Hallo,
Marcel Hanke
ich verstehe echt nicht warum viele auf dem neuen 8.0 rumhacken. Ich für meinen Teil bin immernoch total begeistert. Dabei benutze ich Linux seit der 5.0.
Ich habe hier noch eine SuSE 4.2 gefunden...
Es läuft alles, schnell und einfach. Yast1 vermisse ich keinen Deut! Da kann ich SuSe nur gratulieren für die perfekte 8.0!!!!
Nun, herumhacken ist nicht das richtige Wort. Wenn "Du" als Single-User abends brav vor deiner (privaten) Kiste sitzt, mag das ja noch angehen, aber wenn Du im Netzwerk ein paar Server zu administrieren hast, ohne X, dann ist das eine andere Sache. Wenn ich die Diskussionen richtig mitgelesen habe, dann sind es ueberwiegend die Admins, die beruflich Linux-Server adminstrieren muessen, die Kritiker des neuen Yast. Was frueher mal ein paar Sekunden (selbst auf den langsamen Maschinen) gedauert hat, dauert nun Minuten. Ich habe das hier mit einer 400 MHz Kiste probiert, die Administration ist, gelinde gesagt, eine Katastrophe. Dazu keine vernuenftige Tasturbelegung mit der man sich durch die Konfiguration bewegen kann. Beispiel gefaellig? Client: WIN2000, ssh ueber Putty Das war schon mit YAST1 "etwas" gewoehnungbeduerftig, aber jetzt? Und den neuen YAST2 soll ich in der Firma auf unsere Server loslassen? Wie lange soll denn das dauern? Die langsamste Kiste hat dort 120MHz und dient als Mädchen fuer alles (Druckerspooler, ...), diese Kiste remote (ssh) uebers Netzwerk administrieren? Danke, mir graut es davor ... Ich denke, mir geht es nicht allein so, jemand, der zu Hause mit seiner Kiste allein ist, fuer den mag das ein hervoragendes Tool sein, zur Wartung von Servern remote uebers Netzwerk ist das Teil absolut nicht geeignet. Langsame Rechner werden hier ebenfalls "benachteiligt". Der umstaendliche Weg, um die Updates einzuspielen (yast -i PACKAGE.rpm) tun ein uebriges. Ich bin mal gespannt, wie Du dein neues KDE3 (oder Sicherheitspatches) einspielst, die auf dem SuSE-Server liegen. Wie erstellt man uebrigens eine Patch, bzw. Update-CD? Ich habe jedenfalls in unserer Firma die "Empfehlung" ausgesprochen: "Finger weg von SuSE 8.0" Es kamen bereits die ersten Ueberlegungen zum wechseln der Distribution auf. Die bevorzugte Methode zum Adminstrieren der Server ist dort immer noch YAST1, obwohl die Installation teilweise mit YAST2 erfolgt ist. Und damit ich hier nicht missverstanden werde, ich habe nicht gegen Neuerungen und ich bin lernfaehig (sonst haette ich kein Linux). Fuer mich war der Kauf der SuSE 8.0 aber herausgeworfenes Geld. Unserer Firma hat es allerdings ein paar kEuro an Update-Kosten erspart (Auch IT-Leute muessen bezahlt werden). Nun gut, in diesem Fall war das Geld nicht herausgeworfen, nur, zum Einsatz wird diese Distri nicht kommen. Genauer, sie verstaubt ab heute im Regal, schade eigentlich... Auf meinen Server werde ich wieder die SuSE 7.3 aufspielen. Und die SuSE 8.1 werde ich mir diesmal verkneifen. Ich denke mir, wenn SuSE eine vernuenftige Benutzer- (aeh Tastatur-) Fuehrung hinbekommt und wenn bei der Paketauswahl die Beschreibungen mit einem Rutsch geladen werden (und nicht fuer jede Gruppe einzeln), dann kann man sich mit dem Teil wenigstens ein bisschen anfreunden. Hat jemand noch andere Vorschlaege? Meckern ist einfacher, ich weiss, aber vielleicht nehmen sich ja die Entwickler unsere Vorschlaege zu Herzen und bauen ein brauchbares Tool. Aber um an YAST1 anzuschliessen, werden die SuSE-Entwickler noch hart arbeiten muessen. MfG Juergen
Am Dienstag, 23. April 2002 00:10 schrieb Juergen Boehm:
Und den neuen YAST2 soll ich in der Firma auf unsere Server loslassen? Wie lange soll denn das dauern? Die langsamste Kiste hat dort 120MHz und dient als Mädchen fuer alles (Druckerspooler, ...), diese Kiste remote (ssh) uebers Netzwerk administrieren? Danke, mir graut es davor ...
