Komisch, daß sich auf meine "DMA-Probleme"-Mail *keiner* gemeldet hat. Also versuch ich's halt nochmal unter einem etwas aussagekräftigerem Subject ;-) Guten Morgen alle zusammen, Ich habe entsetzt festgestellt, daß sich mein Festplattencontroller mit meinem Linux fetzt. Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe einen SIS 5513 Chipsatz, der doch eigentlich unterstützt werden sollte, oder? Hier die Meldungen beim Booten: --------- schnipp --------------- Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.30 ide: Assuming 40MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx SIS5513: IDE controller on PCI bus 00 dev 09 SIS5513: not 100% native mode: will probe irqs later ide0: BM-DMA at 0x4000-0x4007, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio ide1: BM-DMA at 0x4008-0x400f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio hda: IBM-DJNA-352030, ATA DISK drive hdc: WDC WD205AA, ATA DISK drive ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hda: IBM-DJNA-352030, 19470MB w/1966kB Cache, CHS=2482/255/63 hdc: WDC WD205AA, 19569MB w/2048kB Cache, CHS=39761/16/63 ------------- schnapp -------------- Auch der Versuch, den Kernel per Parameter (ide0=dma, ide1=dma) dazu zu bringen, die Platten auch DMA-mäßig anzuquatschen, schlug fehl. Ich habe eine Mini-DMA-HowTo gefunden, dort stand drin, daß man es mit hdparm auch versuchen kann. Das ging aber auch in die Hose. Das Ding hing nach einer kurzen Weile. :-( Beide Platten wurden in einem anderen Linux-Rechner als DMA angesprochen. Ein BIOS-Update meines Motherboards habe ich auch schon vorgenommen. Auch kein Erfolg. Weiß jemand, was ich sonst noch machen könnte? Vielen Dank schon einmal an alle. Alexander Müller. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe
Ich habe bei mir zur Optimierung der Geschwindigkeit folgendes in die /sbin/init.d/boot.local eingetragen: hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda Dies muss natürlich auch für die zweite Festplatte mit /dev/hdb eingetragen werden. Dieser Befehl aktiviert unter anderem den DMA-Modus für die Festplatten. Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Julian Pawlowski wrote:
Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe
Ich habe bei mir zur Optimierung der Geschwindigkeit folgendes in die /sbin/init.d/boot.local eingetragen:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Dies muss natürlich auch für die zweite Festplatte mit /dev/hdb eingetragen werden. Dieser Befehl aktiviert unter anderem den DMA-Modus für die Festplatten.
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke... Gruß hebi -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke Dirk.Hebenstreit@epost.de LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Dirk Hebenstreit wrote:
Julian Pawlowski wrote:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke...
Gruß hebi
Und? Was machst Du dagegen? Weiter auf PIO laufen lassen? Oder hast Du das irgendwie anders auf die Rolle bekommen? Gruß, Alex. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Alexander Müller wrote:
Dirk Hebenstreit wrote:
Julian Pawlowski wrote:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke...
Gruß hebi
Und? Was machst Du dagegen? Weiter auf PIO laufen lassen? Oder hast Du das irgendwie anders auf die Rolle bekommen?
