Hallo, meine Frau hat einen Rechner mit WindowsVista und Ubuntu7.3. Seit vorgestern hat sie das Problem, daß der Rechner unter Windows nicht mehr startet. Im abgesicherten Modus endet das Ganze mit dem Laden von crcdisk.sys, in allen anderen Modi lädt und lädt er, ohne daß sich was tut. Wenn man die Recovery-CD reinlegt, wird nach "loading files" der Bildschirm schwarz. Unter Linux läßt sich die Platte nicht mounten wegen File inconsistency des NTFS-Systems. Der Typ vom Support riet mir, Knoppix auszuprobieren und damit die Daten versuchen auszulesen. Aber da kann ich natürlich die Platte auch nicht einbinden. An das dort empfohlene chkdsk /f komme ich unter Windows nicht dran. Wenn das nicht ginge, seien die Daten futsch. Ubuntu auf der anderen Partition der physikalisch gleichen Platte gehts gut. Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?) Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, wie wäre es denn mit einer bootbaren Notfalldiskette/Notfall-CD/DVD mit dem DOS-Programm chkdsk (und anderen DOS/Windows-Utilities) draufgespielt? Ggf. müsste diese Diskette/CD/DVD von einem anderen Rechner aus vorher erstellt werden, auf dem WindowsVista drauf ist. Selbst das WindowsVista hat ja immer noch DOS-Programme. Ingo Wolf Johannes Reese schrieb:
Hallo,
meine Frau hat einen Rechner mit WindowsVista und Ubuntu7.3. Seit vorgestern hat sie das Problem, daß der Rechner unter Windows nicht mehr startet. Im abgesicherten Modus endet das Ganze mit dem Laden von crcdisk.sys, in allen anderen Modi lädt und lädt er, ohne daß sich was tut. Wenn man die Recovery-CD reinlegt, wird nach "loading files" der Bildschirm schwarz.
Unter Linux läßt sich die Platte nicht mounten wegen File inconsistency des NTFS-Systems. Der Typ vom Support riet mir, Knoppix auszuprobieren und damit die Daten versuchen auszulesen. Aber da kann ich natürlich die Platte auch nicht einbinden. An das dort empfohlene chkdsk /f komme ich unter Windows nicht dran. Wenn das nicht ginge, seien die Daten futsch. Ubuntu auf der anderen Partition der physikalisch gleichen Platte gehts gut.
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
Gruß
Johannes
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Moin moin, Dr. Ingo A. Wolf schrieb:
Hallo,
wie wäre es denn mit einer bootbaren Notfalldiskette/Notfall-CD/DVD mit dem DOS-Programm chkdsk (und anderen DOS/Windows-Utilities) draufgespielt? Ggf. müsste diese Diskette/CD/DVD von einem anderen Rechner aus vorher erstellt werden, auf dem WindowsVista drauf ist. Bootbares Medium ist OK, nur ha Otto Normalverbraucher wenig zur Verfügung, ein WinPE wäre hilfreich jedoch mit dem DOS chkdsk wirst du die Partition gänzlich schrotten, sofern diese Prg überhaupt eine Partition findet. Einfachster Lösungsansatz wäre Platte ausbauen und in ein XP/Vista Rechner klemmen und via Arbeitsplatz reparieren lassen, vielleicht gibts ja im Haushalt ein IDE/SATA => USB Adapter das erspart dein Einbau. Was an dieser Stelle wie immer gesagt werden muss, es kann auch komplett schiefgehen und weder Vista noch Lnx booten wieder, daher wäre eine Spiegelung mittels Acronis/Ghost und wie sie alle heissen sinnvoll (da das System beschädigt ist wird wohl nur eine langwierige Sektorkopie möglich sein)
Selbst das WindowsVista hat ja immer noch DOS-Programme. Hmm das wäre mir neu. Gerüchten zufolge soll es Dos Programme geben die unter Vista laufen aber auch nur in der NTVDM aka NT Virtual Dos Machine. Howerver wenn man Vista nutzen will so sollte man dann auch die 3 Pfennig 50 übrig haben und seine Programme vom Dos abzulösen. Gibt es diese nicht Gibts nur eine vernünftige Lösung, ein richtiges DOS.
