LAN max. Geschwindigkeit / Bandbreite Im Heimnetz messen
Hallo, ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Ist der Port auf der FB zu erreichen? (Firewall?) Versuche mal ein: # telnet <IP der FB> 4711 vom PC aus. Oder prüfe das mit nmap. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 08:47:01 CET schrieb Bernd Nachtigall:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Ist der Port auf der FB zu erreichen? (Firewall?)
Versuche mal ein: # telnet <IP der FB> 4711
vom PC aus. Oder prüfe das mit nmap.
Bernd Hallo Bernd,
~> telnet 192.168.178.1 4711 Trying 192.168.178.1... Connected to 192.168.178.1. Escape character is '^]'. Connection closed by foreign host. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 27 Nov 2019 11:27:15 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 08:47:01 CET schrieb Bernd Nachtigall:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Ist der Port auf der FB zu erreichen? (Firewall?)
Versuche mal ein: # telnet <IP der FB> 4711
vom PC aus. Oder prüfe das mit nmap.
Bernd Hallo Bernd,
~> telnet 192.168.178.1 4711 Trying 192.168.178.1... Connected to 192.168.178.1. Escape character is '^]'. Connection closed by foreign host.
Ist auch besser so... (telnet ist "nicht mehr ganz zeitgemäß") Wenn das gutes ISDN-Kabel ist (ordentliches Kupfer, Adern paarig geschirmt) und nicht zu lang, könnte 1GB durchaus gehen. Hast Du ein gekreuztes 1GB-Kabel, dann teste es doch mal mit 2 PCs. Musst nur vorher das gekreuzte Kabel testen, ob es selbst 1 GB bringt ... und natürlich müssen die Anschlussdosen ordentlich und mind. Cat 5 sein. -- cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 12:45 schrieb Joerg Thuemmler:
Am Wed, 27 Nov 2019 11:27:15 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 08:47:01 CET schrieb Bernd Nachtigall:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen. Ist der Port auf der FB zu erreichen? (Firewall?)
Versuche mal ein: # telnet <IP der FB> 4711
vom PC aus. Oder prüfe das mit nmap.
Bernd Hallo Bernd,
~> telnet 192.168.178.1 4711 Trying 192.168.178.1... Connected to 192.168.178.1. Escape character is '^]'. Connection closed by foreign host.
Ist auch besser so... (telnet ist "nicht mehr ganz zeitgemäß")
Wenn das gutes ISDN-Kabel ist (ordentliches Kupfer, Adern paarig geschirmt) und nicht zu lang, könnte 1GB durchaus gehen. Hast Du ein gekreuztes 1GB-Kabel, dann teste es doch mal mit 2 PCs. Musst nur vorher das gekreuzte Kabel testen, ob es selbst 1 GB bringt ... und natürlich müssen die Anschlussdosen ordentlich und mind. Cat 5 sein.
Na immerhin ist auf dem Port ein aktiver Daemon. Denn sonst: telnet 192.168.178.1 4711 Trying 192.168.178.1... telnet: connect to address 192.168.178.1: Connection refused Aber https://www.antary.de/2018/11/29/netzwerkdurchsatz-der-fritzbox-mit-integrie... erzählt: ...iperf“ installiert werden, bei Linux ist es in fast allen Distributionen in den Paketquellen vorhanden. iPerf3 funktioniert nicht, da die FRITZ!Box iPerf2 verwendet und die neue Version 3 nicht abwärtskompatibel ist. Netzwerkdurchs... So long Thorsten
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet? Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht. Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router. Also, ich bin gespannt auf deine Antwort. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen. Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen. Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert, jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt. Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit? Bei mir in /var/log/messages # grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off Grüße Thorsten
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht. Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
Gruß
Herbert
Ich würde das pragmatisch angehen und statt des Switch einen zweiten Computer mit GB-Netzwerkkarte anschließen und mit iperf testen, was an Leistung ankommt. Grüße Thorsten
Am Mittwoch, 27. November 2019, 12:19:13 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
Gruß
Herbert
Ich würde das pragmatisch angehen und statt des Switch einen zweiten Computer mit GB-Netzwerkkarte anschließen und mit iperf testen, was an Leistung ankommt.
