PDF-Datei mit ghostscript bearbeiten
Hallo, fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann. Pitstop als Pruefprogramm findet keine Fehler. Vermutlich sitzt er in der Druckerei, wo man nicht einmal weiss, mit welchem Programm sie die Datei oeffnen wollen ("Ich klicke da und dann geht unser Programm auf") Die Druckerei wechseln darf ich nicht, einen kostenlosen Grundkurs in der Arbeit mit PCs anbieten will ich nicht. Als Tip bei solchen Faellen bekam ich nun http://tisc.de/pdfopt4mail.sh Natuerlich muss das Script angepasst werden, indem -dPDFSETTINGS=/ebook durch -dPDFSETTINGS=/print ersetzt werde, so der Tip weiter. Mit dem unveraenderten Script kann ich PDF-Dateien optimieren, mit der Aenderung ibekomme ich die Fehlermeldung Unrecoverable error: undefined in get Operand stack: --nostringval-- print Und wenn ich nur die entscheidende Zeile herauskopiere und auf der Befehlszeile verwenden will, erhalten ich ein Unable to open the initial device, quitting. Googlen hat mich leider nicht weitergebracht. Aber vielleicht hat hier jemand eine Idee. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 12.12.06 schrieb Heinz W. Pahlke <h.pahlke@nexgo.de>:
fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann. Pitstop als Pruefprogramm findet keine Fehler. Vermutlich sitzt er in der Druckerei, wo man nicht einmal weiss, mit welchem Programm sie die Datei oeffnen wollen ("Ich klicke da und dann geht unser Programm auf")
Gibt's wenigstens eine brauchbare Fehlerbeschreibung?
Die Druckerei wechseln darf ich nicht, einen kostenlosen Grundkurs in der Arbeit mit PCs anbieten will ich nicht.
Als Tip bei solchen Faellen bekam ich nun http://tisc.de/pdfopt4mail.sh
Das macht aus dem PDF PostScript und destilliert das dann neu. Und macht dann noch ggf. linearisiertes PDF draus. Damit fängst Du Dir eher mehr Fehler ein als weniger.
Natuerlich muss das Script angepasst werden, indem -dPDFSETTINGS=/ebook durch -dPDFSETTINGS=/print ersetzt werde, so der Tip weiter.
http://www.cs.wisc.edu/~ghost/doc/cvs/Ps2pdf.htm Nimm /prepress Achja: Dein pdfTeX ist aktuell? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 12-Dec-2006 Martin Schröder wrote:
Am 12.12.06 schrieb Heinz W. Pahlke <h.pahlke@nexgo.de>:
fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann. Pitstop als Pruefprogramm findet keine Fehler. Vermutlich sitzt er in der Druckerei, wo man nicht einmal weiss, mit welchem Programm sie die Datei oeffnen wollen ("Ich klicke da und dann geht unser Programm auf")
Gibt's wenigstens eine brauchbare Fehlerbeschreibung?
Ein Fax mit einer Beispielseite. Es werden immer nur einige Zeilen angezeigt/gedruckt, dann kommen wieder mehrere Zeilen nur mit Punkten, dann wieder Text. Auf der gesamten Seite wird aber der gleiche Font im gleichen Schriftschnitt benutzt. Eingebettet sind die Schriften lt. Acroreader und pdffonts auch, wobei die Kollegin in der Druckerei allerdings keine Ahnung hatte, wie sie das bei sich pruefen soll :-((
Als Tip bei solchen Faellen bekam ich nun http://tisc.de/pdfopt4mail.sh
Das macht aus dem PDF PostScript und destilliert das dann neu. Und macht dann noch ggf. linearisiertes PDF draus.
Damit fängst Du Dir eher mehr Fehler ein als weniger.
Das befuerchte ich zwar auch, aber da die Druckerei weiss, dass ich nicht wechseln kann, ist es fuer sie natuerlich klar, dass die PDF-Datei fehlerhaft ist. Pitstop interessiert sie nicht, obwohl es das Standardprueftool und inzwischen nahezu konkurrenzlos ist.
Natuerlich muss das Script angepasst werden, indem -dPDFSETTINGS=/ebook durch -dPDFSETTINGS=/print ersetzt werde, so der Tip weiter.
Danke. ps2pdf hatte ich mir zwar auch schon angeschaut, aber die Doku ist laengst nciht so ausfuehrlich wie die Website.
Nimm /prepress
Auf http://www.cs.wisc.edu/~ghost/doc/cvs/Ps2pdf.htm habe ich jetzt auch gesehen, dass es gar kein /print gibt.
Achja: Dein pdfTeX ist aktuell?
pdftex -v sagt "pdfeTeX 3.141592-1.30.4-2.2 (Web2C 7.5.5)" Ist die Version von der letzten TexLive. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 12.12.06 schrieb Heinz W. Pahlke <h.pahlke@nexgo.de>:
On 12-Dec-2006 Martin Schröder wrote:
Gibt's wenigstens eine brauchbare Fehlerbeschreibung?
Ein Fax mit einer Beispielseite.
