hi folks! plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen, um endlich regelmässig back-ups durchzuführen.hat jemand erfahrung damit? was muss mein kernel dazu können? gibt es ein how-to? wie kann ich die wichtigsten dateien meherer rechner in einem netzwerk von einem host aus back-upen? bye -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, elber habe ich ein SCSI Zip 100 Laufwerk. Ich bin sehr zufrieden damit. Ich habe schon mit der Parallelport Version gearbeitet. Es war saulangasm ... wirklich, es hat eine Ewigkeit gedauert eh man da 100MB drauf hat. Der Rechner ist auch schwer am schaffen. Ich würde nur die SCSI Version empfehlen, wenns schnell gehen soll. -- Helmut, 130981-51976 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Michael, Michael Karges wrote:
hi folks! plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen, um endlich regelmässig back-ups durchzuführen.hat jemand erfahrung damit? was muss mein kernel dazu können? gibt es ein how-to? wie kann ich die wichtigsten dateien meherer rechner in einem netzwerk von einem host aus back-upen?
Der Standardkernel kanns, dranklemmen gluecklich sein. file:/usr/doc/howto/de/html/DE-ZIP-HOWTO.html gibt was zum lesen her. Gruss Julius -- Praxis Storath: http://www.hausaerzte.org linuX (TM) made by Internet - Powered by linuX (Ver: SuSE 6.2) ; linuX-DAVID - blue - screens for linuX background only - REG. USER 72969 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Michael, On Die, 14 Mär 2000, you wrote:
hi folks! plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen, um endlich regelmässig back-ups durchzuführen.hat jemand erfahrung damit? was
Gerade für den Zweck Backup ist das Ziplaufwerk so ziemlich die letzte Wahl: Die Medien sind klein (viele Medienwechsel: du mußt dabeibleiben wenn das Backup läuft) und viel zu teuer: 100MB ca. 17DM, 250MB ca.36 DM! Selbst wer nur /home, /sbin/init.d und /etc sichert kommt schnell über die 100 MB, auch mit gzip-Kompression. Wenn Du schon mit dem Backup-en anfängst, dann mach's nicht halbherzig! Ich rate Dir zu einem CDRW! Das Laufwerk ist nicht soviel billiger als ein 4xCDRW (und diese Medien fassen 700 MB, nonames kosten 3,10DM ) Das Ziplaufwerk lohnt sich IMHO nur für Servicetechniker, die Museumsstücke pflegen! Und dazu weder die Geräte zerlegen wollen, noch größere Datenmengen zu transferieren haben. Allerdings muß ich zugeben, daß das Teil sehr zuverlässig ist, vor allem angesichts der Tatsache, daß sämtliche Mechanik aus filigranen Plastikteilen besteht. Kaum zu glauben, daß sowas die Garantiezeit überstehen kann. Rainer -- Provokateur: Ich habe mehr Haare am Arsch als im Gesicht! Vollbärtiger: Geht mir genauso! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo,
Allerdings muß ich zugeben, daß das Teil sehr zuverlässig ist, vor allem angesichts der Tatsache, daß sämtliche Mechanik aus filigranen Plastikteilen besteht. Kaum zu glauben, daß sowas die Garantiezeit überstehen kann.
Es ist wirklich wahr, ich habe das zip schon viele Jahre. Wo es noch keine CDR gab hatte ich es mir zugelegt zwecks Backup und Datentransfer, da ich damals meine Daten immer vom Internat in die Uni geschleppt habe. Jetzt verwende ich es nur noch selten. Aber 2 Jahre im Betrieb, hat es bei mir gut funktioniert. Jetzt staubt es ein, aber trennen würde ich mich davon nicht wollen. Ich hatte mal einen 486 ohne Platte aber mit SCSI, da habe ich auch schon mal auf die Zip ein Linux installiert. Die Installation war zwar nicht fix, aber ich konnte die Hardware gut testen. -- Helmut --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Rainer.Hirsel@fen.baynet.de schrieb in 1,4K (37 Zeilen):
Gerade für den Zweck Backup ist das Ziplaufwerk so ziemlich die letzte Wahl: Die Medien sind klein (viele Medienwechsel: du mußt dabeibleiben wenn das Backup läuft) und viel zu teuer: 100MB ca. 17DM, 250MB ca.36 DM!
