das ist bei SCSI auch sehr unüblich. => geht meines wissens auch nicht.
Es gibt ein _genormtes_ Kommando für HD um den Spindelmotor zu starten und zu stoppen.
SCSI ist immer noch für Produktionzwecke gedacht und da fährt man die Platten auch nicht in StandBy. (Ist auch besonders für die Platten die ja jetzt auch meist mit 7200 oder 10000 U/min laufen nisht gut.
Macht den Platten nichts, wenn sie dafür gebaut sind. IBM hatte mal eine SCSI-Plattenserie, die _mußte_ alle 24h einmal abgeschaltet werden, sonst wuchsen die Fehlerraten ins unermessliche... -- Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, the 17. of Nov in 1999, tschweikle@FIDUCIA.de told me: Hallo Liste. Mich deucht hier etwas komisch oder anders gesagt: Hä?
root@xenetserver.harz.de schrieb:
Dies war die Bezugszeile von Thomas aus dem "SCSI-Platten abschalten oder nicht"-Thread. Er bezieht sich damit auf eine Zeile von Jan Boy Dietrich. In Jans vorheriger Mail sieht man im Header folegende zwei Zeilen: Sender: root@xenetserver.harz.de From: Jan Boy Dietrich <jbd@jbd.de> Was ist den nun richtig? Ich dachte immer, da müsste jetzt stehen "Jan Boy Dietrich <jbd@jbd.de> schrieb:" Was ist den jetzt falsch? Ist Thomas' MUA falsch konfiguriert oder sollte Jan besser die Sender:-Zeile aus seinem Header werfen, wenn das überhaupt geht? Oder ist etwa beides richtig? Gruß Carsten -- "Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund, es nicht zu tun." Gordon "Alf" Shummway Die weltbeste Suchmaschine: http://meta.rrzn.uni-hannover.de/ Registered Linux User: 106265 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Carsten Becker wrote: ...
Mich deucht hier etwas komisch oder anders gesagt: Hä?
root@xenetserver.harz.de schrieb:
Dies war die Bezugszeile von Thomas aus dem "SCSI-Platten abschalten oder nicht"-Thread. ... In Jans vorheriger Mail sieht man im Header folegende zwei Zeilen:
Sender: root@xenetserver.harz.de
Mein ISP.
From: Jan Boy Dietrich <jbd@jbd.de>
Meine Domain.
Was ist den nun richtig? Ich dachte immer, da müsste jetzt stehen
"Jan Boy Dietrich <jbd@jbd.de> schrieb:"
Soweit ich das bis jetzt beobachtet habe hat das bei allen anderen gefunzt.
Was ist den jetzt falsch? Ist Thomas' MUA falsch konfiguriert oder sollte Jan besser die Sender:-Zeile aus seinem Header werfen, wenn das überhaupt geht? Oder ist etwa beides richtig?
Ich glaube Thomas sollte sie wenn korregieren. Jan -- Jan Boy Dietrich ,Lönsweg 10 ,37431 Bad Lauterberg im Harz jbd@jbd.de www.jbd.de 0177/3785371 ______________________________________________________________ Viel Erfolg und ein langes Leben ! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, tschweikle@FIDUCIA.de wrote:
Es gibt ein _genormtes_ Kommando für HD um den Spindelmotor zu starten und zu stoppen. ..... Macht den Platten nichts, wenn sie dafür gebaut sind. ....
Das ist auch genau richtig. Vor einiger Zeit war ein Artikel über SCSI-Platten und Power-Down in der cŽt (man frage mich bitte nicht nach der Nummer). Das Fazit dort war das heutige SCSI-Platten als Server-Platten konzipiert sind. Und bei diesen wird nicht davon ausgegangen, daß man sie oft hoch und runter fährt. Der Gegensatz dazu wären IDE-Platten für Lap-Tops, die speziell "gehärtet" sind und denen Motor starten/ stoppen auch auch auf Dauer nichts machts. Finale Antwort sollte der Blick in das Datenblatt der Festplatte sein. By, Nico -- ********** Where is the wisdom? *********** ********** The wisdom is lost in knowledge! *********** Meinen öffentlichen X.509 Schlüssel findet man bei www.trustcenter.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, ich habe mir eine neue Festplatte und Suse 6.4 zugelegt. Die Installation mit Yast2 hat soweit funktioniert. Ich habe drei Partionen angelegt. /boot ist ext2, / und /opt sind reiserfs. Als bootmedium habe ich mich für die Bootdiskette entschieden. Und dies ist das Problem: Die von Yast2 produzierte Bootdiskette bootet nicht und ich kann sie auch nicht mounten. Meine Versuche, selber eine Bootdiskette zu produzieren, sind gescheitert. Der Ansatz, alle Dateien aus /boot auf eine Diskette zu kopieren, scheitert, da die Dateien vmlinuz + vmlinuz.suse größer als 1.4 MB sind. Die alleinige Verwendung von vmlinuz klappt nicht. Im Handbuch steht in Kapitel 4.6 ... Ihre Kernel-Dateien... auf die Diskette kopieren. Schön. Aber welche Dateien müssen auf der Bootdiskette sein, um auf reiserfs zugreifen zu können? Wird eine Bootdiskette in /usr/src/linux mit make bzdisk gemacht, so ist diese Disk nicht mountbar. Nebenbei: Welche Funktion haben boot.0200 und boot.1601 in /boot ? Ich bin für Ratschläge dankbar. By, Nico -- ********** Where is the wisdom? *********** ********** The wisdom is lost in knowledge! *********** Meinen öffentlichen X.509 Schlüssel findet man bei www.trustcenter.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, Apr 20, 2000, Nico Manicone wrote:
Der Ansatz, alle Dateien aus /boot auf eine Diskette zu kopieren, scheitert, da die Dateien vmlinuz + vmlinuz.suse größer als 1.4 MB sind. Die alleinige Verwendung von vmlinuz klappt nicht.
