Einfacher POP3-Server auf VPS f. 10 User, 200 Adressen?
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
zum Beispiel...wenn du nicht 1000 Sonderwünsche hast ;-) Courier war es bei mir nicht.. Dovecot war (damals) noch nicht - also Cyrus-IMAP . Aber für deine Anforderungen ist das Overkill und viel schwieriger zu Handhaben
Al
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Al Mailserver und Worte wie "möglichst einfach" oder auch "mal eben nebenbei" lassen bei mir Alarmglocken läuten. Aus meiner Sicht gibt es kaum ein arbeitsintensiveres Thema als Mailserver. Zuviele Fremdeinflüsse und eine enorm zentrale Bedutung in vielen Geschäftsprozessen. Wenn es also soeben geht würde ich das Thema bei dieser Größe ggf. bei einem guten Hoster belassen und nur die User verwalten. Klar das man die Mails trotdem noch im Hausnetz lokal sichern sollte aber wenn das einmal läuft ist das Thema ja durch.
Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Al
Mailserver und Worte wie "möglichst einfach" oder auch "mal eben nebenbei" lassen bei mir Alarmglocken läuten.
Kann ich verstehen...
Aus meiner Sicht gibt es kaum ein arbeitsintensiveres Thema als Mailserver.
...und auch dass scheint zu stimmen. Leider kenne ich aber auch das Problem aus eigener Anschauung: Mich betrifft das Thema demnächst auch wieder, obwohl ich eigentlich nichts damit zu tun haben wollte. Meine Chefs haben beschlossen, dass bei uns nun ein kleinen CMS werkeln soll. Damit jeder Mitarbeiter, der bestimmte Dokumente ändern oder freigeben darf, eine entsprechende Benachrichtigung bekommt, muss ein Emailserver bereit stehen. Da unser Netz komplett von Internet getrennt ist, habe ich jetzt die Aufgabe bekommen "mal eben kurz" einen Mailserver hinzubasteln. Da kommt noch erschwerend hinzu, das der CMS-Anbieter eine Webmail-Lösung vorgeschlagen hat (AtMail-Open). Zur Vorführung habe ich es dann tatsächlich geschafft, einen alten Rechner zu einem Mailserver hinzubiegen, der mit POP/SMTP Mails für lokal angelegte Linux-Nutzer entgegen nimmt und auch wieder ausspuckt. Nun muss es aber IMAP statt POP sein, weil das AtMail-Open sonst nicht mag... Daran beiße ich mir nun schon seit einigen Stunden die Zähne aus. Abholung mit einem Programm wie Thunderbird kommt leider nicht in Frage. AtMail-Open besteht aus HTML+PHP-Skripten und läuft bereits. Das Problem ist dabei natürlich, dass unsere Chefs keine Ahnung von der Komplexität der Email-Kommunikation haben. Die könnten sich in ihrem Outlook ja nicht einmal die Headerzeilen ansehen, selbst wenn sie sie sehen (oder gar verstehen) wollten... Da ich mittlerweile klar machen konnte, dass ich für der Server keinerlei Garantien übernehmen werde und das Teil mehr als eine Art _interner_ Messenger fürs CMS ohne jegliche Archivierung o.ä. zu betrachten ist, wäre ich ebenfalls für einen Tipp dankbar, wie ich das am schnellsten "zusammenflicke"... :-( Anforderung bei mir: ca. 80 User, auf dem Rechner (openSUSE 11.1) als lokale Benutzer angelegt. Absenden von Mails mit SMTP, Abholung per IMAP. Als Authentifizierung gilt das Userpasswort. Mailverkehr braucht nicht verschlüsselt zu werden: Es werden nur Messages von CMS verschickt ("Dokument <LINK> muss überarbeitet/gesichtet/freigegeben werden!"). Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Al
Mailserver und Worte wie "möglichst einfach" oder auch "mal eben nebenbei" lassen bei mir Alarmglocken läuten. bei pop3 würden die Clients ja normalerweise die Mails abholen und auf dem Server löschen. Damit bleiben ja keine Mengen von Mails auf dem Server und schon gar nicht über längere Zeit als Archiv. ... Aus meiner Sicht gibt es kaum ein arbeitsintensiveres Thema als Mailserver. Kommt eben sehr auf die Anforderungen an - und über die muss man sich halt im Klaren sein. ... Da unser Netz komplett von Internet getrennt ist, habe ich jetzt die Aufgabe bekommen "mal eben kurz" einen Mailserver hinzubasteln. Da kommt noch erschwerend hinzu, das der CMS-Anbieter eine Webmail-Lösung vorgeschlagen hat (AtMail-Open).
