Hallo, mein X1250 Onboard-Chip wird mit dem original ATI-Treiber unterstützt. Diesen kann man unter www.amd.de herunterladen. Die Konfiguration sollte man mit "aticonfig --initial" machen, mit SAX2 bekam ich oft nur einen schwarzen Bildschirm zu sehen. Gruß, Stefan Koch Am Donnerstag, den 27.12.2007, 12:22 +0100 schrieb Ralf Prengel:

Steffen Dettmer schrieb:

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* Ralf Prengel wrote on Thu, Dec 27, 2007 at 10:17 +0100:

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ich habe bei meinem Dienstleister einen Server mit einer ATI-X1200 Grafikkarte stehen und mußte gerade feststellen das die von ATI unter Linux nicht unterstützt wird. Zumindestens wird das Modell nicht im Download-Dialog in der Liste der unterstützten Geräte angezeigt.

google fand hier http://www.pro-linux.de/news/2007/11687.html einen Kommentar `Der X.Org Treiber unterstützt alle bis x1200, der FGLRX alle ab x1300...', stimmt das nicht?

Aber für einen Server bei einem Dienstleister (wo sicherlich nichtmal ein Monitor dran ist) braucht man doch überhaupt keine Grafikkarte? Textmodus sollte immer gehen. Ist eh meist schneller (gerade, wo bei modernen Grafikkarten VESA oft extrem lahm ist), was aber wohl keine Rolle spielt, da man ja eh keine Konsole nutzt - oder?

Ich arbeite per nx auf dem System um VMware per Vmware-server-console zu administrieren. Ich vermute das mir der Vesa-Treiber ein Bein stellt und dafür sorgt das ich in einer Vmware nach dem Start nur einen schwarzen Bildschirm sehe.

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Steffen Dettmer schrieb:

* Ralf Prengel wrote on Thu, Dec 27, 2007 at 12:22 +0100:

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Ich arbeite per nx auf dem System um VMware per Vmware-server-console zu administrieren.

Vmware-server-console? Das, wo man CD images mountet etc? Das ist wohl bloss ein xml Editor, da kann man auch vi nehmen (geht schnell, wenn man weiss, was man will, z.B. mal ein image wechseln). Diese Files kann man auch gut sichern (sind ja klein). Man kan die auch auf einer Workstation lokal ändern und kopieren. Ich hab, wenn ich nicht wusste, wie was zu ändern ist, einfach von einer test-VM-Config eine Kopie gemacht, Parameter geändert und dann die neue Config gegen die Kopie ge-diff-t. Gründe waren vor allem Automatisierbarkeit und die schlechte Performance bei VMware mit GUI (über X Displayumleitung, VNC oder sonstwas, fand das immer langsam, aber ich nutze VMs hauptsächlich als Referenz-Server-Systeme, da ist eh keine Console dran). Aber vielleicht hilft Dir die Idee auch.

Danke, aber ich bediene die VMware-Systeme per Console wenn z.B. durch Tests die Remote-Verbindung abgeschossen wurde. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling,Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org