Stimmt.
Selbst wer nur /home, /sbin/init.d und /etc sichert kommt schnell über die 100 MB, auch mit gzip-Kompression. Wenn Du schon mit dem Backup-en anfängst, dann mach's nicht halbherzig! Ich rate Dir zu einem CDRW!
CDs sind halbherzig. Streamer. Aber keinen Floppy-Streamer (Travan 1/2/3) oder Parallelport-Geraete, insbesondere kein Ditto Max/Max Pro. Siehe auch http://www.linuxtapecert.org/
Das Laufwerk ist nicht soviel billiger als ein 4xCDRW (und diese Medien fassen 700 MB, nonames kosten 3,10DM )
... und lassen sich nicht wiederverwenden. Fuer 7-8 DM bekommst du 2/4 GB DDS (aka DAT) Tapes, fuer 13-15 DM 4/8 GB DDS tapes. Billiger pro GB und wiederverwendbar. :-) (Und wenn du mehr als eine Session aufzeichnest, dann kannst du nicht nur jeweils 20-30 MB vergessen, ich hab auch schon gesehen, wie Laufwerke bei 3 Sessions sich die falsche Session ausgesucht haben. Mann, habe ich geflucht! Bis ich *den* Fehler gefunden hatte ...)
Allerdings muß ich zugeben, daß das Teil sehr zuverlässig ist, vor allem angesichts der Tatsache, daß sämtliche Mechanik aus filigranen Plastikteilen besteht. Kaum zu glauben, daß sowas die Garantiezeit überstehen kann.
Die alten alten Dinger sind richtig gut, die 'neueren' (in der guten alten 100'er Zeit) hatten Probleme (Click of Death). -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg wrote:
Das Laufwerk ist nicht soviel billiger als ein 4xCDRW (und diese Medien fassen 700 MB, nonames kosten 3,10DM )
... und lassen sich nicht wiederverwenden. Fuer 7-8 DM bekommst du 2/4 GB DDS (aka DAT) Tapes, fuer 13-15 DM 4/8 GB DDS tapes. Billiger pro GB und wiederverwendbar. :-)
Hi Wolfgang, hier ist von CDRWs die Rede, nicht von CDRs. :-) Ich finde DATs auch besser, aber son HP-Laufwerk is auch recht teuer... Gruss Marc -- +-----Du hast eine nützliche Linuxseite? Du suchst eine?-----------+ | --> http://www.Links2Linux.de <-- | | | +---Registered-Linux-User-#136487------------http://counter.li.org + --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marc Schiffbauer schrieb in 0,9K (30 Zeilen):
Wolfgang Weisselberg wrote:
... und lassen sich nicht wiederverwenden. Fuer 7-8 DM bekommst du 2/4 GB DDS (aka DAT) Tapes, fuer 13-15 DM 4/8 GB DDS tapes. Billiger pro GB und wiederverwendbar. :-)
hier ist von CDRWs die Rede, nicht von CDRs. :-)
Oh ... moechtest du eine Tomate haben? Frisch von Auge gepflueckt ...
Ich finde DATs auch besser, aber son HP-Laufwerk is auch recht teuer...
Ja. Aber was sind deine Daten dir wert? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg schrieb am 02.Apr.2000:
CDs sind halbherzig. Streamer. Aber keinen Floppy-Streamer (Travan 1/2/3) oder Parallelport-Geraete, insbesondere kein Ditto Max/Max Pro.
[...]