Also ich bin kein Linuxprofi - trotzdem bin ich hier 4 4 Rechner zuständig, da die anderen hier im Büro reine Anwender sind. Da ich die Konfigurationsdateien mancher Programme doch etwas happich finde (Squid, Apache usw.) verwende ich hier mit vorliebe graphische Tools, schaue mir jedoch nach einer Modifikation immer die Konfigs an, um diese zu verstehen. Leider kann ich mich vi, vim und Kollegen nicht anfreunden - Geschmackssache. Ich nehm da lieber mcedit oder den einfachen pico. Wir haben hier 2 WINs und zwei SuSE 7.3 prof. An einer SuSE entwickle ich meine Webseiten, DSL-Gateway, Proxy, Mailserver, auf dem anderen werden die Daten abgelegt und gebrannt und eine zentrale MySQL-Datenbank ausgeführt. Daheim habe ich eine RedHat 7.2. Nun meine Frage: Was spricht denn eigentlich gegen den Einsatz von webmin als Administrationstool? Ich nutze dies auch, und habe bisher noch keine Probleme gehabt mit: Samba, SWAT, NFS einrichten, Freigaben erzeugen, Sendmail konfigurieren, SSH einrichten, ProdFTP einrichten, Logfiles anschauen usw. ? Immerhin ist webmin ja bekannt und hat auch eine gute Lobby, oder liege ich da falsch? Würde mich über einige Anregungen der Profis freuen? -- Jochen
Hallo, Jochen Kaechelin:
Was spricht denn eigentlich gegen den Einsatz von webmin als Administrationstool?
"Dagegen" ist glaubich die falsche Formulierung... Ich habe webmin verwandt, ohne daß irgendwas kaputt gemacht worden wäre. Ich habe es auchmit einigen Modulen in unserem Intranet freigeschaltet, damit man auch während meines Urlaubs mal den DNS neu starten oder einen User anlegen kann... Meines Erachtens ein schönes Tool. _Ich_ mache das aber alles ohne Webmin. Das hat aber weniger technischen Gründe, sondern: - Erfahrung: Irgendwann kommen garantiert mal weitergehende Probleme. Ich möchte zu diesem Zeitpunkt meine Konfigfiles kennen. Beispiel: Suse hat die Konfiguration der public-html-Verzeichnisse aus der httpd.conf ausgelagert in einer andere Datei, die dann includet wird. Das hatte ich mal übersehen und zwei Tage lang an der falschen Stelle geschraubt. =%-) Hätte ich nur mit Webmin gearbeitet, wüsste ich das nicht. Ist irgendwann der Katastrophenfall da ("Apache geht nicht! Mach was!"), weiss ich jetzt aus Erfahrung, wo ich zu schrauben habe. - Ergonomie: Irgendwann kommt sowieso der mal Punkt, wo ich auf die Konsole muß. Wieso soll ich zwei Techniken lernen? Wenn ich die schwierigere Technik sowieso brauche, kann ich die einfachere auch gleich weglassen. - Disziplin: (Meine Güte, bin ich das, der da so redet? :-) ) Beispiel: Mein Samba lief nicht. Der Server rennt, aber ich kriege ihn auf dem Client nicht zu sehen. Ich habe mein Webmin aufgemacht, habe hier was freigeschaltet, da noch was, hier wieder was, und da noch was... auf die Art habe ich wahnsinnig viel Kram in meine Konfig reingebracht, der eigentlich gar nicht enthalten war - irgendwelche Spezialisten- optionen, die mir das Leben nur erschweren. Da ist es einfach sinnvoller, sich nochmal