Von DMA habe ich Abstand genommen und statdessen mit den Parametern -c und -a gespielt: Standard: multcount = 0 (off) I/O support = 0 (default 16-bit) unmaskirq = 0 (off) using_dma = 0 (off) keepsettings = 0 (off) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead = 8 (on) Ergibt: Timing buffered disk reads: 64 MB in 16.92 seconds = 3.78 MB/sec "Tuned": Scipio:~ # hdparm -c1 -a16 /dev/hda /dev/hda: setting fs readahead to 16 setting 32-bit I/O support flag to 1 I/O support = 1 (32-bit) readahead = 16 (on) Ergibt: Timing buffered disk reads: 64 MB in 10.21 seconds = 6.27 MB/sec Mit DMA erhalte ich exakt dieselben Werte wie mit c1 und a16 (wobei das entscheidende wohl das c1, also der 32-Bit-Support sein dürfte, das a1 (Readahead) ist für das Lesen großer Dateien besser). Ach ja, beim Eintrag des Kommandos in boot.local den Schalter -k1 nicht vergessen, sonst resetet sich die Platte irgendwann auf die Defaultwerte! hebi -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke Dirk.Hebenstreit@epost.de LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
"Tuned":
Scipio:~ # hdparm -c1 -a16 /dev/hda
/dev/hda: setting fs readahead to 16 setting 32-bit I/O support flag to 1 I/O support = 1 (32-bit) readahead = 16 (on)
Ergibt:
Timing buffered disk reads: 64 MB in 10.21 seconds = 6.27 MB/sec
Danke! Mit deinem Tipp -a1 habe ich jetzt sogar Ergebnisse des Geschwindigkeitstest Gepuffert: 46.04 MB/sec Puffer Cache: 8.91 MB/sec *ausdemhäuschensei* Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
At 21:13 07.08.00 +0200, Julian Pawlowski wrote:
Ergibt:
Timing buffered disk reads: 64 MB in 10.21 seconds = 6.27 MB/sec
Danke! Mit deinem Tipp -a1 habe ich jetzt sogar
Ergebnisse des Geschwindigkeitstest Gepuffert: 46.04 MB/sec Puffer Cache: 8.91 MB/sec
*ausdemhäuschensei*
ich hab auch einen mit SIS5513, mit einer hda: Maxtor 91301U3, 12407MB w/512kB Cache, CHS=1581/255/63, UDMA(33) hab ich folgende Werte, der erst ohne irgendwas einzuschalten: Timing buffered disk reads: 32 MB in 5.56 seconds = 5.76 MB/sec nach: hdparm -m16 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 4.90 seconds = 6.53 MB/sec dazu: hdparm -c1 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.81 seconds = 8.40 MB/sec mit: hdparm -d1 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.02 seconds =10.60 MB/sec das bleibt auch so wenn ich die anderen optionen wieder ausschalte ! irgendwelche Fehlermeldungen gibts nirgends. Aber warum macht hdparm den test bei mir nur mit 32MB, obwohl ich da 128 MB in diesem Rechner hab? -- und servus <o) Hans Klein /\\ _\_v /* http://www.net-con.net */ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
hab ich folgende Werte, der erst ohne irgendwas einzuschalten:
Timing buffered disk reads: 32 MB in 5.56 seconds = 5.76 MB/sec nach: hdparm -m16 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 4.90 seconds = 6.53 MB/sec dazu: hdparm -c1 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.81 seconds = 8.40 MB/sec
mit: hdparm -d1 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.02 seconds =10.60 MB/sec
Hm, ich hatte meine Geschwindigkeit vorhin mit Webmin gemessen. hdparm selbst gibt mir da folgendes: /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 2.78 seconds = 46.04 MB/sec Ist das bei dir dann nicht etwas _extrem_ wenig? Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Julian Pawlowski wrote: [bitte lass die Vorredner leben] [ > Hans Klein wrote: ]
mit: hdparm -d1 /dev/hda Timing buffered disk reads: 32 MB in 3.02 seconds =10.60 MB/sec
Hm, ich hatte meine Geschwindigkeit vorhin mit Webmin gemessen. hdparm selbst gibt mir da folgendes:
/dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 2.78 seconds = 46.04 MB/sec
Ist das bei dir dann nicht etwas _extrem_ wenig?
Nein. Du hast hdparm -T statt hdparm -t verwendet! Ersteres liest (wie bei mir) aus dem Hauptspeicher cache. Daher bekomme dann auch: # for i in a b c; do hdparm -T /dev/hd$i; done /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 64 MB in 0.42 seconds =152.38 MB/sec /dev/hdb: Timing buffer-cache reads: 64 MB in 0.42 seconds =152.38 MB/sec /dev/hdc: Timing buffer-cache reads: 64 MB in 0.42 seconds =152.38 MB/sec hdparm -t umgeht den RAM-Cache und verwendet nur den cache der Disk selbst: # for i in a b c; do hdparm -t /dev/hd$i; done /dev/hda: Timing buffered disk reads: 32 MB in 2.18 seconds =14.68 MB/sec /dev/hdb: Timing buffered disk reads: 32 MB in 2.24 seconds =14.29 MB/sec /dev/hdc: Timing buffered disk reads: 32 MB in 1.53 seconds =20.92 MB/sec (Naja, die Werte sind die jew. Maxima aus: for d in a b c; do echo /dev/hd$d:; for i in `seq 0 9`; do hdparm -t /dev/hd$d; done | grep "Timing"; done ) hdparm -v ist bei allen dreien: multcount = 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) unmaskirq = 0 (off) using_dma = 1 (on) keepsettings = 1 (on) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead = 16 (on) # for i in a b c; do cat /proc/ide/hd$i/model; done Maxtor 91303D6 Maxtor 91000D8 Maxtor 92041U4 CU David -- Since this Galaxy began, vast civilizations have arisen and fallen, risen and fallen, risen and fallen so often that it's quite tempting to think that life in the Galaxy must be a) something akin to seasick -- space-sick, time sick, history sick or some such thing, and b) stupid. --- Douglas Adams | email: David@dhaller.de www: www.dhaller.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Sorry zu meinem letzten Posting. Über 40 MB/sec. _ohne Cache_ ist doch ungewöhnlich viel... der richtige Wert war Timing buffered disk reads: 64 MB in 5.27 seconds = 12.14 MB/sec Ist aber auch immernoch mehr, als bei dir. Warum? Ich habe eine IBM-DJNA-352030 mit 20 GB... Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: Julian Pawlowski <julian-p2@thepenguin.de>
Ist aber auch immernoch mehr, als bei dir. Warum?