Ingo Wolf
gruss Max
Hallo, Entschuldigung, falsch losgeschickt, hier noch einmal an die Liste: Damit meine ich z.B. gerade das CHKDSK, welches man von der DOS-Ebene bei WindowsVista starten kann, ohne dass WindowsVista (normal oder im abgesicherten Modus) hochstartet. Bei der Option chkdsk /f unter Vista startet es bei der Prüfung der gerade benutzten Boot- bzw. Betriebssystemplatte nach Neustart sogar ausschließlich auf der DOS-Ebene. So habe ich jedenfalls schon Fehler repariert. Es gibt unter WindowsVista (als Bestandteil von Vista) auch weitere Programme die im DOS-Modus bzw. in einer DOS-Box starten. Ingo Wolf Markus Heinze schrieb:
Selbst das WindowsVista hat ja immer noch DOS-Programme. Hmm das wäre mir neu. Gerüchten zufolge soll es Dos Programme geben die unter Vista laufen aber auch nur in der NTVDM aka NT Virtual Dos Machine. Howerver wenn man Vista nutzen will so sollte man dann auch die 3 Pfennig 50 übrig haben und seine Programme vom Dos abzulösen. Gibt es diese nicht Gibts nur eine vernünftige Lösung, ein richtiges DOS.
Ingo Wolf
gruss Max
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Hallo,
Entschuldigung, falsch losgeschickt, hier noch einmal an die Liste:
DITO
[...]
unter Windows XP konnte man während des Bootvorgangs die F8-Taste drücken und kam dann in ein Menü. Dort konnte man dann die Option "Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung" auswählen. Dann wurden viele Treiber und die Windows-Oberfläche nicht geladen. Mir hat das häufig geholfen. Aber das habe Ihr bestimmt schon probiert, falls es das unter Vista noch geben sollte. LG, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, das geht unter Vista auch. Aber was macht man, wenn man erst gar nicht so weit kommt? Ingo Wolf
unter Windows XP konnte man während des Bootvorgangs die F8-Taste drücken und kam dann in ein Menü. Dort konnte man dann die Option "Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung" auswählen. Dann wurden viele Treiber und die Windows-Oberfläche nicht geladen. Mir hat das häufig geholfen. Aber das habe Ihr bestimmt schon probiert, falls es das unter Vista noch geben sollte.
LG, Alex
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Am Freitag, 9. Mai 2008 15:40 schrieb Alex Winzer:
unter Windows XP konnte man während des Bootvorgangs die F8-Taste drücken und kam dann in ein Menü. Dort konnte man dann die Option "Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung" auswählen. Dann wurden viele Treiber und die Windows-Oberfläche nicht geladen. Mir hat das häufig geholfen.
Es ist so, daß Vista noch bemerkt, daß was im argen ist. Deshalb gibt es verschiedene Start-Optionen, darunter auch "abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung". Bei jeder dieser Möglichkeiten friert das System entweder bei den tanzenden grünen Strichen ein oder bei dem Versuch crcdisk.sys zu laden. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 9. Mai 2008 14:39 schrieb Markus Heinze:
Einfachster Lösungsansatz wäre Platte ausbauen und in ein XP/Vista Rechner klemmen und via Arbeitsplatz reparieren lassen, vielleicht gibts ja im Haushalt ein IDE/SATA => USB Adapter das erspart dein Einbau. Was an dieser Stelle wie immer gesagt werden muss, es kann auch komplett schiefgehen und weder Vista noch Lnx booten wieder, daher wäre eine Spiegelung mittels Acronis/Ghost und wie sie alle heissen sinnvoll (da das System beschädigt ist wird wohl nur eine langwierige Sektorkopie möglich sein)
Aha! Klingt vielversprechend. Ich habe sogar einen IDE/SATA-USB-Adapter. Was ich noch nicht verstehe: Du meinst, es klappt auf einem anderen Rechner, obwohl es nicht funktioniert, wenn ich es von meiner Linux-Partition aus versuche. Was ist anders, auf einem anderen Rechner, als auf der anderen Partition des gleichen Rechners? Hat es damit zu tun, daß beide Partitionen auf einer physikalischen Festplatte liegen? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hoi, Johannes Reese schrieb:
Am Freitag, 9. Mai 2008 14:39 schrieb Markus Heinze:
Aha! Klingt vielversprechend. Ich habe sogar einen IDE/SATA-USB-Adapter. Was ich noch nicht verstehe: Du meinst, es klappt auf einem anderen Rechner, obwohl es nicht funktioniert, wenn ich es von meiner Linux-Partition aus versuche. Was ist anders, auf einem anderen Rechner, als auf der anderen Partition des gleichen Rechners? Hat es damit zu tun, daß beide Partitionen auf einer physikalischen Festplatte liegen?
