Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Ein paar Eckdaten, um das Ganze einzugrenzen: Mein Druckaufkommen hält sich in Grenzen (geschätzt 50 Seiten im Monat, der Großteil schwarzweiß). Dafür ist ein Laserdrucker zwar eigentlich[tm] überdimensioniert, aber er löst ein "beliebtes" Problem meines Tintenstrahlers - die bunte Tinte trocknet gern mal ein, weil ich sie zu selten brauche... Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder? Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert. Zur Preislage: Ursprünglich habe ich mich im unteren Preisbereich um 150 € umgesehen. Andererseits gibt es im Bereich um 300 € auch Drucker, die Toner für > 2000 Seiten mitbringen - was in etwa einem 150 €-Drucker (mit 1000 Seiten-Toner) + einem Satz Toner entspricht ;-) Sprich: Irgendwo in diesem Bereich sollte der Drucker liegen. Nice to have, aber nicht zwingend, sind: - Netzwerkanschluss - Toner, die sich wirklich leerdrucken lassen (also nicht "laut Zähler müsste ich leer sein") - Duplex-Einheit - auch dickeres Papier bedruckbar Kann jemand einen bestimmten Hersteller und/oder Drucker empfehlen? Oder von einem abraten? Bonusfrage: Hat jemand Erfahrumg mit dem Lexmark C543dn? (Den könnte ich evtl. günstig gebraucht bekommen.) Gruß Christian Boltz --
Mich nervt es tierisch an, wenn ich am Tag mehr Meldungen des Typs "Sie haben eine Virus-Mail verschickt" bekomme als Spam-Mails. Mittlerweile dürfte hinreichend bekannt sein, dass sich diese miesen Schädlinge mit beliebigen Absenderadressen versorgen. Solche Mails nutzen mir also gar nichts und erzeugen nur unnützen Traffic. Soll ich Dir ein paar spams schicken, damit das Verhältnis wieder stimmt? [> Michael Hoehne und Bernd Brodeßer in suse-linux]
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Hallo Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Kyocera FS-C5150DN gut, sowohl unter Debian 6.0.6 "Squeeze", als auch unter openSUSE 12.1 und 12.2 günstig ist Ansichtssache: hat mich 329 EUR gekostet, ich finde es günstig>
snip
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder? null Problemo, weil PCL 5E, PostScript 3, PCL 6, PCL XL, KPDL3, PDF, PRESCRIBE IIe, XPS
Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert. Nichts negatives aufgefallen, aber ich mache keine Probeausdrucke für eine Druckvorstufe
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Nice to have, aber nicht zwingend, sind: - Netzwerkanschluss Standard
- Toner, die sich wirklich leerdrucken lassen (also nicht "laut Zähler müsste ich leer sein") Ähm, noch keine Erfahrung mit dem FS-C5150DN, aber wir hatten früher im Büro auch Kyoceras. Die haben noch gedruckt, wenn der Toner laut Anzeige leer war. Allerdings waren das Schwarz-Weiß-Drucker
- Duplex-Einheit ist dabei
- auch dickeres Papier bedruckbar Was ist dickes Papier? Laut Datenblatt 60 g/m² bis 220 g/m². Hab's aber, mangels Bedarf, noch nicht getestet.
Ganz großer Vorteil: Linux wird offiziell unterstützt. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Am 08.01.2013 22:22, schrieb Matthias Müller:
Hallo
Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Kyocera FS-C5150DN gut, sowohl unter Debian 6.0.6 "Squeeze", als auch unter openSUSE 12.1 und 12.2 günstig ist Ansichtssache: hat mich 329 EUR gekostet, ich finde es günstig>
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Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder? null Problemo, weil PCL 5E, PostScript 3, PCL 6, PCL XL, KPDL3, PDF, PRESCRIBE IIe, XPS
Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert. Nichts negatives aufgefallen, aber ich mache keine Probeausdrucke für eine Druckvorstufe
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Nice to have, aber nicht zwingend, sind: - Netzwerkanschluss Standard
- Toner, die sich wirklich leerdrucken lassen (also nicht "laut Zähler müsste ich leer sein") Ähm, noch keine Erfahrung mit dem FS-C5150DN, aber wir hatten früher im Büro auch Kyoceras. Die haben noch gedruckt, wenn der Toner laut Anzeige leer war. Allerdings waren das Schwarz-Weiß-Drucker
- Duplex-Einheit ist dabei
- auch dickeres Papier bedruckbar Was ist dickes Papier? Laut Datenblatt 60 g/m² bis 220 g/m². Hab's aber, mangels Bedarf, noch nicht getestet.
