OT: Gemeinsam an einem Projekt arbeiten
Hallo, es ist ja toll, wenn die Kinder vom Wissen ihrer Eltern begeistert sind, aber manchmal bringen sie einen damit auch ziemlich in die Bredouille. Unser Sohn ist ab dem beginnenden Wintersemester an einem auf mehrere Semester angelegten Projekt beteiligt, für das der Prof jetzt nach einer geeigneten Software sucht. (Und unser Sohn hat natürlich gleich mit dem Verweis auf seinen Vater angeboten, entsprechende Vorschläge zu machen.) Es handelt um ein Buchprojekt, an dem rund ein Dutzend Studenten beteiligt sind. Alle arbeiten an allen Abschnitten, doch soll immer erkennbar sein, was von wem stammt. Zudem sollen alle Änderungen zurückverfolgt und selektiv übernommen oder abgelehnt werden. Ob eine zentrale Installation eines Programms auf dem Uni-Server möglich ist, ist noch unklar, wobei das Problem vermutlich eher die Langsamkeit der Bürokratie sein dürfte. Ich habe mal in der Wikipedia unter "Versionsverwaltung" geschaut. Die Lösung scheint mir eine "verteilte Versionsverwaltung" zu sein. Da gibt es auch etliche Programme, die sowohl unter Windows als auch Linux laufen. Windows muss sein, Linux wäre nicht schlecht. Bloß, was empfiehlt sich tatsächlich? Oder welche Möglichkeiten gäbe es sonst noch? Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Heinz W. Pahlke [mailto:h.pahlke@gmx.de] Gesendet: Montag, 1. November 2010 10:16 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: OT: Gemeinsam an einem Projekt arbeiten Ich habe mal in der Wikipedia unter "Versionsverwaltung" geschaut. Die Lösung scheint mir eine "verteilte Versionsverwaltung" zu sein. Da gibt es auch etliche Programme, die sowohl unter Windows als auch Linux laufen. Windows muss sein, Linux wäre nicht schlecht. Bloß, was empfiehlt sich tatsächlich? Oder welche Möglichkeiten gäbe es sonst noch? Beste Grüße Einfach ein Wiki nutzen? Richtig formatieren muss man doch später noch mal. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 01 Nov 2010, ralf.prengel@comline.de schrieb
Einfach ein Wiki nutzen?
Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Es wäre ein anderer Ansatz. Ich weiß bloß nicht, ob sich Word-Dokumente gut integrieren lassen. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, schau Dir mal Docbook (XML-Format) mit Subversion (SVN) zur Versionierung an. Damit solltet Ihr glücklich werden. Bei Fragen sprich uns hier an. Ich bin aktuell an der Einarbeitung mit DocBook und bin sehr begeistert von dem Tool. Viele Grüße, Michael Am 01.11.2010 um 10:15 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
es ist ja toll, wenn die Kinder vom Wissen ihrer Eltern begeistert sind, aber manchmal bringen sie einen damit auch ziemlich in die Bredouille.
Unser Sohn ist ab dem beginnenden Wintersemester an einem auf mehrere Semester angelegten Projekt beteiligt, für das der Prof jetzt nach einer geeigneten Software sucht. (Und unser Sohn hat natürlich gleich mit dem Verweis auf seinen Vater angeboten, entsprechende Vorschläge zu machen.)
Es handelt um ein Buchprojekt, an dem rund ein Dutzend Studenten beteiligt sind. Alle arbeiten an allen Abschnitten, doch soll immer erkennbar sein, was von wem stammt. Zudem sollen alle Änderungen zurückverfolgt und selektiv übernommen oder abgelehnt werden.
Ob eine zentrale Installation eines Programms auf dem Uni-Server möglich ist, ist noch unklar, wobei das Problem vermutlich eher die Langsamkeit der Bürokratie sein dürfte.
Ich habe mal in der Wikipedia unter "Versionsverwaltung" geschaut. Die Lösung scheint mir eine "verteilte Versionsverwaltung" zu sein. Da gibt es auch etliche Programme, die sowohl unter Windows als auch Linux laufen. Windows muss sein, Linux wäre nicht schlecht.
