 um 18:56 schrieb Manfred Kreisl:
Am 03.02.2024 um 18:23 schrieb Ulf Volm
Am 03.02.24 um 18:19 schrieb Manfred Kreis
Lies doch erst meinen Post genau durch bevor du solch einen Quatsch darauf antwortest!
Komm bitte wieder runter. Wenn Du was mitteilen möchtest, mach das bitte.
Ich hatte ja etwas mitgeteilt und du hast es offensichtlich schlampig gelesen und deswegen eine vollkommem sinnfreie Antwort darauf gegeben.
Du solltst wohl Deine eigene Mail nochmal lesen. EOD. Ulf
Am Samstag, dem 03.02.2024 um 18:56 +0100 schrieb Manfred Kreisl:
Ich bin tagtäglich im Debian Umfeld tätig und selbst ich muss googeln um die genaue Befehlsreihenfolge dafür herauszufinden.
Mit dem Midnight Commander ist das doch ganz easy. Außer man steht nicht auf ncurses-Oberflächen oder will / muss scripten.
Man entpackt ja nicht jeden Tag ein Debian Paket, wozu auch man installiert es einfach.
Bei mir passiert das auch nicht jeden Tag. Aber über diesen Weg hole ich mir z.B. auf meinem Debian-System das Widevine-Plugin aus dem Google Chrome Deb- Paket und kopiere es an die entsprechende Stelle des Chromium-Ordners. Damit funktioniert dann bspw. auch Netflix und Paramount+ im Chromium. -- MfG Richi
Dirk Meier schrieb:
Wenn Libraries fehlen (und auch nicht in dem deb-Paket drin waren) muss man halt mal schauen, ob sich die ganz normal unter Opensuse nachinstallieren lassen. Wenn nicht, kann man immer noch die entsprechende Library von Debian holen und die dem Tool mit LD_LIBRARY_PATH über einen kleine Wrapper (Bash-Script) "unterschieben". Fertig!
Ja, es gibt auch Fälle, wo das mit dem Libraries fast wie eine Endlos-Schleife aussieht. Aber das ist die Ausnahme und dann kann man immer noch abbrechen. Ich würde nicht annehmen, dass das bei einem Tool, das einfach nur einen Zähler in einem Drucker zurück setzt, der Fall ist.
Hört sich gut an. Wahrscheinlich die unkomplizierteste Lösung. Bin die ganze Woche auf Dienstreise und werde das am nächsten WE mal ausprobieren. Wie würde denn dann so ein Wrapper für die library aussehen? Ist LD_LIBRARY_PATH einfach eine Umgebungsvariable, die man vor dem Tool setzen muss?
Genau so, LD_LIBRARY_PATH ist eine Umgebungsvariable, die ähnlich wie PATH auf ein oder mehrere (dann durch : getrennte) Verzeichnisse gesetzt wird. Diese Verzeichnisse werden zusätzlich zu und vor allen VOR den systemweiten definierten (in /etc/ld.so.conf bzw. /etc/ld.so.conf.d/) auf Libraries durchsucht. Man kann natürlich auch die zusätzliche Library systemweit aktiv setzen, aber das kann natürlich irgendwann mal Seiteneffekte verursachen. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel
In data sabato 3 febbraio 2024 08:26:41 CET, Manfred Haertel, DB3HM ha scritto:
Standard-Tätigkeiten wie die hier genannte wäre es mir schlicht zu kompliziert, immer eine VM zu starten - auch wenn es selten benötigt wird.
na ja, ich habe mir mal den Opportunitätskosten der Lernkurve für einen 0815 user vorgestellt. Mit KVM: iso als image auf den HD runter laden, installieren der Minimalversion starten und machen lassen. Danach muss man zum starten der VM (ich weiß natürlich nicht welches System du benutzt) nur noch die VM doppelklicken. Nun, wenn bei deiner Anweisung alles gut läuft, dann bist du ohne Erfahrung zumindest genauso lange beschäftigt. Wenn es dann schlecht läuft .. Aber davon Abgesehen, da wir schon dabei sind: hält deine Lösung auch in TW mit den ganzen Updates und Library wechseln? Denn dann wäre es ein Argument, ansonsten, wie gesagt, wenn man genug Platz hat, ist Virtualisierung eine einfache Lösung (denn(!) die ISO bleibt ja bestehen, somit kannst du mit einer Klappe schön viele verschiedene Fliegen erschlagen. Und das auch über ständig dup hinaus. Das war der Grund warum ich am Ende darauf zurückgreife, problemlos übrigens, und auch weil ich viel virtualisiere um OS auszuprobieren (vielleicht ist ja Nachbars Gras grüner?). Aber meiner ist nur ein Vorschlag unter diesen Prämissen. Schließlich kommen wir hier zusammen um Erfahrungen auszutauschen. Gerade bei älteren TOMTOM oder Garmin sind das lange Update-Orgien die absolut stabiles Verhalten voraussetzen, was eine Herstellersoftware dann ja auch macht. Ich gebe zu das ich das heutzutage immer mehr mit WLAN und über das Smartphone umgehen kann.
participants (9)
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bnacht
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Dirk Meier
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Manfred Haertel, DB3HM
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Manfred Kreisl
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Michael Behrens
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Richard Hafenscher
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Richard Kraut
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Stakanov
-
Ulf Volmer