Naja die NTFS Treiber im Linux sind schon gut aber ein XP mit den Hauseigenen Mitteln kann doch ein zwei Sachen besser als die Linux Mittelchen, ich hab damit meist Erfolg aber wie gesagt eine Sicherung wenn möglich wäre trotzalledem angebracht, auf jedenfall würd ich mir den MBR auf Disk/Stick ablegen (das sollte unter Linux mit DD gut gelingen) viel Glück und ein frohes Pfingstfest
Gruß
Johannes
Am Freitag, 9. Mai 2008 14:39 schrieb Markus Heinze:
Bootbares Medium ist OK, nur ha Otto Normalverbraucher wenig zur Verfügung, ein WinPE wäre hilfreich jedoch mit dem DOS chkdsk wirst du die Partition gänzlich schrotten, sofern diese Prg überhaupt eine Partition findet. Einfachster Lösungsansatz wäre Platte ausbauen und in ein XP/Vista Rechner klemmen und via Arbeitsplatz reparieren lassen, vielleicht gibts ja im Haushalt ein IDE/SATA => USB Adapter das erspart dein Einbau. Was an dieser Stelle wie immer gesagt werden muss, es kann auch komplett schiefgehen und weder Vista noch Lnx booten wieder, daher wäre eine Spiegelung mittels Acronis/Ghost und wie sie alle heissen sinnvoll (da das System beschädigt ist wird wohl nur eine langwierige Sektorkopie möglich sein)
Kann auch etwas an dem Rechner kaputtgehen, an dem ich die SATA-Platte mittels USB anschließe? Wie geht eine langwierige Sektorkopie? Welche Befehle muß ich eingeben? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Übrigens behauptet heute bei sudo mount /media/sda1 Ubuntu nicht mehr, daß auf das Laufwerk nicht zugegriffen kann wegen Hardwareschaden, sondern daß "NTFS is marked to be in use" Dementsprechend hätte ich zwei Optionen: unter Windows Hardware entfernen anklicken, oder den mount-Befehl mit -force ausstatten. Sagt Euch das was? Sollte ich das mit dem force machen? Natürlich ist auf dem Rechner Windows nicht gerade an (oder habe ich was falsch verstanden?), während ich Linux laufen lasse. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 10. Mai 2008 14:07:34 schrieb Johannes Reese:
Kann auch etwas an dem Rechner kaputtgehen, an dem ich die SATA-Platte mittels USB anschließe?
Hallo Johannes Ich denke das sollte klappen ohne den Rechner zu vernichten. Die Platte würde ich aber erst nach dem Boot anschließen. Sektorkopie- kann Dir leider nicht weiterhelfen. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 10.05.2008, 17:47 +0200 schrieb Karl Kehlenbrink:
Am Samstag, 10. Mai 2008 14:07:34 schrieb Johannes Reese:
Kann auch etwas an dem Rechner kaputtgehen, an dem ich die SATA-Platte mittels USB anschließe?
Hallo Johannes
Ich denke das sollte klappen ohne den Rechner zu vernichten. Die Platte würde ich aber erst nach dem Boot anschließen.
Sektorkopie- kann Dir leider nicht weiterhelfen.
Gruß Karl
Hallo Johannes, die Sektorkopie wird mit dd vorgenommen Siehe man dd z.B. dd if=/dev/<Device der kaputten Platte> of=./Plattenkopie.dd Da benötigst Du aber den Platz der defekten Platte auf dem Filesystem. Du kannst auch auf eine andere Platte kopieren - die müsste aber die gleichen technischen Daten haben. Viele Grüße Klaus -- Klaus Hoffmann HOFFMANN Consulting Tel: +49 7161 989464 Unternehmensberatungs GmbH Fax: +49 7161 989466 Zeisigweg 1,73054 Eislingen Mobil: +49 170 2033183 Geschäftsführer: Klaus Hoffmann HR Göppingen B3348 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 10. Mai 2008 17:48 schrieb Klaus Hoffmann:
die Sektorkopie wird mit dd vorgenommen Siehe man dd
z.B. dd if=/dev/<Device der kaputten Platte> of=./Plattenkopie.dd
Aha, doch unter Linux, obwohl der Defekt auf Vista ist? Geht es also, daß ich die defekte Platte an meinem Rechner, auf dem nur SuSE10.0 ist, kopiere? (Wir haben nämlich nur den einen Rechner mit Windows, der jetzt zerschossen ist, und meine Frau ist inzwischen auch überzeugt, daß, wenn die Daten gesichert sein sollten, kein Windows mehr unbedingt drauf soll) Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 10.05.2008, 19:28 +0200 schrieb Johannes Reese:
