Hallo, ich möchte eine kleine Java-Applikation in Tomcat6 laufen und mittels mod_jk in Apache2 darstellen lassen. Leider git es bei der Darstellung Probleme, dergestalt, dass in Apache2 zwar die index.html der Anwendung vollständig dargestellt wird, alle weiteren Seiten aber nur als html-Code präsentiert werden. Wohlgemerkt, nur in Apache2, d.h. Port 80. Als einzige Meldung sehe ich in apache2/access_log einen Error 304, bei dem GET für die entsprechenden Seiten, z.B. 02/Jan/2011:13:33:11 +0100] "GET /mediweight/styles/mediweight.css HTTP/1.1" 304 - "http://localhost/mediweight/" "Mozilla/5.0... In Tomcat6 (Port 8080) werden alle Seiten richtig und vollständig dargestellt. Das seltsame ist, dass die Tomcat6 examples und struts-examples mit beiden Servern richtig dargestellt werden. Ganz verrückt wird es, wenn ich apache2 stoppe und über iptables ein Port-Forwarding von 80 auf 8080 mache. Dann tritt nämlich dieses Phänomen der Quelltextdarstellung auch in tomcat6 auf, wenn ich dann eine Verbindung auf localhost:8080 mache, habe ich wieder die vollständige Darstellung. Meine Konfiguration ist hier http://pastebin.de/13321 Die jk.conf ist noch eine frühe Version, in der Endfassung habe ich noch eine JKMount Instanz für meine Anwendung hinzugefügt. Hat jemand einen Hinweis, wo ich suchen sollte und wie ich apache2 besser debuggen kan um zu sehen, welche Prozesse intern ablaufen? -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 2. Januar 2011 schrieb Dieter Kluenter:
Hallo, ich möchte eine kleine Java-Applikation in Tomcat6 laufen und mittels mod_jk in Apache2 darstellen lassen. Leider git es bei der Darstellung Probleme, dergestalt, dass in Apache2 zwar die index.html der Anwendung vollständig dargestellt wird, alle weiteren Seiten aber nur als html-Code präsentiert werden. Wohlgemerkt, nur in Apache2, d.h. Port 80. Als einzige Meldung sehe ich in apache2/access_log einen Error 304, bei dem GET für die entsprechenden Seiten, z.B.
304 bedeutet dass die Datei unverändert ist
02/Jan/2011:13:33:11 +0100] "GET /mediweight/styles/mediweight.css HTTP/1.1" 304 - "http://localhost/mediweight/" "Mozilla/5.0...
Der Eintrag bezieht sich nur auf die css Datei.
In Tomcat6 (Port 8080) werden alle Seiten richtig und vollständig dargestellt. Das seltsame ist, dass die Tomcat6 examples und struts-examples mit beiden Servern richtig dargestellt werden. Ganz
Wie hast Du die Verknpfung denn gemacht. Ich für meinen Teil belasse die statischen Sachen immer auf dem tomcat und leite nur die Anfragen auf servlets an den Tomcat weiter. Von daher binde ich immer nur alles was auf /servlet/xyz zugreift via "JkMount /servlet/* ajp13" in der entsprechenden /etc/apache2/vhosts.d/ Datei ein.
verrückt wird es, wenn ich apache2 stoppe und über iptables ein Port-Forwarding von 80 auf 8080 mache. Dann tritt nämlich dieses Phänomen der Quelltextdarstellung auch in tomcat6 auf, wenn ich dann eine Verbindung auf localhost:8080 mache, habe ich wieder die vollständige Darstellung.
Entspricht der Quelltext, den Du siehst denn der vollständigen Seite? Was routest Du überhaupt durch Java Server Pages oder Servlets? Wenn Servlets, setzt Du den Content Type von HttpServletResponse korrekt?
Meine Konfiguration ist hier http://pastebin.de/13321 Die jk.conf ist noch eine frühe Version, in der Endfassung habe ich noch eine JKMount Instanz für meine Anwendung hinzugefügt.
Meine stammt vom Mai 2008, da hab ich also auch schon lang nicht mehr dran geschraubt.
