Re: 2.6er Kernel, /dev-FS ohne /dev/cdrom und gmplayer - Wie macht man es richtig?

Andreas Koenecke wrote:
Nein, ist es nicht. Ich habe extern ein MO-Drive, einen Filmscanner, ein Bandlaufwerk, einen Flachbettscanner und eine (alte) extern HD. Alle (!) via SCSI an einem 2940 Adaptec angeschlossen und (i.d.R.) alle aus. Aber wehe, ich brauche da mal das eine oder andere. Je nachdem, wann ich welches Gerät einschalte und wieviele insgesamt dann an sind haben die sch... Teile immer andere sg- oder sr-Nummern. OK, ich kann mittlerweile damit umgehen; aber schön ist das nicht. Und wenn die immer mit dem gleichen Namen angesprochen würden, empfände ich persönlich das nicht als Verschlechterung.
Ja, das "bekannte" Problem mit den zwei Ethernet-Karten, die zwar mittlerweile in SuSE immer die richtige IP-erhalten, aber munter zwischen den Namen eth0 und eth1 wechseln hat mich auch länger beschäftigt!
Das ist IMO der Grenzfall, wo man durchaus über den Sinn/Unsinn von dynamisch erzeugten Device Knoten reden kann. Schwierig wird es aber die Grenze zu ziehen. Warum z.B. brauche ich alle diese IDE device-Knoten? Ich habe kein einziges IDE device im System. Viele andere werden kaum/keine SCSI-device Knoten brauchen. Ich bin der Meinung, das wie immer beide Parteien hier in gewissem Masse Recht haben. Thomas und David mit "keep it simple if possible" und "Ich bin der Herr in meinem Haus äh Rechner" auf der einen und Andreas K. mit "hat auch ein paar handfeste Vorteile". Und wie immer ist IMO auch jedes extrem (nur dynamisch vs. nur statisch) die falsche Lösung. Leider kann ich (mangels tieferem Einblick in die Materie) keine wirklich fundierte Lösung anbieten. Aber auch hier wird die Zeit uns zeigen, wo es lang geht. Andreas (der sich eigentlich auch eher zu den "Computer-Dinosauriern" zählt und viele Automatismen in seiner 10.0 abgeschaltet hat)
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Kyek, Andreas, VF-DE