Ganz großer Vorteil: Linux wird offiziell unterstützt.
Hallo, habe einen HP-Colorlaserjet 2600N seit 2 Jahren der wurde mit HPLIP installiert, ohne Probleme. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 09.01.2013 00:38, schrieb Bernhard Junk:
Am 08.01.2013 22:22, schrieb Matthias Müller:
Hallo
Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-)
Vor ca. 2 Jahren waren bei meinem alten Farblaser 2 Farben leer. Zu meiner Überraschung habe ich festgestellt dass 2x Farbtoner mehr kosten als 1 komplett neuer Drucker. (eigentlich verrückt, wenn man an die Ressourcenverschwendung denkt). Also hab ich mir damals einen HP CP3525dn zugelegt.. (dn=Duplex (gegen Aufpreis))
Hängt über Ethernet im Lan und ist so für alle Maschinen erreichbar. (2x Linux (CUPS), 1x "native"-Win-XP, 3x Win-XP in Vmware) Läuft super. Nicht das geringste Problem. Und im Gegensatrz zu meinem alten Farblaser ist die Aufwärmzeit praktisch nicht merkbar. (Mein Alter musste immer zuerst 3 Minuten (!!) aufwärmen bis das 1. Blatt heraus kam) Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Tue, 08 Jan 2013, Matthias Müller schrieb:
Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Kyocera FS-C5150DN
Netz ist da wohl nur in der 'N' Variante dabei ;) [..]
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder? null Problemo, weil PCL 5E, PostScript 3, PCL 6, PCL XL, KPDL3, PDF, PRESCRIBE IIe, XPS
Das ist ein dickes "Pro" ;)
- auch dickeres Papier bedruckbar Was ist dickes Papier? Laut Datenblatt 60 g/m² bis 220 g/m². Hab's aber, mangels Bedarf, noch nicht getestet.
Dickeres Papier fängt bei 220g/m^2 grad erst an, 300g/m^2 würde ich gerne haben.
Ganz großer Vorteil: Linux wird offiziell unterstützt.
Klar, mit PS und PCL ... ;) Da müssen lpr/CUPS ja nur die Daten, die _immer_ erzeugt werden (PS eben) 1:1 nach /dev/lp0 o.ä. weiterschieben ;) Ansonsten: die c't hat neulich[tm] solche Drucker getestet, z.B.: =============================================================================== Titel : Secondhand-Druck Untertitel : Laserdrucker: Günstiges Neugerät oder wiederaufbereitetes Profimodell? Autor(en) : Rudolf Opitz Redakteur : rop Zeitschrift : c't 20/12, S. 152 Schlagwörter: Report,Gebraucht-Laserdrucker,Drucker, Laserdrucker, Schwarzweiß, Toner, Kartusche, Duplexeinheit, Netzwerk, LAN, USB, Parallelport, IEEE1284, Kosten, Webshop, Service, Fototrommel, refill, Energieverbrauch, Gewährleistung, Recycling, Reichweite,s/w,Brother HL-2130 =============================================================================== Titel : Unterfordert Untertitel : Laserdrucker durch geringe Nutzung verschlissen Autor(en) : Georg Schnurer Redakteur : gs Zeitschrift : c't 4/12, S. 80 Schlagwörter: Report,Service & Support,Vorsicht Kunde, Kyocera, Laserdrucker, geringe Nutzung, Verschleiß, Mindestdruckvolumen, Verbraucherschutz =============================================================================== Titel : Buntmacher Untertitel : Farbmultifunktionsdrucker für Büroaufgaben Autor(en) : Tim Gerber Redakteur : tig Zeitschrift : c't 21/11, S. 138 Schlagwörter: Prüfstand,Multifunktionsdrucker,Multifunktionssysteme, Drucker, Scanner, Vergleichstest, HP LaserJet Pro 100,Farbe,Lexmark X548dte,Samsung CLX-3185FN,HP ColoLaserjet Pro CM1415fnw =============================================================================== Titel : Bunt mit Grau Untertitel : Schwarzweiß-Multifunktionsgeräte fürs Netzwerk Autor(en) : Tim Gerber Redakteur : tig Zeitschrift : c't 20/11, S. 92 Schlagwörter: Prüfstand,Schwarzweiß-Multifunktionsgeräte,Laserdrucker, Multifunktionsgeräte, Touchscreen, Druckkosten,Brother