... und lassen sich nicht wiederverwenden. Fuer 7-8 DM bekommst du 2/4 GB DDS (aka DAT) Tapes, fuer 13-15 DM 4/8 GB DDS tapes. Billiger pro GB und wiederverwendbar. :-)
Hallo, ich möchte mich nun auch um Datensicherung kümmern. Ich kenne mich mit Bändern und Bandlaufwerke nicht aus. Welches Bandlaufwerk empfiehlst Du, und wie teuer ist es ungefähr? Bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bernd Brodesser schrieb in 0,7K (24 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg schrieb am 02.Apr.2000:
CDs sind halbherzig. Streamer. Aber keinen Floppy-Streamer
ich möchte mich nun auch um Datensicherung kümmern. Ich kenne mich mit Bändern und Bandlaufwerke nicht aus. Welches Bandlaufwerk empfiehlst Du, und wie teuer ist es ungefähr?
Was sind deine Eckdaten? Datenmenge, Geschwindigkeit, SCSI vorhanden, Interoperabilitaet ... Siehe auch http://www.linuxtapecert.org/ -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bernd Brodesser (B.Brodesser@online-club.de) [20000402 14:13]:
ich möchte mich nun auch um Datensicherung kümmern. Ich kenne mich mit Bändern und Bandlaufwerke nicht aus. Welches Bandlaufwerk empfiehlst Du, und wie teuer ist es ungefähr?
Kommt zunächst darauf an, welche Datenmengen Du in welchen Abständen sichern möchtest. Derzeit würde ich für den sparsamen Haushalt auf OnStream ADR Laufwerke tippen. Das IDE-Laufwerk liegt so bei ~500 DM und die Medien so bei 70 DM. Dafür passen dann auf die Bänder 15 GB unkomprimiert, sprich bei Kompression ca. 22 GB. DAT Bänder sind deutlich billiger, dafür liegen die Laufwerke für die höheren Kapazitäten jenseits von 1000 DM. Wer viel und oft sichert, für den machen sich DAT-Laufwerke dank der vergleichbar billigen Bänder schnell bezahlt. Für diejenigen, die große Mengen zu sichern haben, aber nicht so häufig zu sichern brauchen, ist IMO ADR (IDE oder SCSI) die richtige Wahl. Philipp -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> SuSE GmbH, Schanzaecker Str. 10, D-90443 Nuremberg, Germany #define NINODE 50 /* number of in core inodes */ #define NPROC 30 /* max number of processes */ -- Version 7 UNIX fuer PDP 11, /usr/include/sys/param.h --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas schrieb in 1,4K (33 Zeilen):
möchtest. Derzeit würde ich für den sparsamen Haushalt auf OnStream ADR Laufwerke tippen. Das IDE-Laufwerk liegt so bei ~500 DM und die Medien so bei 70 DM. Dafür passen dann auf die Bänder 15 GB unkomprimiert, sprich bei ^^ 13.9 echte GB. Vergleiche http://www.onstream.com/support/linux/index.html
Kompression ca. 22 GB. DAT Bänder sind deutlich billiger, dafür liegen die Laufwerke für die höheren Kapazitäten jenseits von 1000 DM.
Jup.
#define NINODE 50 /* number of in core inodes */ #define NPROC 30 /* max number of processes */ -- Version 7 UNIX fuer PDP 11, /usr/include/sys/param.h
-- Patch for linux 2.2.12 -> 2.2.13, drivers/net/wavelan.c - range.throughput = 1.6 * 1024 * 1024; /* don't argue on this ! */ + range.throughput = 1.6 * 1000 * 1000; /* don't argue on this ! */ -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg wrote:
Patch for linux 2.2.12 -> 2.2.13, drivers/net/wavelan.c - range.throughput = 1.6 * 1024 * 1024; /* don't argue on this ! */ + range.throughput = 1.6 * 1000 * 1000; /* don't argue on this ! */
Soll das ein Witz sein? Ist das ein Gag oder ist das in dem patch wirklich zu finden?? *naivwunder* Gruss Marc -- .~. *** /V\ ************************************************************ * // \\ Center of Excellence Linux * Marc Schiffbauer * * /( )\ * Siemens ITS GmbH & Co. OHG * ** ^`~'^ *********************************************************** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marc Schiffbauer schrieb in 0,8K (25 Zeilen):
Wolfgang Weisselberg wrote:
Patch for linux 2.2.12 -> 2.2.13, drivers/net/wavelan.c - range.throughput = 1.6 * 1024 * 1024; /* don't argue on this ! */ + range.throughput = 1.6 * 1000 * 1000; /* don't argue on this ! */
Soll das ein Witz sein? Ist das ein Gag oder ist das in dem patch wirklich zu finden?? *naivwunder*
Schau doch selber nach! Wenn du nicht weisst, wo man Kernelpatches findet, dann frag nochmal. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bernd, Am Son, 02 Apr 2000 schriebst du:
Hallo,
ich möchte mich nun auch um Datensicherung kümmern. Ich kenne mich mit Bändern und Bandlaufwerke nicht aus. Welches Bandlaufwerk empfiehlst Du, und wie teuer ist es ungefähr?