Zur Vorführung habe ich es dann tatsächlich geschafft, einen alten Rechner zu einem Mailserver hinzubiegen, der mit POP/SMTP Mails für lokal angelegte Linux-Nutzer entgegen nimmt und auch wieder ausspuckt. Nun muss es aber IMAP statt POP sein, weil das AtMail-Open sonst nicht mag... Daran beiße ich mir nun schon seit einigen Stunden die Zähne aus. Abholung mit einem Programm wie Thunderbird kommt leider nicht in Frage. AtMail-Open besteht aus HTML+PHP-Skripten und läuft bereits. ... Da ich mittlerweile klar machen konnte, dass ich für der Server keinerlei Garantien übernehmen werde und das Teil mehr als eine Art _interner_ Messenger fürs CMS ohne jegliche Archivierung o.ä. zu betrachten ist, wäre ich ebenfalls für einen Tipp dankbar, wie ich das am schnellsten "zusammenflicke"... :-( zur Not mit yast...
Anforderung bei mir: ca. 80 User, auf dem Rechner (openSUSE 11.1) als lokale Benutzer angelegt. Absenden von Mails mit SMTP, Abholung per IMAP. Als Authentifizierung gilt das Userpasswort. Mailverkehr braucht nicht verschlüsselt zu werden: Es werden nur Messages von CMS verschickt ("Dokument <LINK> muss überarbeitet/gesichtet/freigegeben werden!"). Ich habe es mit der OS 11.0 auf meinem Notebook mal "eben" mit yast zusammengeklickt, also postfix, cyrus und die Einstellungen drum herum (inklusive fetchmail). Hat eigentlich auf Anhieb funktioniert - bis auf die Kleinigkeit, dass ich dem postfix noch das Zurückweisen von Mailheadern mit Nicht-Ascii-Zeichen noch manuell abgewöhnen musste. Das ist sicher keine besonders tolle Konfiguration und weder performant noch besonders gesichert, aber es funktioniert. Hatte ich sogar mal mit einer 10.3 in der Firma als "Fallback" für den ständig abstürzenden Exchange-Server mal ausprobiert -
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne: lief ohne Probleme auch mit Outlook (und natürlich kmail) mit imap.
nur bitte: wer immer dies liest: das ist keine Enterprise -Konfiguration nach dem Gesetz und mit Datensicherheit... ;-)
Gruß, Michael
-- Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen,
bei pop3 würden die Clients ja normalerweise die Mails abholen und auf dem Server löschen. Damit bleiben ja keine Mengen von Mails auf dem Server und schon gar nicht über längere Zeit als Archiv.
Ja, es braucht kein IMAP-Server zu sein.
nur bitte: wer immer dies liest: das ist keine Enterprise -Konfiguration nach dem Gesetz und mit Datensicherheit... ;-)
Mir geht es vor allem darum, dass das nicht zu einem Angriffspunkt von wird. Die lokalen / authorisierten User stellen keine Gefahr dar. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
[....]
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen,
bei pop3 würden die Clients ja normalerweise die Mails abholen und auf dem Server löschen. Damit bleiben ja keine Mengen von Mails auf dem Server und schon gar nicht über längere Zeit als Archiv.