Weil wir keinen Sozialismus haben und es nicht nur eine Einheitsplatte gibt ;-) ?
Ich habe eine IBM-DJNA-352030 mit 20 GB...
Eben. Vielleicht hat Deine Platte eine höhere Drehzahl, o. ä. ? Selbst bei gleicher Drehzahl würden wg. der höheren Datendichte mehr Daten unter dem I/O-Kopf vorbeidüsen. Norbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Julian Pawlowski wrote:
Timing buffered disk reads: 64 MB in 5.27 seconds = 12.14 MB/sec
Ist aber auch immernoch mehr, als bei dir. Warum? Ich habe eine IBM-DJNA-352030 mit 20 GB...
Die IBM-Deskstar Platten sind ja nicht gerade fad ... Mit dieser Platte solltest Du aber eigentlich einen Wert knapp unter 15 rauskriegen - zumindest schafft das diese Platte bei mir. Interessant wird aber erst mit der neuen DTLA-Serie - mit der 5400'er-Version kommst Du schon mal auf 30 MB/s (wenn Dein Rechner und der Controller mitkommen ....) Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Mit dieser Platte solltest Du aber eigentlich einen Wert knapp unter 15 rauskriegen - zumindest schafft das diese Platte bei mir.
Hm, welche Optionen hast du denn bei dir eingetragen? Bei mir steht jetzt: hdparm -d1 -c1 -a16 -k1 /dev/hda Die Option -X34 bringt bei mir einen totalen Absturz des Systems. Die Option -X66 hingegen jedoch nicht - allerdings verschlechtert sich dabei auch die Datenrate. Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
At 22:50 07.08.00 +0200, Julian Pawlowski wrote:
Sorry zu meinem letzten Posting. Über 40 MB/sec. _ohne Cache_ ist doch ungewöhnlich viel... der richtige Wert war
Timing buffered disk reads: 64 MB in 5.27 seconds = 12.14 MB/sec
Ist aber auch immernoch mehr, als bei dir. Warum? Ich habe eine IBM-DJNA-352030 mit 20 GB...
unterscheidet sich nur um ein MB, evtl. kann die Platte nicht mehr, ich hab auch sonst keinen IDE rechner mehr rumstehen zum testen, der rechner ist bei mir ein AMD K6/233, 128 MB Ram, was hast Du ? -- und servus <o) Hans Klein /\\ _\_v /* http://www.net-con.net */ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke...
Hm, habe ich bei mir nicht bemerkt. Halt nur, dass der Zugriff wesentlich schneller ist, als ohne DMA. Ciao Julian _____ / Julian Pawlowski \ | | | D-31655 Stadthagen, Germany | |__| | | | | http://WWW.JULIAN-P.DE | \__| |_____/=> Tel +49 177 7830325 <=\____| --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 07 Aug 2000 schrieb Dirk Hebenstreit:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke...
