hallo ! dank eurer hilfe hole ich inzwischen ganz elegant beim einwaehlen mittels ppp-on mails ab und schicke die neuen weg; ip-up machts moeglich: #!/bin/sh /usr/sbin/sendmail -q -v 2>&1 | tee -a /var/log/sendmail || \ /etc/ppp/ppp-off && /usr/local/bin/fetchmail -K -v -v 2>&1 |tee -a \ /var/log/fetchmail || /etc/ppp/ppp-off && echo "FERTIG ! " exit 0 als ich dieses script manuell gestartet habe tauchten dank tee die meldungen von fetch- und sendmail auf dem bildschirm auf; jetzt tun sie das nicht. wie bewerkstellige ich das ?? 1k TIA !! Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau <jesau@warpserv.fh-bielefeld.de> Frohe Weihnachten : Merry X-Mas ============================================================================== Linux on a single Floppy : <A HREF="http://www.toms.net/rb"><A HREF="http://www.toms.net/rb</A">http://www.toms.net/rb</A</A>> ============================================================================== If you have Microsoft shares, prepare to sell them now. ============================================================================== -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Tue, 22 Dec 1998, Jens-Eike Jesau wrote:
dank eurer hilfe hole ich inzwischen ganz elegant beim einwaehlen mittels ppp-on mails ab und schicke die neuen weg; ip-up machts moeglich:
#!/bin/sh /usr/sbin/sendmail -q -v 2>&1 | tee -a /var/log/sendmail || \ /etc/ppp/ppp-off && /usr/local/bin/fetchmail -K -v -v 2>&1 |tee -a \ /var/log/fetchmail || /etc/ppp/ppp-off && echo "FERTIG ! " exit 0
Die Worte hoer ich wohl, allein der Glaube fehlt mir ... :) Ich begreife nicht ganz, was Du damit anstellen willst. Fuer mich liest sich das so: sende ausgehende Mail, wenn das fehlschlaegt leg auf und hole neue Post ab (wo dann ?), falls das auch nicht klappt leg auf und sage "fertig" -- geht alles OK, brauchst Du nicht auflegen. Um es kurz zu machen: die oben zitierte Form bringt wenn schon nicht Konfusion dann wenigstens Kopfschmerzen beim Lesen. Ich wuerde das an Deiner Stelle nochmal umformulieren. Vielleicht habe auch nur ich das Problem mit den Prioritaeten der || und &&, aber als kleiner dummer Mensch schuetze ich mich doch vor mir selbst und produziere lesbaren Code -- kompliziert werden die Dinge ganz von allein.
als ich dieses script manuell gestartet habe tauchten dank tee die meldungen von fetch- und sendmail auf dem bildschirm auf; jetzt tun sie das nicht. wie bewerkstellige ich das ??
Schreibe auf die Konsole, oder noch besser auf irgendein freies Terminal. Leite die Ausgaben um zB nach /dev/tty9. Gerhard Sittig (der jetzt doch nicht beim Windows bleibt :) -- If you don't understand or are scared by any of the above ask your parents or an adult to help you. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
hallo pinguine, spez. Gerhard ! On Tue, 22 Dec 1998, Gerhard Sittig wrote: |> #!/bin/sh |> /usr/sbin/sendmail -q -v 2>&1 | tee -a /var/log/sendmail || \ |> /etc/ppp/ppp-off && /usr/local/bin/fetchmail -K -v -v 2>&1 |tee -a \ |> /var/log/fetchmail || /etc/ppp/ppp-off && echo "FERTIG ! " |> exit 0 | |Die Worte hoer ich wohl, allein der Glaube fehlt mir ... :) Ich |begreife nicht ganz, was Du damit anstellen willst. tut mir ja selbst am meisten weh, dass ich so schlechte scripte programmiere.... es ist die paranoia dass bei fehlschlagen des mailaustausches die ppp-verbindung ewig offenbleibt und die telekom mich ruiniert. die gefahr ist da; an den mehlserver haengen sich gelegentlich laptopbesitzer ran und lassen die etherkabel lose liegen :-/ also, die mehls aus der lokalen queue sollen vertrauensvoll meinem pop-server ueberreicht werden; falls es probleme gibt soll ppp auflegen, sonst bitte nun mehls vom server abholen,bei kummer auflegen. alle kommentare von fetch+sendmail bitte mitprotokollieren *und* auf der konsole ausgeben. die obige version laesst die verbindung nach mailaustausch offen; normalerweise steht da statt " echo fertig" wieder ppp-off... eigentlich hatte ich ja gehofft dass sich jemand mit aehnlichen wuenschen wie ich angesichts meines ip-up erbarmt und mir seine (schoenere) loesung zeigt... die so verlaesslich ist dass ich einen cron-job damit starten kann...evtl sogar eine die mir transparent erlaubt zu entscheiden ob ich neben dem schriftwechsel auch noch ins netz will.. Gerhard, ich wollte dich eigentlich garnicht damit aergern ;-)) frohe weihnachten ! Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau <jesau@warpserv.fh-bielefeld.de> You trust in 32 bit extensions for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microproccessor written by a 2 bit company that can't stand 1 bit of competition ============================================================================== Linux on a single Floppy : <A HREF="http://www.toms.net/rb"><A HREF="http://www.toms.net/rb</A">http://www.toms.net/rb</A</A>> ============================================================================== -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo Jens, offensichtlich besteht hier noch ein gewisser Bedarf. Ich stelle hier mal meine Lösung vor, bei Bedarf stelle ich die Skripte gerne bereit: Die Provider-Konfiguration erfolgt konventionell im /etc/ppp Verzeichnis. Ich baue zum Surfen die Verbindung zum Provider mit ppp-on und ppp-off auf bzw. ab. ip-up ist so erweitert, daß dort Mail rausschicken und Mail holen (fetchmail) angestoßen werden und noch ein paar zusätzliche Aktionen (Flag setzen). Dann habe ich mir ein Skript (ExchangeMail) gebaut, das an de Konsole und von cron gestartet werden kann. Das erledigt die Einwahl zum Provider wahlweise nur wenn ausgehende Mail da ist oder auch erzwungen. Dieses Skript ist so mit ip-up verknüpft, daß eine Überwachung der ip-up-Job's erfolgt, so daß nach Abholung von Mail und Versenden von Mail die Verbindung zum Provider automatisch wieder abgebaut wird. Zur Zeit entsteht eine neue Variante, mit der ich auf analoge Weise zusätzlich ftp download im Batch mit ncftp machen kann. Mit diesem Dreigespann (ppp-on/ppp-off, ip-up, ExchangeMail) läßt sich der Mail-Verkehr vollständig automatisieren und gegenüber den Linux-Usern völlig transparent gestalten. Die Häufigkeit des Mail-Austausches wird über die crontab eingestellt. Damit kann insbesondere der Telekom-Nachttarif (2 Uhr bis 5 Uhr) komfortabel ausgenutzt werden.
hallo pinguine, spez. Gerhard !
On Tue, 22 Dec 1998, Gerhard Sittig wrote:
|> #!/bin/sh |> /usr/sbin/sendmail -q -v 2>&1 | tee -a /var/log/sendmail || \ |> /etc/ppp/ppp-off && /usr/local/bin/fetchmail -K -v -v 2>&1 |tee -a \ |> /var/log/fetchmail || /etc/ppp/ppp-off && echo "FERTIG ! " |> exit 0 | |Die Worte hoer ich wohl, allein der Glaube fehlt mir ... :) Ich |begreife nicht ganz, was Du damit anstellen willst.
tut mir ja selbst am meisten weh, dass ich so schlechte scripte programmiere.... es ist die paranoia dass bei fehlschlagen des mailaustausches die ppp-verbindung ewig offenbleibt und die telekom mich ruiniert. die gefahr ist da; an den mehlserver haengen sich gelegentlich laptopbesitzer ran und lassen die etherkabel lose liegen :-/
also, die mehls aus der lokalen queue sollen vertrauensvoll meinem pop-server ueberreicht werden; falls es probleme gibt soll ppp auflegen, sonst bitte nun mehls vom server abholen,bei kummer auflegen. alle kommentare von fetch+sendmail bitte mitprotokollieren *und* auf der konsole ausgeben.
die obige version laesst die verbindung nach mailaustausch offen; normalerweise steht da statt " echo fertig" wieder ppp-off...
eigentlich hatte ich ja gehofft dass sich jemand mit aehnlichen wuenschen wie ich angesichts meines ip-up erbarmt und mir seine (schoenere) loesung zeigt... die so verlaesslich ist dass ich einen cron-job damit starten kann...evtl sogar eine die mir transparent erlaubt zu entscheiden ob ich neben dem schriftwechsel auch noch ins netz will..
Gerhard, ich wollte dich eigentlich garnicht damit aergern ;-))
frohe weihnachten !
Ebenso, Martin -- Martin Jacobs * Windsbach * 100.179370@germanynet.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Thu, 24 Dec 1998, Martin Jacobs wrote:
Hallo Jens,
offensichtlich besteht hier noch ein gewisser Bedarf. Ich stelle hier mal meine Lösung vor, bei Bedarf stelle ich die Skripte gerne bereit:
Darum würde ich doch gerne bitten. Danke, Gruß, Harald -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Thu, 24 Dec 1998, Martin Jacobs wrote: | |Hallo Jens, | |offensichtlich besteht hier noch ein gewisser Bedarf. Ich |stelle hier mal meine Lösung vor, bei Bedarf stelle ich die |Skripte gerne bereit: [...] danke sehr; hoert sich ja klasse an. bitte sende mir die scripte zu;wenn du nichts dagegen hast werde ich auch dafuer sorgen dass sie auf unserem ftp-server zugaenglich gemacht werden. Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau <jesau@warpserv.fh-bielefeld.de> You trust in 32 bit extensions for a 16 bit patch to an 8 bit operating system originally coded for a 4 bit microproccessor written by a 2 bit company that can't stand 1 bit of competition ============================================================================== Linux on a single Floppy : <A HREF="http://www.toms.net/rb"><A HREF="http://www.toms.net/rb</A">http://www.toms.net/rb</A</A>> ============================================================================== -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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