Am Samstag, 10. Mai 2008 17:48 schrieb Klaus Hoffmann:
die Sektorkopie wird mit dd vorgenommen Siehe man dd
z.B. dd if=/dev/<Device der kaputten Platte> of=./Plattenkopie.dd
Aha, doch unter Linux, obwohl der Defekt auf Vista ist? Geht es also, daß ich die defekte Platte an meinem Rechner, auf dem nur SuSE10.0 ist, kopiere? (Wir haben nämlich nur den einen Rechner mit Windows, der jetzt zerschossen ist, und meine Frau ist inzwischen auch überzeugt, daß, wenn die Daten gesichert sein sollten, kein Windows mehr unbedingt drauf soll)
Gruß
Johannes
Hallo Johannes, dem sektorweisen Kopieren ist es egal welches OS dahinter liegt - der kopiert erst mal alle Sektoren. Das ist natürlich auch das Problem - er kopiert auch alle Fehler mit... Du musst unbedingt nach dem Kopieren testen, ob das geklappt hat, z.B. mit dd if=./Plattenkopie.dd of=/dev/null Nur damit kein Missverständnis entsteht: damit machst Du eine 1:1 Kopie der defekten Partition - keine Reparatur. Du sicherst nur die Platte um dann die Wiederherstellung zu versuchen! Du fummelst ja schon eine ganze Zeit damit rum - ein Tipp von mir. Wenn Dir/Euch die Daten wirklich wichtig sind, dann würde ich die Platte zu ontrack schicken. Für €239,- retten sie Dir die Daten. Dort gibt es auch Software zum download für die eigenen Versuche... Viele Grüße und Erfolg Klaus -- Klaus Hoffmann HOFFMANN Consulting Tel: +49 7161 989464 Unternehmensberatungs GmbH Fax: +49 7161 989466 Zeisigweg 1,73054 Eislingen Mobil: +49 170 2033183 Geschäftsführer: Klaus Hoffmann HR Göppingen B3348 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 10. Mai 2008 23:38 schrieb Klaus Hoffmann:
Du fummelst ja schon eine ganze Zeit damit rum - ein Tipp von mir. Wenn Dir/Euch die Daten wirklich wichtig sind, dann würde ich die Platte zu ontrack schicken. Für €239,- retten sie Dir die Daten. Dort gibt es auch Software zum download für die eigenen Versuche...
Sind sie! Das ist natürlich eine Stange Geld. Der Computer ist ja erst vier Monate alt, also eigentlich noch Gewährleistung drauf. Weißt Du oder wer anders die Rechtslage: Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf die Daten, die man guten Glaubens auf der frisch gekauften Festplatte gespeichert hat? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, den 11.05.2008, 15:18 +0200 schrieb Johannes Reese:
Am Samstag, 10. Mai 2008 23:38 schrieb Klaus Hoffmann:
Du fummelst ja schon eine ganze Zeit damit rum - ein Tipp von mir. Wenn Dir/Euch die Daten wirklich wichtig sind, dann würde ich die Platte zu ontrack schicken. Für €239,- retten sie Dir die Daten. Dort gibt es auch Software zum download für die eigenen Versuche...
Sind sie! Das ist natürlich eine Stange Geld. Der Computer ist ja erst vier Monate alt, also eigentlich noch Gewährleistung drauf. Weißt Du oder wer anders die Rechtslage: Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf die Daten, die man guten Glaubens auf der frisch gekauften Festplatte gespeichert hat?
Gruß
Johannes
Da ist die Rechtslage eindeutig: defekte Hardware wird ausgetauscht; Datenverlust wird nicht ersetzt. Ist ja - mit Verlaub - Nutzervesagen: Backup ist erste Bürgerpflicht... Viele Grüße Klaus -- Klaus Hoffmann HOFFMANN Consulting Tel: +49 7161 989464 Unternehmensberatungs GmbH Fax: +49 7161 989466 Zeisigweg 1,73054 Eislingen Mobil: +49 170 2033183 Geschäftsführer: Klaus Hoffmann HR Göppingen B3348 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Reese schrieb:
Am Samstag, 10. Mai 2008 23:38 schrieb Klaus Hoffmann:
Du fummelst ja schon eine ganze Zeit damit rum - ein Tipp von mir. Wenn Dir/Euch die Daten wirklich wichtig sind, dann würde ich die Platte zu ontrack schicken. Für €239,- retten sie Dir die Daten. Dort gibt es auch Software zum download für die eigenen Versuche...
