Eine (dumme) Frage zu dynamic IPs
Hallo Liste, wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht. Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können. Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch? Gruß, Dennis -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hall Dennis,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Dennis Herber [mailto:DennisMail@gmx.net] Gesendet: Mittwoch, 29. August 2007 11:24 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Eine (dumme) Frage zu dynamic IPs
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL- Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP- Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear- Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch? Entweder kann Dein Router (wie die meisten) dyndns selbst mit der jeweiligen IP versorgen, oder Du hast einen Rechner hinter dem Router, der das übernimmt. Da gibts bei dyndns für fast alle OS ein Programm.
Gruß, Dennis -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gruß Max
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Hallo, 29.08.2007 11:33,, Maximilian Steinbauer wrote::
Hall Dennis,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Dennis Herber [mailto:DennisMail@gmx.net] Gesendet: Mittwoch, 29. August 2007 11:24 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Eine (dumme) Frage zu dynamic IPs
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL- Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP- Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear- Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch? Entweder kann Dein Router (wie die meisten) dyndns selbst mit der jeweiligen IP versorgen, oder Du hast einen Rechner hinter dem Router, der das übernimmt. Da gibt’s bei dyndns für fast alle OS ein Programm.
Vorsicht mit den eingebauten Clients: Die drehen gerne mal durch und aktualisieren die Adresse zu oft, dann macht zumindest dynDns den Service erstmal aus... Mit dem Programm auf dem Server dahinter ist das auch so eine Sache, denn das muss ja die öffentliche IP kennen. Nicht jeder Router gibt die Information leicht heraus, dann muss man u.U. etwas tricksen. Zumindest Web-Dienste, die die eigene IP-Adresse anzeigen können, sollten aber immer gehen. Arno
Gruß, Dennis -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gruß Max
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Am Mittwoch August 29 2007 schrieb Dennis Herber:
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch? Der Netgear-Router sollte sich doch für DynDNS einrichten lassen. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Guten Tag Dennis Herber, am Mittwoch, 29. August 2007 um 11:24 schrieben Sie:
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch? Also ich kenne nun deinen Router nicht genau (welcher ist das ?), aber man kann doch, soltlest du da irgendwie den dyndns-dienst bereitstellen können, das ganze mit einer portfreigabe machen und dann auf den entsprechenden Rechner im Lan verweisen. In etwa so: Bei anfrage an test@dyndns.org bei port 80 wird der router dann den port 80 auf eine ip im lan verweisen (192.168.1.20)
Evtl kannst du ja die FW des Netgears flashen. http://openwrt.org/ bietet für einen netgear eine möglichkeit an. damit könntest du deinen router pimpen und seh schön das verwalten (falls es jetzt noch nicht geht) Ich habe das mit nem Siemens 505 gemacht und der läuft immer noch... Vorallem das man den WLAN output mal boosten kann ist schon ganz toll und allein dafür lohnt sich das.
Gruß, Dennis
-- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gödecke mailto:simpsonetti@googlemail.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 29. August 2007 schrieb Dennis Herber:
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch?
alles kein Problem, denn dafür gibt es ja client-programme, wie z.B. ddclient In dessen /etc/ddclient.conf neben dem dyndns-domainnamen die Option use=web auswählen. Hier versuct der client die eigene öffentliche IP-Adresse via eins HTTP-Requests zu erfahren. (die wird ja immer übermittelt). Der Rest erledigt sich selbst. Ansonsten hab ich da noch daemon=3600 # check every ... seconds syslog=yes # log update msgs to syslog und server=members.dyndns.org, \ protocol=dyndns2 \ login=XXXX-USER-NAME-YYY, \ password="MY_PASSWD", \ MYDOMAIN1.dyndns.org,MYDOMAIN2.homelinux.net das war's dann auch schon. dann noch ddclient per crontab order sonstwie starten. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
On Wed, 29 Aug 2007 11:24:13 +0200, you wrote: (...)
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch?