MFC- 7360N,s/w,Konica Minolta 240f,HP LaserJet Pro M1217nfw,Kyocera FS-1128MFP,Lexmark X204n =============================================================================== Titel : Aber bitte in Farbe! Untertitel : Farblaserdrucker für Arbeitsplatz und Arbeitsgruppe Autor(en) : Tim Gerber Redakteur : tig Zeitschrift : c't 20/10, S. 92 Schlagwörter: Prüfstand,Farblaserdrucker,Energie, Energieeffizienz, Farbdruck, Duplex, Drucker, Farbe,Brother HL-3040CNGI,s/w,HP Color LaserJet CP4025dn,Konica Minolta Magicolor 4750DN,Oki C310dn,Oki C530DN,Samsung CLP-325w =============================================================================== [..] Wenn's Eintrocknen kein Thema wäre würde ich zu nem Tintenpisser raten (HP OJ 6xxx pro), bei mir ist's noch viel schlimmer, der HP CJ 69x hier neben der Kiste hat zuletzt wohl vor 4-6 Jahren mal was gedruckt, die 6-8 Seiten (4-5 * KK Anträge, 2-3 RMA Krams) oder so seitdem hab ich anderswo drucken lassen ... -dnh -- I am supposed to be the info provider, so here is my answer: 42 By the way: What is the question? -- Johannes Meixner in https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=190173 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo alle zusammen,
Am Wed, 9 Jan 2013 09:01:47 +0100
schrieb David Haller
Hallo,
Am Tue, 08 Jan 2013, Matthias Müller schrieb:
Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Kyocera FS-C5150DN
Netz ist da wohl nur in der 'N' Variante dabei ;)
Ja Prima Drucker mit Treiber vom Hersteller. ABER neuer Toner ist sehr teuer. Ich habe den Eindruck, dass mitgelieferten Kartuschen nur teilweise gefüllt sind. Es gibt aber Zweithersteller. Die als leer gemeldeten Kartuschen schütteln wirkt Wunder :-). Gruß Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 09 Jan 2013, Heiner Kuhlmann schrieb:
Am Wed, 9 Jan 2013 09:01:47 +0100 schrieb David Haller
: Am Tue, 08 Jan 2013, Matthias Müller schrieb:
Am Dienstag 08 Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-) Kyocera FS-C5150DN
Netz ist da wohl nur in der 'N' Variante dabei ;) Prima Drucker mit Treiber vom Hersteller.
ABER neuer Toner ist sehr teuer. Ich habe den Eindruck, dass mitgelieferten Kartuschen nur teilweise gefüllt sind.
Sind sie überall. Wie auch die Patronen der Tintenrotzer. Und das "2 Sets Tinten/Toner sind teurer als ein neues Gerät" ist inzwischen wohl üblich... *ARGH* Naja, ich umgeh das auf meine Weise und drucke praktisch gar nix.
Es gibt aber Zweithersteller.
Genau zu dem Thema will lohnt es sich in der c't bzw. deren Archiv zu kruschteln ;) Die testen auch Alternativtinten. -toner hab ich jetzt nicht im Gedächtnis. Bei Christians Druckvolumen dürfte das nicht soo das K.O.-Kriterium sein wie bei jemand, der, sagen wir, 1000 Seiten/Monat druckt ... ;) -dnh -- Vieleicht sollte man so was wie ne Signatursparkasse einführen. Man weis ja nie. Vieleicht gibts dann Irgendwann Siggzinsen. Wie die dann wohl aussehen würden? [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
* David Haller (dnh@opensuse.org) [20130109 10:53]:
Klar, mit PS und PCL ... ;) Da müssen lpr/CUPS ja nur die Daten, die _immer_ erzeugt werden (PS eben)
Irrtum, der Trend geht eindeutig von PS zu PDF, weswegen es immer mehr Drucker gibt, die PDF nativ verarbeiten. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 09.01.2013 15:59, schrieb Philipp Thomas:
* David Haller (dnh@opensuse.org) [20130109 10:53]:
Klar, mit PS und PCL ... ;) Da müssen lpr/CUPS ja nur die Daten, die _immer_ erzeugt werden (PS eben)
Irrtum, der Trend geht eindeutig von PS zu PDF, weswegen es immer mehr Drucker gibt, die PDF nativ verarbeiten.