die Konfigfiles anzu- gucken, die Suse beilegt. In der Regel ist da alles drin und man hat nur einen Vertipper oder so. Webmin "führt" dich nicht. - Mißtrauen: Weiss der Henker, ob bei Webmin nicht doch mal eine letzte Zeile verschwindet, ein Zugriffsrecht umkippt, ein Kommentar wandert, ... - Wissenserwerb: Die meisten Konfigfiles sind soo schön kommentiert, manchmal sind die besser als die manpage. - Faulheit: Ich kann eine verdächtige Stelle wegkommentieren. Unter webmin muß ich die Einstellung löschen, dann muß ich sie aber vorher notieren,... och nö. ;-) Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
Hallo, Am Dienstag, 23. April 2002 00:10 schrieb Juergen Boehm:
Nun, herumhacken ist nicht das richtige Wort. Wenn "Du" als Single-User abends brav vor deiner (privaten) Kiste sitzt, mag das ja noch angehen, aber wenn Du im Netzwerk ein paar Server zu administrieren hast, ohne X, dann ist das eine andere Sache. Wenn ich die Diskussionen richtig mitgelesen habe, dann sind es ueberwiegend die Admins, die beruflich Linux-Server adminstrieren muessen, die Kritiker des neuen Yast. Was frueher mal ein paar Sekunden (selbst auf den langsamen Maschinen) gedauert hat, dauert nun Minuten. Ich habe das hier mit einer 400 MHz Kiste probiert,
Aufgrund der ungewohnten bzw. schwierigeren Navigation im Vergleich zu YaST(1) oder weil YaST2 (auf der 8.0) tatsächlich langsamer ist? Wenn es letzteres wäre würde ich sehr gerne die handgestoppten Zeiten zusammen mit einer Beschreibung der Testbedingungen sehen. Meiner Erfahrung nach ist YaST2 (aus der 8.0) im Text-Mode auch auf schwacher Hardware nicht langsamer als YaST(1). Die Aussage "Was frueher mal ein paar Sekunden (selbst auf den langsamen Maschinen) gedauert hat, dauert nun Minuten" wundert mich schon sehr. War das subjektives Empfinden (+ maßlose Übertreibung) oder kannst du das mit Messwerten belegen?
die Administration ist, gelinde gesagt, eine Katastrophe. Dazu keine vernuenftige Tasturbelegung mit der man sich durch die Konfiguration bewegen kann.
Beispiel gefaellig? Client: WIN2000, ssh ueber Putty Das war schon mit YAST1 "etwas" gewoehnungbeduerftig, aber jetzt?
Und den neuen YAST2 soll ich in der Firma auf unsere Server loslassen? Wie lange soll denn das dauern? Die langsamste Kiste hat dort 120MHz und dient als Mädchen fuer alles (Druckerspooler, ...), diese Kiste remote (ssh) uebers Netzwerk administrieren? Danke, mir graut es davor ...
Ich vermute du hast keine Lust für eine Messung der YaST2 Performance auf diesem Rechner die 8.0 aufzuspielen? Schöne Grüße aus Bremen hartmut
Hi all, Am Dienstag, 23. April 2002 08:26 schrieb Hartmut Meyer:
Am Dienstag, 23. April 2002 00:10 schrieb Juergen Boehm:
Was frueher mal ein paar Sekunden (selbst auf den langsamen Maschinen) gedauert hat, dauert nun Minuten. Ich habe das hier mit einer 400 MHz Kiste probiert,
Aufgrund der ungewohnten bzw. schwierigeren Navigation im Vergleich zu YaST(1) oder weil YaST2 (auf der 8.0) tatsächlich langsamer ist?
