Hallo gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss. Reimar
Moin, * Reimar Bauer wrote (2004-04-01 22:32):
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann.
Mit OpenOffice.org kann man das sicherlich umwandelt, ich bin mir aber nicht sicher, ob man auch PDFs bearbeiten kann.
Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
OOo kann Makros. Thorsten -- Be alert - Some terrorists look normal.
Hallo Reimar, Am Don, 2004-04-01 um 22.32 schrieb Reimar Bauer:
Hallo
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Reimar
IMHO ist die einzig (vom Ergebnis her) akzeptable aber leider sehr teure Möglichkeit ist, direkt aus Word heraus mit dem Adobe-Plugin in ein PDF-File zu drucken (Plugins anderer Anbieter sind zwar billiger bis kostenlos, scheitern aber IIRC an komplexen Dokumenten). Evtl. gibt es eine Lösung mit GhostScript. Auf jeden Fall denke ich, dass Du das PDF-File schon aus Word heraus erstellen musst. Alles andere dürfte wohl am inkompatiblen MS-Word Format scheitern, gerade bei komplizierteren Dokumenten wie z.B. Formularen... Gruss Mario
Am Donnerstag, 1. April 2004 23:01 schrieb Mario van der Linde:
Hallo Reimar,
Am Don, 2004-04-01 um 22.32 schrieb Reimar Bauer:
Hallo
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Reimar
IMHO ist die einzig (vom Ergebnis her) akzeptable aber leider sehr teure Möglichkeit ist, direkt aus Word heraus mit dem Adobe-Plugin in ein PDF-File zu drucken (Plugins anderer Anbieter sind zwar billiger bis kostenlos, scheitern aber IIRC an komplexen Dokumenten). Evtl. gibt es eine Lösung mit GhostScript. Auf jeden Fall denke ich, dass Du das PDF-File schon aus Word heraus erstellen musst. Alles andere dürfte wohl am inkompatiblen MS-Word Format scheitern, gerade bei komplizierteren Dokumenten wie z.B. Formularen...
Gruss Mario
Ich fürchte das mittlerweile auch. Ich könnte wine oder Crossover Office nehmen und das automatisieren. Ich werd das morgen mal ausprobieren. Gruss Reimar
Hallo Reimar, Am Donnerstag, 1. April 2004 22:32 schrieb Reimar Bauer:
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Warum den gerade pdf? Gruss Karl
Am Freitag, 2. April 2004 00:09 schrieb Karl Sinn:
Hallo Reimar,
Am Donnerstag, 1. April 2004 22:32 schrieb Reimar Bauer:
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Warum den gerade pdf?
Gruss Karl
Morgen, pdf scheint mir geeignet zu sein um einer Verwaltung ein anderes Format zu zeigen dass sie eigentlich auch schon benutzen. html geht wahrscheinlich auch. Der Unterschied für mich ist halt nur der, das wenn der Ausdruck kaum von einem word Ausdruck zu unterscheiden ist, die interne Benutzung einfacher ist. Zur Zeit müssen wir den Inhalt nur ausgedruckt übermitteln. Sollte eine elektr. Übermittlung irgendwann erwünscht sein, habe ich den Vorteil das ich bereits einen Standard habe, den ich vorzeigen kann. Gruss Reimar
Reimar Bauer, Freitag, 2. April 2004 06:49:
Am Freitag, 2. April 2004 00:09 schrieb Karl Sinn:
Warum den gerade pdf?
Gruss Karl
Morgen,
pdf scheint mir geeignet zu sein um einer Verwaltung ein anderes Format zu zeigen dass sie eigentlich auch schon benutzen. html geht wahrscheinlich auch. Der Unterschied für mich ist halt nur der, das wenn der Ausdruck kaum von einem word Ausdruck zu unterscheiden ist, die interne Benutzung einfacher ist. Zur Zeit müssen wir den Inhalt nur ausgedruckt übermitteln. Sollte eine elektr. Übermittlung irgendwann erwünscht sein, habe ich den Vorteil das ich bereits einen Standard habe, den ich vorzeigen kann.