Du meinst, ich kann z.B. bei dem von Matthias genannten Kyocera-Drucker (FS-C5150DN) mit der PDF-Unterstützung direkt in der Konsole die PDF ohne Umweg über pdf2ps drucken? Also so: # lpr -P kyocera pdf_datei.pdf Ist meine Annahme richtig? Wie gut funktioniert das in der Praxis? -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Thu, 10 Jan 2013, Sebastian Siebert schrieb:
Am 09.01.2013 15:59, schrieb Philipp Thomas:
* David Haller (dnh@opensuse.org) [20130109 10:53]:
Klar, mit PS und PCL ... ;) Da müssen lpr/CUPS ja nur die Daten, die _immer_ erzeugt werden (PS eben)
Irrtum, der Trend geht eindeutig von PS zu PDF, weswegen es immer mehr Drucker gibt, die PDF nativ verarbeiten.
http://geizhals.de/?cat=prl meint da was anderes: Emulation: ESC/P2 (31) Epson FX (47) GDI (28) IBM ProPrinter XL (16) PCL 5c (146) PCL 5e (131) PCL 6 (457) PML (5) PostScript 3 (449) PDF 1.3 (27) PDF 1.4 (25) PDF 1.5 (5) PDF 1.6 (68) PDF 1.7 (41) Angesichts dessen, daß es "neu" ist, daß überhaupt PDF direkt unterstützt wird ... ;)
Du meinst, ich kann z.B. bei dem von Matthias genannten Kyocera-Drucker (FS-C5150DN) mit der PDF-Unterstützung direkt in der Konsole die PDF ohne Umweg über pdf2ps drucken?
Also so: # lpr -P kyocera pdf_datei.pdf
Ist meine Annahme richtig?
Wenn der Drucker PDF kann müßte # cat pdf_datei.pdf > /dev/lp0 funktionieren. -dnh -- ... you start off with a typical message, let's say a 2.5MB Word document containing three lines of text and a macro virus ... -- Peter Gutmann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 10.01.13 00:39, schrieb Sebastian Siebert:
Du meinst, ich kann z.B. bei dem von Matthias genannten Kyocera-Drucker (FS-C5150DN) mit der PDF-Unterstützung direkt in der Konsole die PDF ohne Umweg über pdf2ps drucken?
So war das gemeint.
Wie gut funktioniert das in der Praxis?
Keine Ahnung, Ich gebe nur wieder, was unser (SUSE) Spezialist fürs Drucken erzählt hat. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Ich habe hier einen Samsung CLX 3170FN (4-in one -Druck-Scannen-kopieren FAX) im Rennen. Dank mitgelieferter Linuxtreiber funktioniert sogar das Scannen hervorragend. Gruß aus Köln, Axel Am Dienstag, 8. Januar 2013 schrieb Christian Boltz:
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-)
Ein paar Eckdaten, um das Ganze einzugrenzen:
Mein Druckaufkommen hält sich in Grenzen (geschätzt 50 Seiten im Monat, der Großteil schwarzweiß). Dafür ist ein Laserdrucker zwar eigentlich[tm] überdimensioniert, aber er löst ein "beliebtes" Problem meines Tintenstrahlers - die bunte Tinte trocknet gern mal ein, weil ich sie zu selten brauche...
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder?
Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert.
Zur Preislage: Ursprünglich habe ich mich im unteren Preisbereich um 150 € umgesehen. Andererseits gibt es im Bereich um 300 € auch Drucker, die Toner für > 2000 Seiten mitbringen - was in etwa einem 150 €-Drucker (mit 1000 Seiten-Toner) + einem Satz Toner entspricht ;-) Sprich: Irgendwo in diesem Bereich sollte der Drucker liegen.
Nice to have, aber nicht zwingend, sind: - Netzwerkanschluss - Toner, die sich wirklich leerdrucken lassen (also nicht "laut Zähler müsste ich leer sein") - Duplex-Einheit - auch dickeres Papier bedruckbar
Kann jemand einen bestimmten Hersteller und/oder Drucker empfehlen? Oder von einem abraten?
Bonusfrage: Hat jemand Erfahrumg mit dem Lexmark C543dn? (Den könnte ich evtl. günstig gebraucht bekommen.)
