Hallo Liste, ich habe ebenfalls einen Medion PC mit einem Pentium 4 Prozesser 2,0 Gigaherz 256 MB Ram. Ich möchte die Kiste ein wenig aufrüsten. Das Dumme ist nur, dass bei dem PC kein Handbuch zum Motherboard dabei war. Nun weiß ich nicht, was das Board max. an Ram verträgt. Wie kann ich rauskriegen, was das Board maximal verträgt? Googeln hilft bei meinem Board nicht, da bekomme ich nur so Treffer wie : "..hat vielleicht jemand das Handbuch zum Motherboard....?" etc. Ein 13 Minuten Anruf beim tollen Medion Support hat nix gebracht aber dafür ordentlich gekostet. Es gibt nicht mal einen Link zum Pdf. Also, was kann ich tun? (ohne Speicher kaufen und testen) -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Am Sonntag, 28. November 2004 21:12 schrieb Gunnar Salbeck:
ich habe ebenfalls einen Medion PC mit einem Pentium 4 Prozesser 2,0 Gigaherz 256 MB Ram.
Ich möchte die Kiste ein wenig aufrüsten. Das Dumme ist nur, dass bei dem PC kein Handbuch zum Motherboard dabei war. Nun weiß ich nicht, was das Board max. an Ram verträgt.
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall gehen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Sonntag, 28. November 2004 21:50 schrieb Manfred Tremmel:
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall
Ich habe nur zwei Steckplätzchen. Medion eben. Wie gesagt, ein "richtiges" Handbuch war nicht dabei, nur so ein Dummie-Handbuch :"Wo steckt man sich das Keyboard hin und was ist überhaupt ein Keyboard." usw.... Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, unter SuSE so eine Art Systemanalyse zu machen? -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Am Sonntag, 28. November 2004 22:08 schrieb Gunnar Salbeck:
Am Sonntag, 28. November 2004 21:50 schrieb Manfred Tremmel:
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall
Ich habe nur zwei Steckplätzchen. Medion eben. Wie gesagt, ein "richtiges" Handbuch war nicht dabei, nur so ein Dummie-Handbuch :"Wo steckt man sich das Keyboard hin und was ist überhaupt ein Keyboard." usw....
Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, unter SuSE so eine Art Systemanalyse zu machen? Hallo, schau doch mal bei Ct (heise-Verlag) vorbei. Dort gibt es eine Anleitung um den Hersteller des Boards zu finden. Vielleicht hilft dies weiter.
Gruß Helmut -- Helmut Kauer Schillerstrasse 36 83301 Traunreut Tel.: 08669 9098070 Fax : 08669 901039 eMail: post@helmut-kauer.de www.helmut-kauer.de
Moin,
schau doch mal bei Ct (heise-Verlag) vorbei. Dort gibt es eine Anleitung um den Hersteller des Boards zu finden. Vielleicht hilft dies weiter.
Das hilft aber bei Medion Rechnern nicht weiter. Medion verbaut keine Serienboards, sondern lässt sich aus Kostngründen exakt massgeschneiderte Motherboards fertigen. Diese Motherboards sind dann einzeln über den freien Markt nicht verfügbar. Medion lässt 90% seiner Boards übrigens bei ASUS fertigen (Stand Ende 2003). Der einfachste Weg ist normal den Chipsatz zu bestimmen, und anhand der Chipsatz-Unterlagen die maximale Grösse eines Riegels zu erfahren. Sollte nur ein Riegel verbaut sein, ist es normal immr unproblematisch , einen Riegel gleicher Grösse und Konfiguration daneben zu stecken. Gruss Jens
Am Montag, 29. November 2004 08:57 schrieb Jens M. Guessregen:
Moin,
schau doch mal bei Ct (heise-Verlag) vorbei. Dort gibt es eine Anleitung um den Hersteller des Boards zu finden. Vielleicht hilft dies weiter.