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
ich habe noch eine LAN-Verlängerung gefunden, so ein kleines silbernes Plastikteil. Keine Ahnung was das kann, steht nichts darauf. Jedenfalls konnte ich damit mein LAN-Kabel, was nur bis zum Switch reicht, nicht jedoch bis zur FritzBox, verlängern und in eine freien 1GB LAN-Eingang der FritzBox stecken. Ergebnis auch ca. 86Mbps. Nun habe ich versucht die LAN-Kabel direkt zu umgehen. Ich habe noch ein Pärchen FRITZ!Powerline 520E, da ein Zimmer nicht über die ISDN-Kabel versorgt werden konnte.Darüber, also eine FRITZ!Powerline 520E steckt neben der FritzBox ist an der 1GB LAN angeschlossen, die Zweite steckt neben meinem Rechner in der Steckdose (keine Leiste) und ist per LAN-Kabel mit meinem Rechner verbunden. Laut AVM-Diagnose habe die beiden Powerline→162 Mbit/s ausgehandelt. Mein Test mit iperf zeigt aber nur im Mittel 56 Mbits/sec, also weniger als über die Leitung ISDN-Kabel + Switch. Macht mich nun schon etwas Ratlos, oder der Test hinkt. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 13:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 12:19:13 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert: > Hallo, > > ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln > messen, > z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf > iperf > gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine > FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, > allerdings > weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt > "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 > für > TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 > -p > 4711" absetze, erhalte ich: > iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused > > Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen > überhaupt > kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um > es > zu > testen. > > Gruß > > Herbert Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
Gruß
Herbert Ich würde das pragmatisch angehen und statt des Switch einen zweiten Computer mit GB-Netzwerkkarte anschließen und mit iperf testen, was an Leistung ankommt.
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
ich habe noch eine LAN-Verlängerung gefunden, so ein kleines silbernes Plastikteil. Keine Ahnung was das kann, steht nichts darauf. Jedenfalls konnte ich damit mein LAN-Kabel, was nur bis zum Switch reicht, nicht jedoch bis zur FritzBox, verlängern und in eine freien 1GB LAN-Eingang der FritzBox stecken. Ergebnis auch ca. 86Mbps. Nun habe ich versucht die LAN-Kabel direkt zu umgehen. Ich habe noch ein Pärchen FRITZ!Powerline 520E, da ein Zimmer nicht über die ISDN-Kabel versorgt werden konnte.Darüber, also eine FRITZ!Powerline 520E steckt neben der FritzBox ist an der 1GB LAN angeschlossen, die Zweite steckt neben meinem Rechner in der Steckdose (keine Leiste) und ist per LAN-Kabel mit meinem Rechner verbunden. Laut AVM-Diagnose habe die beiden Powerline→162 Mbit/s ausgehandelt. Mein Test mit iperf zeigt aber nur im Mittel 56 Mbits/sec, also weniger als über die Leitung ISDN-Kabel + Switch.
Macht mich nun schon etwas Ratlos, oder der Test hinkt.
Gruß
Herbert
Hi Herbert Irgendwie stört mich, dass Du immer eine Krücke (Powerline, ISDN-Kabel...) zwischen PC und Router (Fritz) hast. Vielleicht kannst Du den Test mal über ein (hochwertiges) Patchkabel durchführen. Btw.: in dem zitierten Artikel steht u.A. auch: "Die Ergebnisse fallen sehr ernüchternd aus. Meine FRITZ!Box 7490 erreich im Durchschnitt nur 163 MBit pro Sekunde. Das Problem ist die langsame CPU der FRITZ!Box, welche nicht genügend Power für den TCP-Test von iPerf besitzt. Aber keine Angst, der eingebaute Switch der FRITZ!Box schafft annähernd das versprochene Gigabit. Bei einem separaten Test mit zwei Rechnern werden problemlos über 960 MBit/s erreicht." Thorsten
Am Mittwoch, 27. November 2019, 13:43:06 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 13:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 12:19:13 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe: > Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert: >> Hallo, >> >> ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln >> messen, >> z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf >> iperf >> gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine >> FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, >> allerdings >> weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt >> "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 >> für >> TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 >> -p >> 4711" absetze, erhalte ich: >> iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused >> >> Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen >> überhaupt >> kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden >> um >> es >> zu >> testen. >> >> Gruß >> >> Herbert > > Hallo Herbert, > > mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale > Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die > Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch > wohl > in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine > Gigabit-Leitung > vom > Router ins Internet? > > Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller > ist > als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz > sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht. > > Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann > ist > es > für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb > meines > Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf > meinem > Router. > > Also, ich bin gespannt auf deine Antwort. > > Gruß > Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
Gruß
Herbert
Ich würde das pragmatisch angehen und statt des Switch einen zweiten Computer mit GB-Netzwerkkarte anschließen und mit iperf testen, was an Leistung ankommt.