Gruß
Christian Boltz
Mich nervt es tierisch an, wenn ich am Tag mehr Meldungen des Typs "Sie haben eine Virus-Mail verschickt" bekomme als Spam-Mails. Mittlerweile dürfte hinreichend bekannt sein, dass sich diese miesen Schädlinge mit beliebigen Absenderadressen versorgen. Solche Mails nutzen mir also gar nichts und erzeugen nur unnützen Traffic.
Soll ich Dir ein paar spams schicken, damit das Verhältnis wieder stimmt? [> Michael Hoehne und Bernd Brodeßer in suse-linux]
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Am 09.01.2013 09:29, schrieb chindog:
Hallo, Ich habe hier einen Samsung CLX 3170FN (4-in one -Druck-Scannen-kopieren FAX) im Rennen. Dank mitgelieferter Linuxtreiber funktioniert sogar das Scannen hervorragend. Gruß aus Köln, Axel
Mit Samsung habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. 2 CLP300 hatten nach 3 Jahern mit wenig Betrieb ein bekanntes Problem mit der Belichtereinheit. Dazu finden sich Treffer im Netz. Samsung war das schlicht und einfach egal. Daher nutze ich nur noch Brother-Geräte zumal die treiberseitig gut ausgestattet sind. Dazu dann noch Dinge wie snmp, Netzwerkmanagment und ggf. auch Airprint von Haus aus. Gruss Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 E-Mail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling Aufsichtsrat Otto Prange (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 08.01.2013 21:04, schrieb Christian Boltz:
Mein Druckaufkommen hält sich in Grenzen (geschätzt 50 Seiten im Monat, der Großteil schwarzweiß). Dafür ist ein Laserdrucker zwar eigentlich[tm] überdimensioniert, aber er löst ein "beliebtes" Problem meines Tintenstrahlers - die bunte Tinte trocknet gern mal ein, weil ich sie zu selten brauche...
Kenn ich... deswegen bin ich auch zu Laser gewechselt.
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder?
Das können, soweit ich weiß, eigentlich alle Laserdrucker. GDI gibts doch eigentlich nur bei den Billig-Tintendruckern.
Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert.
Dafür gibts Colormanagement und Kalibierungsmöglichkeiten. Ohne nutzt dir auch der beste Drucker nix.
Zur Preislage: Ursprünglich habe ich mich im unteren Preisbereich um 150 € umgesehen. Andererseits gibt es im Bereich um 300 € auch Drucker, die Toner für > 2000 Seiten mitbringen - was in etwa einem 150 €-Drucker (mit 1000 Seiten-Toner) + einem Satz Toner entspricht ;-) Sprich: Irgendwo in diesem Bereich sollte der Drucker liegen.
Mal rechnen... 50 Seiten im Monat... das macht bei 2000 Seiten ... 40 Monate... also rund 3,5 Jahre... Es ist ja bekannt, dass die billigen Drucker über teure Verbrauchsmaterialien "subventioniert" werden. Bei deinem Druckaufkommen würde ich tatsächlich eher im Billigsegment suchen, da du ja vorraussichtlich eher weniger Verbrauchsmaterialien (Toner, Trommel, Entwicklereinheit) brauchst. Just my 0,02€ Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 09 Jan 2013, Ulrich Gehauf schrieb:
Am 08.01.2013 21:04, schrieb Christian Boltz:
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder?
Das können, soweit ich weiß, eigentlich alle Laserdrucker. GDI gibts doch eigentlich nur bei den Billig-Tintendruckern.
Ulrich, unter welchem Stein hast du die letzten 10 Jahre gesteckt? ;P Es ist schon _LANGE_ üblich, daß (billige) Laserdrucker nur per GDI über den Windoof-Treiber angesteuert werden können. Sogar Mac ist in dem Segment selten (wobei/weil Mac inzwischen auch nur "Cups" ist)... *Kopf -> Wand*. Willkommen im Club. PS und/oder PCL gibt's inzwischen auch bei Laser nur noch in der Klasse, in der meist auch gleich ein Ethernet-Anschluß mit dabei ist ("N" Varianten, AFAIR ab 200-300 EUR oder so)... Bei manchen Herstellern gibt's sogar nur GDI Krams ... -dnh -- Windows is too dangerous to be left to Windows admins. -- James Riden -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 09.01.2013 14:27, schrieb David Haller:
Hallo,
Am Wed, 09 Jan 2013, Ulrich Gehauf schrieb:
Am 08.01.2013 21:04, schrieb Christian Boltz:
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder?
