Martin Falley wrote:
Ich könnte mir vorstellen, daß das über einen Z80 zu machen sein müßte. Der kostet nicht viel.
Ja, aber der hat keine Komponenten wie Speicher im Gehäuse. Wenn Du einen Z80 benutzen willst,dann brauchst du einen externen Speicher (RAM oder EPROM), Bussystem jede Menge externe Bauteile für Taktgenerator, Interface-Bausteine etc ... und alles nur um ein paar LEDs die Auslastung der CPU anzeigen zu lassen. Sicher, man kann so was machen, aber das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Hier wäre eine reine Hardwarelösung aus ein paar TTL-Bausteien wesentlich billiger und effektiver. Frag mich jetzt bitte nicht wie so was zu bauen ist, aber wer einen Z80 zum Laufen bringt, der kann sowas mit links...
Hi Liste!
Ich hab mir überlegt, ob ich nicht unter Linux nen Microprozessor ansteuern/programmieren kann... Ich würd dann z.B. die cpu auslastung über den Microprozessor auf ein paar led's ausgeben... würde doch ganz nett ausschauen... Gibts einen Microprozessor den man programmieren kann... oder gibts eine möglichkeit die Sache über die Serielle Schnittstelle zu machen?
Gruss Erich
Gruß Raphael -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Raphael Becker wrote:
[...]
so was machen, aber das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Hier wäre eine reine Hardwarelösung aus ein paar TTL-Bausteien wesentlich billiger und effektiver. Frag mich jetzt bitte nicht wie so was zu bauen ist, aber wer einen Z80 zum Laufen bringt, der kann sowas mit links...
genau. die simpelloesung hatte ich ja bereits erwaehnt: 8 widerstaende (330 Ohm) und 8 LED's, 5 volt vom parallelport abzapfen oder extern zufuehren. zum schutz des parallelports ggf. einen TTL 74245 oder 74373 chip zwischenschalten (8bit bidirektionaler bustreiber, daten jetzt spontan geraten :) ). statt des TTL tun's auch 8 standard NPN transistoren (BC549 ?) mit basis-vorwiderstand ca. 10kOhm. Andreas -- Dipl.-Ing. Andreas Schoelver - Tel.: ++49-(0)-234/700-6908 <A HREF="mailto:andreas.schoelver@fh-bochum.de">mailto:andreas.schoelver@fh-bochum.de</A> FH Bochum, Institut fuer Automatisierung, Labor fuer Informatik. Lennershofstrasse 140, 44801 Bochum AG Parallel: <A HREF="http://www.nt-nv.fh-koeln.de/"><A HREF="http://www.nt-nv.fh-koeln.de/</A">http://www.nt-nv.fh-koeln.de/</A</A>> +------------------------------------;->-------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
andreas schoelver wrote:
Raphael Becker wrote:
[...]
so was machen, aber das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Hier wäre eine reine Hardwarelösung aus ein paar TTL-Bausteien wesentlich billiger und effektiver. Frag mich jetzt bitte nicht wie so was zu bauen ist, aber wer einen Z80 zum Laufen bringt, der kann sowas mit links...
genau. die simpelloesung hatte ich ja bereits erwaehnt: 8 widerstaende (330 Ohm) und 8 LED's, 5 volt vom parallelport abzapfen oder extern zufuehren. zum schutz des parallelports ggf. einen TTL 74245 oder 74373 chip zwischenschalten (8bit bidirektionaler bustreiber, daten jetzt spontan geraten :) ). statt des TTL tun's auch 8 standard NPN transistoren (BC549 ?) mit basis-vorwiderstand ca. 10kOhm.
Andreas -- Dipl.-Ing. Andreas Schoelver - Tel.: ++49-(0)-234/700-6908 <A HREF="mailto:andreas.schoelver@fh-bochum.de">mailto:andreas.schoelver@fh-bochum.de</A>
Hallo nochmal Man kann natürlich auch auf HiFi-Techik zurückgreifen. Man braucht an den Parallelport lediglich einen simplen D/A-Wandler (Attachment) mit nachgeschltetem Verstärker/Impedanzwandler anschließen (zum Schutz des LPT). An dessen Ausgang kann man dann ein analoges Anzeigegerät anschließen. Bestimmt auch kein schlechter Effekt, wenn der Zeiger dann im Takt der CPU-Auslastung tanzt ... :-) (Tut mir bitte einen Gefallen und fragt mich nicht nach einem vollständigen Schaltplan. Ich kenn nur den D/A-Wandler auswendig.) Raphael Becker </PRE> <PRE> einfacher DA-Wandler (an LPT) Alle Wiederstände (RRR) 20% ignal pin 20k 20k D0 2 >--RRR--+--RRR---o 0V (GND) | R R 10k 20k | D1 3 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D2 4 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D3 5 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D4 6 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D5 7 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D6 8 >--RRR--+ | R R 10k 20k | D7 9 >--RRR--+ | R R | +--- +----------+ | \---- | | --- > R |Verstärker| R | | | /---- | | --- > 0V(GND) 20 >-------+--- +----------+ Hinter den Verstärker kann ein "analoges" Anzeigegerät gehängt werden ...
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andreas.schoelver@fh-bochum.de
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beckerra@rumms.uni-mannheim.de