Sind sie! Das ist natürlich eine Stange Geld. Der Computer ist ja erst vier ^^^^^^^^ Da kann ich nur sagen: SELBER SCHULD. Schon einmal was von Backup gehört? Scheinbar nicht. Naja, aus Fehlern wird man ja bekanntlich klug.
Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 9 May 2008 14:22:24 +0200, Johannes Reese
Hallo,
meine Frau hat einen Rechner mit WindowsVista und Ubuntu7.3. Seit vorgestern hat sie das Problem, daß der Rechner unter Windows nicht mehr startet. Im abgesicherten Modus endet das Ganze mit dem Laden von crcdisk.sys, in allen anderen Modi lädt und lädt er, ohne daß sich was tut. Wenn man die Recovery-CD reinlegt, wird nach "loading files" der Bildschirm schwarz.
Unter Linux läßt sich die Platte nicht mounten wegen File inconsistency des NTFS-Systems. Der Typ vom Support riet mir, Knoppix auszuprobieren und damit die Daten versuchen auszulesen. Aber da kann ich natürlich die Platte auch nicht einbinden. An das dort empfohlene chkdsk /f komme ich unter Windows nicht dran. Wenn das nicht ginge, seien die Daten futsch. Ubuntu auf der anderen Partition der physikalisch gleichen Platte gehts gut.
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
Beim Start von der Windows-CD oder DVD gibt es irgendwo die Option, in ein Rettungssystem zu booten. Bis dahin müsste es eigentlich gehen, weil das Ding nur von CD startet. Im Reparaturmodus kannst du dann ein chkdsk laufen lassen, das vom installierten System unabhängig ist. Vorher würde ich aber mal überprüfen, ob es dir vielleicht nur das Bootgeraffel von Windows zerschossen hat. Das lässt sich mit ein paar Handgriffen wieder reparieren. Lass dir mal anzeigen, was das Programm bootcfg so sagt: http://support.microsoft.com/kb/291980/de Evtl. auch fixmbr und fixboot; damit drängelt sich Windows wieder ganz nach vorne, und Linux startet erst mal nicht mehr, aber wenn Windows wieder läuft, kannst du ja von Linux aus den gewünschten Bootvorgang neu einrichten. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 09 May 2008 14:39:47 +0200, Juergen Langowski
Moin moin, Juergen Langowski schrieb:
Beim Start von der Windows-CD oder DVD gibt es irgendwo die Option, in ein Rettungssystem zu booten. Bis dahin müsste es eigentlich gehen, weil das Ding nur von CD startet. Im Reparaturmodus kannst du dann ein chkdsk laufen lassen, das vom installierten System unabhängig ist.
Hmm die Wiederherstellungskonsole gibts seit Win2000, Pferdefuss an dem Ding ist allerdings das du da net dran kommst wenn kein Administratorpasswort gesetzt ist, weil leer aktzeptiert er in der Konsole nicht :( und damit scheitert die Aktion bei 95% aller Discount PC's gruss Max
On Fri, 09 May 2008 15:31:30 +0200, Markus Heinze
Moin moin,
Juergen Langowski schrieb:
Beim Start von der Windows-CD oder DVD gibt es irgendwo die Option, in ein Rettungssystem zu booten. Bis dahin müsste es eigentlich gehen, weil das Ding nur von CD startet. Im Reparaturmodus kannst du dann ein chkdsk laufen lassen, das vom installierten System unabhängig ist.
Hmm die Wiederherstellungskonsole gibts seit Win2000, Pferdefuss an dem Ding ist allerdings das du da net dran kommst wenn kein Administratorpasswort gesetzt ist, weil leer aktzeptiert er in der Konsole nicht :( und damit scheitert die Aktion bei 95% aller Discount PC's
Gerade getestet: 1. Notebook mit XP Professional, Admin-Passwort leer 2. Aldi-Notebook mit XP Home, Admin-Passwort leer Dazu eine "fremde" Installations-CD mit XP Home von einem dritten Desktop-Rechner. Auf beiden Rechnern kam die Frage, bei welchem System ich mich anmelden wollte. Es gibt dort jeweils nur ein Windows-System, also [1] eintippen. Danach die Frage nach dem Admin-Passwort: [ENTER]. Daraufhin kam zweimal kommentarlos der Prompt c:\> Wo liegt jetzt unser Missverständnis? Es geht doch problemlos, und sogar mit der falschen CD? Oder hat sich das bei Vista gegenüber XP geändert? Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, Juergen Langowski schrieb:
Gerade getestet:
1. Notebook mit XP Professional, Admin-Passwort leer 2. Aldi-Notebook mit XP Home, Admin-Passwort leer
Dazu eine "fremde" Installations-CD mit XP Home von einem dritten Desktop-Rechner.