Es werden immer nur einige Zeilen angezeigt/gedruckt, dann kommen wieder mehrere Zeilen nur mit Punkten, dann wieder Text.
Auf der gesamten Seite wird aber der gleiche Font im gleichen Schriftschnitt benutzt.
Gut möglich, daß deren RIP kaputt ist. Druckereien sparen sich gern die Kosten für Softwareupdates. Und bei _der_ Druckerei hat ja anscheinend eh' keiner wirklich Ahnung. [...]
Das befuerchte ich zwar auch, aber da die Druckerei weiss, dass ich nicht wechseln kann, ist es fuer sie natuerlich klar, dass die PDF-Datei fehlerhaft ist. Pitstop interessiert sie nicht, obwohl es das Standardprueftool und inzwischen nahezu konkurrenzlos ist.
Naja, sie könnten's ja wenigstens mal mit 'nem Acrobat 7 Pro versuchen... :-[ [...]
Achja: Dein pdfTeX ist aktuell?
pdftex -v sagt "pdfeTeX 3.141592-1.30.4-2.2 (Web2C 7.5.5)"
Ist die Version von der letzten TexLive.
Das ist aktuell genug. Gruß Martin PS: http://www.dante.de/ und http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?SUBED1=tex-d-l&A=1 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke wrote:
[ http://www.cs.wisc.edu/~ghost/doc/cvs/Ps2pdf.htm ]
Danke. ps2pdf hatte ich mir zwar auch schon angeschaut, aber die Doku ist laengst nciht so ausfuehrlich wie die Website.
Wie meinen? "w3m /usr/share/ghostscript/8.15/doc/Ps2pdf.htm" (hier als Bsp. auf einer 10.0) zeigt Dir die Doku, die auf Deinem lokalen System installiert ist. Ich wuerde mal erwarten, dass online so ziemlich das gleiche Dokument zu finden ist (evtl. etwas neuer wegen CVS Version). ps2pdf nutzt gs im Hintergrund fuer die Konvertierung.
[...] Auf http://www.cs.wisc.edu/~ghost/doc/cvs/Ps2pdf.htm habe ich jetzt auch gesehen, dass es gar kein /print gibt.
Wenn, dann muesste es /printer heissen. Aber /prepress ist evtl. wirklich eher angebracht, wie Martin erwaehnte. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 12-Dec-2006 Thomas Hertweck wrote:
Wie meinen? "w3m /usr/share/ghostscript/8.15/doc/Ps2pdf.htm" (hier
man ps2pdf :-) Aber wie urspruenglich gesagt, ging es mir auch eigentlich gar nicht um ps2pdf, sondern um die Frage, warum das Script nicht wie erwartet funktioniert. Dass da Zusammenhaenge bestehen, war mir nicht aufgefallen. Liegt wohl auch daran, dass der Auftraggeber seit 18 Monaten nicht vom Fleck gekommen ist, jetzt aber erwartet, dass ich Tag und Nacht arbeite, damit alles bis Weihnachten fertig ist. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 12 Dez 2006, Heinz W. Pahlke schrieb:
Eingebettet sind die Schriften lt. Acroreader und pdffonts auch, wobei die Kollegin in der Druckerei allerdings keine Ahnung hatte, wie sie das bei sich pruefen soll :-((
Komplett eingebettet oder "subsetted"? Letzteres macht gerne mal Probleme. Bei pdffonts die Spalte "sub". -dnh -- # Mmm, yesssss. cookies my preciousssss! Mmm, yes downloads it # is! We mustn't have nasty little gmakeses deleting our # precious cookieses now must we? -- gar.lib.mk of 'konstruct' -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 12-Dec-2006 David Haller wrote:
Komplett eingebettet oder "subsetted"? Letzteres macht gerne mal Probleme. Bei pdffonts die Spalte "sub".
Sub. Abgesehen von moeglichen lizenzrechtlichen Problemen, wie bettet man denn die Fonts mit pdflatex komplett ein? Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Dec 12 14:03 Heinz W. Pahlke wrote (shortened):
fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann.
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele tolle neue schöne "Features" kann, die für eine Druckausgabe bestenfalls nicht störend sind. Darum gibt es speziell für Druckausgaben PDF/X in verschiedenen Unterversionen, wo die allertollsten "Features" verboten sind, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/PDF/X Mit LaTeX wie üblich eine DVI Datei erzeugen und dann mit dvips PostScript daraus machen sollte weniger Möglichkeiten für Probleme offenlassen. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo, On 12-Dec-2006 Johannes Meixner wrote:
Hallo,
On Dec 12 14:03 Heinz W. Pahlke wrote (shortened):
fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann.
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele
Ich befuerchte nein. Nach meinen Erfahrungen ist Postscript inzwischen ziemlich out. Dass ich eine PS-Datei losgeworden bin, liegt jedenfalls schon lange zurueck.
Mit LaTeX wie üblich eine DVI Datei erzeugen und dann mit dvips PostScript daraus machen sollte weniger Möglichkeiten für Probleme offenlassen.