Bei der Gelegenheit: Die manpage empfiehlt zusätzlich zu -d1 -X34 zu setzen: It is also a good idea to use the -X34 option in combination with -d1 to ensure that the drive itself is programmed for multiword DMA mode2. Weiß zufällig jemand, worum es sich bei diesem DMA mode handelt? Läuft bei mir mit einer WD Platte einwandfrei, aber immernoch zu langsam: /dev/hda: Timing buffered disk reads: 64 MB in 9.32 seconds = 6.87 MB/sec Wie mir jemand aus dcoulm zusandte, können solche Platten aber bis zu 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist? Normalerweise schaltet der Kernel eher wieder in DMA=0, bevor er selbst Probleme bekommt. Gewarnt sei an dieser Stelle vor -X66, das einem Kollegen glatt die Platte zerschossen hat. - Matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Matthias Kleine wrote:
Am Mon, 07 Aug 2000 schrieb Dirk Hebenstreit:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Ja, diesen Weg kenne ich auch, nur wird mein System (ebenfalls mit SiS-Chipsatz) dadurch extrem instabil (Freeze nach unregelmäßigen Abständen). Der Kernel ist da wohl sehr sensibel an dieser Ecke...
Bei der Gelegenheit:
Die manpage empfiehlt zusätzlich zu -d1 -X34 zu setzen:
... Ja, ist aber nicht ganz ungefährlich! Ich habe es mal eben auf einem SNI-Scenic 600 versucht und nach dem X34 ist die Kiste einfach stehen geblieben :( Dafür ging mit -c1 -a16 -d1 der Durchsatz von 4.01 MB/s auf 12.00 MB/s (!)
Wie mir jemand aus dcoulm zusandte, können solche Platten aber bis zu 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
DAS würde mich auch interessieren... hebi -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke Dirk.Hebenstreit@epost.de LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Dirk Hebenstreit schrieb am 08.08.2000 um 11:38:27 +0200: Hallo Dirk,
Matthias Kleine wrote:
Wie mir jemand aus dcoulm zusandte, können solche Platten aber bis zu 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
DAS würde mich auch interessieren...
irgendwie scheint die ganze IDE-Geschichte wirklich nur mit Trial & Error richtig zu funktionieren. Solange tunen bis die Kiste hängenbleibt und dann einen Gang zurückschalten ;-) Bei mir lief alles wunderbar mit einem Gigabyte GA5-AX mit einem Ali Chipsatz. Zwei Platten, hda ist eine Maxtor 92041U4 und hdc ist eine IBM-DTTA-350840. Kernel 2.2.16 mit den neusten IDE-Patches. Lief ohne irgendwelche wilden hdparm-Orgien. Beide wurden mit UDMA33 schon beim booten angesprochen und lieferten so um die 13MB/sec. Jetzt, dieselben Platten, auf einem Gigabyte GA7-ZM mit VIA-KT133, Kernel 2.2.16 + neuste IDE-Patches. Die IBM Platte als hdc juckte das garnicht, die lief immer noch genauso wie mit dem alten Board. Die Maxtor kroch auf einmal mit rund 3MB/sec. rum. DMA war bei beiden aber schon beim booten an. Seit ein paar Tagen und herumspielereien mit hdparm, hdparm -c1 -m16 -d1 -X66 -k1 /dev/hda komme ich jetzt auf knappe 29MB/sec., was ich auch erwartet hatte. Das beim booten noch kein UDMA66 gefahren wird, kann ich mir ja noch erklären, falls noch immer gilt, daß man softwaremäßig nicht feststellen kann, ob die Platte auch an einem 80pol. Kabel hängt und nicht nur an einem 40pol. Aber warum man dann nicht UDMA33 nimmt, sondern irgendwas mit MDMA0 o.ä ??? Da lob ich mir doch SCSI. Das läuft wenigstens :-) Bis denne, Michael -- B: Wow- his brain fell out. BH: The fatter they are, the fatter they fall. (Beavis and Butthead) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 08 Aug 2000 schrieb Michael Schulz:
hdparm -c1 -m16 -d1 -X66 -k1 /dev/hda
***Freu*** Das hat grade eben mal meine Platte um Faktor 2 geboostet. Ich hatte alle Parameter zwar schon einzeln probiert, aber noch nie zusammen. Ob beim nächsten Hochfahren die Superblöcke noch OK sind, wird sich zeigen, aber vorläufig läuft die Platte mit nie erreichten 11MB/sec. *gg* - Matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Matthias Kleine schrieb in "Re: Festplatten laufen auf PIO anstatt aus DMA." [00-08-08 21.12 +0200]:
Am Die, 08 Aug 2000 schrieb Michael Schulz:
hdparm -c1 -m16 -d1 -X66 -k1 /dev/hda
***Freu***
Das hat grade eben mal meine Platte um Faktor 2 geboostet.
