Netzwerk, Routing, dhcp
Hallo zusammen, ich überlege gerade ob's sinnvoll ist, das was ich da vorhabe. Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs. Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen. Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht. Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing) Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen? a) macht das Ganze Sinn? b) wie sag' ichs meinen Geräten Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Dienstag 18 August 2009 16:02:15 schrieb Johannes Kapune:
Hallo zusammen, ich überlege gerade ob's sinnvoll ist, das was ich da vorhabe.
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
a) macht das Ganze Sinn? b) wie sag' ichs meinen Geräten
welches Betriebssystem nutzt Du? Thomas
Johannes
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Kapune schrieb:
Hallo zusammen, ich überlege gerade ob's sinnvoll ist, das was ich da vorhabe.
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Was meint Mailserver ?? Postfach (POP oder IMAP und/oder smtp ?)
a) macht das Ganze Sinn?
Ich versteh das mit den 2 Netzen nicht ...so viele Rechner ?
b) wie sag' ichs meinen Geräten
die holen sich per DHCP ihre IPs..und der DHCP Server verteilt aus dem Pool ..oder (zusätzlich) kennt die MAC-ID und weist jeder MAC-id seine eigene IP zu Er darf auch den DNS informeirenen - welcher Client mit welchem Namen unter welcher IP aktuell erreichbar ist wenn du keinen Not hast kannst du auch x.x.x.1 - 50 = fest eingetragene IPs x.x.x.51 - 99 = dynamische IPs WLAN1 x.x.x.100-149 = dynamische IPs WLAN2 x.x.x.180 - 254 = Rechner aus dem LAN x.x.x. 150 -179 = unbekannte Rechner zuweisen... ausser unbekannte alles über hinterlegte MACs oder du machst mehrere DHCP-Server, die nur in "ihr Netz lauschen"... machen kann man da viel... vielleicht zuerst einen Plan ? - dann das Netzlayout APs - du meinst reine APs, die allen Traffic getruelich weiterleiten !?
Johannes
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, danke schon jetzt, ich hab' mal wieder zu wenig Informationen geliefert. Am Dienstag, den 18.08.2009, 16:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Was meint Mailserver ?? Postfach (POP oder IMAP und/oder smtp ?)
a) macht das Ganze Sinn?
Ich versteh das mit den 2 Netzen nicht ...so viele Rechner ?
b) wie sag' ichs meinen Geräten
die holen sich per DHCP ihre IPs..und der DHCP Server verteilt aus dem Pool ..oder (zusätzlich) kennt die MAC-ID und weist jeder MAC-id seine eigene IP zu
Er darf auch den DNS informeirenen - welcher Client mit welchem Namen unter welcher IP aktuell erreichbar ist
wenn du keinen Not hast kannst du auch x.x.x.1 - 50 = fest eingetragene IPs x.x.x.51 - 99 = dynamische IPs WLAN1 x.x.x.100-149 = dynamische IPs WLAN2 x.x.x.180 - 254 = Rechner aus dem LAN x.x.x. 150 -179 = unbekannte Rechner zuweisen... ausser unbekannte alles über hinterlegte MACs
WLAN sollte schon in einem eigenen Netzwerksegment verbleiben, sonst so bzw. ähnlich gelöst.
oder du machst mehrere DHCP-Server, die nur in "ihr Netz lauschen"...
mehrere aus einer Konfiguration. Ich sehe nicht wie ich mehrere dhcpd's gleichzeitig ans rennen bekäme.
machen kann man da viel... vielleicht zuerst einen Plan ? - dann das Netzlayout
APs - du meinst reine APs, die allen Traffic getruelich weiterleiten !?
Sobald "man" eingeloggt ist per WPA2: ja DSL -- AP1 --- AP2 ----ETH2 (vom Server) sozusagen DMZ xxx.n PC1 -- PC2 --... -- PCn --- ETH1 (vom Server) lokales Netzwerk yyy.n lokales Netzwerk wird nur über den Server auf DMZ bzw. ins INET geroutet Betriebssystem opensuse (soll 11.x werden, ist noch 9.3) Mailserver ist intern IMAP cyrus wie sieht das Routing aus um z.B. auf den Port143 aus der DMZ zuzugreifen, (nur für Tests auch SMTP, ich weiß der Gefahren) Ich kann natürlich die Fritzbox für die DMZ das dhcp machen lassen, hätte aber Interesse daran es genau wie für's interne Netzwerk vom Server machen zu lassen, auch der logs wegen. Dafür müssten dan die Anfragen auch auf der ETH2 bearbeitete werden, mit den entsprechenden Vorgaben in der dhcpd.conf Nur wie sähe dann das Routing aus? Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Grunsaetzliches Dhcp request koennen nicht ohne weiteres in andere subnet 'huepfen' Nicht ohne ip helper oder andere hard/software Und ich denke nicht das dein 50 euro fritz dieses beherscht Warum kaufst du dir nicht noch ein paar ap's und baust noch 5 weitere subnet ein - schliesslich Brauchst du das fuer deine 5 rechner - sorry aber ich verstehe nicht warum du dir da so einen Abbrichst -----Original Message----- From: Johannes Kapune [mailto:listen@kapune.de] Sent: Tuesday, August 18, 2009 6:50 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Netzwerk, Routing, dhcp Hallo zusammen, danke schon jetzt, ich hab' mal wieder zu wenig Informationen geliefert. Am Dienstag, den 18.08.2009, 16:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Was meint Mailserver ?? Postfach (POP oder IMAP und/oder smtp ?)
a) macht das Ganze Sinn?