Ja, es braucht kein IMAP-Server zu sein.
also - noch mal: gegen eine "fertige Lösung" spricht eventuell, dass die Aufgabendefinition nicht passt
nur bitte: wer immer dies liest: das ist keine Enterprise -Konfiguration nach dem Gesetz und mit Datensicherheit... ;-)
Mir geht es vor allem darum, dass das nicht zu einem Angriffspunkt von wird. Die lokalen / authorisierten User stellen keine Gefahr dar.
hmm... nimm Postfix als MTA und Dovecot als Postfachserver. bitte mit den doc's installieren sowie ggfs. cyrus-sasl Es gibt in Postfix und Dovecot (stätestens in den DOCs) eine ziemlich gut kommentierte Beispel config Datei Als rein lokaler Mailer ist es erstmal kein Sicherheitsrisiko, der wird mit fetchmail (oder so) gefüttert, liefert an die IMAP/POP Postfächer aus kann (bei Bedarf) spamassasin zum Virusfiltern/Spam-taggen mit bedienen. Spam filtern ist Unfug..weil: Mails sind schon angenommen (vom Provider) und müssen (juristisch) ausgeliefert werden... Dovecot bedient die Postfächer (auch ohne mbox) und Postfix nimmt interne Mails an und leitet sie zu deinem Provider weiter (Relay), da wirst du wohl Cyrus-sasl brauchen... (ein Account zum Relay einliefern reicht) und im lokalen Postfix stellst du die max. Mailgrösse ein, die er annimmt. Etwas fummelig wird es, wenn nicht jeder alles darf, wenn restrictions ins Spiel kommen, da du aber 100% vom Rest der Welt getrennt bist (?) und dein Mailserver nicht von aussen erreichbar ist, musst du wegen Sicherheit nicht so viel nachdenken, solange deine internen User nicht Massenmüll produzieren...
Al
zumal - du kriegst es schon halb fertig von SuSi ...lies aber auch die READMEs in den Doc-Verzeichnissen... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 08:09:15 schrieben Sie:
Spam filtern ist Unfug..weil: Mails sind schon angenommen (vom Provider) und müssen (juristisch) ausgeliefert werden..
Wenn alle Teilnehmer einverstanden sind, dass (vermutlicher) Spam sofort gelöscht wird. Sollte doch egal sein, ob das am lokalen Server passiert oder am VPS. ich spare dadurch Bandbreite, aber letztlich ist mir das egal.
Dovecot bedient die Postfächer (auch ohne mbox) und Postfix nimmt interne Mails an und leitet sie zu deinem Provider weiter (Relay), da wirst du wohl Cyrus-sasl brauchen...
Verstehe ich nicht ganz, bitte siehe das Beispiel nebenan Zum Provider soll nichts weitergeleitet werden. Ich will direkt den POP3-Server am VPS abfragen. Wenn ich weiterleite habe ich wieder eine Beschränkung von 20MB. Macht die Weiterleitung viel bzgl. Sicherheit aus, wenn der POP3-Server weltweit erreichbar ist?
(ein Account zum Relay einliefern reicht) und im lokalen Postfix stellst du die max. Mailgrösse ein, die er annimmt.
Etwas fummelig wird es, wenn nicht jeder alles darf, wenn restrictions ins Spiel kommen, da du aber 100% vom Rest der Welt getrennt bist (?) und dein Mailserver nicht von aussen erreichbar ist, musst du wegen Sicherheit nicht so viel nachdenken, solange deine internen User nicht Massenmüll produzieren...
Intern ist überhaupt kein Problem. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen, das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
Diese Teile lassen sich sehr einfach mit yast einrichten (auch cyrus als imap/pop3-Server). Schwieriger wird es erst, wenn Du für die Datenintegrität und Datensicherung für einen imap-Server auch einstehen musst... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 09:30:37 schrieb Martin Hofius: Hallo,
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen,
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll. Also, es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage. Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 8. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 09:30:37 schrieb Martin Hofius:
Hallo,
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb: > Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter > Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User > muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft > qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. > In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe > Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. ...
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll. ganz alleine nicht - lass in der obigen Auflistung das fetchmail weg, dann erhältst Du also MTA->internes Postfach->qpopper->Client
Also,
es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage.