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
ich habe noch eine LAN-Verlängerung gefunden, so ein kleines silbernes Plastikteil. Keine Ahnung was das kann, steht nichts darauf. Jedenfalls konnte ich damit mein LAN-Kabel, was nur bis zum Switch reicht, nicht jedoch bis zur FritzBox, verlängern und in eine freien 1GB LAN-Eingang der FritzBox stecken. Ergebnis auch ca. 86Mbps. Nun habe ich versucht die LAN-Kabel direkt zu umgehen. Ich habe noch ein Pärchen FRITZ!Powerline 520E, da ein Zimmer nicht über die ISDN-Kabel versorgt werden konnte.Darüber, also eine FRITZ!Powerline 520E steckt neben der FritzBox ist an der 1GB LAN angeschlossen, die Zweite steckt neben meinem Rechner in der Steckdose (keine Leiste) und ist per LAN-Kabel mit meinem Rechner verbunden. Laut AVM-Diagnose habe die beiden Powerline→162 Mbit/s ausgehandelt. Mein Test mit iperf zeigt aber nur im Mittel 56 Mbits/sec, also weniger als über die Leitung ISDN-Kabel + Switch.
Macht mich nun schon etwas Ratlos, oder der Test hinkt.
Gruß
Herbert
Hi Herbert
Irgendwie stört mich, dass Du immer eine Krücke (Powerline, ISDN-Kabel...) zwischen PC und Router (Fritz) hast. Vielleicht kannst Du den Test mal über ein (hochwertiges) Patchkabel durchführen.
Btw.: in dem zitierten Artikel steht u.A. auch:
"Die Ergebnisse fallen sehr ernüchternd aus. Meine FRITZ!Box 7490 erreich im Durchschnitt nur 163 MBit pro Sekunde. Das Problem ist die langsame CPU der FRITZ!Box, welche nicht genügend Power für den TCP-Test von iPerf besitzt. Aber keine Angst, der eingebaute Switch der FRITZ!Box schafft annähernd das versprochene Gigabit. Bei einem separaten Test mit zwei Rechnern werden problemlos über 960 MBit/s erreicht."
Thorsten ich will ja kein Patchkabel testen, sonder die Verkabelung im Haus. Naheliegend war eben den Weg zum Router auszutesten.
Ich habe nun einen laten opensuse leap 15 Rechner im angeschmissen. Leider komme ich an die Info der Schnittstelle nicht ran, /var/log/messages gibt es hierauf nicht und ich weiß egrade nicht wie sonst an die Info komme. iperf3 zwischen den beiden funktioniert, aber solange ich nicht weis ob der alte Rechner 1GB LAN hat nutz mir das nichts. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:40:37 CET schrieb Herbert Albert:
iperf3 zwischen den beiden funktioniert, aber solange ich nicht weis ob der alte Rechner 1GB LAN hat nutz mir das nichts.
ethtool eth0 hjk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.2019 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
GBE erfordert alle 4 Adernpaare. Wenn du die nicht hast - VERGISS ES! Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:10:43 CET schrieb Manfred Kreisl:
Am 27.11.2019 um 12:10 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 11:55:56 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
Am 26.11.19 um 18:29 schrieb Herbert Albert:
Hallo,
ich will die max. LAN-Geschwindigkeit im Heimnetz mit Bordmitteln messen, z.B. von einem Rechner am LAN-Kabel zum Router. Dabei bin ich auf iperf gestoßen. Für mein OS leap 15 gibt es iperf3. Der Router ist eine FritzBox 3490. Dieser ist auch mit einem iperf ausgestattet, allerdings weiß ich nicht welche Version. Wenn ich in der FritzBox den Punkt "Messpunkt für einen Iperf-Client im Heimnetz aktivieren, Port 4711 für TCP und UDP" anhake und vom LAN Rechner ein "iperf3 -c 192.168.178.1 -p 4711" absetze, erhalte ich: iperf3: error - unable to connect to server: Connection refused
Weiß jemand wie ich das machen muss, bzw. ob die iperf Versionen überhaupt kompatible sind. Ein iperf2 für OS leap 15 konnte ich nicht finden um es zu testen.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Moin Herbert,
jetzt wäre es mal spannend, was Du unter "LAN Kabel" verstehst. Ich glaube nicht, dass es sich um ein Kat 6 oder Kat 5 verkabelung handelt.
Was sagt denn Dein Netzwerkinterface zur Linkgeschwindigkeit?
Bei mir in /var/log/messages
# grep "Link is Up" messages 2019-11-25T07:39:28.234585+01:00 localhost kernel: [ 17.878341] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
Wie eben gepostet liefert iperf ca. 86 Mbps. Das ist Leitung plus Switch, der nur 100 Mbps kann. Die Frage wäre jetzt, wenn ich den Switch gegen einen 1GB Switch tausche, kann die Leitung noch mehr?