Auf beiden Rechnern kam die Frage, bei welchem System ich mich anmelden wollte. Es gibt dort jeweils nur ein Windows-System, also [1] eintippen.
Danach die Frage nach dem Admin-Passwort: [ENTER].
Daraufhin kam zweimal kommentarlos der Prompt c:\>
Wo liegt jetzt unser Missverständnis? Es geht doch problemlos, und sogar mit der falschen CD? Oder hat sich das bei Vista gegenüber XP geändert?
Missverständnis bestimmt keines, sind halt meine Erfahrungen. Ich benutze (wenn schon Win) ausschliesslich XP Prof mit SP 2, VL kann mir aber net Vorstellen das es an der CD liegen soll. Naja werds mal mit OEM's in ner VM ausprobieren. gruss Max
Jürgen
Markus Heinze schrieb:
Moin moin,
Juergen Langowski schrieb:
Gerade getestet:
1. Notebook mit XP Professional, Admin-Passwort leer 2. Aldi-Notebook mit XP Home, Admin-Passwort leer
Dazu eine "fremde" Installations-CD mit XP Home von einem dritten Desktop-Rechner.
Auf beiden Rechnern kam die Frage, bei welchem System ich mich anmelden wollte. Es gibt dort jeweils nur ein Windows-System, also [1] eintippen.
Danach die Frage nach dem Admin-Passwort: [ENTER].
Daraufhin kam zweimal kommentarlos der Prompt c:\>
Wo liegt jetzt unser Missverständnis? Es geht doch problemlos, und sogar mit der falschen CD? Oder hat sich das bei Vista gegenüber XP geändert?
Missverständnis bestimmt keines, sind halt meine Erfahrungen. Ich benutze (wenn schon Win) ausschliesslich XP Prof mit SP 2, VL kann mir aber net Vorstellen das es an der CD liegen soll. Naja werds mal mit OEM's in ner VM ausprobieren.
kenne das auch so wie oben... CD rein...Reperaturkonsole - einloggen als Administrator ( mit und/oder ohne Passwort)... dann auf der Konsole arbeiten...( chkdsk usw.)
gruss Max
Jürgen
Fred
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, Fred Ockert schrieb:
Markus Heinze schrieb:
Moin moin,
Juergen Langowski schrieb:
Gerade getestet:
1. Notebook mit XP Professional, Admin-Passwort leer 2. Aldi-Notebook mit XP Home, Admin-Passwort leer
Missverständnis bestimmt keines, sind halt meine Erfahrungen. Ich benutze (wenn schon Win) ausschliesslich XP Prof mit SP 2, VL kann mir aber net Vorstellen das es an der CD liegen soll. Naja werds mal mit OEM's in ner VM ausprobieren.
kenne das auch so wie oben... CD rein...Reperaturkonsole - einloggen als Administrator ( mit und/oder ohne Passwort)... dann auf der Konsole arbeiten...( chkdsk usw.)
Also mir hat das jetzt keine Ruh gelassen und ich hab mal nachgeschaut. Also das Dilemma ist ein simpler Registry Key der das Login mit leerem PW erlaubt oder nicht (vergleichbar mit der sshd.conf Option) Ist auf dem entsprechend zu reparierenden System der Key nicht gesetzt oder hat den Wert 0 so kann man sich daran nicht anmelden :( Die ersten beiden Generationen von Discount PC's (mit XP) hatten diese Sicherheitsoption aktiviert. (einige grosse Distris übrigens auch). Desweiteren kann man über diesen Key auch die erweiterten Funktionen der Konsole freischalten. Naja soweit der Windows Exkurs. Wie gesagt ich würd die Platte von einer anderen Windose reparieren lassen und vorher sichern natürlich, idealerweise mit 'ner WinPE CD booten erspart das Platte umbauen gruss Max
Markus Heinze schrieb:
Hi,
Fred Ockert schrieb:
Markus Heinze schrieb:
Moin moin,
Juergen Langowski schrieb:
Gerade getestet:
1. Notebook mit XP Professional, Admin-Passwort leer 2. Aldi-Notebook mit XP Home, Admin-Passwort leer
Missverständnis bestimmt keines, sind halt meine Erfahrungen. Ich benutze (wenn schon Win) ausschliesslich XP Prof mit SP 2, VL kann mir aber net Vorstellen das es an der CD liegen soll. Naja werds mal mit OEM's in ner VM ausprobieren.
kenne das auch so wie oben... CD rein...Reperaturkonsole - einloggen als Administrator ( mit und/oder ohne Passwort)... dann auf der Konsole arbeiten...( chkdsk usw.)