Gerade mal geschaut, inzwischen scheint microtype auch mit dvi zu funktionieren. Aber erst mal hoeren, ob sie was mit ps anfangen koennen. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 12.12.06 schrieb Johannes Meixner <jsmeix@suse.de>:
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele tolle neue schöne "Features" kann, die für eine Druckausgabe
Diese Aussage mag für's letzte Jahrtausend zutreffen; wenn sie heute von einem Drucker kommt, sollte man fluchtartig die Druckerei wechseln.
bestenfalls nicht störend sind. Darum gibt es speziell für Druckausgaben PDF/X in verschiedenen Unterversionen, wo die allertollsten "Features" verboten sind, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/PDF/X
PDF/X ist natürlich noch schöner, aber PDF muß auch funktionieren.
Mit LaTeX wie üblich eine DVI Datei erzeugen und dann mit dvips PostScript daraus machen sollte weniger Möglichkeiten für Probleme offenlassen.
Aktuelles pdfTeX macht eher weniger Probleme. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Dec 12 17:21 Martin Schröder wrote (shortened):
Am 12.12.06 schrieb Johannes Meixner <jsmeix@suse.de>:
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele tolle neue schöne "Features" kann, die für eine Druckausgabe
Diese Aussage mag für's letzte Jahrtausend zutreffen
Ich habe diese Aussage aus eine Fachzeitschrift fürs Drucken aus diesem Jahr(tausend) - dort allerdings mit dem Zusatz, das PostScript als PDF/X an die Druckerei zu schicken und das PDF/X vorher zu verifizieren - alles nur, um mögliche Probleme in der Druckerei zu vermeiden - aber egal, denn:
... PDF muß auch funktionieren.
Jaja, was nicht alles funktionieren muß. Nach so einer Aussage ist jeder weitere Versuch, eine Lösung zu finden, wenn es nicht funktioniert, sinnlos. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Johannes Meixner wrote:
[...]
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele tolle neue schöne "Features" kann, die für eine Druckausgabe bestenfalls nicht störend sind.
Oops, das widerspricht meinen saemtlichen Erfahrungen. Die Druckereien, mit denen ich in letzter Zeit zu tun hatte, wollten kein PS. Sofern sie PDF wollten, machten sie i.d.R. Vorgaben, wie es zu erzeugen ist. Manche wollten dvi Dateien. Ich hatte auch schon Druckereien, die direkt LaTeX Code wollten ;-) Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Dec 12 19:24 Thomas Hertweck wrote (shortened):
Johannes Meixner wrote:
[...]
meines Wissen mögen Druckereien lieber PostScript weil PDF viele tolle neue schöne "Features" kann, die für eine Druckausgabe bestenfalls nicht störend sind.
Oops, das widerspricht meinen saemtlichen Erfahrungen. Die Druckereien, mit denen ich in letzter Zeit zu tun hatte, wollten kein PS. Sofern sie PDF wollten, machten sie i.d.R. Vorgaben, wie es zu erzeugen ist.
Meine Aussage war unvollständig (siehe meine andere Mail dazu): Das empfohlene Vorgehen ist: Nicht direkt ein übliches PDF zu erzeugen, weil dann eben alle möglichen störenden "Features" unbeabsichtigt drin sein können, sondern über PostScript ein PDF/X zu erzeugen und das an die Druckerei zu schicken. Letztlich ist es egal was man macht - es kommt darauf an, dass das PDF so gut es geht dem PDF/X Standard entspricht, insbesondere: - alle Schriften und Bilder eingebunden - kein PostScript/JavaScript/Formularfunktionen - keine Transparenz Vermutlich wollen die Druckereien kein PostScript, weil sie dann oft druckerspezifisches PostScript bekommen, was eben so von einem Druckertreiber für irgendeinen PostScript-Drucker produziert wird (oft mit zusätzlichen PJL Druckersteuerbefehlen).
Manche wollten dvi Dateien. Ich hatte auch schon Druckereien, die direkt LaTeX Code wollten ;-)
Weil es vermeidet, dass störendes Zeug bei der Konvertierung nach PDF hinzukommt. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo, Am Die, 12 Dez 2006, Heinz W. Pahlke schrieb:
fuer einen Kunden erstelle ich mit Latex eine PDF-Datei, die in der Druckerei jedoch nur mit Fehlern geoeffnet werden kann. Pitstop als Pruefprogramm findet keine Fehler. Vermutlich sitzt er in der Druckerei, wo man nicht einmal weiss, mit welchem Programm sie die Datei oeffnen wollen ("Ich klicke da und dann geht unser Programm auf")
Zeig mal die Praeambel (Pakete, Optionen)... Und welche pdfTeX Version du verwendest (und welche Versionen der pdf-Tex-Pakete => \listfiles in der Praeambel). -dnh -- "My manner of thinking, so you say, cannot be approved. Do you suppose I care?" -- Marquis de Sade -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, On 12-Dec-2006 David Haller wrote:
Zeig mal die Praeambel (Pakete, Optionen)... Und welche pdfTeX Version du verwendest (und welche Versionen der pdf-Tex-Pakete => \listfiles in der Praeambel).
Da das fuer die Liste wohl weniger interessant und zudem ziemlich umfangreich ist, schicke ich es dir per PM. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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