Du solltest auf die Diskette nur einen Kernel kopieren. Bei zweien bekommst Du Platzprobleme. :-) Du brauchst einen Kernel (meist vmlinuz oder vmlinuz.wasauchimmer), vermutlich boot.b und eine Konfigurationsdatei für lilo (/etc/lilo.conf). Dann lilo mit der Konfigurationsdatei starten (produziert eine map-Datei).
Im Handbuch steht in Kapitel 4.6 ... Ihre Kernel-Dateien... auf die Diskette kopieren. Schön. Aber welche Dateien müssen auf der Bootdiskette sein, um auf reiserfs zugreifen zu können?
Mir ist das Problem nicht so ganz klar. Aber versuch mal: man lilo man lilo.conf Das mit dem ReiserFS hört sich fast so an als ob Du von RAMDisk booten müßtest. Das mußt Du beispielsweise auch machen, wenn Du ein reines SCSI-System hast. Schau mal unter: ---------- beißkante ---------- Die Lösung liegt in der Erstellung eines RAMdisk-Images, welches Ihre zu ladenden SCSI-Module enthält. Wie Sie vorgehen müssen, um dieses RAMdisk-Image zu erstellen, wird im nachfolgenden Artikel beschrieben. Sie finden den Artikel in unserer Supportdatenbank `http://sdb.suse.de/sdb/de/html' mit dem Stichwort "INITRD". ---------- beißkante ---------- Genau habe ich es leider nicht mehr im Kopf. Grüße, Gunther -- --------------------------- Dipl.-Ing. Gunther Kuhlmann Gunther_Kuhlmann@mentorg.com Tel.: +44 (0)12 52 / 74 83 25 PGP: E6 BC 78 6B E6 09 C7 16 AB 5D 9A 9A D7 1C 01 FB --------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Don, 20 Apr 2000 schrieb Nico Manicone:
Hallo,
ich habe mir eine neue Festplatte und Suse 6.4 zugelegt. Die Installation mit Yast2 hat soweit funktioniert. Ich habe drei Partionen angelegt. /boot ist ext2, / und /opt sind reiserfs.
Als bootmedium habe ich mich für die Bootdiskette entschieden. Und dies ist das Problem: Die von Yast2 produzierte Bootdiskette bootet nicht und ich kann sie auch nicht mounten.
Ist das unbedingt notwendig ? Lilo im MBR funktioniert doch wunderbar und ist auch noch schneller als von Diskette. Ist deine Betriebssystemkonstellation so kompliziert das du Lilo nicht als Bootmanager verwenden möchtest oder was ist der Grund?
Meine Versuche, selber eine Bootdiskette zu produzieren, sind gescheitert.
Der Ansatz, alle Dateien aus /boot auf eine Diskette zu kopieren, scheitert, da die Dateien vmlinuz + vmlinuz.suse größer als 1.4 MB sind. Die alleinige Verwendung von vmlinuz klappt nicht.
Im Handbuch steht in Kapitel 4.6 ... Ihre Kernel-Dateien... auf die Diskette kopieren. Schön. Aber welche Dateien müssen auf der Bootdiskette sein, um auf reiserfs zugreifen zu können?
Wird eine Bootdiskette in /usr/src/linux mit make bzdisk gemacht, so ist diese Disk nicht mountbar.
Wie versuchts du die Diskette denn zu mounten ? Nein, AFAIK wird kein Dateisystem angelegt, sondern nur der Kernel mit dd auf die Diskette gebracht mit einem Verweis auf die Root-Partition. (läßt sich hinterher mit rdev noch ändern --> man rdev) Beispiel: ---------------------------------------------------- Root device is (8, 3) Boot sector 512 bytes. Setup is 1292 bytes. System is 558 kB dd bs=8192 if=bzImage of=/dev/fd0 ^^^ 70+1 records in 70+1 records out ---------------------------------------------------- Ohne Filesystem kann die Diskette nicht ins Dateisystem gehängt werden. Boote doch einfach mal von der Diskette, allerdings muß reiserfs fest in den Kernel eingebunden sein.
Nebenbei: Welche Funktion haben boot.0200 und boot.1601 in /boot ?
Es sind Backups deiner MBR's (Master Boot Record, erster 512 Byte großer Bootsector auf deiner Platte) oder Partitionstabelle. Sie werden von Lilo angelegt, wenn nicht schon vorhanden. /usr/doc/packages/lilo/user.ps.gz
Ich bin für Ratschläge dankbar.
Bitte schön. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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