Eindeutig aufgrund der Navigation. Meine häusliche Kiste hat 600MHz und 300MB RAM, beide neuen YaSTs laufen hier so schnell, daß ich mich nicht gehindert fühle. Die rpm-Datenbank einlesen dauert mit jedem Tool ihre paar Sekunden, das ist eben der Preis für Bequemlichkeit.
Wenn es letzteres wäre würde ich sehr gerne die handgestoppten Zeiten zusammen mit einer Beschreibung der Testbedingungen sehen. Meiner Erfahrung nach ist YaST2 (aus der 8.0) im Text-Mode auch auf schwacher Hardware nicht langsamer als YaST(1).
Lassen wir die Geschwindigkeit lieber das zweite Kriterium sein, viel wichtiger ist die gute Handhabbarkeit. ich möchte blind mit einer Taste durch meine Menüs hangeln und genau das vermisse ich am YaST2-text (Ein paar andere Sachen auch, aber das will ich mir noch durch den Kopf gehen lassen, ehe ich an feedback@suse.com schreibe).
Und den neuen YAST2 soll ich in der Firma auf unsere Server loslassen? Wie lange soll denn das dauern? Die langsamste Kiste hat dort 120MHz und dient als Mädchen fuer alles (Druckerspooler, ...), diese Kiste remote (ssh) uebers Netzwerk administrieren? Danke, mir graut es davor ...
Meine ganz langsame Kiste werde ich noch testen, 75 MHz, 24 MB RAM. SuSE 7.3 läuft drauf! Allerdings ist es eine Minimal-Installation ohne X, aber mit Apache und MySQL.
Ich vermute du hast keine Lust für eine Messung der YaST2 Performance auf diesem Rechner die 8.0 aufzuspielen?
Mal sehen, ob sich YaST2 überreden läßt, seine grafischen Teile außen vor zu lassen. Meine kleine Kiste hat nämlich auch nicht besonders viel Platte. Ciao, ciao, Helga -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Wer macht mit?~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html
Hallo Juergen,
Ich denke, mir geht es nicht allein so, jemand, der zu Hause mit seiner Kiste allein ist, fuer den mag das ein hervoragendes Tool sein, zur Wartung von Servern remote uebers Netzwerk ist das Teil absolut nicht geeignet. Langsame Rechner werden hier ebenfalls "benachteiligt".
das kann ich garnicht so sagen, yast2 von der 8.0 ist das schnellste Tool, das ich zur Konfiguration je gesehen habe - zumindest meines hier. Es gibt insgesamt vier Punkte, die man benutzen kann: System Sprache wählen Tastaturlayout Zeitzone Sonstiges Treiber-CD von Hersteller laden Das ist alles, was mir yast2 bietet. Alle anderen Punkte in der linken Liste sind leer. Also da kann man sich schnell und einfach durch die Konfig navigieren... Grafisch unter X gibt es bei mir übrigens kein yast2. Die Installation hatte sich geweigert, so etwas zu installieren. Ich soll halt die restlichen Module nachinstallieren? So schlau war ich auch; dummerweise sind alle yast2-Module installiert. Ein gewisser Herr Kukuk (oder so ähnlich) von der SuSE meinte, ich solle yast2 als root starten. Das war wahrscheinlich ein kleiner Scherz am Rande von ihm. So blöd bin ich nun auch wieder nicht. Wie gesagt, das schnellste Konfigtool aller (SuSE)-Zeiten :-(
Ich habe jedenfalls in unserer Firma die "Empfehlung" ausgesprochen: "Finger weg von SuSE 8.0"
Genau diese Entscheidung ist hier gestern gefallen.