Hier auch, und zwar eine IBM DTTA-351010 von ca. 5.6 auf 11.1 MB/s. Danke! :-) -Moss- -- Text- und Bildbearbeitung, Computersatz, technische Beratung. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Matthias Kleine wrote:
[...] It is also a good idea to use the -X34 option in combination with -d1 to ensure that the drive itself is programmed for multiword DMA mode2. Weiß zufällig jemand, worum es sich bei diesem DMA mode handelt?
Der Controller übernimmt den Bus und schaufelt die Daten direkt von der Disk in den Speicher. Die CPU wird dadurch entlastet. UDMA geht noch weiter und führt u.a. ein Fehlertolerantes Uebertra- gungs Protokoll ein.
[...] 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
Vielleicht weil Andre Heddrick, (The Linux ATA/IDE guy), irgendwann auch noch seine Brötchen verdienen muss?;) Es ist schwierig für alle chipset drive Kombinationen die maximale Leistung rauszukitzeln und bei Problemen ohne Datenverlust und Ab- sturz wieder in eine sichere Betriebsart zu wechseln. Oftmals ist das MB-Bios und die disk-firmware, (ne Art Disk-Bios), schluddrig programmiert. Es wird jetzt offenbar versucht, das mit einem black- list whitelist Konzept zu umgehen, aber dafür sind die Leute auf bugreports angewiesen. (Linux-Kernel-ML). Sicherheit geht vor Geschwindigkeit und deshalb ist bei den Distri- Kerneln vielleicht nicht immer das letzte Feature aktiviert. Andernfalls würden viele Leute ihr Linux nie ans Laufen kriegen. Rolf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Rolf Naef schrieb am 08.08.2000 um 18:08:57 +0200: Hallo Rolf,
Matthias Kleine wrote:
[...] 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
Vielleicht weil Andre Heddrick, (The Linux ATA/IDE guy), irgendwann auch noch seine Brötchen verdienen muss?;)
genau. Und dessen Adresse lautet "andre@suse.com". Wir können ja jetzt alle mal raten für was der bei SuSE sein Geld bekommt ;-) Bis denne, Michael -- You know like - this band sucks. But it's like they suck like a new way here. Like - they suck in ways we haven't like seen stuff suck before, so it's like pretty cool. (Butthead) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 08 Aug 2000 schrieb Rolf Naef:
12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
Sicherheit geht vor Geschwindigkeit und deshalb ist bei den Distri- Kerneln vielleicht nicht immer das letzte Feature aktiviert. Andernfalls würden viele Leute ihr Linux nie ans Laufen kriegen.
Richtig. Auf den meisten Systemen läuft die IDE-Platte standardmäßig im 16-Bit-Transfermodus und ohne jedes irgendwie kritische Beschleunigungsfeature, um so wenig Probleme wie möglich zu produzieren. Ein passender Aufruf von hdparm (z.B. in /etc/rc.d/init.d/boot.local) kann das im Einzelfall korrigieren und mehr Leistung rausholen. Wenn das Chipset entsprechende Unterstützung hat. Wenn die IDE-Performance schlecht ist, liegt das häufig daran. Zusätzlich gibts wohl in /proc und in den kernelsourcen ein paar Parameter, mit denen "Hardcore-Optimierer" vielleicht ein bisschen mehr rauskitzeln können - abhängig vom Anwendungsgebiet könnte man z.B. das Cacheverhalten optimieren. Und schließlich kann man auch noch mit den Filesystem-Parametern, auch da gibt es u.U. was zu holen. -- Erhard Schwenk - http://www.fto.de **** Jetzt neu: http://www.akkordeonjugend.de **** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Julian Pawlowski wrote:
Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe
Ich habe bei mir zur Optimierung der Geschwindigkeit folgendes in die /sbin/init.d/boot.local eingetragen:
hdparm -d 1 -c 1 /dev/hda
Hm, habe ich auch mal probiert, aber das System bleibt dann auch irgendwann kleben und forlgendes wird ausgeworfen: Aug 7 16:00:40 beastie kernel: Loaded 53 symbols from 7 modules. Aug 7 16:00:40 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:00:40 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:00:40 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:00:40 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:00:40 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:00:40 beastie kernel: end_request: I/O error, dev 16:02 (hdc), sector Aug 7 16:00:40 beastie kernel: hdc: status timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:00:40 beastie kernel: hdc: drive not ready for command Aug 7 16:00:40 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:00:50 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:00:50 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:01:00 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:01:01 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:01:11 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:01:11 beastie kernel: end_request: I/O error, dev 16:02 (hdc), sector Aug 7 16:01:11 beastie kernel: hdc: status timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:01:11 beastie kernel: hdc: drive not ready for command Aug 7 16:01:11 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:01:21 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:01:21 beastie kernel: ide1: reset: success Aug 7 16:01:31 beastie kernel: hdc: irq timeout: status=0xd0 { Busy } Aug 7 16:01:31 beastie kernel: ide1: reset: success Sieht nicht sooo toll aus, oder? ;-) Gruß Alex. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 07 Aug 2000 schrieb Alexander Müller:
Weiß jemand, was ich sonst noch machen könnte?