Das hilft aber bei Medion Rechnern nicht weiter. Medion verbaut keine Serienboards, sondern lässt sich aus Kostngründen exakt massgeschneiderte Motherboards fertigen. Diese Motherboards sind dann einzeln über den freien Markt nicht verfügbar.
Medion lässt 90% seiner Boards übrigens bei ASUS fertigen (Stand Ende 2003). Mir sind bis jetzt nur MSI Boards untergekommen....
G. Roland
Der einfachste Weg ist normal den Chipsatz zu bestimmen, und anhand der Chipsatz-Unterlagen die maximale Grösse eines Riegels zu erfahren.
Sollte nur ein Riegel verbaut sein, ist es normal immr unproblematisch , einen Riegel gleicher Grösse und Konfiguration daneben zu stecken.
Gruss Jens
Moin
-----Original Message----- From: Roland May [mailto:Tinitus1@onlinehome.de] Sent: Monday, November 29, 2004 10:42 AM
Medion lässt 90% seiner Boards übrigens bei ASUS fertigen (Stand Ende 2003). Mir sind bis jetzt nur MSI Boards untergekommen....
Uops, sollte Medion jetzt umgestiegen sein ... Kommt aber wohl auch drauf an, über welche Kette die Rechner hinterher verkauft werden. Gruss Jens
Am Montag, 29. November 2004 08:57 schrieb Jens M. Guessregen:
Das hilft aber bei Medion Rechnern nicht weiter. Medion verbaut keine Serienboards, sondern lässt sich aus Kostngründen exakt massgeschneiderte Motherboards fertigen. Diese Motherboards sind dann einzeln über den freien Markt nicht verfügbar.
Medion lässt 90% seiner Boards übrigens bei ASUS fertigen (Stand Ende 2003).
Nee, es ist ein : Vendor: MICRO-STAR INTERNATIONAL CO., LTD Product: MS-6513 ..und zu dem Bockmist gibt es KEIN Handbuch. Nicht mal eine PDF.
Der einfachste Weg ist normal den Chipsatz zu bestimmen, und anhand der Chipsatz-Unterlagen die maximale Grösse eines Riegels zu erfahren.
Sollte nur ein Riegel verbaut sein, ist es normal immr unproblematisch , einen Riegel gleicher Grösse und Konfiguration daneben zu stecken.
Nun, ich habe bereits 256 MB "drin". Noch einen "Siemensriegel" dazu ergibt nur 512 MB. Das ist mir aber zu wenig. Ich spiele schon eher mit dem Gedanken, gleich einen 1024 MB Riegel zu nehmen, eben weil ich nur ZWEI Steckplätzchen( Adventszeit) zur Verfügung habe und einer schon mit einem 256 MB Riegel verstopft ist. Im Netz habe ich zu meinem Board nur gelesen, dass es bis zu ca. 1500 MB Ram vertragen tut, eine Demo Version von SiSandra sagt aber das es bis 3 GB verträgt. Ich kann ja mal Riegel bestellen und falls sie nicht laufen wieder zurückschicken...oder so ähnlich... -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Am Sonntag, 28. November 2004 22:08 schrieb Gunnar Salbeck:
Am Sonntag, 28. November 2004 21:50 schrieb Manfred Tremmel:
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall
Ich habe nur zwei Steckplätzchen. Medion eben. Wie gesagt, ein "richtiges" Handbuch war nicht dabei, nur so ein Dummie-Handbuch :"Wo steckt man sich das Keyboard hin und was ist überhaupt ein Keyboard." usw....
Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, unter SuSE so eine Art Systemanalyse zu machen?
poste mal die ausgabe von lspci -v daran kann man dann den chipsatz erkennen und daraus rückschlüsse auf den möglichen speicherausbau ziehen. bye, MH -- Die unaufgeforderte Zusendung einer Werbemail an Privatleute verstößt gegen §1 UWG und 823 I BGB (Beschluß des LG Berlin vom 2.8.1998 Az: 16 O 201/98). Jede kommerzielle Nutzung der übermittelten persönlichen Daten sowie deren Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich untersagt! gpg key fingerprint: 5F64 4C92 9B77 DE37 D184 C5F9 B013 44E7 27BD 763C
Hallo, Am Sun, 28 Nov 2004, Gunnar Salbeck schrieb:
Am Sonntag, 28. November 2004 21:50 schrieb Manfred Tremmel:
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall
Ich habe nur zwei Steckplätzchen. Medion eben. Wie gesagt, ein "richtiges" Handbuch war nicht dabei, nur so ein Dummie-Handbuch :"Wo steckt man sich das Keyboard hin und was ist überhaupt ein Keyboard." usw....
Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, unter SuSE so eine Art Systemanalyse zu machen?
Im BIOS-Screen (dort wo der RAM-"test" laeuft und man z.B. DEL druecken kann um ins BIOS zu kommen) steht i.d.R. unten das Motherboard. Ansonsten gibt 'dmidecode' unter Linux die BIOS-Daten aus, u.a. auch das Modell des Motherboards -- zumindest wenn das BIOS halbwegs sauber programmiert wurde. Falls dmidecode nicht inzwischen bei SUSE dabei ist, es findet sich auf irgendwo auf ftp.suse.com/people/ im Quelltext (google nach: "dmidecode.c site:ftp.suse.com" ohne Anfuehrungszeichen). Das musst du dann mit 'gcc -o dmidecode dmidecode.c' kompilieren. In der Ausgabe (musst du als root aufrufen) findest du dann sowas wie: Handle 0x0002 DMI type 2, 8 bytes. Board Information Block Vendor: MICRO-STAR INTERNATIONAL CO., LTD Product: MS-6167 (AMD751) Version: 1.X Serial Number: Damit weiss man dann Hersteller und Modell des Boards und kann beim Hersteller nach nem Handbuch als PDF suchen. Achso: hwinfo spuckt IIRC auch was zum Motherboard aus. -dnh --
Trolle sind die Ratten des Usernetzes. Weil sie alles fressen und die Krankheit der Dummheit verbreiten. Dich siggt hier keiner mehr. [Hilko Bengen zu Woko° in dag°]
Am Sonntag, 28. November 2004 23:05 schrieb David Haller:
Ansonsten gibt 'dmidecode' unter Linux die BIOS-Daten aus, u.a. auch das Modell des Motherboards -- zumindest wenn das BIOS halbwegs sauber programmiert wurde.
Falls dmidecode nicht inzwischen bei SUSE dabei ist, es findet sich auf irgendwo auf ftp.suse.com/people/ im Quelltext (google nach: "dmidecode.c site:ftp.suse.com" ohne Anfuehrungszeichen). Das musst du dann mit 'gcc -o dmidecode dmidecode.c' kompilieren. In der Ausgabe (musst du als root aufrufen) findest du dann sowas wie:
..ist im Packet pmtools drin. Ich habe es per apt vom Ftpserver gesaugt... -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Am Sonntag, 28. November 2004 23.05 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 28 Nov 2004, Gunnar Salbeck schrieb:
Am Sonntag, 28. November 2004 21:50 schrieb Manfred Tremmel:
Welcher Chipsatz ist denn drauf und wie viel Ram-Steckplätze bietet das Board. Da der 2 GHz PIV ja noch nicht zu alt ist, denk ich sollten zwei bis vier 512 MByte Rigel (je nach Steckplatzanzahl) auf jeden Fall
Ich habe nur zwei Steckplätzchen. Medion eben. Wie gesagt, ein "richtiges" Handbuch war nicht dabei, nur so ein Dummie-Handbuch :"Wo steckt man sich das Keyboard hin und was ist überhaupt ein Keyboard." usw....
Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, unter SuSE so eine Art Systemanalyse zu machen?
Im BIOS-Screen (dort wo der RAM-"test" laeuft und man z.B. DEL druecken kann um ins BIOS zu kommen) steht i.d.R. unten das Motherboard.