wenn ich da mal meinen Senf dazugeben darf .. Es kommt natürlich auf den finanziellen Rahmen an, den du hast und evtl. ein bisschen auf das, was schon an Hardware ( Plattenkapazität und Controller ) vorhanden ist. Ich habe einen Tandberg QIC-Streamer ( einen richtigen, keinen Floppy-Streamer ) gebraucht mitsamt einem dicken Schwung Cassetten mal für 500;- DM erstehen können. Kapazität mit den richtigen Kassetten maximal 1 Gigabyte. Wer so ein Gerät noch irgendwo in gutem Zustand auftreiben kann und auch eine Quelle für preiswerte Kasseten kennt, der ist damit gut bedient. Die Dinger sind nämlich SEHR zuverlässig. Schlechte Karten hast du nur, wenn du die Cassetten neu kaufen musst; dann kosten die je nach Kapazität zwischen 45 - 70 DM. ciao Günther -- Guenther Bergmann Am Kreuzacker 10, D-63150 Heusenstamm, Germany http://www.gbergmann.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Guenther Bergmann (Guenther_Bergmann@gbergmann.de) [20000403 23:21]:
SEHR zuverlässig. Schlechte Karten hast du nur, wenn du die Cassetten neu kaufen musst; dann kosten die je nach Kapazität zwischen 45 - 70 DM.
Und bei den Bandpreisen ziehe ich dann das OnStream ATAPI ADR laufwerk vor, kostet knapp 600 Mark und auf's Band zu ca. 80 DM passen 15 GB unkomprimiert. Wer etwas mehr Geld übrig hat, für den gibt es für ca. 1000 DM das 15 GB SCSI ADR oder für 1300 DM das 25 GB SCSI ADR Laufwerk. Das ATAPI ADR hat nur den Haken, dass der Support unter Linux nur im 2.3.99 steckt, für 2.2.X wird er erst mit 2.2.16-pre1 kommen. Philipp -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> SuSE GmbH, Schanzaecker Str. 10, D-90443 Nuremberg, Germany #define NINODE 50 /* number of in core inodes */ #define NPROC 30 /* max number of processes */ -- Version 7 UNIX fuer PDP 11, /usr/include/sys/param.h --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas schrieb in 1,1K (29 Zeilen):
Und bei den Bandpreisen ziehe ich dann das OnStream ATAPI ADR laufwerk vor, kostet knapp 600 Mark und auf's Band zu ca. 80 DM passen 15 GB unkomprimiert.
'GB' = 1000 MB = 1000.000 KB = 1000.000.000 B ==> ~13.9 GB. :-) Ansonsten wird das OnStream auch von den BRU-Leuten empfohlen! -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg (weissel@netcologne.de) [20000404 22:47]:
'GB' = 1000 MB = 1000.000 KB = 1000.000.000 B ==> ~13.9 GB. :-)
Und ich dachte immer, nur die Plattenhersteller würden diesen Blödsinn machen, das MB mit 10^9 Byte statt mit 2^20 zu definieren :(
Ansonsten wird das OnStream auch von den BRU-Leuten empfohlen!