Hat jemand einen Hinweis, wo ich suchen sollte und wie ich apache2 besser debuggen kan um zu sehen, welche Prozesse intern ablaufen?
Hm... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sun, 2 Jan 2011 17:40:33 +0100 schrieb Manfred Tremmel <Manfred.Tremmel@iiv.de>:
Am Sonntag, 2. Januar 2011 schrieb Dieter Kluenter:
Hallo, ich möchte eine kleine Java-Applikation in Tomcat6 laufen und mittels mod_jk in Apache2 darstellen lassen. Leider git es bei der Darstellung Probleme, dergestalt, dass in Apache2 zwar die index.html der Anwendung vollständig dargestellt wird, alle weiteren Seiten aber nur als html-Code präsentiert werden. Wohlgemerkt, nur in Apache2, d.h. Port 80. Als einzige Meldung sehe ich in apache2/access_log einen Error 304, bei dem GET für die entsprechenden Seiten, z.B.
304 bedeutet dass die Datei unverändert ist
Das habe ich auch schon nachgelesen, macht aber in diesem Zusammenhang keinen Sinn für mich, oder siehst du da einen sinnvollen Zusammenhang?
02/Jan/2011:13:33:11 +0100] "GET /mediweight/styles/mediweight.css HTTP/1.1" 304 - "http://localhost/mediweight/" "Mozilla/5.0...
Der Eintrag bezieht sich nur auf die css Datei.
Das ist richtig, aber ich wollte dies nur beispielhaft posten, die Logdatei ist voll von Referenzen auch auf die anderen Dateien.
In Tomcat6 (Port 8080) werden alle Seiten richtig und vollständig dargestellt. Das seltsame ist, dass die Tomcat6 examples und struts-examples mit beiden Servern richtig dargestellt werden. Ganz
Wie hast Du die Verknpfung denn gemacht. Ich für meinen Teil belasse die statischen Sachen immer auf dem tomcat und leite nur die Anfragen auf servlets an den Tomcat weiter. Von daher binde ich immer nur alles was auf /servlet/xyz zugreift via "JkMount /servlet/* ajp13" in der entsprechenden /etc/apache2/vhosts.d/ Datei ein.
Genau so ist es, siehe auch meine Konfiguration.
verrückt wird es, wenn ich apache2 stoppe und über iptables ein Port-Forwarding von 80 auf 8080 mache. Dann tritt nämlich dieses Phänomen der Quelltextdarstellung auch in tomcat6 auf, wenn ich dann eine Verbindung auf localhost:8080 mache, habe ich wieder die vollständige Darstellung.
Entspricht der Quelltext, den Du siehst denn der vollständigen Seite?
Ja, und wenn ich den Quelltext mit einem Browser oder auch nur mc öffne, wird die Seite korrekt dargestellt.
Was routest Du überhaupt durch Java Server Pages oder Servlets? Wenn Servlets, setzt Du den Content Type von HttpServletResponse korrekt?
Das sind nur jsp Pages. Eigentlich handelt es sich um die Website eines Bekannten, der diese Seiten mit einem Webseiten-Generator zusammengeklickt hat. Bisher lief alles bei einem Provider, der auch diesen Generator bereitstellte. Keine Kenntnisse über Betriebssystem und Produktname. Jetzt sollen den Seiten auf einem dedizierten Server mit Apache2 und Tomcat6 laufen und ich bin gebeten worden, die Seiten zu installieren. Ersteinmal habe ich aber alles in meiner Sandkiste installiert, das Phänomen ist daher gegebenenfalls (und auf Nachfrage) auch online zu bewundern :-)
Meine Konfiguration ist hier http://pastebin.de/13321 Die jk.conf ist noch eine frühe Version, in der Endfassung habe ich noch eine JKMount Instanz für meine Anwendung hinzugefügt.
Meine stammt vom Mai 2008, da hab ich also auch schon lang nicht mehr dran geschraubt.
Je nach Version solltest du dann mal die Korrektheit prüfen. Es hat sich einiges getan bei mod_jk :-)
Hat jemand einen Hinweis, wo ich suchen sollte und wie ich apache2 besser debuggen kan um zu sehen, welche Prozesse intern ablaufen?
Hm...