Ich habe hier zum Beispiel einen Netgear WGT624. Da kann ich unter dem Menüpunkt "Dynamic DNS" ein paar Daten eingeben und diesen Mechanismus aktivieren. Der Router weiß ja, welche öffentliche Adresse er jeweils hat, und meldet das dann an dyndns weiter. Die Rechner in meinem Netzwerk kennen nur ihre interne lokale Adresse und die des Routers, aber das reicht völlig aus. Jetzt fehlt nur noch die Vermittlung zwischen drinnen und draußen. Dafür stellst du auf einem internen Rechner, sagen wir mal mit der IP 192.168.0.55, einen Apache-Server (Port 80) bereit. Du wählst dann im Netgear-Menü unter "Port Forwarding / Port Triggering" den Dienst aus. HTML (Port 80) ist dort schon vorgesehen. Da trägst du nur noch die interne IP deines Apache-Servers ein. Von da an schickt der Router alles, was von außen beim Port 80 ankommt, an den Port 80 deines Apache-Servers mit der IP 192.168.0.55 weiter, umgekehrt natürlich auch die Antworten deines Servers nach draußen. Die externe IP braucht dein Server nicht zu wissen, die Umsetzung erledigt der Router für dich. Du findest dazu einiges unter dem Stichwort "NAT" oder "masquerading", z.B.: http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dennis Herber schrieb:
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch?
geht ja auch dynips.net ! alles was da nötig ist, ist ein Aufruf des Web-servers mit der passenden ID (deine IP NUmmer liest der Webserver dann und trägt sie zu deinem Namen in den Nameserver ein)
Gruß, Dennis
das war der kleinere Teil... Rest: nun ja... auf dem Router per Portforward deine Dienste etablieren (Rest wir nicht gehen wegen NAT) du definierst also (z.B.) meine.domain.tld:8123 -> geht auf intern.ip.nr:80 und da rennt dein Webserver und liefert Seiten aus kann man auch ftp-; mail- oder andere Dienste "anbieten" also grundsätzlich kannst du auch 1:1 weiterleiten also mein.name.tld:80 -> 192.168.2.3:80 (die Nummer als Beispiel) Du wirst aber nicht umhinkommen, alle Dienste zu definieren! Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dennis Herber schrieb:
Hallo Liste,
wahrscheinlich ist die Frage unwahrscheinlich dumm, aber ich hab mir jetzt mal zum ersten Mal Gedanken über meine IP von meinem ISP gemacht.
Also folgendes Setup: Ich hab einen Netgear-Router, der eine direkte DSL-Anbindung hat. Dahinter liegen via NAT meine 2 PCs. Nun ist es natürlich so, daß ich jeden Tag eine neue IP bekomme - und genau die bräuchte ich natürlich, um auf gewisse Dienste in meinem kleinen Netz von extern zugreifen zu können.
Nun weiß ich natürlich, daß es Dienste wie DynDNS gibt. Nur ist die Frage, wie die für mich arbeiten könnten. Denn auf die Firmware des Netgear-Routers hab ich ja von den dahinter liegenden Clients keinen direkten Zugriff und hab deshalb keinen Einblick in meine öffentliche IP-Adresse. Und damit kann ich die doch auch nicht über Dienste wie DynDNS verschicken, denn dazu müsste ich ja den DynDNS-Dienst auf dem Netgear-Router installieren. Oder versteh ich da was komplett falsch?
geht ja auch dynips.net ! alles was da nötig ist, ist ein Aufruf des Web-servers mit der passenden ID (deine IP NUmmer liest der Webserver dann und trägt sie zu deinem Namen in den Nameserver ein) ach ja deswegen der Nachtrag: bei dynips.net ist es egal, wann wie oft du die Nummer aktualisierst....Dyndns ist das etwas ... na ja... die erwaten fats zwingend, dass du nur bei geänderter IP oder nach 30 Tagen erst aktualisierst..