Und damit ich hier nicht missverstanden werde, ich habe nichts gegen Neuerungen und ich bin lernfaehig (sonst haette ich kein Linux). Fuer mich war der Kauf der SuSE 8.0 aber herausgeworfenes Geld. Unserer Firma hat es allerdings ein paar kEuro an Update-Kosten erspart (Auch IT-Leute muessen bezahlt werden). Nun gut, in diesem Fall war das Geld nicht herausgeworfen, nur, zum Einsatz wird diese Distri nicht kommen. Genauer, sie verstaubt ab heute im Regal, schade eigentlich...
So geht es mir auch, ich hätte es wissen müssen - "never buy a x.0 SuSE"
Auf meinen Server werde ich wieder die SuSE 7.3 aufspielen. Und die SuSE 8.1 werde ich mir diesmal verkneifen.
Angefangen habe ich mit einer 4.4.1, dann kam eine 6.4 und auf ein paar Server läuft die 7.3 . Auch hier ist im Moment Schluß für mich. Das was an Updates, Kernels und Neuerungen notwendig ist, mache ich von Hand (und mit yast1 :-) ). Servus -- Peter Spiess (87101)
Peter Spiess
dummerweise sind alle yast2-Module installiert. Ein gewisser Herr Kukuk (oder so ähnlich) von der SuSE meinte, ich solle yast2 als root starten. Das war wahrscheinlich ein kleiner Scherz am Rande von ihm. So blöd bin ich nun auch wieder nicht. Wie gesagt, das schnellste Konfigtool aller (SuSE)-Zeiten :-(
*LOL* War das eine offizielle Bewerbung für den Troll-Award? Mir tut SuSE wirklich leid. Die können machen, was sie wollen: Sie kriegen wirklich von allen Seiten Ihr Fett weg. Der eine meckert, weil yast(2) sich die Config unter den Nagel reisst und man nichts von Hand machen kann (Sorry - ich bekomme dann bei SuSEconfig immer die Meldung, die besagt, dass xxxxx nicht geändert wurde, weil ich das anscheinend geändert hätte. Die Änderungen liegen nun unter xxxxx.SuSEconfig). Nunja - als Profi würde ich vielleicht auch den Server eher unter FreeBSD oder debian aufsetzen, denn die haben halt nicht so ein grosses Bimborium a.la. yast2 (Ich bin halt ein webmin fan :) ). Nunja - SuSE will ja auch sehr stark den breiten Markt denke ich mal. Zumindest deute ich Ihre Anstrengungen in die Richtung: Jeder soll einfach die CD einlegen und Linux installieren können. Super Sache! Und dann kommen Leute mit einem Problem. Man sagt Ihnen, wie sie es lösen können und dann kommen solche Klöpse :-)) Und ja: Ehe ich im 1st level support arbeite, bringe ich mich um :) Und ja: SOOO blöd ist Peter nicht, da gebe ich Ihm voll und ganz Recht. Aber mehr sage ich dazu nicht, sonst wäre es eine Beleidigung :-)) Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Hallo Konrad,
*LOL* War das eine offizielle Bewerbung für den Troll-Award?
Und ja: SOOO blöd ist Peter nicht, da gebe ich Ihm voll und ganz Recht. Aber mehr sage ich dazu nicht, sonst wäre es eine Beleidigung :-))
vielen Dank für die zweideutigen Bemerkungen! Ich seh schon, Du bist halt ein absoluter Linux-Crack. Servus -- Peter Spiess (87101)
Hallo Peter!
Peter Spiess
*LOL* War das eine offizielle Bewerbung für den Troll-Award?
Und ja: SOOO blöd ist Peter nicht, da gebe ich Ihm voll und ganz Recht. Aber mehr sage ich dazu nicht, sonst wäre es eine Beleidigung :-))
vielen Dank für die zweideutigen Bemerkungen! Bitte!
Ich seh schon, Du bist halt ein absoluter Linux-Crack. Das habe ich nie behauptet.