Ansonsten gibt 'dmidecode' unter Linux die BIOS-Daten aus, u.a. auch das Modell des Motherboards -- zumindest wenn das BIOS halbwegs sauber programmiert wurde.
Falls dmidecode nicht inzwischen bei SUSE dabei ist, es findet sich auf irgendwo auf ftp.suse.com/people/ im Quelltext (google nach: "dmidecode.c site:ftp.suse.com" ohne Anfuehrungszeichen). Das musst du dann mit 'gcc -o dmidecode dmidecode.c' kompilieren. In der Ausgabe (musst du als root aufrufen) findest du dann sowas wie:
Handle 0x0002 DMI type 2, 8 bytes. Board Information Block Vendor: MICRO-STAR INTERNATIONAL CO., LTD Product: MS-6167 (AMD751) Version: 1.X Serial Number:
Damit weiss man dann Hersteller und Modell des Boards und kann beim Hersteller nach nem Handbuch als PDF suchen.
Achso: hwinfo spuckt IIRC auch was zum Motherboard aus.
-dnh
--
Wenn Du glück hast, gibt dmidecode auch direkt Infos zum RAM aus: andle 0x0022 DMI type 16, 15 bytes. Physical Memory Array Location: System board or motherboard Use: System memory Error Correction Type: None Maximum Capacity: 4194304 Kbyte Error Information Handle: Not Provided Number of Devices: 4 Gruss
Am Dienstag, 30. November 2004 14:37 schrieb Werner Merz:
Wenn Du glück hast, gibt dmidecode auch direkt Infos zum RAM aus: andle 0x0022 DMI type 16, 15 bytes. Physical Memory Array Location: System board or motherboard Use: System memory Error Correction Type: None Maximum Capacity: 4194304 Kbyte Error Information Handle: Not Provided Number of Devices: 4
Sowas wie das hier? ;-) Handle 0x0018 DMI type 16, 15 bytes. Physical Memory Array Location: System board or motherboard Use: System memory Error Correction Type: None Maximum Capacity: 3145728 Kbyte Error Information Handle: Not Provided Number of Devices: 1 ..also 3072 Mb an Ram. Bleibt nur die Frage offen, wie man das auf zwei Steckplätzchen verteilt. ;-) -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Am Dienstag, 30. November 2004 20:38 schrieb Gunnar Salbeck:
Handle 0x0018 DMI type 16, 15 bytes. Physical Memory Array Location: System board or motherboard Use: System memory Error Correction Type: None Maximum Capacity: 3145728 Kbyte Error Information Handle: Not Provided Number of Devices: 1
..also 3072 Mb an Ram. Bleibt nur die Frage offen, wie man das auf zwei Steckplätzchen verteilt. ;-)
..und die Frage, ob ich in einen Steckplatz einen 1024 Mb Riegel reinstecken kann bleibt offen und den Medion Support kann man in einer Bong blubbern. -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
Hallo Gunnar, Gunnar Salbeck wrote:
..also 3072 Mb an Ram. Bleibt nur die Frage offen, wie man das auf zwei Steckplätzchen verteilt. ;-)
Hast du nicht die Möglichkeit, das auszuprobieren? Kann man bei irgendeinem Online-Händler Speicherriegel auch wieder zurückgeben? Gruß, Bernhard
Am Dienstag, 30. November 2004 21:21 schrieb Bernhard Walle:
Gunnar Salbeck wrote:
..also 3072 Mb an Ram. Bleibt nur die Frage offen, wie man das auf zwei Steckplätzchen verteilt. ;-)
Hast du nicht die Möglichkeit, das auszuprobieren? Kann man bei irgendeinem Online-Händler Speicherriegel auch wieder zurückgeben?
Ich denke doch. So werde ich das wohl machen müssen.. -- Gruss/Regards Gunnar Salbeck GnuPG-Key: 0xADECC257EFEC0F37 http://pgp.mit.edu/ Fingerprint: 3C9A B868 D3C4 1A1B A8A2 CCC6 ADEC C257 EFEC 0F37 Skype : callto://gunnarsalbeck
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