Man muss halt nur beachten, dass die ATAPI Laufwerke nur von 2.3.99 richtig unterstützt werden und das man für tar eine Blockgrösse von 64 vorgeben muss. Ansonsten sind die ADR Laufwerke in dieser Kapazitätsklasse die einzigen für den Privatmann bezahlbaren, speziell die IDE Variante. Philipp -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> SuSE GmbH, Schanzaecker Str. 10, D-90443 Nuremberg, Germany --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas schrieb in 0,9K (26 Zeilen):
Und ich dachte immer, nur die Plattenhersteller würden diesen Blödsinn machen, das MB mit 10^9 Byte statt mit 2^20 zu definieren :(
Es steht immerhin im Kleingedruckten ihrer Webseite ... und irgendwie mussten sie ja auf '30' 'GB' kommen. Klingt halt besser als 13.9 GB. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg (weissel@netcologne.de) [20000405 10:50]:
und irgendwie mussten sie ja auf '30' 'GB' kommen.
Nun ja, _das_ ist eine ganz andere Geschichte, denn da wird von einem Kompressionsverthältnis von 2:1 ausgegangen, wo jeder einigermassen versierte Anwender weiss, daß man in der Regel nur 1,5:1 erreicht. Aber da sind sie wenigstens konform zu allen anderen Streamer-Herstellern. Wenn ich noch an die Streamer denke, wo für die Kompression von 4:1 ausgegangen wurde .... Philipp -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> SuSE GmbH, Schanzaecker Str. 10, D-90443 Nuremberg, Germany #define NINODE 50 /* number of in core inodes */ #define NPROC 30 /* max number of processes */ -- Version 7 UNIX fuer PDP 11, /usr/include/sys/param.h --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Guenther Bergmann schrieb in 1,3K (35 Zeilen):
Ich habe einen Tandberg QIC-Streamer ( einen richtigen, keinen Floppy-Streamer ) gebraucht mitsamt einem dicken Schwung Cassetten mal für 500;- DM erstehen können. Kapazität mit den richtigen Kassetten maximal 1 Gigabyte.
Was mir (selbst *mit* Kompression) zu knapp waere. :-) Da passt dann ein Vollbackup nicht mehr auf ein Band. Ungut :-)
Die Dinger sind nämlich SEHR zuverlässig.
Quelle?
Schlechte Karten hast du nur, wenn du die Cassetten neu kaufen musst; dann kosten die je nach Kapazität zwischen 45 - 70 DM.
Das ist bei Travan-Cartridges (Mechanik alles eingebaut) schon immer so gewesen. DDS (DAT) haben ja die Mechanik im Laufwerk --> Laufwerk teurer, Casetten billig. (2/4GB 7 DM) -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Michael Karges wrote:
plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen, um endlich regelmässig back-ups durchzuführen.hat jemand erfahrung damit?
Nur mit der alten Version... (die erste 100MB)...
was muss mein kernel dazu können?
Stichwort "imm" [SCSI-lowlevel] wofuer du natuerlich auch den allgemeinen SCSI-support brauchst... Ist recht gut dokumentiert.
gibt es ein how-to?
Ja.
wie kann ich die wichtigsten dateien meherer rechner in einem netzwerk von einem host aus back-upen?
Weiss ich nicht (kein Netz), wuerde mich aber sehr wundern, wenn nicht. Andererseits, ist ZIP das richtige Medium fuer dich??? schliesslich sind 100 (oder auch 250) MB bei den heutigen Festplatten nicht besonders viel. Vielleicht waere ein Streamer / CD-R(W)s / JAZ(??) / MO besser geeignet...? CU David -- E-Mail: David Haller <David@dhaller.de> --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 15 Mar 2000, David Haller wrote:
Hallo,
Michael Karges wrote:
plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen, um endlich regelmässig back-ups durchzuführen.hat jemand erfahrung damit?
Nur mit der alten Version... (die erste 100MB)...
was muss mein kernel dazu können?
Stichwort "imm" [SCSI-lowlevel] wofuer du natuerlich auch den allgemeinen SCSI-support brauchst... Ist recht gut dokumentiert.
d.h. es sollte reichen SCSI als modul zu compilieren?
gibt es ein how-to?