Ich versteh das mit den 2 Netzen nicht ...so viele Rechner ?
b) wie sag' ichs meinen Geräten
die holen sich per DHCP ihre IPs..und der DHCP Server verteilt aus dem Pool ..oder (zusätzlich) kennt die MAC-ID und weist jeder MAC-id seine eigene IP zu
Er darf auch den DNS informeirenen - welcher Client mit welchem Namen unter welcher IP aktuell erreichbar ist
wenn du keinen Not hast kannst du auch x.x.x.1 - 50 = fest eingetragene IPs x.x.x.51 - 99 = dynamische IPs WLAN1 x.x.x.100-149 = dynamische IPs WLAN2 x.x.x.180 - 254 = Rechner aus dem LAN x.x.x. 150 -179 = unbekannte Rechner zuweisen... ausser unbekannte alles über hinterlegte MACs
WLAN sollte schon in einem eigenen Netzwerksegment verbleiben, sonst so bzw. ähnlich gelöst.
oder du machst mehrere DHCP-Server, die nur in "ihr Netz lauschen"...
mehrere aus einer Konfiguration. Ich sehe nicht wie ich mehrere dhcpd's gleichzeitig ans rennen bekäme.
machen kann man da viel... vielleicht zuerst einen Plan ? - dann das Netzlayout
APs - du meinst reine APs, die allen Traffic getruelich weiterleiten !?
Sobald "man" eingeloggt ist per WPA2: ja DSL -- AP1 --- AP2 ----ETH2 (vom Server) sozusagen DMZ xxx.n PC1 -- PC2 --... -- PCn --- ETH1 (vom Server) lokales Netzwerk yyy.n lokales Netzwerk wird nur über den Server auf DMZ bzw. ins INET geroutet Betriebssystem opensuse (soll 11.x werden, ist noch 9.3) Mailserver ist intern IMAP cyrus wie sieht das Routing aus um z.B. auf den Port143 aus der DMZ zuzugreifen, (nur für Tests auch SMTP, ich weiß der Gefahren) Ich kann natürlich die Fritzbox für die DMZ das dhcp machen lassen, hätte aber Interesse daran es genau wie für's interne Netzwerk vom Server machen zu lassen, auch der logs wegen. Dafür müssten dan die Anfragen auch auf der ETH2 bearbeitete werden, mit den entsprechenden Vorgaben in der dhcpd.conf Nur wie sähe dann das Routing aus? Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jürgen, Am Dienstag, den 18.08.2009, 20:09 +0300 schrieb Juergen L:
Grunsaetzliches
Dhcp request koennen nicht ohne weiteres in andere subnet 'huepfen' Nicht ohne ip helper oder andere hard/software Und ich denke nicht das dein 50 euro fritz dieses beherscht die Fritzbox soll ja auch gar kein dhcp machen, sondern der Server, der eine eigene Ethernetkarte nur fürs WLAN hat
Warum kaufst du dir nicht noch ein paar ap's und baust noch 5 weitere subnet ein - schliesslich Brauchst du das fuer deine 5 rechner - sorry aber ich verstehe nicht warum du dir da so einen Abbrichst du hast was von fünf Rechnern gelesen?
...
-----Original Message----- From: Johannes Kapune [mailto:listen@kapune.de] Sent: Tuesday, August 18, 2009 6:50 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Netzwerk, Routing, dhcp
Hallo zusammen, danke schon jetzt, ich hab' mal wieder zu wenig Informationen geliefert.
Am Dienstag, den 18.08.2009, 16:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Was meint Mailserver ?? Postfach (POP oder IMAP und/oder smtp ?)
a) macht das Ganze Sinn?
Ich versteh das mit den 2 Netzen nicht ...so viele Rechner ?
b) wie sag' ichs meinen Geräten
die holen sich per DHCP ihre IPs..und der DHCP Server verteilt aus dem Pool ..oder (zusätzlich) kennt die MAC-ID und weist jeder MAC-id seine eigene IP zu
Er darf auch den DNS informeirenen - welcher Client mit welchem Namen unter welcher IP aktuell erreichbar ist
wenn du keinen Not hast kannst du auch x.x.x.1 - 50 = fest eingetragene IPs x.x.x.51 - 99 = dynamische IPs WLAN1 x.x.x.100-149 = dynamische IPs WLAN2 x.x.x.180 - 254 = Rechner aus dem LAN x.x.x. 150 -179 = unbekannte Rechner zuweisen... ausser unbekannte alles über hinterlegte MACs
WLAN sollte schon in einem eigenen Netzwerksegment verbleiben, sonst so bzw. ähnlich gelöst.
oder du machst mehrere DHCP-Server, die nur in "ihr Netz lauschen"...
mehrere aus einer Konfiguration. Ich sehe nicht wie ich mehrere dhcpd's gleichzeitig ans rennen bekäme.
machen kann man da viel... vielleicht zuerst einen Plan ? - dann das Netzlayout
APs - du meinst reine APs, die allen Traffic getruelich weiterleiten !?