Bloß, was empfiehlt sich tatsächlich? Oder welche Möglichkeiten gäbe es sonst noch?
Beste Grüße
Heinz
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Hallo Michael, Am Mon, 01 Nov 2010, Michael Post schrieb
schau Dir mal Docbook (XML-Format) mit Subversion (SVN) zur Versionierung an. Damit solltet Ihr glücklich werden. Bei Fragen sprich uns hier an. Ich bin aktuell an der Einarbeitung mit DocBook und bin sehr begeistert von dem Tool.
Interessant, dann weiß ich ja, wen ich ansprechen kann, wenn ich mich demnächst mit Docbook beschäftige. Ich bastele seit längerem an der Erstellung von Ebooks und wollte jetzt mal schauen, ob Docbook einen besseren Einstieg bietet. Für das Uniprojekt, befürchte ich, dürfte das jedoch zu aufwendig sein. Da das Projekt schon einige Zeit läuft, aber eben mit Word und vielen Verrenkungen, dürfte ein so radikaler Umstieg wenig Begeisterung auslösen. Aber ich schlage die Möglichkeit vor. Entscheiden muss letztlich der Prof. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, Heinz W. Pahlke schrieb:
Es handelt um ein Buchprojekt, an dem rund ein Dutzend Studenten beteiligt sind. Alle arbeiten an allen Abschnitten, doch soll immer erkennbar sein, was von wem stammt. Zudem sollen alle Änderungen zurückverfolgt und selektiv übernommen oder abgelehnt werden.
Ob eine zentrale Installation eines Programms auf dem Uni-Server möglich ist, ist noch unklar, wobei das Problem vermutlich eher die Langsamkeit der Bürokratie sein dürfte.
Ich habe mal in der Wikipedia unter "Versionsverwaltung" geschaut. Die Lösung scheint mir eine "verteilte Versionsverwaltung" zu sein. Da gibt es auch etliche Programme, die sowohl unter Windows als auch Linux laufen. Windows muss sein, Linux wäre nicht schlecht.
Bloß, was empfiehlt sich tatsächlich? Oder welche Möglichkeiten gäbe es sonst noch?
wie wäre es mit Mediawiki. Dort können viele gleichzeitig an einem Kapitel arbeiten und man kann sehen wer was wann geschrieben hat. Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, meines Erachtens ist ein Wiki für ein Buchprojekt nicht so gut geeignet, da hier Formatierung und Daten vermischt werden und eine Formatierung überall gleich ausschaut. Bei einem Wiki muss ich von vornherein wissen, wie die spätere Ausgabe aussehen soll und habe keine Möglichkeit dies später auf verschiedenen Ausgabemedien schnell anzupassen. Schöner ist, meines Erachtens, eine META-Sprache die unabhängig von einer Formatierung arbeitet und dann verschiedene Ausgaben individuell formatiert arbeitet und gleichzeitig die Möglichkeit einer Versionierung bietet. Mittels SVN wird das Dokument zentral verwaltet und man bekommt mit, wer was wann geändert hat und kann auch zwischen den Versionen wechseln. Eine Ausgabe der Daten mittels META-Daten in HTML, PostSkript, PDF, Linux-Manpage, und viele mehr, ist dann unabhängig der Inhalte und kann pro Ausgabe individuell verwaltet werden. In DocBook können auch die einzelnen Kapitel in eigene Dateien ausgelagert werden. Die Einarbeitung dauerte bei mir ca. 4 Stunden verteilt auf 2 Abende. SVN arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und kann mittels TortoiseSVN (GUI für SVN) auch direkt in den Windows Explorer integriert werden und ist bequem über die Maus zu bedienen. Viele Grüße, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael, Am Mon, 01 Nov 2010, Michael Post schrieb
Mittels SVN wird das Dokument zentral verwaltet und man bekommt mit, wer was wann geändert hat und kann auch zwischen den Versionen wechseln. Eine Ausgabe der Daten mittels META-Daten in HTML, PostSkript, PDF, Linux-Manpage, und viele mehr, ist dann unabhängig der Inhalte und kann pro Ausgabe individuell verwaltet werden. In DocBook können auch die einzelnen Kapitel in eigene Dateien ausgelagert werden. Die Einarbeitung dauerte bei mir ca. 4 Stunden verteilt auf 2 Abende.
