access-table - einstellungen wie unter apache gesucht
hi, ich habe hier unter postfix individuelle access-tables angelegt. Grundgedanke war diese etwa wie in der httpd.conf anzulegen: erstmal alles verbieten und dann einzelne email-adressen freigeben leider wird das in den access-tables nicht unterstützt. dort ist immer alles freigegeben und aus der man 5 access ist auch zu entnehmen, dass dies, so wie ich es vorhabe, nicht vorgesehen ist. deshalb die frage: wie kann ich das noch anders realisieren, bzw. wie kann ich das mit einem shellscript???? ist zwar eine sehr allgemeine frage, aber vielleicht hat ja jemand ein paar tipps fuer mich - ich stehe da im moment wirklich auf dem schlauch. gruss michael -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht widerstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach
Michael Grundmann wrote:
ich habe hier unter postfix individuelle access-tables angelegt. Grundgedanke war diese etwa wie in der httpd.conf anzulegen:
erstmal alles verbieten und dann einzelne email-adressen freigeben
leider wird das in den access-tables nicht unterstützt. dort ist immer alles freigegeben und aus der man 5 access ist auch zu entnehmen, dass dies, so wie ich es vorhabe, nicht vorgesehen ist.
deshalb die frage: wie kann ich das noch anders realisieren, bzw. wie kann ich das mit einem shellscript????
ist zwar eine sehr allgemeine frage, aber vielleicht hat ja jemand ein paar tipps fuer mich - ich stehe da im moment wirklich auf dem schlauch.
Vielleicht würde es helfen, wenn Du verraten würdest, was genau erlaubt/verboten werden soll. "email-adressen" ist da IMHO ein relativer Begriff. -- Andreas
Am 20.09.2003 19:48 Uhr schrieb "Andreas Winkelmann" unter
Vielleicht würde es helfen, wenn Du verraten würdest, was genau erlaubt/verboten werden soll. "email-adressen" ist da IMHO ein relativer Begriff.
Ganz einfach: alles verweigern und danach eine email-adresse erlauben -- 110: Leben und Sterben in UNIX -- kill ist ein gut zielendes Gewehr. killproc eine Schrotflinte. killall eine 10kg-Handgranate. Wenn das Programm zum Teil herausgeswappt ist, fängt es besonders ungezielt um sich zu schlagen. (Siehe dazu -e.) Häufig geht es gut. Manchmal erwischt man auch etwas zu viel. (Frank Klemm)
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