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail) postfix... (z.B.) Wenn Du im Yast den Punkt Mail Transfer Agent einfach durchklickst (als Standard), muß Du unter "Eingehende Mail" entfernte SMTP-Verbindungen akzeptieren und den Auslieferungsmodus setzen (für qpopper z.B. auf direkt). Der Rest funktioniert dann sozusagen automatisch.
Al
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 13:38:35 schrieb Martin Hofius:
Am Donnerstag, 8. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 09:30:37 schrieb Martin Hofius:
Hallo,
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
> Al Bogner schrieb: > > Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter > > Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der > > User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal > > läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails > > abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. > > Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
...
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll.
ganz alleine nicht - lass in der obigen Auflistung das fetchmail weg, dann erhältst Du also MTA->internes Postfach->qpopper->Client
Ok
es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage.
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail)
Verwendet wird KMail, mutt und mailx. Von Windows-Rechnern erfolgt keine Abfrage, sollte aber egal sein.
postfix... (z.B.) Wenn Du im Yast den Punkt Mail Transfer Agent einfach durchklickst (als Standard), muß Du unter "Eingehende Mail" entfernte SMTP-Verbindungen akzeptieren und den Auslieferungsmodus setzen (für qpopper z.B. auf direkt). Der Rest funktioniert dann sozusagen automatisch.
Ok, jetzt geht es noch um die Absicherung. Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee? Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 13:38:35 schrieb Martin Hofius:
[....]
>> Al Bogner schrieb: >> >>> Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter >>> Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der >>> User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal >>> läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails >>> abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. >>> Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. >>> ...
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll.
ganz alleine nicht - lass in der obigen Auflistung das fetchmail weg, dann erhältst Du also MTA->internes Postfach->qpopper->Client
Ok
es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage.
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail)
oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
Verwendet wird KMail, mutt und mailx. Von Windows-Rechnern erfolgt keine Abfrage, sollte aber egal sein.
hat damit nix zu tun... geht nur darum wo,wie,warum abgefragt wird ( pop, IMAP)
postfix... (z.B.) Wenn Du im Yast den Punkt Mail Transfer Agent einfach durchklickst (als Standard), muß Du unter "Eingehende Mail" entfernte SMTP-Verbindungen akzeptieren und den Auslieferungsmodus setzen (für qpopper z.B. auf direkt). Der Rest funktioniert dann sozusagen automatisch.
siehe oben ..wenn der alles akzeptiert und irgendwann nach draussen darf ..kann der prima Spam schleudern...
Ok, jetzt geht es noch um die Absicherung.
Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee?
na ja .. sicher kannst das so machen.. ausser.. er muss ja von mehren annehmen (mynetworks), für "nicht zuständig" also nicht an localhost addressiert, will/muss der forwarden. Klar kann man ihm kein Relay geben, dann bläst du eben die Ausgangsqueue auf! Alles andere wird (überall) schnell einiges aufwendiger, wenn du nur von bestimmten Maschinen annehmen willst und/oder nur für bestimmte Empfänger...
Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden?
Al
dann mach nix... und lass deine lokalen Quellen bei deinem Provider einliefern... geht ja auch. Postfix nimmt nur vom lokalen Netz entgegen und "relayt" alles an der Provider, dann findest du ggfs. die Mails in deinem normalen Maileingang. Öffnen musst du alle benötigten Ports...man kann auch postfix so konfigurieren, dass er auf einem anderen Port nur annimmt -> ob es klug ist ? Alles nicht wirklich das Thema, solange du das lokale Netz nicht verlässt ... Fred PS: 200 Adressen ?? ... kann man alles auf ein Konto mappen..oder mehrere ..wie du willst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail)
oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains. In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias?
Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee?
na ja .. sicher kannst das so machen.. ausser.. er muss ja von mehren annehmen (mynetworks), für "nicht zuständig" also nicht an localhost addressiert, will/muss der forwarden. Klar kann man ihm kein Relay geben, dann bläst du eben die Ausgangsqueue auf! Alles andere wird (überall) schnell einiges aufwendiger, wenn du nur von bestimmten Maschinen annehmen willst und/oder nur für bestimmte Empfänger...