Hast Du mal das IDE-Kabel angeschaut? Es sollte laut DMA-Spezifikation nicht länger als 45 cm sein. Hatte hier das Problem, daß die Platte immer wieder mal nicht vom BIOS erkannt wurde, bis ich das viel zu lange Kabel austauschte. Seitdem läufts. hdparm -d1 /dev/hdx reichte bei mir völlig aus. -c1 und -mX brachten bei mir eigentlich nichts. -- Rainer Hofmann Kalkackerweg 20 79111 Freiburg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Alexander Müller schrieb am 07.08.2000 um 09:51:49 +0200: Hallo Alexander,
Ich habe entsetzt festgestellt, daß sich mein Festplattencontroller mit meinem Linux fetzt. Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe
einen SIS 5513 Chipsatz, der doch eigentlich unterstützt werden sollte, oder? Hier die Meldungen beim Booten: --------- schnipp --------------- Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.30 ide: Assuming 40MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
ist das normal, daß auf Deinem Board der Bus mit 40MHz anstatt mit 33MHz getaktet wird? Ich habe das jetzt schon öfters gesehen, mir aber noch keinen Reim drauf machen können. Versuch doch einfach mal ein: append="idebus=33 [was vielleicht schon drin steht]" in der /etc/lilo.conf Bis denne, Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Alexander Müller wrote:
Der Kernel erkennt meine beiden 20 GB Festplatten zwar als UDMA-fähig, spricht sie aber nur als PIO an und das find ich gar nicht gut. Ich habe einen SIS 5513 Chipsatz, der doch eigentlich unterstützt werden sollte, oder? Hier die Meldungen beim Booten: --------- schnipp --------------- Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.30 ide: Assuming 40MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx SIS5513: IDE controller on PCI bus 00 dev 09 SIS5513: not 100% native mode: will probe irqs later ide0: BM-DMA at 0x4000-0x4007, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio ide1: BM-DMA at 0x4008-0x400f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio hda: IBM-DJNA-352030, ATA DISK drive hdc: WDC WD205AA, ATA DISK drive ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hda: IBM-DJNA-352030, 19470MB w/1966kB Cache, CHS=2482/255/63 hdc: WDC WD205AA, 19569MB w/2048kB Cache, CHS=39761/16/63 ------------- schnapp -------------- [...]
Hallo Alexander, Wenn du in dein MB-Bios Setup schaust wirst du vermutlich keine UDMA Option finden. IIRC kann der SIS 5513 nur Multiword-DMA. Prüf mal deine Kernelconfig : [*] Generic PCI IDE chipset support [*] Generic PCI bus-master DMA support [*] Use PCI DMA by default when available [*] SiS5513 chipset support (2.4.0-test5 Kernel beim 2.2.x könnte es anders aussehen) Wenn das nicht aktiviert ist, musst du nen neuen Kernel bauen. Danach booten ohne hdparm Spielereien, mit hdparm -i /dev/hda(c) kannst du sehen ob multword-dma aktiviert ist (*). Hdparm -v /dev/hd? sollte das d-Flag gesetzt zeigen. Wenn das nicht der Fall ist kannst du's mal mit hdparm -d1X34 /dev/hd? versuchen (multiword-dma 2). Backup vor diesen Experimenten kann nicht schaden :-). Gruss Rolf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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