So geht es mir auch :-) Ich glaube, es ist einfacher mit Joomla vergleichbare Seiten zu generieren. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 2. Januar 2011 schrieb Dieter Kluenter:
Am Sun, 2 Jan 2011 17:40:33 +0100
schrieb Manfred Tremmel <Manfred.Tremmel@iiv.de>:
Was routest Du überhaupt durch Java Server Pages oder Servlets? Wenn Servlets, setzt Du den Content Type von HttpServletResponse korrekt?
Das sind nur jsp Pages.
Dateiendung jsp? Eventuell mal in /etc/apache2/mime.types aufnehmen (in meiner ist die Endung nicht mit drin). Ich für meinen Teil schreib Servlets, primär Anwendungen mit GWT, da hatte ich (glücklicherweise) nie solche Probleme.
Meine stammt vom Mai 2008, da hab ich also auch schon lang nicht mehr dran geschraubt.
Je nach Version solltest du dann mal die Korrektheit prüfen. Es hat sich einiges getan bei mod_jk :-)
Solang es funktioniert... Das Ding soll ja nur Anfragen weiterleiten, hab nie verstanden, warum das so viel Konfiguration verlangt das war Seinerzeit mit jserv alles einfacher... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 02.01.2011 19:03, schrieb Dieter Kluenter:
Am Sun, 2 Jan 2011 17:40:33 +0100 schrieb Manfred Tremmel<Manfred.Tremmel@iiv.de>:
Am Sonntag, 2. Januar 2011 schrieb Dieter Kluenter:
Hallo, ich möchte eine kleine Java-Applikation in Tomcat6 laufen und mittels mod_jk in Apache2 darstellen lassen. Leider git es bei der Darstellung Probleme, dergestalt, dass in Apache2 zwar die index.html der Anwendung vollständig dargestellt wird, alle weiteren Seiten aber nur als html-Code präsentiert werden. Wohlgemerkt, nur in Apache2, d.h. Port 80. Als einzige Meldung sehe ich in apache2/access_log einen Error 304, bei dem GET für die entsprechenden Seiten, z.B.
304 bedeutet dass die Datei unverändert ist
Das habe ich auch schon nachgelesen, macht aber in diesem Zusammenhang keinen Sinn für mich, oder siehst du da einen sinnvollen Zusammenhang?
02/Jan/2011:13:33:11 +0100] "GET /mediweight/styles/mediweight.css HTTP/1.1" 304 - "http://localhost/mediweight/" "Mozilla/5.0...
Der Eintrag bezieht sich nur auf die css Datei.
Das ist richtig, aber ich wollte dies nur beispielhaft posten, die Logdatei ist voll von Referenzen auch auf die anderen Dateien.
In Tomcat6 (Port 8080) werden alle Seiten richtig und vollständig dargestellt. Das seltsame ist, dass die Tomcat6 examples und struts-examples mit beiden Servern richtig dargestellt werden. Ganz
Wie hast Du die Verknpfung denn gemacht. Ich für meinen Teil belasse die statischen Sachen immer auf dem tomcat und leite nur die Anfragen auf servlets an den Tomcat weiter. Von daher binde ich immer nur alles was auf /servlet/xyz zugreift via "JkMount /servlet/* ajp13" in der entsprechenden /etc/apache2/vhosts.d/ Datei ein.
Genau so ist es, siehe auch meine Konfiguration.
Was ist mit der server.xml, hast Du da den vhost auch drin.
verrückt wird es, wenn ich apache2 stoppe und über iptables ein Port-Forwarding von 80 auf 8080 mache. Dann tritt nämlich dieses Phänomen der Quelltextdarstellung auch in tomcat6 auf, wenn ich dann eine Verbindung auf localhost:8080 mache, habe ich wieder die vollständige Darstellung.
Entspricht der Quelltext, den Du siehst denn der vollständigen Seite?
Ja, und wenn ich den Quelltext mit einem Browser oder auch nur mc öffne, wird die Seite korrekt dargestellt.
Was routest Du überhaupt durch Java Server Pages oder Servlets? Wenn Servlets, setzt Du den Content Type von HttpServletResponse korrekt?