Deine Mail war halt schlicht weg sehr leicht missverständlich. Es klang halt so, als hättest Du yast2 nicht als root aufgerufen. Hättest Du zurück geschrieben, dass Du yast2 schon als root aufrufst, dann wäre eine ganz andere Sachlage dabei raus gekommen. Selbst wenn Du dies etwas deutlicher gesagt hättest, würde immer noch gelten, was ich in einer anderen eMail geschrieben habe: Du hast ein problem, da versucht einer dir zu helfen und nur weil er einen typischen Anfänger Fehler vermutet hat, bist Du eingeschnappt und sauer. Denn dann wäre Deine Antwort gewesen a. la. "Ich bin doch nicht blöd". Aber ich bin mir hier auch sicher, dass SuSE viele Anfragen bekommt, weil yast2 als user aufrufbar ist. Spricht statt eines "This application must be run as root" bekommt man irgendwas zu sehen, was aus Sicht des Users wie ein Fehler scheint. Und bei ganz vielen Anfragen ist genau dies die Antwort, die weiterhilft. Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Hallo Peter, Am Dienstag, 23. April 2002 08:53 schrieb Peter Spiess:
Ich denke, mir geht es nicht allein so, jemand, der zu Hause mit seiner Kiste allein ist, fuer den mag das ein hervoragendes Tool sein, zur Wartung von Servern remote uebers Netzwerk ist das Teil absolut nicht geeignet. Langsame Rechner werden hier ebenfalls "benachteiligt".
das kann ich garnicht so sagen, yast2 von der 8.0 ist das schnellste Tool, das ich zur Konfiguration je gesehen habe - zumindest meines hier. Es gibt insgesamt vier Punkte, die man benutzen kann:
System Sprache wählen Tastaturlayout Zeitzone
Sonstiges Treiber-CD von Hersteller laden
Das ist alles, was mir yast2 bietet. Alle anderen Punkte in der linken Liste sind leer. Also da kann man sich schnell und einfach durch die Konfig navigieren...
Grafisch unter X gibt es bei mir übrigens kein yast2. Die Installation hatte sich geweigert, so etwas zu installieren. Ich soll halt die restlichen Module nachinstallieren? So schlau war ich auch; dummerweise sind alle yast2-Module installiert. Ein gewisser Herr Kukuk (oder so ähnlich) von der SuSE meinte, ich solle yast2 als root starten. Das war wahrscheinlich ein kleiner Scherz am Rande von ihm. So blöd bin ich nun auch wieder nicht.
das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Selbstverständlich musst Du yast2 als root starten. Denn nur als root kriegst Du all die Konfigurationsmöglichkeiten, die yast und yast2 dem Systemadministrator bieten. [...] Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854
Hallo Philipp,
das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Selbstverständlich musst Du yast2 als root starten. Denn nur als root kriegst Du all die Konfigurationsmöglichkeiten, die yast und yast2 dem Systemadministrator bieten.
das meine ich toternst! Das mit dem root ist mir schon klar, ich hab es ja auch so gemacht; der Herr Kukuk hat mich als Dodel hingestellt. Jedenfalls funktioniert bei mir so gut wie nichts an yast2. Ich weiss auch nicht, wie ich das reparieren kann. Wahrscheinlich werde ich alles per Hand deinstallieren und nochmal versuchen zu installieren. Ansonsten kommt die 7.3 wieder drauf. Das war eine sehr gute und stabile Installation. Servus -- Peter Spiess (87101)
Hi Peter, Am Dienstag, 23. April 2002 12:30 schrieb Peter Spiess:
das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Selbstverständlich musst Du yast2 als root starten. Denn nur als root kriegst Du all die Konfigurationsmöglichkeiten, die yast und yast2 dem Systemadministrator bieten.
das meine ich toternst! Das mit dem root ist mir schon klar, ich hab es ja auch so gemacht; der Herr Kukuk hat mich als Dodel hingestellt.