Gruß, Dennis Gruss
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo an alle! WOW! Ich bin ehrlich gesagt ein wenig (positiv) erschlagen, von der Resonanz auf meine Frage. Deshalb: VIELEN DANK Euch allen erstmal. Zur Situation: Leider sitze ich grad in der Arbeit, deshalb kann ich nichts von Euren Vorschlägen direkt überprüfen. Aber ich habe einen DG834GB und hab grad im Handbuch auf der Website von Netgear nachgeschaut und da steht drin, daß das Ding Dynamische DNS-Dienste unterstützt. Insoweit ist das ganze basistechnisch schon geklärt. Was die Dienste betrifft, so war mein Ziel ehrlich gesagt nur ein (bereits laufender) FTP-Server sowie evtl mal ein ssh-Zugriff. An einen eigenen Webserver hab ich noch nicht gedacht, aber danke (vor allem Frad und Jürgen) für die Tipps zum Apache - das kommt sicherlich auch noch! @Fred: Eine Frage hätt ich noch zu Deinem Kommentar zu DynDNS: Wie meinst Du das genau mit "die erwarten fast zwingend, dass du nur bei geänderter IP oder nach 30 Tagen"? Das versteh ich vom Sinn nicht ganz. Gruß, Dennis -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 29. August 2007 schrieb DennisMail@gmx.net:
Was die Dienste betrifft, so war mein Ziel ehrlich gesagt nur ein (bereits laufender) FTP-Server sowie evtl mal ein ssh-Zugriff.
oops ftp? warum nicht sftp? Ich habe hier per Prot-Weiterleitung auf dem Router (ein dlink) einen separaten SSH-Daemon laufen. Der "normale" hört auf Port 22 auf lokale Anfragen, hier darf man sich aus dem lokelen Netz auch per Passwort authentifizieren. Der "externe" läuft auf einem etwas ungewöhnlichen Port, und empfängt Anfragen aus der bösen weiten Welt. Hier darf sich nur ein bestimmter User einloggen, und das auch nur mit KeyFile. Unter SUSE ist sowas schnell eingerichtet. Falls nötig nachfragen.
@Fred: Eine Frage hätt ich noch zu Deinem Kommentar zu DynDNS: Wie meinst Du das genau mit "die erwarten fast zwingend, dass du nur bei geänderter IP oder nach 30 Tagen"? Das versteh ich vom Sinn nicht ganz.
dyndns möchte nicht alle 10 Sekunden ein Update der IP (wg. der nötigen Resourcen). Ein Update der eigenen IP sollte eben nur bei Änderung oder eben alle 30 Tage erfolgen. Aber ddclient macht das z.B. alles von sich aus richtig. -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Hallo Dennis,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: DennisMail@gmx.net [mailto:DennisMail@gmx.net] Gesendet: Mittwoch, 29. August 2007 13:10 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Eine (dumme) Frage zu dynamic IPs
Hallo an alle!
WOW! Ich bin ehrlich gesagt ein wenig (positiv) erschlagen, von der Resonanz auf meine Frage. Deshalb: VIELEN DANK Euch allen erstmal.
Zur Situation: Leider sitze ich grad in der Arbeit, deshalb kann ich nichts von Euren Vorschlägen direkt überprüfen. Aber ich habe einen DG834GB und hab grad im Handbuch auf der Website von Netgear nachgeschaut und da steht drin, daß das Ding Dynamische DNS-Dienste unterstützt. Insoweit ist das ganze basistechnisch schon geklärt.
Was die Dienste betrifft, so war mein Ziel ehrlich gesagt nur ein (bereits laufender) FTP-Server sowie evtl mal ein ssh-Zugriff. An einen eigenen Webserver hab ich noch nicht gedacht, aber danke (vor allem Frad und Jürgen) für die Tipps zum Apache - das kommt sicherlich auch noch!
@Fred: Eine Frage hätt ich noch zu Deinem Kommentar zu DynDNS: Wie meinst Du das genau mit "die erwarten fast zwingend, dass du nur bei geänderter IP oder nach 30 Tagen"? Das versteh ich vom Sinn nicht ganz. Also ich bin mit meinem Router (SMC) schon sehr lange bei dyndns und lasse ihn die Arbeit machen. Es gab noch nie Probleme, dass die gemekert haetten. Ich hab auch schon dyndns mit Linux-Gateway-Firewall gemacht, die per cron und ddclient alle 5 min. die IP bei dyndns meldet. Auch hier nie Probleme.
Gruß, Dennis -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gruß Max
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Maximilian Steinbauer schrieb:
Hallo Dennis,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: DennisMail@gmx.net [mailto:DennisMail@gmx.net] Gesendet: Mittwoch, 29. August 2007 13:10 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Eine (dumme) Frage zu dynamic IPs
Hallo an alle!