Das sind nur jsp Pages. Eigentlich handelt es sich um die Website eines Bekannten, der diese Seiten mit einem Webseiten-Generator zusammengeklickt hat. Bisher lief alles bei einem Provider, der auch diesen Generator bereitstellte. Keine Kenntnisse über Betriebssystem und Produktname. Jetzt sollen den Seiten auf einem dedizierten Server mit Apache2 und Tomcat6 laufen und ich bin gebeten worden, die Seiten zu installieren. Ersteinmal habe ich aber alles in meiner Sandkiste installiert, das Phänomen ist daher gegebenenfalls (und auf Nachfrage) auch online zu bewundern :-)
Meine Konfiguration ist hier http://pastebin.de/13321 Die jk.conf ist noch eine frühe Version, in der Endfassung habe ich noch eine JKMount Instanz für meine Anwendung hinzugefügt.
Meine stammt vom Mai 2008, da hab ich also auch schon lang nicht mehr dran geschraubt.
Je nach Version solltest du dann mal die Korrektheit prüfen. Es hat sich einiges getan bei mod_jk :-)
Hat jemand einen Hinweis, wo ich suchen sollte und wie ich apache2 besser debuggen kan um zu sehen, welche Prozesse intern ablaufen?
Hm...
So geht es mir auch :-) Ich glaube, es ist einfacher mit Joomla vergleichbare Seiten zu generieren.
*schüttel* Da würde ich Drupal nehmen. Hier meine Konfig: mail:/etc/tomcat6 # cat workers.properties #worker.list=ajp13 worker.ajp13.port=8009 worker.ajp13.host=localhost worker.ajp13.type=ajp13 ps=/ mail:/etc/tomcat6 # cat /etc/apache2/conf.d/jk.conf # simple configuration for apache (for AJP connector, modul mod_jk.so) <IfModule mod_jk.c> JkWorkersFile /etc/tomcat6/workers.properties JkLogFile /var/log/tomcat6/mod_jk.log # Log level to be used by mod_jk JkLogLevel error JkShmFile /var/log/apache2/jk-runtime-status </IfModule> System: Suse 11.1 Wie sieht die Apache vhosts Datei aus? DirectoryIndex index.html index.jsp drin? Das hört sich alles nach nicht richtig eingestellt an. Liebe Grüße Andreas -- ae | Andreas Ernst | IT Spektrum Postfach 5, 65612 Beselich Schupbacher Str. 32, 65614 Beselich, Germany Tel: +49-6484-91002 Fax: +49-6484-91003 ae@ae-online.de | www.ae-online.de www.parcelchecker.de | www.tachyon-online.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 03 Jan 2011 08:26:05 +0100 schrieb Andreas Ernst <ae@ae-online.de>:
Am 02.01.2011 19:03, schrieb Dieter Kluenter:
Am Sun, 2 Jan 2011 17:40:33 +0100 schrieb Manfred Tremmel<Manfred.Tremmel@iiv.de>:
Am Sonntag, 2. Januar 2011 schrieb Dieter Kluenter:
Hallo, ich möchte eine kleine Java-Applikation in Tomcat6 laufen und mittels mod_jk in Apache2 darstellen lassen. Leider git es bei der Darstellung Probleme, dergestalt, dass in Apache2 zwar die index.html der Anwendung vollständig dargestellt wird, alle weiteren Seiten aber nur als html-Code präsentiert werden. Wohlgemerkt, nur in Apache2, d.h. Port 80. Als einzige Meldung sehe ich in apache2/access_log einen Error 304, bei dem GET für die entsprechenden Seiten, z.B.
304 bedeutet dass die Datei unverändert ist
Das habe ich auch schon nachgelesen, macht aber in diesem Zusammenhang keinen Sinn für mich, oder siehst du da einen sinnvollen Zusammenhang?
02/Jan/2011:13:33:11 +0100] "GET /mediweight/styles/mediweight.css HTTP/1.1" 304 - "http://localhost/mediweight/" "Mozilla/5.0...
Der Eintrag bezieht sich nur auf die css Datei.
Das ist richtig, aber ich wollte dies nur beispielhaft posten, die Logdatei ist voll von Referenzen auch auf die anderen Dateien.
