Hallo, vor einiger Zeit wollte ich irgendwie einmal die Bootdisk von 7.0 verwenden. Ich kann mich aber die exakten Umstände nicht mehr erinnern. Irgendwie ging das nicht. Hab das dann auch anders geregelt. Hab der Sache daher keine größere Bedeutung beigemessen. Dachte defekte Disk o.ä. Heute wollte ich auf meinem Toshiba 'Tolix' ein 7.1 installieren. Der lief schon mal unter 6.3. Mußte die Maschine *platt* machen deshalb war kein upgraden möglich. Ich hatte seinerzeit bei der Installation überhaupt keine Probleme. Das war mit 6.3. Heute: Mit den Toshiba Utils brav die Bootreihenfolge umgestellt CD eingelegt gestartet. Kam mit DOS hoch. Nochmals rein in das BIOS Setup nachgesehen ob gespeichert - war richtig eingestellt. Nochmal starten. Wieder keine CD sondern wieder von der Platte - DOS! Win98 OEM CD (da ich keine alte Linux Boot zur Hand hatte) rausgekramt. Bootet von CD wie er soll. Egal dachte ich. Boot Diskette 7.1 gesucht booten von Disk. Ende. Denkste! Während dem Laden hing dann plötzlich der Rechner mit einer recht komischen Meldung - genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Gedächt- nis. Sinngemäß dass die Diskette gewechselt soll damit die Installation fortgesetzt werden kann. Erst dachte ich das Setup meint die Moduldisk. Na ja - die war es aber auch nicht. Egal. Neue Disks erstellt. Nochmal probiert - gleiche Meldung. Nach längerer erfolglosen Probiererei (u.a. booten von der Windowsinstallation die auf der ersten Partition drauf ist wegen fehlendem emm386, booten von DOS-Bootdisk mit CD-Treiber dann direktem CD-SuSE Setup) kam ich zum Schluß Diskettenlaufwerk hin... Letzter Versuch: Bootdisk von seinerzeit 6.3 rausgekramt. Eingelegt gestartet bootet. Nach kurzer Zeit der langersehnte YAST 1.09. Frage an die Liste: Weiß jemand, was zwischen 6.3 und 7.1 (ich nehme schwer an bei 7.0 hatte ich seinerzeit dasselbe Problem) auf der Bootdisk geschehen? rob

Nochmal ich: Also ich habe es gestern abend nochmals probiert und das Booten per CD 6.3 probiert. Da geht das einwandfrei. Ich habe daraufhin eine Minimalinstallation auf dem Notebook damit durchgeführt. Alles lief ordnungsgemäß. Dann einen Update auf 7.1. Diese Crash Disk in Yast1 erstellt - booten probiert: GEHT IMMER NOCH NICHT !!! Während dem Start ist einfach nur ein Cursorblinken zu sehen aber keine Meldung keine weitere Aktion einfach rein gar nichts. Wie bereits erwähnt. Ich kann die Maschine sowohl mit der 6.3er CD als auch mit der 6.3er Boot-Disk starten. Hat jemand eine Idee? rob

Ich habe nochmal in der SDB gegraben und eine Beschreibung gefunden http://sdb.suse.de/sdb/de/html/kfr_50.html die so einigermaßen paßt. Was ich dabei NICHT bestätigen kann ist die Booterei mit loadlin. Auch das funktionierte bei mir NICHT! Auch kann ich den originalen 2.4er Kernel nachdem er nun auf der Maschine installiert ist ohne Probleme booten. Es scheint also tatsächlich am Bootloader der Floppy/CD zu liegen. Schneller BIOS Zugriff... zzz.. zzz.. Ein Bekannter hat mir auch einmal erzählt, dass es wohl bei deren Boot CD Probleme gab. Die haben seinerzeit auch Geschwindigkeitsprobleme festgestellt. Das Ganze aber schließlich auch in den Griff bekommen, dass es überall läuft. Was ich nicht begreife ist das mit der Floppy. Sorry! rob

Hi,

...

yaps -s D2 <NUMMER> Hallo...

Kommt die Fehlermeldung: No Aliases "Hallo" found!!!

Versuche mal

,------* | yaps -s <D2NUMMER> Hallo... `------*

Ich habe damals mal versucht yaps zu benutzen. Aber das ist daran gescheitert das ich eine AVM Fritz Card hatte und damals sich keiner mit dem Proggi beschaftigt hatte. nun scheinen mehr das Proggi zu nutzen. Deswegen frage ich. kann man einfach auch eine ISDN Karte anstatt ein Modem dazu nutzen? danke schon mal! Sascha

Hi,

On Monday, 12. March 2001 10:49, Sascha Peters wrote:

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nun scheinen mehr das Proggi zu nutzen. Deswegen frage ich. kann man einfach auch eine ISDN Karte anstatt ein Modem dazu nutzen?

Geht sehr gut. Besser als mit einem Modem. Geht auch mit einer Fritzkarte. Alles eine Frage der .yapsrc und der Einrichtung der Userrechte.

ja das dachte ich mir schon, aber ich habe weder in den damaligen docus noch sonst wo gute Anleitungen dafür gefunden. Muß man dafür einen bestimmten hersteller Treiber haben oder geht das mit i4l alles Prima? Ich habe die ISA FritzCard PNP in dem Rechner drin und auch noch nicht installiert. Glaube das geht mit isapnp.conf oder so kann das sein? Da war auch was dpezielles, aber kann ich wohl besser in der linux-isdn nachlesen. schick mir doch mal jemand seine yapsrc der ISDN vielleicht sogar Fritz benutzt! danke Sascha!