GBE erfordert alle 4 Adernpaare. Wenn du die nicht hast - VERGISS ES!
Manfred Hall Manfred,
ich habe 4 Adernpaare, die sind bei dem ISDN-Kabel paarweise verdrillt, allerdings nicht so kurz wie bei einem CAT5 oder CAT6 Kabel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert: (...)
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx War es nicht so das Gigabit-Ethernet alle 4 _Paare_ braucht? Dann wird das Stück was Du mittels halben ISDN-Kabel (=2 Paare) überbrückst der Flaschenhals sein.
Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:13:24 CET schrieb Bernd Nachtigall:
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert: (...)
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
War es nicht so das Gigabit-Ethernet alle 4 _Paare_ braucht? Dann wird das Stück was Du mittels halben ISDN-Kabel (=2 Paare) überbrückst der Flaschenhals sein.
Bernd Hallo Bernd,
jetzt ist der Groschen gefallen, meine zwei langwellig verdrillten Adernpaare reichen nur für 100 Mbps für 1000 Mbps bräuchte ich 4 Paare. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.2019 um 14:48 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:13:24 CET schrieb Bernd Nachtigall:
Am 27.11.19 um 12:10 schrieb Herbert Albert: (...)
natürlich sind das keine CAT6 Kabel sondern, was vor 25 Jahre üblich war, ISDN Kabel. Da ich aber nie ISDN benutzt habe (die analoge Klingeldraht-Technologie inkl. zugehöriger Telefonanlage, hat mir bisher völlig gereicht. Deshalb hab ich mangels eigener Netzwerkkabel 4 Drähte davon missbraucht.
Der Rechner, von dem aus ich gerate schreibe hat eine 1GB Schnittstelle. 2019-03-27T09:46:47.629026+01:00 linux-tuxedo kernel: [ 8.850238] e1000e: eth1 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx
War es nicht so das Gigabit-Ethernet alle 4 _Paare_ braucht? Dann wird das Stück was Du mittels halben ISDN-Kabel (=2 Paare) überbrückst der Flaschenhals sein.
Bernd Hallo Bernd,
jetzt ist der Groschen gefallen, meine zwei langwellig verdrillten Adernpaare reichen nur für 100 Mbps für 1000 Mbps bräuchte ich 4 Paare.
Sach ich doch ;) Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe:
<...>
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert, vielen Dank für deine Ausführungen, ich denke allerdings, daß du dir lieber auch darüber Gedanken machen solltest, was du dir da ins Haus holst (5GHz etc.) und ob du nicht lieber mehr auf Kabel bauen solltest (die du dann auch mal vernünftig verlegst. Mir wird ziemlich mulmig, wenn ich diesen Thread so verfolge und daher wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorhaben. Gruß Martin -- Diejenigen, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit aufgeben, werden am Ende keines von beiden haben und verdienen es auch nicht! Thomas Jefferson -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:03:04 CET schrieb Martin Deppe:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 10:19:35 CET schrieb Martin Deppe: <...>
Hallo Herbert,
mir drängt sich da eine Frage auf: Was nützt dir die maximale Geschwindigkeit von deinem PC (nehme ich an) zu deinem Router? Die Geschwindigkeit vom Router zum Anbieter, also ins Internet, ist doch wohl in jedem Fall der begrenzende Faktor oder hast Du eine Gigabit-Leitung vom Router ins Internet?
Solltest du allerdings eine Leitung ins Internet haben, die schneller ist als 100 MBit, dann wäre tatsächlich mindestens Gigabit im Heimnetz sinnvoll, sonst allerdings sehe ich dies nicht.
Wenn du mehrere Rechner in deinem Heimnetz hast, wie ich z.B., dann ist es für mich interessant, wie die maximale Gewschwindigkeit innerhalb meines Heimnetzes ist, aber dazu brauche ich keinen iperf3-Service auf meinem Router.
Also, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Ich habe in meinem Hausnetz eine nicht ganz LAN korrekte Infrastruktur, die 4 LAN Kabel teilen sich den Platz mit 2 Analogkabeln für's Telefon den Platz in einem ISDN Kabel. Ich wollte damals vor 25 Jahren keine Wände ausreisen.
