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Hallo Liste, nach dem upgrade auf Kernel 2.6.22.16-0.2 (Standardkernel) konnte Kinternet die Verdbindung ins Internet nicht aufbauen. Das Protokoll sprach davon, daß pppoe im Kernel nicht verfügbar sei und fragte, ob ich einen 2.4er Kernel verwenden würde. Die Druckerkonfiguration war ebenfalls gebrochen. Nach einem Downgrade auf Kernel 2.6.22.5-31 (Standardkernel) funktionierte alles wie gewohnt stabil. Ich würde gern wissen, ob jemand hier auf der Liste ähnliche Probleme nach dem Kernelupgrade hatte und wie er diese behoben hat. Grüße, André ___________________________________________________________ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Das Tastaturgeklapper von andre_piewak@yahoo.de, am 09.02.2008 20:03 lautete:
Ich würde gern wissen, ob jemand hier auf der Liste ähnliche Probleme nach dem Kernelupgrade hatte und wie er diese behoben hat.
Wenn man sich nur mal diese Liste anschaut, dann fällt auf, dass in den vergangenen zwei, drei Woche jede Menge Threads mit Kernelproblemen nach Update aufgemacht wurden. Eigentlich zu viele. Da kommt man um die Vermutung nur schwer rum, dass bei der letzten Kernelversion ein wenig was schief lief. Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Samstag, 9. Februar 2008 20:13:28 schrieb Steffen Genkinger: Nach Kernelupdates treten mindestens seit Suse9.3 Probleme auf. Doch meines habe ich gelöst. Ich habe nämlich ein Dualbootsystem: openSuse10.3 und Debian stable. Debian installierte ich, nachdem ich openSuse10.3 installiert hatte. Folglich ist der Grub des Debian für das booten der Betriebssysteme verantwortlich. Weil ich nach dem Kernelupgrade zu faul war, den neuen Kernel in die /boot/grub/menu.lst des Debian einzutragen, bootete ich openSuse mittels Installations-CD. Das bewirkt allerdings, daß openSuse von dem neuen Kernel nichts mitkriegt, weil es eben nicht von Festplatte sondern CD gebootet wird. Es weiß nicht, daß es jetzt einen neuen Kernel hat. Nachdem ich Debian gebootet hatte und mittels su [paßwort] vi /boot/grub/menu.lst die Bezeichnung des alten Kernels durch die des neuen Kernels ersetzt hatte, konnte ich ganz normal von der Festplatte booten und meine Probleme waren gelöst, weil das System nun erfahren konnte, daß es einen neuen Kernel hat. Grüße, André ___________________________________________________________ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Andre, Am Samstag, 9. Februar 2008 schrieb andre_piewak@yahoo.de:
Am Samstag, 9. Februar 2008 20:13:28 schrieb Steffen Genkinger: Nach Kernelupdates treten mindestens seit Suse9.3 Probleme auf. Doch meines habe ich gelöst. Ich habe nämlich ein Dualbootsystem: openSuse10.3 und Debian stable. Debian installierte ich, nachdem ich openSuse10.3 installiert hatte. Folglich ist der Grub des Debian für das booten der Betriebssysteme verantwortlich.
Weil ich nach dem Kernelupgrade zu faul war, den neuen Kernel in die /boot/grub/menu.lst des Debian einzutragen,
Entweder verstehe ich Dich falsch, aber für mich sieht das so aus als wenn Du nicht zu "faul" sondern zu fleißig gewesen wärst. Hättest Du gleich den neuen Kernel hier eingetragen wäre doch alles was nun unten kommt doch überflüssig gewesen.
bootete ich openSuse mittels Installations-CD. Das bewirkt allerdings, daß openSuse von dem neuen Kernel nichts mitkriegt, weil es eben nicht von Festplatte sondern CD gebootet wird. Es weiß nicht, daß es jetzt einen neuen Kernel hat. Nachdem ich Debian gebootet hatte und mittels su [paßwort] vi /boot/grub/menu.lst
die Bezeichnung des alten Kernels durch die des neuen Kernels ersetzt hatte, konnte ich ganz normal von der Festplatte booten und meine Probleme waren gelöst, weil das System nun erfahren konnte, daß es einen neuen Kernel hat.
Oder verstehe ich es falsch? ;-) Gruß Sigi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Samstag, 9. Februar 2008 22:34:08 schrieb Siegfrid Brandstätter: Jedenfalls wäre das Problem nicht aufgetreten, wenn ich den Kernel in der menu.lst eingetragen hätte. ;-)
Weil ich nach dem Kernelupgrade zu faul war, den neuen Kernel in die /boot/grub/menu.lst des Debian einzutragen,
Entweder verstehe ich Dich falsch, aber für mich sieht das so aus als wenn Du nicht zu "faul" sondern zu fleißig gewesen wärst. Hättest Du gleich den neuen Kernel hier eingetragen wäre doch alles was nun unten kommt doch überflüssig gewesen.
Oder verstehe ich es falsch? ;-)
Gruß Sigi
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Steffen Genkinger schrieb:
Das Tastaturgeklapper von andre_piewak@yahoo.de, am 09.02.2008 20:03 lautete:
Ich würde gern wissen, ob jemand hier auf der Liste ähnliche Probleme nach dem Kernelupgrade hatte und wie er diese behoben hat.
also pppoe ist im Default-Kernel mit "m" aktiviert und verfügbar. Dürfte mit Deinem Upgrade was nicht wunschgemäß sein. Außerdem wären ein paar Infos hilfreich: Wie gehst Du ins Internet DSL/ISDN/analog/ mit Modem/PCI intern/USB extern/Blue tooth Kinternet bringt Dich nicht ins Internet. Kinternet hilft Dir, wenn Du Dich einwählen kannst Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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