Das können, soweit ich weiß, eigentlich alle Laserdrucker. GDI gibts doch eigentlich nur bei den Billig-Tintendruckern.
Ulrich, unter welchem Stein hast du die letzten 10 Jahre gesteckt? ;P
Öhmm... alle Billig-Farblaserdrucker, die ich in den letzten 10 Jahren gekauft hatte, liefen problemlos an meiner Printbox... auch mit Linux. Ein Epson Aculaser C110 (Gott hab ihn selig, aber man sollte eben keine Tintenstrahler- OHP-Folien durch einen Laserdrucker schicken) Ein HP CLJ1600 (Mistgurke, würde ich nicht mehr empfehlen, Lasereinheit verstaubt schnell und druckt dann nicht mehr sauber!) Und jetzt ein Samsung CLP325... Gut, der braucht zwar einen eigenen Treiber von Samsung für sein SPL-C, läuft aber prima mit CUPS und einer Uralt-Printbox (die hat noch eine 10MBit eth-Schnittstelle) im Netz. Ich hab aber nie so wirklich primär nach Linux-Kompatibilität gesucht. Erst mal nach Preis, Leistungsdaten und vor allem Tonerkosten geschaut und dann, ob es mit Linux Probleme gibt. Ich kann mich aber nicht wirklich an einen Ausfall erinnern.
Es ist schon _LANGE_ üblich, daß (billige) Laserdrucker nur per GDI über den Windoof-Treiber angesteuert werden können. Sogar Mac ist in dem Segment selten (wobei/weil Mac inzwischen auch nur "Cups" ist)... *Kopf -> Wand*. Willkommen im Club.
PS und/oder PCL gibt's inzwischen auch bei Laser nur noch in der Klasse, in der meist auch gleich ein Ethernet-Anschluß mit dabei ist ("N" Varianten, AFAIR ab 200-300 EUR oder so)...
Muss ich ehrlich gestehen, ist mir noch keiner unter gekommen. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 09 Jan 2013, Ulrich Gehauf schrieb:
Am 09.01.2013 14:27, schrieb David Haller:
Es ist schon _LANGE_ üblich, daß (billige) Laserdrucker nur per GDI über den Windoof-Treiber angesteuert werden können. Sogar Mac ist in dem Segment selten (wobei/weil Mac inzwischen auch nur "Cups" ist)... *Kopf -> Wand*. Willkommen im Club.
PS und/oder PCL gibt's inzwischen auch bei Laser nur noch in der Klasse, in der meist auch gleich ein Ethernet-Anschluß mit dabei ist ("N" Varianten, AFAIR ab 200-300 EUR oder so)...
Muss ich ehrlich gestehen, ist mir noch keiner unter gekommen.
Muß mich da auch korrigieren, inzwischen scheint PS doch üblich, allerdings haben die wohl auch fast alle LAN Anschluß. -dnh -- XSLT wurde erfunden, um effizient Text in Kopfschmerzen umzuwandeln. -- Oliver Sch@d -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On 01/08/2013 09:04 PM, Christian Boltz wrote:
Bonusfrage: Hat jemand Erfahrumg mit dem Lexmark C543dn?
Nicht ganz. Ich habe einen c532dn. Hatte mit dem Gerät nie Probleme. Mein Vater hat einen c530dn, auch nie Probleme. Wir benutzen allerdings nur Linux und betreiben die Dinger über LAN. Ich benutze fast ausschließlich 90g Papier. Habe aber auch schon auf 120g und ich glaube auch 150g bedruckt. Normales 80g Papier hat mein Drucker noch nie gesehen. Das einzige, was das Gerät manchmal anzeigt, ist "Toner alle". Papierstau oder sowas hatte ich nie. Bei "Toner alle" kann man noch ein paar Seiten drucken. Doch sehr bald sieht man auch Fehler im Ausdruck. Der Toner scheint also wirklich alle zu sein. Originalkassetten sind recht teuer. Es gibt aber auch wieder aufbereitete. Da liegt man dann bei etwas mehr als 100€ für alle 4 Farben und 8000 Seiten schwarz und 6000 Seiten Farbe (zumindest steht das drauf). Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 08.01.2013 21:04, schrieb Christian Boltz:
Hallo zusammen, Hi Christian, ich besitze seit kurzem einen Lexmark X546dtn.
ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Kann mir jemand einen Farblaser empfehlen, der gut _und_ günstig ist? ;-)
Ein paar Eckdaten, um das Ganze einzugrenzen:
Mein Druckaufkommen hält sich in Grenzen (geschätzt 50 Seiten im Monat,
Moment, ich schau mal nach ... Schwarzweiß 383 Farbe 421 Gesamt 804 (Bisherige Laufzeit ein Monat - Hoppla, wer druck denn hier soviel :o )
der Großteil schwarzweiß). Dafür ist ein Laserdrucker zwar eigentlich[tm] überdimensioniert, aber er löst ein "beliebtes" Problem meines Tintenstrahlers - die bunte Tinte trocknet gern mal ein, weil ich sie zu selten brauche...
Der Drucker soll natürlich problemlos unter Linux laufen - daher wäre wohl PS- und/oder PCL-Support sinnvoll, oder?
Ja.
Die Farbwiedergabe sollte möglichst korrekt sein, damit Probeausdrucke in etwa dem entsprechen, was dann auch die Druckerei liefert.
Sehe ich ohne durchgängiges Farbmanagement eher kritisch.
Zur Preislage: Ursprünglich habe ich mich im unteren Preisbereich um 150 € umgesehen. Andererseits gibt es im Bereich um 300 € auch Drucker, die Toner für > 2000 Seiten mitbringen - was in etwa einem 150 €-Drucker (mit 1000 Seiten-Toner) + einem Satz Toner entspricht ;-) Sprich: Irgendwo in diesem Bereich sollte der Drucker liegen.
Die gleiche Rechnung habe ich auch aufgemacht und mich für ein Modell mit niedrigem Seitenpreis und 4000 Seiten Startkapazität (s.u.) entschieden. Voraussichtlicher Seitenpreis wird bei 9,9 ct. liegen: http://www.druckerchannel.de/device_info.php?ID=2697&t=lexmark_x546dtn
Nice to have, aber nicht zwingend, sind: - Netzwerkanschluss - Toner, die sich wirklich leerdrucken lassen (also nicht "laut Zähler müsste ich leer sein") - Duplex-Einheit - auch dickeres Papier bedruckbar
Kann jemand einen bestimmten Hersteller und/oder Drucker empfehlen? Oder von einem abraten?
Bonusfrage: Hat jemand Erfahrumg mit dem Lexmark C543dn? (Den könnte ich evtl. günstig gebraucht bekommen.)
Ich habe vor gut einem Monat einen ähnlichen Umstieg aus etwas anderen Motiven gemacht, von einem HP Photosmart Premium (C309a) zu einem Lexmark X546dtn. Der Unterschied zu dem von Dir angefragten Typ ist afaik - eine etwas geringere Ausgabegeschwindigkeit (21 zu 25 ppm lt. Hersteller), also ein anderes Druckwerk, - das zusätzlich untergebaute 550-Seiten-Vorratsfach, - Fax-Option, - weniger, aber immer noch genug Speicher, - 2500 statt 4000 Seiten mit den Erstkartuschen, - Duplex-ADF (war für mich mit kaufentscheidend). Meine - noch jungen - Erfahrungen sind: - Hersteller kümmert sich: obwohl schon etwas länger (ca. 4 Jahre) auf dem Markt, hat Lexmark erst vor ein paar Wochen das Linux-Treiberpaket aktualisiert. Neue Distri-Auflagen werden unterstützt. http://support.lexmark.com/index?segment=SUPPORT&userlocale=DE&locale=en&productCode=LEXMARK_X543&page=product&frompage=null#2 http://support.lexmark.com/index?segment=SUPPORT&userlocale=DE&locale=en&productCode=LEXMARK_C543&page=product&frompage=null#1 Sehr gut brauchbar daraus sind die ppd-Dateien, Einrichtung im Netz mit SuSE 12.1, SuSE 11.3 und (K)Ubuntu Oneiric waren kein Problem. - Die über das Treiberpaket angebotene Scanner-Ansteuerung ist zwar vorhanden, aber deutlich schlechter als HPLIP. Das Aufsetzen war fummelig, das Bedienkonzept in Kombination mit XSane ist eine Zumutung. Meine Lösung: Scannen auf eine (eh schon vorhandene) ftp-Freigabe lässt sich deutlich effizienter bedienen. Da Du aber nur an der Druckerseite interessiert bist ... - Druckgeschwindigkeit(handgezählt 21 Seiten pro Minute) und Druckbild sind für meine Zwecke gut brauchbar. Gelegentlich zeigen sich leichte Farbsäume an Kanten, der Ursache konnte ich noch nicht auf den Grund gehen. Die Farbdeckung in der Fläche