Also doch nicht qpopper, sondern dovecut?
Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden?
dann mach nix... und lass deine lokalen Quellen bei deinem Provider einliefern... geht ja auch.
ok
Postfix nimmt nur vom lokalen Netz entgegen und "relayt" alles an der Provider, dann findest du ggfs. die Mails in deinem normalen Maileingang. Öffnen musst du alle benötigten Ports...man kann auch postfix so konfigurieren, dass er auf einem anderen Port nur annimmt -> ob es klug ist ?
Alles nicht wirklich das Thema, solange du das lokale Netz nicht verlässt ...
PS: 200 Adressen ?? ... kann man alles auf ein Konto mappen..oder mehrere ..wie du willst
Intern kann ich machen was ich will, die Mails müssen dann nur an die richtigen User zugestellt werden, ob nun bereits am VPS oder lokal dürfte egal sein. Vermutlich ist es übersichtlicher am VPS die entsprechenden User anzulegen und die Abfrage des VPS den Usern entsprechend in die lokale fetchmailconf zu integrieren. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail) oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
was ist VPS (?) kann man das auch ausschreiben ?
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains.
ist mir unklar .. jeder User mit 30 verschiedenen Mailboxen ?
In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias?
fetchmail holt nur von einem Mailserver ab.. per IMAP oder POP ... (natürlich kannst du von xx Stellen abholen und alles in eine Mailbox tun...) Muss aber irgendwo schon ein Postkasten (mit Inhalt) existieren...
Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee?
[...]
Also doch nicht qpopper, sondern dovecut?
qpopper fiel hier von Anfang an raus.. deswegen kann ich zu den Eigenschaften nicht viel sagen...ausser: er kann wenig
Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden?
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PS: 200 Adressen ?? ... kann man alles auf ein Konto mappen..oder mehrere ..wie du willst
Intern kann ich machen was ich will, die Mails müssen dann nur an die richtigen User zugestellt werden, ob nun bereits am VPS oder lokal dürfte egal sein. Vermutlich ist es übersichtlicher am VPS die entsprechenden User anzulegen und die Abfrage des VPS den Usern entsprechend in die lokale fetchmailconf zu integrieren.
von der Sache her... du nimmst einen postfix, benutzt recipient_canonical_maps (schreibst als xxx nach zzz um) und lieferst danach aus einen smtp ein, der einen Postfachserver bedient (Provider oder doveCot)
Al
Ich fahre hier die Schiene: lokaler Postfix mit IMAP-Server (hier Cyrus-Imap) benutzt werden hier lokale Accounts. fetchmail schubst einkommend öffentliche Mailaddrssen auf lokale Mailaddressen um. sender_canonical_maps "fälscht" den Absender zu einem öffentlichen Absender; virtual_maps schreibt max.mustermann@gott.com zu ich@meine.domain.hier um und ggfs. schreibt recipient_canonical_maps noch die Anschrift um das alles wird bei xyz@bss-services.de (authentisiert) per relay eingeworfen und weiterverteilt - zumindest der Teil, der nicht lokal abgearbeitet worden ist ( gibt es noch transport: für welche Domain wird wohin relayt) Das alles tut der MTA (postfix) und was bei mydomains steht, liefert er treu und brav auf dem IMAp-Server ein ( ich will kein POP, POP ist Murks, wenn der User von verschiedenen Maschinen auf seine Mails will...ich sitze jetzt zu Hause, bin per VPN auf meinem (Company)Mailserver ... und wenn ich morgen früh in der Bahn sitze, will ich weiternmachen können mit Netbook per UMTS/VPN..) Es liest sich alles hier viel komplizierter als es ist... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 20:14:44 schrieben Sie:
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail)
oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
was ist VPS (?) kann man das auch ausschreiben ?
Virtual private server http://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_private_server
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains.
ist mir unklar .. jeder User mit 30 verschiedenen Mailboxen ?
ist unterschiedlich, aber zB. Ich schreibe das um eine Größenvorstellung zu geben. Insgesamt geht es um ca. 200 Email-Adressen mit unterschiedlichen Domains, der eine User hat mehr der andere weniger Emailadressen.