Der Wunsch ist nachvollziehbar. Wie komplex sind denn die Word-Dokumente? Vieles kann OpenOffice relativ originalgetreu ins eigene Format übernehmen, die Nacharbeiten sind meinst minimal und resultieren häufig aus unterschiedlichen Schriftarten auf Windows- und Linux-Kisten. Wenn ich Word-Dokumente unter Windows mit OpenOffice öffne hab ich meist weniger Darstellungsprobleme. Linux unterstützt aber auch TrueType und man kann die Windows-Fonts auch hier installieren. OpenOffice hat auch den Vorteil, dass es auf beiden OS-Welten läuft. MS-Office XP soll ja auch auf der Basis von XML speichern können (ist ja die Grundlage der OOo-Dateien). Vielleicht ergibt sich da auch ein besserer gemeinsamer Ansatzpunkt? PDF-Dateien sind insofern problematisch, dass diese mit kaum einem Programm weiter bearbeitet werden können. Meist wird dann vorher in ein anderes Format umgewandelt. Für die Weitergabe als "elektronischer Ausdruck" ist PDF aber sehr gut geeignet, und auch hier hat OpenOffice wieder die Nase vorn. Wahrscheinlich ist es die beste Lösung, einmal ein wenig Arbeit zu investieren (Praktikanten? *eg*) und die vorhandenen aktuellen Dokumente und Vorlagen einmalig in OpenOffice zu übernehmen. Das kann sowohl unter Windows, aber auch unter Linux passieren (ggf. vorher Windows-Schriftarten in Linux integrieren). -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hi, Am Freitag, 2. April 2004 06:49 schrieb Reimar Bauer:
Am Freitag, 2. April 2004 00:09 schrieb Karl Sinn: pdf scheint mir geeignet zu sein um einer Verwaltung ein anderes Format zu zeigen dass sie eigentlich auch schon benutzen. html geht wahrscheinlich auch. Der Unterschied für mich ist halt nur der, das wenn der Ausdruck kaum von einem word Ausdruck zu unterscheiden ist, die interne Benutzung einfacher ist. Zur Zeit müssen wir den Inhalt nur ausgedruckt übermitteln. Sollte eine elektr. Übermittlung irgendwann erwünscht sein, habe ich den Vorteil das ich bereits einen Standard habe, den ich vorzeigen kann.
Es geht also nur darum ein Mittel zu finden, das Dokument zum ausdrucken an andere zu versenden. Wenn es nicht wieder bearbeitet werden muss, ist pdf ok. Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst. Gruss Karl
Karl Sinn wrote:
Hi,
Am Freitag, 2. April 2004 06:49 schrieb Reimar Bauer:
Am Freitag, 2. April 2004 00:09 schrieb Karl Sinn: pdf scheint mir geeignet zu sein um einer Verwaltung ein anderes Format zu zeigen dass sie eigentlich auch schon benutzen. html geht wahrscheinlich auch. Der Unterschied für mich ist halt nur der, das wenn der Ausdruck kaum von einem word Ausdruck zu unterscheiden ist, die interne Benutzung einfacher ist. Zur Zeit müssen wir den Inhalt nur ausgedruckt übermitteln. Sollte eine elektr. Übermittlung irgendwann erwünscht sein, habe ich den Vorteil das ich bereits einen Standard habe, den ich vorzeigen kann.
Es geht also nur darum ein Mittel zu finden, das Dokument zum ausdrucken an andere zu versenden. Wenn es nicht wieder bearbeitet werden muss, ist pdf ok. Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst.
Distiller ist kommerziell und teuer. Alternative: http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=13&sid=52&artikel... Grusz Mathias -- CU in www.meeloon.de --
Am Freitag, 2. April 2004 10:08 schrieb Karl Sinn:
Es geht also nur darum ein Mittel zu finden, das Dokument zum ausdrucken an andere zu versenden. Wenn es nicht wieder bearbeitet werden muss, ist pdf ok. Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst.
Ich mache das preiswerter und installiere einen Postscriptdruckertreiber unter Windows (Schriften einbetten) und drucke in eine Datei. Die Postscriptdatei kovertiere ich dann mit ps2pdf. Das funktioniert hier sowohl unter reinem Windows mit cygwin, als auch mit SuSE 9.0 hervorragend. Robert
Karl Sinn wrote:
werden muss, ist pdf ok. Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat
Muß man nicht, es geht auch sehr gut FreePDF (http://shbox.de) mit ghostscript zusammen. Ob allerdings echte PDF-Formulare unterstützt werden glaube ich eher nicht (darum ging es aber auch nicht, oder?) Bernd -- np: Sylvan - Artificial Paradise
Karl Sinn <news@budostore.de> writes:
Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst.
Um Himmels Willen! Exakt die selbe Funktionalität bietet: http://sector7g.wurzel6.de/pdfcreator/ Martin
Hallo Martin, Am Fre, 2004-04-02 um 13.24 schrieb Martin Schmitz:
Karl Sinn <news@budostore.de> writes:
Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst.
