On Monday 28 May 2001 17:40, Martin Puaschitz wrote:
Das artet jetzt zwar aus aber ich glaube er meint das schon ein wenig anders. Ist klar, wenn eine Firma ein Produkt anbietet darf der User es verwenden. Nur musst zu zugeben, dass es für alle User gemeinsam besser ist, wenn jeder nur dann online ist, wenn er wirklich vor dem Gerät sitzt oder einen Datentransfer hat. Unnötig online sein bringt gar nichts. Nicht demjenigen der online ist, und allen anderen auch nicht (weil die sich nicht verbinden können, OBWOHL sie vor dem Pc hocken).
Wenn alle User gemeinsame Sache machen wäre das ganze ein wenig leichter - für die User, für die Anbieter, für alle.
Und jeder ohne Nachteil.
tag, na es ist doch so, dass eine firma versucht die andere firma auszustechen (marktwirtschaft), und mit günstigen angeboten aufwartet, dazu benötigt sie den kunden der den kram dann kauft. wenn die firma das projekt dann aufgeben muß, weil es zu kosten intensiv ist, kannst du dem kunden doch nicht vorwerfen er hätte mißbrauch betrieben. schließlich kann er dann damit machen was er will. jens -- Cervisiam bibat
On 28-May-2001 jens wrote:
wenn die firma das projekt dann aufgeben muß, weil es zu kosten intensiv ist, kannst du dem kunden doch nicht vorwerfen er hätte mißbrauch betrieben. schließlich kann er dann damit machen was er will.
Na klar, kann er das. Bloss sollte er nicht laut schreien, wenn es
dieses Angebot irgendwann nicht mehr gibt.
Das dumme ist nur, dass andere darunter mitleiden muessen.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
On Tuesday 29 May 2001 08:52, Heinz W. Pahlke wrote:
On 28-May-2001 jens wrote:
wenn die firma das projekt dann aufgeben muß, weil es zu kosten intensiv ist, kannst du dem kunden doch nicht vorwerfen er hätte mißbrauch betrieben. schließlich kann er dann damit machen was er will.
Na klar, kann er das. Bloss sollte er nicht laut schreien, wenn es dieses Angebot irgendwann nicht mehr gibt.
Das dumme ist nur, dass andere darunter mitleiden muessen.
mag schon sein dass es menschen gibt, die mit den dingen die sie sich kaufen unverantwortlich umgehen. dennoch werden von firmen günstige angebote nicht gemacht um der menschheit gutes zu tun, sondern um geld zu verdienen manchmal ist das sicherlich nicht risikolos und es wird sich dabei halt auch mal verkalkuliert gruss jens -- Cervisiam bibat
On 29-May-2001 jens wrote:
On Tuesday 29 May 2001 08:52, Heinz W. Pahlke wrote:
On 28-May-2001 jens wrote:
wenn die firma das projekt dann aufgeben muß, weil es zu kosten intensiv ist, kannst du dem kunden doch nicht vorwerfen er hätte mißbrauch betrieben. schließlich kann er dann damit machen was er will.
Na klar, kann er das. Bloss sollte er nicht laut schreien, wenn es dieses Angebot irgendwann nicht mehr gibt.
Das dumme ist nur, dass andere darunter mitleiden muessen.
mag schon sein dass es menschen gibt, die mit den dingen die sie sich kaufen unverantwortlich umgehen. dennoch werden von firmen günstige angebote nicht gemacht um der menschheit gutes zu tun, sondern um geld zu verdienen manchmal ist das sicherlich nicht risikolos und es wird sich dabei halt auch mal verkalkuliert
Und das Angebot eben eingestellt.
Mit einem bisschen Ueberlegen, haetten allerdings _alle_
Billigflatrate-Anbieter wissen muessen, dass ihre Rechnung nicht
aufgehen kann. Wo es etwas kostenlos oder billig gibt, wird es
mitgenommen, egal, ob es gebraucht wird. Und so gab es eben auch genug
User, die grundsaetzlich immer online waren. (Wie man verhindern kann,
dass auch bei stundenlanger Inaktivitaet nicht aufgelegt wird, war
uebrigens in den einschlaegigen Newsgroups ein Dauerthema.)
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
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