Also mir hat das jetzt keine Ruh gelassen und ich hab mal nachgeschaut. Also das Dilemma ist ein simpler Registry Key der das Login mit leerem PW erlaubt oder nicht (vergleichbar mit der sshd.conf Option) Ist auf dem entsprechend zu reparierenden System der Key nicht gesetzt oder hat den Wert 0 so kann man sich daran nicht anmelden :( Die ersten beiden Generationen von Discount PC's (mit XP) hatten diese Sicherheitsoption aktiviert. (einige grosse Distris übrigens auch). Desweiteren kann man über diesen Key auch die erweiterten Funktionen der Konsole freischalten. Naja soweit der Windows Exkurs. Wie gesagt ich würd die Platte von einer anderen Windose reparieren lassen und vorher sichern natürlich, idealerweise mit 'ner WinPE CD booten erspart das Platte umbauen
hmm .. Glück gehabt...
gruss Max
ansonsten ... man kann schon mounten von Linux aus ... sollte aber immer (!!) daran denken, auf ein inkonsistentese Filesystem NUR lesend zuzugreifen. Teilweise muss man die Parameter mitgeben... hatte hier auch funktioniert... WinXP zerschossen und per SuSi als NTFS gemountet.. Daten runterziehen... "Win-Reparatur" ging nur nach neuformatieren.... Gruss Fred PS: ich denke, ich hab mir das zerschossen als ich per VirtualBox die (originale) WinPartition gemounted hatte ( zum Daten lesen) und dann in der Box ein WinUpdate aufgerufen hatte....na ja... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 9. Mai 2008 14:22:24 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
meine Frau hat einen Rechner mit WindowsVista und Ubuntu7.3. Seit vorgestern hat sie das Problem, daß der Rechner unter Windows nicht mehr startet.
Vielleicht hilft das trinity rescue kit. http://trinityhome.org/Home/index.php?wpid=1&front_id=12 ___________________________________________________________ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 9. Mai 2008 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
[...]
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
Wenn du ein noch ein anderes, lauffähiges XP hast, könntest du dort könntest du dort eine BartPE ( http://www.nu2.nu/pebuilder/) Windows BootCD bauen. Damit hast du dann auch ein lauffähiges Windows chkdsk. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Koßmann schrieb:
Am Freitag, 9. Mai 2008 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
[...]
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
klar kann man was machen, kostet aber geld z.b. format und dann mit ontrack bearbeiten. vorher ein dump machen!
Wenn du ein noch ein anderes, lauffähiges XP hast, könntest du dort könntest du dort eine BartPE ( http://www.nu2.nu/pebuilder/) Windows BootCD bauen. Damit hast du dann auch ein lauffähiges Windows chkdsk.
vorher ein dump machen! -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS >> http://www.aedon.selfip.com/ openSUSE 10.3 x86_64, fully updated + KDE:KDE3 buildservice, customized for picture manipulation and multimedia on desktop. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Reese´s Tastaturgeklapper am Freitag, 9. Mai 2008 :
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
Gruß
Johannes
Hi Johannes, ich hatte letztens ein Notebook mit Vista, da war auch irgendwas zerschossen. Vista startete nicht mehr. Mit Kanotix, MaxPe (XP Live von CD), Knoppix war nichts zu machen. Allerdings mit der Live von Mandriva gings ich konnte die Daten sichern. Dann die Vista CD rein Irgendwann kommt man an den Punkt reparieren (dauerte ewig bis er alles eingelesen hat) kommt, dann reparieren (er macht ein chkdsk) Neu starten und Vista lief wieder. Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, das Problem hatte ich vor zwei Wochen auf dem Rechner eines Bekannten: Nur Windows XP auf dem Rechner! Habe ueber eine Live-CD gebootet. Die Festplatte (1 Partition) Die HD wurde erkannt als "NON-DOS" und "NTFS". Nach mehreren Versichen habe ich dann einfach "sudo mount /dev/xyz" gemacht und die Partition war lesbar da. So konnten wenigstens die Dokumente u.s.w. gerettet werden. Vor dem Crash hatte der Mensch beim Start eine Reihe kurz auftauchender Fenster gesehen, die wohl sofort wieder zuklappen. Er hat das System dann mit AV-Antivir geprueft und nichts gefunden, Anschliessend ging aber auch Nichts mehr! Die HD lies sich erst nach kompletter Neupartitionierung wieder zu einer Installation von XP ueberzeugen. Schoene Pfingsten Wilfried Am Freitag, 9. Mai 2008 14:22:24 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
meine Frau hat einen Rechner mit WindowsVista und Ubuntu7.3. Seit vorgestern hat sie das Problem, daß der Rechner unter Windows nicht mehr startet. Im abgesicherten Modus endet das Ganze mit dem Laden von crcdisk.sys, in allen anderen Modi lädt und lädt er, ohne daß sich was tut. Wenn man die Recovery-CD reinlegt, wird nach "loading files" der Bildschirm schwarz.