WOW! Ich bin ehrlich gesagt ein wenig (positiv) erschlagen, von der Resonanz auf meine Frage. Deshalb: VIELEN DANK Euch allen erstmal.
Zur Situation: Leider sitze ich grad in der Arbeit, deshalb kann ich nichts von Euren Vorschlägen direkt überprüfen. Aber ich habe einen DG834GB und hab grad im Handbuch auf der Website von Netgear nachgeschaut und da steht drin, daß das Ding Dynamische DNS-Dienste unterstützt. Insoweit ist das ganze basistechnisch schon geklärt.
Was die Dienste betrifft, so war mein Ziel ehrlich gesagt nur ein (bereits laufender) FTP-Server sowie evtl mal ein ssh-Zugriff. An einen eigenen Webserver hab ich noch nicht gedacht, aber danke (vor allem Frad und Jürgen) für die Tipps zum Apache - das kommt sicherlich auch noch!
@Fred: Eine Frage hätt ich noch zu Deinem Kommentar zu DynDNS: Wie meinst Du das genau mit "die erwarten fast zwingend, dass du nur bei geänderter IP oder nach 30 Tagen"? Das versteh ich vom Sinn nicht ganz.
Also ich bin mit meinem Router (SMC) schon sehr lange bei dyndns und lasse ihn die Arbeit machen. Es gab noch nie Probleme, dass die gemekert haetten. Ich hab auch schon dyndns mit Linux-Gateway-Firewall gemacht, die per cron und ddclient alle 5 min. die IP bei dyndns meldet. Auch hier nie Probleme.
das erledigt ddclient... die Sache ist - wenn du täglich (zt.B.) dich mit der gleichen IP-Nr. "aktualisierst".. fliegst du da ganz schnell raus 3..4 Tage die "normale" Accountlaufzeit ist 30 Tage... nach 30 Tagen ohne Aktivität verfällt der Name (weiss nicht, wie lange der dann auf Reserve liegt) wie von anderen geschrieben ddclient erledigt das alles für Dich....also lass ihn auch!
Gruß, Dennis
ich bin etwas .. na ja... dydDNS-Dienste ... ist nur die Namenszuordnung zu einer IP-Nummer... Die anderen wirklichen Dienste haben damit nichts/nicht viel zu tun... das sind ganz normale Internetdienste (vielleicht mit der kleinen Ausnahme, dass sie immer wieder mal unter einer anderen IP-Nummer erreichbar sind). Natürlich auch per IP-Nummer (und wenn du die nicht weisst - dafür gibts den dynDNS-Dienst -> der übersetzt Name -> ip-Nummer) Also dann mal los... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo alle! Ich hab mich jetzt bei DynDNS registriert und der Zugang zu meinem ftp-Server funktioniert tadellos (ach, und ftp, weil das die Buffalo LiveLink-Station, auf der die Shares liegen, einfach anbietet - keine Ahnung, ob das sftp oder ftp ist, da muss ich nochmal ein wenig Recherche machen). Trotzdem denke ich, daß die ein oder andere Erfahrung bzw Kommentar von mir ganz hilfreich sein könnte, deshalb:
Also ich bin mit meinem Router (SMC) schon sehr lange bei dyndns und lasse ihn die Arbeit machen. Es gab noch nie Probleme, dass die gemekert haetten. Ich hab auch schon dyndns mit Linux-Gateway-Firewall gemacht, die per cron und ddclient alle 5 min. die IP bei dyndns meldet. Auch hier nie Probleme.
Da stellt sich jetzt natürlich die Frage... Keine Ahnung, wie das mein Netgear-Router macht. Zwar liegt dem Router ein kleiner Zettel bei, auf dem steht, daß GPL-Software drin steckt, aber im einzelnen weiß ich es leider nicht. Aber grad diese Frage sollte natürlich auch entscheidend sein für Linux-Fans...
ich bin etwas .. na ja... dydDNS-Dienste ... ist nur die Namenszuordnung zu einer IP-Nummer...