ist sehr gleichmäßig, besser als ich es von anderen Geräten kenne. - Das Druckwerk beginnt zügig mit der Ausgabe der ersten Druckseite, was besonders beim Kopieren angenehm ist. Dafür ist allerdings der Standby-Stromverbrauch unzeitgemäß hoch. - Nicht alle Anwendungen steuern die Papiereinzüge korrekt an. Auch hier hatte ich noch keine Zeit, dem (D)Effekt nachzuspüren. Sicherlich Fehlkonfiguration von meiner Seite. - Verhalten bei sich leerenden Tonerkassetten kann ich noch nicht beurteilen. Lt. Testberichten soll der Drucker aber nur warnen und nicht den Betrieb bei noch teilgefüllter Kartusche einstellen, wie man es von anderen Herstellern liest. - Papierstärke 160g war bisher kein Problem. Der Hersteller macht noch etwas höhere Angaben, habe ich aber noch nicht getestet. - Postscript, PCL und (!)PDF 1.6 unterstützen sowohl der X546 als auch der X543 (nicht viel teurer als der C543). Halte ich für wichtig. PDF vom USB-Stick direkt am Drucker ist nützlich und wird bei mir eingesetzt. PDF über Cups wird kommen. Aber PS und PCL kann auch der C543. Fazit: Die Hersteller- und Modellauswahl ist schier unüberschaubar. Konkret abraten muss man, denke ich, von keinem Hersteller. Ich war auch mit meinen bisherigen Epson und HP Tintendruckern zufrieden, habe aber konsequent die Preisbrecher-Modelle gemieden. Für empfehlenswert halte ich bessere Modelle, die zu Sonderpreisen (Angebote, Vorgängermodelle) angeboten werden, wenn sie Deine individuellen Anforderungen erfüllen. Mit dem C543 liegst Du sicher nicht verkehrt. Bei einem aktuellen Straßenpreis ab 240,- € sollte er gebraucht - falls ohne Garantie - aber ein echtes Schnäppchen sein.
Gruß
Christian Boltz
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Hallo Leute, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tips! Am Mittwoch, 9. Januar 2013 schrieb Thomas Rehra:
Fazit: Die Hersteller- und Modellauswahl ist schier unüberschaubar.
Oh ja :-/ Die Filterfunktion von geizhals.de (danke, David!) hat das Ganze immerhin etwas erträglicher gemacht ;-) Fehlt nur noch ein Filter auf die mitgelieferte Tonermenge (was leider kaum in den Beschreibungsseiten der Shops erwähnt wird). Ich habe das vorhin per Mail bei geizhals.de vorgeschlagen - mal sehen, was passiert ;-)
Konkret abraten muss man, denke ich, von keinem Hersteller. Ich war auch mit meinen bisherigen Epson und HP Tintendruckern zufrieden, habe aber konsequent die Preisbrecher-Modelle gemieden. Für empfehlenswert halte ich bessere Modelle, die zu Sonderpreisen (Angebote, Vorgängermodelle) angeboten werden, wenn sie Deine individuellen Anforderungen erfüllen.
Das ist auch das, was ich inzwischen rausgefunden habe - die "billigen" Drucker sind dank Tonerkosten effektiv deutlich teurer als die etwas "teureren" Drucker.
Mit dem C543 liegst Du sicher nicht verkehrt. Bei einem aktuellen Straßenpreis ab 240,- € sollte er gebraucht - falls ohne Garantie - aber ein echtes Schnäppchen sein.
Es wird noch lustiger - wenn man einen Satz (Original)Toner kauft, spart man 50 €, wenn man auch den Drucker dazunimmt ;-) Ich habe mich inzwischen für einen Oki C530dn entschieden - der verträgt etwas dickeres Papier (220 g), hat doppelt so viel Speicher (256 MB), günstigeren Toner (OK, spielt bei meinem Druckvolumen nicht wirklich eine Rolle) und sogar 3 Jahre Vor-Ort-Service - auch wenn ich hoffe, dass ich den niemals brauche ;-) Gruß Christian Boltz -- Ich freue mich auf das Eröffnungsspiel Deutschland gegen Costa Rica. Auf der einen Seite eine Bananenrepublik und auf der anderen Seite: Costa Rica. [Thomas Gottschalk, Wetten dass...?, 10.12.2005] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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