ach so, Du hattest yast2 also als root gestartet. Irgendwie kam das so rüber, als würdest Du dich weigern das als root aufzurufen :o). Thorsten Kukuk musst Du das nachsehen, wenn er Dich vielleicht wie einen Newbie oder gar DAU behandelt hat. Ich denke nicht, dass er wusste, dass er mit jemandem spricht, der schon SuSE-Erfahrung seit der 4.4.1 aufweisen kann. Außerdem kann man das yast2 der 8.0 ja jetzt wirklich als normaler User starten. Da kriegt man dann wirklich nur ein paar Auswahlmenüs.
Jedenfalls funktioniert bei mir so gut wie nichts an yast2. Ich weiss auch nicht, wie ich das reparieren kann. Wahrscheinlich werde ich alles per Hand deinstallieren und nochmal versuchen zu installieren.
Tu das, spiel am besten nochmals alle Yast-Packages ein.
Ansonsten kommt die 7.3 wieder drauf. Das war eine sehr gute und stabile Installation.
Jo, ich bin mit meiner 7.2 auch grenzenlos zufrieden. Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854
Hallo, Peter Spiess:
Ein gewisser Herr Kukuk (oder so ähnlich) von der SuSE meinte, ich solle yast2 als root starten. Das war wahrscheinlich ein kleiner Scherz am Rande von ihm. So blöd bin ich nun auch wieder nicht.
Das kann keiner Wissen, wie "gut" du bist. Und da es hier viele Newbies gibt, ist der Vorschlag mehr als naheliegend. Ich entsinne mich, daß ihn damals auch gegeben hätte, wäre nicht jemand anders schneller gewesen. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
Juergen Boehm
Ich bin mal gespannt, wie Du dein neues KDE3 (oder Sicherheitspatches) einspielst, die auf dem SuSE-Server liegen. Wie erstellt man uebrigens eine Patch, bzw. Update-CD?
ROTFL. Genau das habe ich oben beschrieben. Du sagst, daß Du mehrere "Server" "administrierst" - und weißt nicht, wie Du neue Software auf den Kisten installierst/updatest ohne YaST?!? -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver ______________________________________________________________ martins:x:500:100:Martin Schmitz:/home/martins:/usr/bin/emacs
Martin Schmitz
Juergen Boehm
writes:
Ich bin mal gespannt, wie Du dein neues KDE3 (oder Sicherheitspatches) einspielst, die auf dem SuSE-Server liegen. Wie erstellt man uebrigens eine Patch, bzw. Update-CD?
ROTFL. Genau das habe ich oben beschrieben. Du sagst, daß Du mehrere "Server" "administrierst" - und weißt nicht, wie Du neue Software auf den Kisten installierst/updatest ohne YaST?!?
Hehe - muss man das wissen? Wir leben im Windows-Zeitalter, da wird Wissen nicht mehr gebraucht. Mausschubsen reicht doch schon aus! Vielleicht will er ja nur seine "CDs patchen", d.h. neue CDs inkl. Update installieren. Wobei dies ja eigentlich recht einfach ist, da man ja lediglich das RPM austauschen muss zzgl. evtl. ein paar Links. Habe mir den Aufbau der CDs noch nicht angesehen. Und zum Theme Update fällt mir noch ein: Hier gefällt mir FreeBSD besser, da hier ja nicht der kernel getrennt vom Rest entwickelt wird sondern man ein Basis-System updated. Da hat man es deutlich einfacher, die Updates im Griff zu halten. (Wehe man spielt einen neuen Kernel ein und irgendwelche modutils mögen mich nicht oder was es da so bei Linux alles gibt. Yast checkt da ja leider keine Abhängigkeiten. Oder in Kurzform: SCHROTT :-)) ) Dipl. Mausschubser Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
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Hartmut Meyer
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Jochen Kaechelin
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Konrad Neitzel
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ratti