Zwischen Rechner(n) und Router hängen auch noch alte Switches (FS108/FS105/ FS603, ausgewiesen mit 10 oder 100 Mbps) und ein ebenso alter Wireless Access Point (WG602v4). Und der ist der eigentliche Grund meines Interesses. Der Access Point überträgt theo. 54 Mbps. Die Übertragungsrate bricht an manchen Stellen im Haus doch merklich ein, die Anzahl der WLAN-Geräte steigt jedoch. In wollte ich ersetzen durch einen WLAN Repeater, eingesetzt als LAN-Brücke. Deshalb interessiert mich was meine spezielle Hausverkabelung, die nun schon reibungslos seit über 20 Jahren funktioniert, max. zwischen Endverbtaucher und Router in der Lage ist zu übertragen.
Meine FritzBox funkt zwar mit deutlich mehr als 54 Mbps, aber da ist die Kellerdecke dazwischen, so dass im Geschoss direkt darüber nur 80 Mbps ankommen in einer entfernten Ecke des Hauses nur 30 Mbps. Der Standpunkt des alten Access Points ist günstiger und so ist die Hoffnung das ein moderner WLAN Repeater wie z. B. ein FRITZ!Repeater 3000/2400 etc., angebunden an der Router als LAN Brücke das Haus mit mehr Bandbreite versorgen. Außerdem könnte der auch 5GHz falls erforderlich. Nun will ich halt wissen ob nicht meine Leitung vom Standpunkt Repeater zum Router ein Nadelöhr ist bzw. was maximal geht.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert,
vielen Dank für deine Ausführungen, ich denke allerdings, daß du dir lieber auch darüber Gedanken machen solltest, was du dir da ins Haus holst (5GHz etc.) und ob du nicht lieber mehr auf Kabel bauen solltest (die du dann auch mal vernünftig verlegst. Mir wird ziemlich mulmig, wenn ich diesen Thread so verfolge und daher wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Gruß Martin -- Diejenigen, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit aufgeben, werden am Ende keines von beiden haben und verdienen es auch nicht! Thomas Jefferson Hallo Martin,
was meinst Du mit "was du dir da ins Haus holst (5GHz etc.)"? Neu verkabeln ist im Moment nicht, das wäre eine größere Baustellen vom Kelle in alle Zimmer neu CAT6 Kabel zu legen, damit 1GB geht. Was ich herausgefunden habe ist, das nicht mehr als 100 Mbps gehen (2 Paare, anstatt nötige 4 Paare), wenn ich von Rechner zu Rechner per iperf3 teste, komme ich auf maximal mögliche Werte. [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 113 MBytes 94.8 Mbits/sec 0 sender [ 5] 0.00-10.05 sec 112 MBytes 93.5 Mbits/sec receiver Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.11.19 um 16:52 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 27. November 2019, 14:03:04 CET schrieb Martin Deppe:
Am 27.11.19 um 11:26 schrieb Herbert Albert: <...> Hallo Herbert,
vielen Dank für deine Ausführungen, ich denke allerdings, daß du dir lieber auch darüber Gedanken machen solltest, was du dir da ins Haus holst (5GHz etc.) und ob du nicht lieber mehr auf Kabel bauen solltest (die du dann auch mal vernünftig verlegst. Mir wird ziemlich mulmig, wenn ich diesen Thread so verfolge und daher wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Gruß Martin --
Hallo Martin,
was meinst Du mit "was du dir da ins Haus holst (5GHz etc.)" Ich meine die Funkstrahlung, aber wenn es dir nichts ausmacht ...
Neu verkabeln ist im Moment nicht, das wäre eine größere Baustellen vom Kelle in alle Zimmer neu CAT6 Kabel zu legen, damit 1GB geht.
Was ich herausgefunden habe ist, das nicht mehr als 100 Mbps gehen (2 Paare, anstatt nötige 4 Paare), wenn ich von Rechner zu Rechner per iperf3 teste, komme ich auf maximal mögliche Werte.
[ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 113 MBytes 94.8 Mbits/sec 0 sender [ 5] 0.00-10.05 sec 112 MBytes 93.5 Mbits/sec receiver
Gruß
Herbert
Die Frage ist doch, 1. wie schnell ist deine Internetanbindung, 2. willst du innerhalb deines Heimnetzes schneller übertragen und 3. macht es überhaupt Sinn, einen solchen Aufwand zu betreiben? Obige Ergebnisse zeigen mir jedenfalls eine unter deinen Bedingungen fast optimale Übertragungsrate. Um eine optimale Übertragungsrate zu erzielen, müssen die Rechner an beiden Enden dazu in der Lage sein. Dann wären bei dir bei 100 MBit/s ca. 12,5 MB/s drin und da liegst du doch mit deinen knapp 12 MB/s sehr gut. Ich glaube jedenfalls nicht, daß du via WLAN Richtung Router in deinem Fall noch mehr rauskitzeln kannst. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Bernd Nachtigall
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