Unter Linux läßt sich die Platte nicht mounten wegen File inconsistency des NTFS-Systems. Der Typ vom Support riet mir, Knoppix auszuprobieren und damit die Daten versuchen auszulesen. Aber da kann ich natürlich die Platte auch nicht einbinden. An das dort empfohlene chkdsk /f komme ich unter Windows nicht dran. Wenn das nicht ginge, seien die Daten futsch. Ubuntu auf der anderen Partition der physikalisch gleichen Platte gehts gut.
Sieht von Euch jemand eine Möglichkeit, an die Daten doch noch dranzukommen? (oder schlimmer: weiß jemand von Euch, daß da definitiv nichts zu machen ist?)
Gruß
Johannes
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Am Sonntag, 11. Mai 2008 10:42 schrieb Wilfried Lahme:
Nach mehreren Versichen habe ich dann einfach "sudo mount /dev/xyz" gemacht und die Partition war lesbar da.
Tja, wenn das mal funktionieren würde. Übrigens noch mal die Frage nach dem force: Empfehlt Ihr zu versuchen, die NFTS-Partition, die beim default-Mounten als "in use" und deshalb nicht zugreifbar markiert wird, über die -force-Option zu mounten oder mache ich damit mehr kaputt als vorher? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, das "force" kenne ich nur bei umount! Hier einige Links und Tips zu Tools: http://www.ultimatebootcd.com Hat schon in ein igen Faellen geholfen www.ontrack.de Die Testsoftware einfach mal ausprobieren. Die wiederherstellbaren Dateien werden angezeigt. Mit der Ontrack-Software habe ich beste Erfahrungen gemacht! http://www.sysresccd.org/Main_Page Kann auch helfen. http://www.inside-security.de/insert.html Es gibt im Netz auch eine kostenfreie Version von Partition Magic 6. Die 5-er Version hat mal bei FAT 32 sehr gut funktioniert. Fuer die Zumkunft ein Rat fuer alle Windows - Versionen: 1 Partition fuer Betriebssystem 1 Partition fuer Auslagerungsdatei und Temporaerverzeichnisse Weitere Partitionen fuer Daten Gruss Wilfried Am Montag, 12. Mai 2008 13:28:09 schrieb Johannes Reese:
Am Sonntag, 11. Mai 2008 10:42 schrieb Wilfried Lahme:
Nach mehreren Versichen habe ich dann einfach "sudo mount /dev/xyz" gemacht und die Partition war lesbar da.
Tja, wenn das mal funktionieren würde. Übrigens noch mal die Frage nach dem force: Empfehlt Ihr zu versuchen, die NFTS-Partition, die beim default-Mounten als "in use" und deshalb nicht zugreifbar markiert wird, über die -force-Option zu mounten oder mache ich damit mehr kaputt als vorher?
Gruß
Johannes
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Am Montag, 12. Mai 2008 13:28:09 schrieb Johannes Reese:
Am Sonntag, 11. Mai 2008 10:42 schrieb Wilfried Lahme:
Nach mehreren Versichen habe ich dann einfach "sudo mount /dev/xyz" gemacht und die Partition war lesbar da.
Tja, wenn das mal funktionieren würde. Übrigens noch mal die Frage nach dem force: Empfehlt Ihr zu versuchen, die NFTS-Partition, die beim default-Mounten als "in use" und deshalb nicht zugreifbar markiert wird, über die -force-Option zu mounten oder mache ich damit mehr kaputt als vorher?
Gruß
Johannes
Hallo, hast Du schon mal was von "TestDisk" gehört/getestet? Stellt verlorengegangene Partitionen wieder her. Hier mal ein Link http://www.computerbase.de/downloads/software/systemprogramme/festplatten/te... im dortigem Forum kannst Du Dir weiter Infos anschauen. Siehe hier: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=110869 Gruß Dirk
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