In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias?
fetchmail holt nur von einem Mailserver ab.. per IMAP oder POP ... (natürlich kannst du von xx Stellen abholen und alles in eine Mailbox tun...) Muss aber irgendwo schon ein Postkasten (mit Inhalt) existieren...
Ja klar, es geht um den "Postkasten" bzw. wie der gefüttert wird, ohne dass daraus ein Spam-Problem wird.
du nimmst einen postfix, benutzt recipient_canonical_maps (schreibst als xxx nach zzz um) und lieferst danach aus einen smtp ein, der einen Postfachserver bedient (Provider oder doveCot)
So in der Richtung habe ich das auch angedacht, aber mangels Erfahrung war mir nicht klar, ob das die beste Lösung ist.
Al
Ich fahre hier die Schiene: lokaler Postfix mit IMAP-Server (hier Cyrus-Imap) benutzt werden hier lokale Accounts. fetchmail schubst einkommend öffentliche Mailaddrssen auf lokale Mailaddressen um. sender_canonical_maps "fälscht" den Absender zu einem öffentlichen Absender; virtual_maps schreibt max.mustermann@gott.com zu ich@meine.domain.hier um und ggfs. schreibt recipient_canonical_maps noch die Anschrift um
das alles wird bei xyz@bss-services.de (authentisiert) per relay eingeworfen und weiterverteilt - zumindest der Teil, der nicht lokal abgearbeitet worden ist ( gibt es noch transport: für welche Domain wird wohin relayt)
Das alles tut der MTA (postfix) und was bei mydomains steht, liefert er treu und brav auf dem IMAp-Server ein ( ich will kein POP, POP ist Murks, wenn der User von verschiedenen Maschinen auf seine Mails will...ich sitze jetzt zu Hause, bin per VPN auf meinem (Company)Mailserver ... und wenn ich morgen früh in der Bahn sitze, will ich weiternmachen können mit Netbook per UMTS/VPN..)
Ist sicher ideal, ist aber auch eine Frage was man organisatorisch braucht. Ich war bis jetzt auf der Schiene, so einfach wie möglich. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner wrote:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 20:14:44 schrieben Sie:
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
> Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail) oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt) was ist VPS (?) kann man das auch ausschreiben ?
Virtual private server http://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_private_server
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains. ist mir unklar .. jeder User mit 30 verschiedenen Mailboxen ?
ist unterschiedlich, aber zB. Ich schreibe das um eine Größenvorstellung zu geben. Insgesamt geht es um ca. 200 Email-Adressen mit unterschiedlichen Domains, der eine User hat mehr der andere weniger Emailadressen.
In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias? fetchmail holt nur von einem Mailserver ab.. per IMAP oder POP ... (natürlich kannst du von xx Stellen abholen und alles in eine Mailbox tun...) Muss aber irgendwo schon ein Postkasten (mit Inhalt) existieren...
Ja klar, es geht um den "Postkasten" bzw. wie der gefüttert wird, ohne dass daraus ein Spam-Problem wird.
Es gibt ein paar Regeln, die man als Postmaster beachten muss, wenn man nicht in Spam ertrinken will. Welche Möglichkeiten man hat, hängt von verschiedenen Sachen ab, wie der Mailpolicy und ob man Mails direkt annimmt oder nur von Provider pollt. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@)drobic (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Guten Tag Al Bogner, Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 um 16:07 schrieben Sie: AB> Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. AB> 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber AB> anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die AB> Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe AB> Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. Nimm doch einfach eine kleine Komplettlösung z.B. den smeserver. der bietet alles ohne großen Aufwand und ist auch noch einfach zu bedienen. Wenn es dann etwas umfangreicher mit Internetanschluß sein soll, schau die letzte Variante des ct-Servers an und nimm statt dem clarkconnect eine HVM mit smeserver. Läut klasse und ist pflegeleicht. Nur meine 2€-Cent.... -- Mit freundlichen Grüssen peter grotz mailto:peter.grotz@grotz.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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