Ja.
wie kann ich die wichtigsten dateien meherer rechner in einem netzwerk von einem host aus back-upen?
Weiss ich nicht (kein Netz), wuerde mich aber sehr wundern, wenn nicht.
hier habe ich sowas wie einen backup server im kopf. ein rechner läuft sowieso die ganze zeit, warum nicht beim shutdown die zu sichernden daten via nfs zum bacjup rechner spielen? hat da schon jemand eine lösung?
Andererseits, ist ZIP das richtige Medium fuer dich??? schliesslich sind 100 (oder auch 250) MB bei den heutigen Festplatten nicht besonders viel.
Vielleicht waere ein Streamer / CD-R(W)s / JAZ(??) / MO besser geeignet...?
die sache ist auch eine geldfrage. für das sichern der home verzeichnisse (gesamt < 50MB) reicht zip für mich sicher. auch für /etc oder die paar anderen dateien (man macht ja schliesslich nicht jeden tag eine vollsicherung). ausserdem muss ich manchmal von meinem (NT) firmenrechner daten nach hause überspielen. da ich ftp nicht über die firmen firewall spielen kann, bleiben mir bis jetzt nur disketten oder mail-attachments.
CU David
-- E-Mail: David Haller <David@dhaller.de>
o long -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Michael, Michael Karges wrote:
On Wed, 15 Mar 2000, David Haller wrote:
plane ein zip laufwerk (parallel port) anzuschaffen
Apropos: Bei einer Neuanschaffung wuerde ich das Fragezeichen hinter "Zip-Drive" glatt nochmal verdreifachen... (eher z.B. CDRW + script das die Backups dann brennt / in ein image schreibt das dann gebrannt wird etc... je nach Config... ;)
Stichwort "imm" [SCSI-lowlevel] wofuer du natuerlich auch den allgemeinen SCSI-support brauchst... Ist recht gut dokumentiert.
d.h. es sollte reichen SCSI als modul zu compilieren?
1. Nein, das reicht nicht, und 2. ob als Modul weiss ich nicht (testen!) Ich habe mal die alte (ppa) Version mit (IIRC) folgenden Einstellungen zum Laufen gebracht, naeheres sollte im Hauzu stehen...: (Alles IMHO und bin mir nicht mehr ganz sicher...): 1. General Setup: - Parallel Port Support <Y>|<M> - PC Style Hardware <Y>|<M> ??? Evtl. den "Plug and Play Support" -> "Autoprobe for parallel devices" testen... 2. Block Devices: - IDE/ATAPI ??? support (AFAIR wurde der "DISK" support benoetigt...) - SCSI emulation support definitiv _nicht_: "Parallel Port IDE device support" (aka. CONFIG_PARIDE) ebenso allen anderen _PARIDE Optionen). 3. SCSI Support: - SCSI Support - SCSI disk support (?) - SCSI generic support (!) - SCSI lowlevel drivers: - IOMEGA parallel port (imm - newer drives) (ich habe nat. "(ppa - older drives)" aktiviert ;)) IIRC hat's so gefunzt... Im Zweifelsfall wuerde ich erstmal o.g. a) alles als modul (und ein paar Alternativen) zum "rumtesten" kompilieren, oder b) alles fest in den Kernel einbauen Bei Variante b) musst du vermutlich ein paar mal oefer booten, aber wenn's dann funzt, kannst du ganz gemuetlich Treiber nach Treiber auslagern... Bei Variante a) haengt sich evtl. deine Kiste wg. falscher Reihenfolge der Module oder was weiss ich was, auf... Ich habe damals meine ZIPs mit: modprobe -v ppa mount -t <FS-type> /dev/sda4 /mnt gemountet... das musst du nat. anpassen, aber "/dev/sda4" sollte "passen".
hier habe ich sowas wie einen backup server im kopf. ein rechner läuft sowieso die ganze zeit, warum nicht beim shutdown die zu sichernden daten via nfs zum bacjup rechner spielen? hat da schon jemand eine lösung?