Na, für meine Verwendungszwecke langt das allemal! Wenn man natürlich jetzt Web- und/oder Mail-Server dahinter betreibt, stellt sich für mich die Frage, ob Dynamic DNS prinzipiell das richtige ist. Meiner Meinung nach nicht, aber Meinungen sind ja zum Glück verschieden - oder? Gruß, Dennis -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dennis Neumeier wrote:
ich bin etwas .. na ja... dydDNS-Dienste ... ist nur die Namenszuordnung zu einer IP-Nummer...
Na, für meine Verwendungszwecke langt das allemal! Wenn man natürlich jetzt Web- und/oder Mail-Server dahinter betreibt, stellt sich für mich die Frage, ob Dynamic DNS prinzipiell das richtige ist. Meiner Meinung nach nicht, aber Meinungen sind ja zum Glück verschieden - oder?
Bei Webservern ist das kein Problem, aber einen Mailserver solltest du besser vergessen. Inzwischen verweigen sehr viele Mailserver die Annahme von Mail, wenn du von einer dynamischen IP sendest. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dennis Neumeier schrieb:
Hallo alle!
Ich hab mich jetzt bei DynDNS registriert und der Zugang zu meinem ftp-Server funktioniert tadellos (ach, und ftp, weil das die Buffalo LiveLink-Station, auf der die Shares liegen, einfach anbietet - keine Ahnung, ob das sftp oder ftp ist, da muss ich nochmal ein wenig Recherche machen).
Trotzdem denke ich, daß die ein oder andere Erfahrung bzw Kommentar von mir ganz hilfreich sein könnte, deshalb:
Also ich bin mit meinem Router (SMC) schon sehr lange bei dyndns und lasse ihn die Arbeit machen. Es gab noch nie Probleme, dass die gemekert haetten. Ich hab auch schon dyndns mit Linux-Gateway-Firewall gemacht, die per cron und ddclient alle 5 min. die IP bei dyndns meldet. Auch hier nie Probleme.
der tut das ja gar nicht - sich melden bei dyndns !!! der ddclient prüft erst die Auflösung ... und meldet sich NUR wenn es nicht klappt! (prüft eigene IP-Nr und vergleicht mit den dyddns-Eintrag) Deswegen gibts auch keinen Ärger...
Da stellt sich jetzt natürlich die Frage... Keine Ahnung, wie das mein Netgear-Router macht. Zwar liegt dem Router ein kleiner Zettel bei, auf dem steht, daß GPL-Software drin steckt, aber im einzelnen weiß ich es leider nicht. Aber grad diese Frage sollte natürlich auch entscheidend sein für Linux-Fans...
ich bin etwas .. na ja... dydDNS-Dienste ... ist nur die Namenszuordnung zu einer IP-Nummer...
Na, für meine Verwendungszwecke langt das allemal! Wenn man natürlich jetzt Web- und/oder Mail-Server dahinter betreibt, stellt sich für mich die Frage, ob Dynamic DNS prinzipiell das richtige ist. Meiner Meinung nach nicht, aber Meinungen sind ja zum Glück verschieden - oder?
Gruß, Dennis
nein ..dann definitiv falsch ..bei Mailserver...weil, bei einigen Mailservern sind die dynamischen IP-Bereiche von der Mailanahme ausgeschlossen... (Spambekämpfungsmassnahme) Webserver + Fileserver .. oooch.. das kommt auf den Traffic an.. 386kBit-DSL mit 56kBit upload sind (fast) eine Zumutung... zum anderen ... wenn es nicht ständig sicher gehen muss - ist es o.k. aber bei IP-Nummernwechsel ist man eben mal für eine Weile "weg von Fenster".. erst muss der Nameserver aktualisiert werden...dann vielleicht noch paar lokale DNS-Caches...? Andereseits .. soll die Maschine neben dir stehen (statt in irgendeinem Rechenzentrum).. musst du dynamische IPs nehmen ..oder es wird teuer (gibt gegen Aufpreis auch DSL mit fester IP) Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (11)
-
Arno Lehmann
-
Dennis Herber
-
Dennis Neumeier
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DennisMail@gmx.net
-
Dr. Jürgen Vollmer
-
Fred Ockert
-
Heinz Dittmar
-
Juergen Langowski
-
Maximilian Steinbauer
-
Sandy Drobic
-
Sebastian Gödecke