Um Himmels Willen! Exakt die selbe Funktionalität bietet:
http://sector7g.wurzel6.de/pdfcreator/
Martin
Entweder habe ich hier etwas grundlegend falsch verstanden (was ich nicht ausschliessen kann) oder Du... ;) Es geht glaube ich um Word-Formulare, die ins pdf-Format gewandelt werden sollen und dann als pdf-Formular weiterverarbeitet (sprich ausgefüllt) werden... Daran scheitern meines Wissens alle, ausser dem Distiller (bei gs weiss ich es nicht). Korrigiert mich, wenn ich falsch liege... Gruss Mario
Mario van der Linde, Freitag, 2. April 2004 14:04:
Hallo Martin,
Am Fre, 2004-04-02 um 13.24 schrieb Martin Schmitz:
Karl Sinn <news@budostore.de> writes:
Unter Windows musst Du unter diesen Umstaenden, wie schon beschrieben, den Distiller von Acrobat installieren. Der installiert einen Druckertreiber, ueber den Du die Dokumente ins pdf-Format verwandeln kannst.
Um Himmels Willen! Exakt die selbe Funktionalität bietet:
http://sector7g.wurzel6.de/pdfcreator/
Martin
Entweder habe ich hier etwas grundlegend falsch verstanden (was ich nicht ausschliessen kann) oder Du... ;) Es geht glaube ich um Word-Formulare, die ins pdf-Format gewandelt werden sollen und dann als pdf-Formular weiterverarbeitet (sprich ausgefüllt) werden... Daran scheitern meines Wissens alle, ausser dem Distiller (bei gs weiss ich es nicht). Korrigiert mich, wenn ich falsch liege...
Für 19,- Euro kann man sich das PDF-Plugin für Word von CIB freischalten lassen (als Freeware mit eingeschränktem Funktionsumfang): http://www.cib.de/deutsch/products/pdfplugin/cibpdfplugin.htm -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo Matthias, Am Fre, 2004-04-02 um 16.09 schrieb Matthias Houdek: [...]
Für 19,- Euro kann man sich das PDF-Plugin für Word von CIB freischalten lassen (als Freeware mit eingeschränktem Funktionsumfang):
http://www.cib.de/deutsch/products/pdfplugin/cibpdfplugin.htm
-- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hmm, bei der Produktbeschreibung fehlt der Haken bei "Übernahme von Word-Formularfeldern in PDF, mit Optionen für Feldbreite, Ausrichtung und Farben". Das heisst, das Plug-In hat nicht den benötigten Funktionsumfang, mit nem PDF-Formular ists hier also auch Essig... Gruss Mario
Mario van der Linde, Freitag, 2. April 2004 17:00:
Hallo Matthias,
Am Fre, 2004-04-02 um 16.09 schrieb Matthias Houdek: [...]
Für 19,- Euro kann man sich das PDF-Plugin für Word von CIB freischalten lassen (als Freeware mit eingeschränktem Funktionsumfang):
http://www.cib.de/deutsch/products/pdfplugin/cibpdfplugin.htm
-- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hmm, bei der Produktbeschreibung fehlt der Haken bei "Übernahme von Word-Formularfeldern in PDF, mit Optionen für Feldbreite, Ausrichtung und Farben". Das heisst, das Plug-In hat nicht den benötigten Funktionsumfang, mit nem PDF-Formular ists hier also auch Essig...
Gut, dann eben 59,- Euro zum Freischalten auch dieser Funktionen. Was kostet der Distiller? Ich kenne ihn nur im Paket mit Acrobat (vom Distiller-Server mal abgesehen), und das auktuelle 6.0 Standard wird wohl kaum unter 350 Euro zu haben sein. Und Formulare sind IIRC nur der Prof.-Version vorbehalten, und die kostet gleich noch mal locker 200 Euro mehr. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Reimar Bauer <R.Bauer@fz-juelich.de> writes:
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Nein. Martin
Hallo, Reimar Bauer <R.Bauer@fz-juelich.de> writes:
Hallo
gibt es eine Möglichkeit ein M$ WORD Formular in PDF so zu konvertieren das man es mit Linux bearbeiten kann. Am liebsten hätte ich das ganze auch noch vollautomatisch, so dass ich mich mit dem M$ Kram nicht weiter befassen muss.
Hier gibt es ein Kochrezept http://www.p4all.de/~md0003/samba3/ -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
participants (10)
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Bernd Laengerich -
Dieter Kluenter -
Hans-Robert Wagner -
Karl Sinn -
Mario van der Linde -
Martin Schmitz -
Mathias Uebel -
Matthias Houdek -
Reimar Bauer -
Thorsten Haude