Ich wuerde das eher via extra HD / CDR(W) machen... ;) sollte aber wohl mit einer Kombination aus cronjob und (bash-) script klappen... (da kann ich dir aber leider keine Details liefern).
die sache ist auch eine geldfrage. für das sichern der home verzeichnisse (gesamt < 50MB) reicht zip für mich sicher. auch für /etc oder die paar anderen dateien (man macht ja schliesslich nicht jeden tag eine vollsicherung).
*g* CDR(W): ca. 200-800.- DM, Medien: ca. 1.50 DM ;) ist also keine Geldfrage...
ausserdem muss ich manchmal von meinem (NT) firmenrechner daten nach hause überspielen. da ich ftp nicht über die firmen firewall spielen kann, bleiben mir bis jetzt nur disketten oder mail-attachments.
Sollte sich auch per cronjob/shell-script erschlagen lassen... evtl. via cpio / tar / ?? was ein wenig mehr auf backups spezialisiert ist... mit mkisofs sollte sich dann ein Image schreiben lassen, das dann auf CD gebrannt werden kann... Evtl. brauchst du eben "lokal auf dem backup-server" den Plattenplatz fuer die zu sichernden Dateien, aber das wuerde mich ehrlich gesagt wundern... CU David -- E-Mail: David Haller <David@dhaller.de> --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Don, Mär 16, 2000 at 12:40:48 +0100, Michael Karges wrote:
d.h. es sollte reichen SCSI als modul zu compilieren?
Hier meine Einstellungen (suse 6.2, Kernel 2.2.10, *altes* Zip 100 am Parallelport): Kernel (make menuconfig): SCSI-Unterstützung <M> Unterstützung für SCSI <M> Unterstützung für SCSI-Festplatten SCSI-Gerätetreiber <M> IOMEGA Parallelport (ppa - ältere Laufwerke) Im letzten Punkt nimmst Du stattdessen imm. Die relevanten Teile der /etc/modules.conf sollten so aussehen: alias parport_lowlevel parport_pc options parport_pc io=0x378 irq=7 options ppa Der interessante Teil des Backup-Scripts: /sbin/modprobe ppa || exit 1 /bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 Das eigentliche Sichern läuft bei mir per cp, die Teile vom Client liegen bereits komprimiert auf dem Server rum.
hier habe ich sowas wie einen backup server im kopf. ein rechner läuft sowieso die ganze zeit, warum nicht beim shutdown die zu sichernden daten via nfs zum bacjup rechner spielen? hat da schon jemand eine lösung?
Du hast sie doch gerade beschrieben ;-) Ich mache das so: <Vorbemerkung: Man kann das Sichern schlecht in halt.local machen, da stehen nämlich Sachen wie nfs usw. nicht mehr zur Verfügung) Das Backup-Script heißt bkp_on_halt und liegt in /etc/rc.d Unter /etc/rc.d/rc2.d liegt ein Link K15bkp -> ../bkp_on_halt Im Script läuft ungefähr ab: - umount aller NFS-Dateisysteme (ich will ja nicht den Server über den Client auf den Server sichern ;-) - mount des Backup-Dateisystems per NFS (damit ist klar: nfs muß auf beiden Rechnern laufen, 1 x Server, 1 x Client) - gucken, wie lange seit letzter Vollsicherung: < 14 Tage = inkrementelles Backup, >= 14 Tage Vollsicherung - Per cpio bzw. compress / cp Sichern der in Frage kommenden Daten auf den Server (ist bei mir z. Zt. /home und /etc) Das Ganze garniert mit ein paar hübschen Logs, für schnelle Reboots gibt es noch die Möglichkeit, eine Datei no_backup anzulegen und damit das Backup zu deaktivieren. Wenn Interesse besteht, kann ich die Scripts per PM zustellen. Ich bastele derzeit an einem neuen Konzept für diese Client-Backups - in ein paar Tagen (heißt bei mir i. A. in ein paar Wochen :-) kannst Du gerne Beta-Tester spielen ;-) Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 16 Mar 2000, Jan Trippler wrote: [snip]
Der interessante Teil des Backup-Scripts: /sbin/modprobe ppa || exit 1 /bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^ versteh ich nicht. warum "4"?