In Tomcat6 (Port 8080) werden alle Seiten richtig und vollständig dargestellt. Das seltsame ist, dass die Tomcat6 examples und struts-examples mit beiden Servern richtig dargestellt werden. Ganz
Wie hast Du die Verknpfung denn gemacht. Ich für meinen Teil belasse die statischen Sachen immer auf dem tomcat und leite nur die Anfragen auf servlets an den Tomcat weiter. Von daher binde ich immer nur alles was auf /servlet/xyz zugreift via "JkMount /servlet/* ajp13" in der entsprechenden /etc/apache2/vhosts.d/ Datei ein.
Genau so ist es, siehe auch meine Konfiguration.
Was ist mit der server.xml, hast Du da den vhost auch drin.
verrückt wird es, wenn ich apache2 stoppe und über iptables ein Port-Forwarding von 80 auf 8080 mache. Dann tritt nämlich dieses Phänomen der Quelltextdarstellung auch in tomcat6 auf, wenn ich dann eine Verbindung auf localhost:8080 mache, habe ich wieder die vollständige Darstellung.
Entspricht der Quelltext, den Du siehst denn der vollständigen Seite?
Ja, und wenn ich den Quelltext mit einem Browser oder auch nur mc öffne, wird die Seite korrekt dargestellt.
Was routest Du überhaupt durch Java Server Pages oder Servlets? Wenn Servlets, setzt Du den Content Type von HttpServletResponse korrekt?
Das sind nur jsp Pages. Eigentlich handelt es sich um die Website eines Bekannten, der diese Seiten mit einem Webseiten-Generator zusammengeklickt hat. Bisher lief alles bei einem Provider, der auch diesen Generator bereitstellte. Keine Kenntnisse über Betriebssystem und Produktname. Jetzt sollen den Seiten auf einem dedizierten Server mit Apache2 und Tomcat6 laufen und ich bin gebeten worden, die Seiten zu installieren. Ersteinmal habe ich aber alles in meiner Sandkiste installiert, das Phänomen ist daher gegebenenfalls (und auf Nachfrage) auch online zu bewundern :-)
Meine Konfiguration ist hier http://pastebin.de/13321 Die jk.conf ist noch eine frühe Version, in der Endfassung habe ich noch eine JKMount Instanz für meine Anwendung hinzugefügt.
Meine stammt vom Mai 2008, da hab ich also auch schon lang nicht mehr dran geschraubt.
Je nach Version solltest du dann mal die Korrektheit prüfen. Es hat sich einiges getan bei mod_jk :-)
Hat jemand einen Hinweis, wo ich suchen sollte und wie ich apache2 besser debuggen kan um zu sehen, welche Prozesse intern ablaufen?
Hm...
So geht es mir auch :-) Ich glaube, es ist einfacher mit Joomla vergleichbare Seiten zu generieren.
*schüttel* Da würde ich Drupal nehmen.
Hier meine Konfig:
mail:/etc/tomcat6 # cat workers.properties #worker.list=ajp13 worker.ajp13.port=8009 worker.ajp13.host=localhost worker.ajp13.type=ajp13 ps=/
mail:/etc/tomcat6 # cat /etc/apache2/conf.d/jk.conf # simple configuration for apache (for AJP connector, modul mod_jk.so)
<IfModule mod_jk.c>
JkWorkersFile /etc/tomcat6/workers.properties JkLogFile /var/log/tomcat6/mod_jk.log
# Log level to be used by mod_jk JkLogLevel error JkShmFile /var/log/apache2/jk-runtime-status </IfModule>
System: Suse 11.1
Wie sieht die Apache vhosts Datei aus?
DirectoryIndex index.html index.jsp drin?
Das hört sich alles nach nicht richtig eingestellt an.
Ich habe gestern das Projekt beendet, denn heute sollte die Seite online sein. Als Zwischenlösung wurde der Apache2 beendet und Tomcat6 als root auf Port 80 gestartet. Mir sind die damit verbundenen Risiken durchaus bewußt, aber damit möchte man einige Tage leben. Jedenfalls Dank an alle, die mir mit Rat zur Seite standen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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