Sobald "man" eingeloggt ist per WPA2: ja
DSL -- AP1 --- AP2 ----ETH2 (vom Server) sozusagen DMZ xxx.n
PC1 -- PC2 --... -- PCn --- ETH1 (vom Server) lokales Netzwerk yyy.n
lokales Netzwerk wird nur über den Server auf DMZ bzw. ins INET geroutet Betriebssystem opensuse (soll 11.x werden, ist noch 9.3)
Mailserver ist intern IMAP cyrus wie sieht das Routing aus um z.B. auf den Port143 aus der DMZ zuzugreifen, (nur für Tests auch SMTP, ich weiß der Gefahren)
Ich kann natürlich die Fritzbox für die DMZ das dhcp machen lassen, hätte aber Interesse daran es genau wie für's interne Netzwerk vom Server machen zu lassen, auch der logs wegen. Dafür müssten dan die Anfragen auch auf der ETH2 bearbeitete werden, mit den entsprechenden Vorgaben in der dhcpd.conf
Nur wie sähe dann das Routing aus?
Johannes
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Johannes Kapune wrote:
Hallo zusammen, danke schon jetzt, ich hab' mal wieder zu wenig Informationen geliefert.
Am Dienstag, den 18.08.2009, 16:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.)
Das habe ich hier ganz genauso laufen: drei Fritzboxen; die 7170 als DSL Router; eine 7050 via Kabel und eine 7050 via WDS; beide sind nur dazu da, WLAN ins Haus zu tragen.
Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Warum? Egal; Hauptsache die IPs stimmen. Meine NBs und WALN Handys stehen allerdings alle auf DHCP.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Auch das habe ich genau so: An der 7170 hängt mein Server; alle NICHT WLAN Geräte hängen dann an der zweiten Karte am Server, also am internen LAN. Aber default Route für alle internen Geräte ist natürlich NICHT die Fritzbox, sondern der Server; dieser routet dann weiter. Und du musst der Fritzbox mitteilen, das das interne Lan nicht via default GW sondern über den Server als GW zu erreichen ist (feste Route eintragen!)
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Warum das? Was sollte der Sinn hierfür sein? Das Problem ist doch normalerweise, das die WLAN Geräte keine IP haben bis sie diese vom AP erhalten (oder liege ich da falsch?) Bei mir "versorgt" der Server nur das interne LAN via DHCP; der Hauptrouter ist DHCP Server für das WLAN Segment (wobei aus technischen Gründer an der Fritzbox WLAN im gleichen Segment wie die APs und der Server liegen muss; das kann die 7170 nicht anders. Der Server, die 7170 und die beiden APs (7050) haben feste IPs.
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Beides kein Problem: WLAN nach intern geht hier für alle freigegebenen Ports; aber Routing ist bei mir da eigentlich nicht im Spiel. WLAN und das externe IF im Server liegen ja im gleichen LAN-Segment. Via dyndns von aussen geht es mit einer gezielten Portweiterleitung in der Fritzbox auf den Server. Ich weiss immer noch nicht, was genau dein Problem ist. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, und besonderer Dank an Andreas.
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.)
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Aber default Route für alle internen Geräte ist natürlich NICHT die Fritzbox, sondern der Server; dieser routet dann weiter. Und du musst der Fritzbox mitteilen, das das interne Lan nicht via default GW sondern über den Server als GW zu erreichen ist (feste Route eintragen!)
stimmt. die WLAN-Teilnehmer bekommen dann per dahcp mitgeteilt: eigene IP-Adresse Standardgateway : Severadresse im internen Netz DHCP-Server: Serveradresse im WLAN-Segment DNS-Server: Serveradresse im WLAN-Segment und DNS-suffix, was beim eigenen Mailserver Klippen umschifft
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Bei mir "versorgt" der Server nur das interne LAN via DHCP; der Hauptrouter ist DHCP Server für das WLAN Segment (wobei aus technischen Gründer an der Fritzbox WLAN im gleichen Segment wie die APs und der Server liegen muss; das kann die 7170 nicht anders. Der Server, die 7170 und die beiden APs (7050) haben feste IPs.
die Versorgung der WLAN-Teilnehmer per dhcp vom Server stellt auch kein Problem dar, Protforwarding in der Fritzbox und öffnen der Firewall im Server vorausgesetzt. Alle dhcp-logs liegen dann auch wie gewünscht auf'm Server (es fiel gleich ein kleiner Störenfried auf, der in unregelmäßigen Abständen Versuche startet Teilnehmer im WLAN zu werden)
Ich weiss immer noch nicht, was genau dein Problem ist. reine Unsicherheit
Andreas
Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (5)
-
Fred Ockert
-
Johannes Kapune
-
Juergen L
-
Kyek, Andreas, VF-DE
-
Thomas Schirrmacher