[snip]
Ich mache das so: <Vorbemerkung: Man kann das Sichern schlecht in halt.local machen, da stehen nämlich Sachen wie nfs usw. nicht mehr zur Verfügung)
logisch
Wenn Interesse besteht, kann ich die Scripts per PM zustellen. Ich
wäre mir eine grosse hilfe, hab im moment sowieso stress.
bastele derzeit an einem neuen Konzept für diese Client-Backups - in ein paar Tagen (heißt bei mir i. A. in ein paar Wochen :-) kannst Du gerne Beta-Tester spielen ;-)
Jan
klingt genau nach dem was ich suche, spiele gerne den beta tester. ich geh schon mal das zip laufwerk kaufen ;-) o long -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Don, Mär 16, 2000 at 11:20:39 +0100, Michael Karges wrote:
On Thu, 16 Mar 2000, Jan Trippler wrote:
[snip]
Der interessante Teil des Backup-Scripts: /sbin/modprobe ppa || exit 1 /bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^ versteh ich nicht. warum "4"?
Habn' ich vergessen zu erwähnen: Das muss nicht 4 sein, die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. Abhängig vom Hersteller der zips kann man das Teil entweder mit sda4 oder mit sda mounten. Anscheinend spielt auch das Dateisystem eine Rolle, wir haben mit Mac-Zips gespielt und sie unter /dev/sda erwischt. Das *a* ist natürlich auch abhängig von der Konfiguration des Systems - wen noch *richtige* SCSI-HW drin steckt, kann es sich nach hinten verschieben.
Wenn Interesse besteht, kann ich die Scripts per PM zustellen. Ich
wäre mir eine grosse hilfe, hab im moment sowieso stress.
Wer nicht ;-) Kommen morgen, jetzt ist es mir zu spät zum Zusammensuchen <gähn>
klingt genau nach dem was ich suche, spiele gerne den beta tester. ich geh schon mal das zip laufwerk kaufen ;-)
Ich melde mich dann, der Rest am besten per PM. Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
/bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^
versteh ich nicht. warum "4"?
Weil die Partition 4 die Standard-Partition für vfat auf ZIP-Disks ist (hat sich wohl Iomega bei den vorformatierten Disks so ausgedacht) -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Marco Dieckhoff schrieb am 16.Mär.2000: [Vorredner bitte leben lassen]
/bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^ ^^^^
versteh ich nicht. warum "4"?
Weil die Partition 4 die Standard-Partition für vfat auf ZIP-Disks ist (hat sich wohl Iomega bei den vorformatierten Disks so ausgedacht)
Die haben aber keine ext2-Partitionen. Warum muß man das denn übernehemen? Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
/bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^ ^^^^
versteh ich nicht. warum "4"?
Weil die Partition 4 die Standard-Partition für vfat auf ZIP-Disks ist (hat sich wohl Iomega bei den vorformatierten Disks so ausgedacht)
Die haben aber keine ext2-Partitionen. Warum muß man das denn übernehemen?
Hm. ACK. Muss man nicht. Wenn man sowieso neue Partitionen anlegt, ist's ja egal. -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 16-Mar-00 Michael Karges wrote:
On Thu, 16 Mar 2000, Jan Trippler wrote:
[snip]
Der interessante Teil des Backup-Scripts: /sbin/modprobe ppa || exit 1 /bin/mount -t ext2 /dev/sda4 /zip || exit 1 ^^^^ versteh ich nicht. warum "4"?
Weil das meist der default bei den DOS-vorformatierten ZipDisks ist. Wenn du repartitionierst, kannst du nat. auch 1 nehmen, macht das ZipDisk-Handling aber letzendlich komplizierter. Du kannst die ZipDisk auch ohne Partitionierung formatieren. (Hatten wir in der Liste aber schon ein paar mal.) Hendrik Sattler --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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