SVN arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und kann mittels TortoiseSVN (GUI für SVN) auch direkt in den Windows Explorer integriert werden und ist bequem über die Maus zu bedienen.
SVN war auch meine spontane Idee. Nachdem ich dann eher an eine verteilte Versionsverwaltung dachte, komme ich inzwischen doch wieder zu SVN zurück. Ob man sich für Docbook begeistgern kann, weiß ich nicht, aber mit Worddateien würde das Ganze ja auch funktionieren. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, Am 01.11.2010 um 21:45 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Michael,
SVN war auch meine spontane Idee. Nachdem ich dann eher an eine verteilte Versionsverwaltung dachte, komme ich inzwischen doch wieder zu SVN zurück.
Ob man sich für Docbook begeistgern kann, weiß ich nicht, aber mit Worddateien würde das Ganze ja auch funktionieren.
Beste Grüße
wir als Softwareentwickler setzen SVN zur Versionsverwaltung seit einigen Jahren erfolgreich in unseren Projekten ein. Übrigens kann man auch mit OpenOffice DocBook-Dateien erzeugen. Viele Grüße aus dem Hotelzimmer, Michael-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 1. November 2010 10:15 schrieb Heinz W. Pahlke
Ob eine zentrale Installation eines Programms auf dem Uni-Server möglich ist, ist noch unklar
Es gibt noch mehr server als ein uniserver.. :-) Wir arbeiten über dyndns an einem obby server... das ist für uns das optimum :) -- MfG Kai Heide -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 01 Nov 2010, Kai Heide schrieb
Es gibt noch mehr server als ein uniserver.. :-) Wir arbeiten über dyndns an einem obby server... das ist für uns das optimum :)
Klar, geht auch so etwas, aber ich denke, dass da doch einige Befürchtungen hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit laut werden würden. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 1. November 2010 10:15 schrieb Heinz W. Pahlke
Es handelt um ein Buchprojekt, an dem rund ein Dutzend Studenten beteiligt sind. Alle arbeiten an allen Abschnitten, doch soll immer erkennbar sein, was von wem stammt. Zudem sollen alle Änderungen zurückverfolgt und selektiv übernommen oder abgelehnt werden.
Nehmt LaTeX und Subversion. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Nehmt LaTeX und Subversion.
LaTeX ist vielleicht einfacher zu formatieren als DocBook. Anstelle Subversion würde ich eventuell eher Mercurial als Versionsverwaltung empfehlen. Denn sollten die Schreiber oft dezentral oder offline arbeiten, ist ein verteiltes Revisionskontrollsystem wie Mercurial sicherlich von Vorteil. (Änderungen in einem lokalen Repository (Clone) halten zu können, währenddessen man offline ist, hat schon was…) Nur mal so ein Gedanke...-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 1. November 2010 22:06 schrieb Marko Käning
Anstelle Subversion würde ich eventuell eher Mercurial als Versionsverwaltung empfehlen.
Halt irgendein gängiges SCM. Aber natürlich kommen jetzt alle git/bazar/...-Fanboys und wollen heilige Kriege führen... :-} Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Halt irgendein gängiges SCM. Genau. Und zwar entsprechend den Anforderungen ausgewählt.
Aber natürlich kommen jetzt alle git/bazar/...-Fanboys und wollen heilige Kriege führen... :-} Ganz im Gegenteil Ich nutze CVS/SVN/Mercurial und habe demzufolge keinerlei kriegerische Motivationen! :)
Also, wie gesagt, will man auch ohne Server in ein Repo comitten können, dann ist eigentlich Mercurial das Tool der Wahl. Mit TortoiseHg gibt's auch eine gute Integration in den Windows Explorer. (Gibt's auch für SVN und CVS.)-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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