Hallo, Ich moechte meine AWE 64 in den Kernel 2.0.36 installieren, leider klappt das nicht so wie ich will. Nach dem reboot meint er, dass IRQ 7 ( den ich fuer den Soundblaster eingestellt habe ) schon belegt waere. Als ich in /proc/interrupts nachschaute war dort aber nichts belegt. Vielleicht war es ihrgendwie ein Fehler, aufjedenfall habe ich dann IRQ 5 probieren wollen, kam aber leider auf das selbe herraus. Wer kann mir mit diesem Probem helfen ? Danke ! Bastian Marmetschke -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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<PRE> Bastian Marmetschke wrote:
Hallo,
Ich moechte meine AWE 64 in den Kernel 2.0.36 installieren, leider klappt das nicht so wie ich will. Nach dem reboot meint er, dass IRQ 7 ( den ich fuer den Soundblaster eingestellt habe ) schon belegt waere. Als ich in /proc/interrupts nachschaute war dort aber nichts belegt. Vielleicht war es ihrgendwie ein Fehler, aufjedenfall habe ich dann IRQ 5 probieren wollen, kam aber leider auf das selbe herraus.
IRQ 7 wird normalerweise vom Druckerport verwendet, und sollte deshalb nicht für die Soundkarte genommen werden. IRQ 5 sollte normalerweise funktionieren. Ich habe hier eine ältere Mail zum Thema Soundblaster angehängt in der ich die Installation einer AWE32 be- schrieben habe. Diese bezog sich zwar auf SuSE 5.3 mit Kernel 2.0.35, aber ich denke, daß es auch weiterhin so funktionieren müßte. Zwischen AWE32 und AWE64 gibt es keine nennenswerten Unterschiede. Frank </PRE> -- BEGIN included message</EM></P> <BLOCKQUOTE> <UL> <LI>To</em>: GROO <<A HREF="mailto:groo@bigfoot.com">groo@bigfoot.com</A>>, <A HREF="mailto:suse-linux@suse.com">suse-linux@suse.com</A></LI> <LI>Subject</em>: Re: AWE 32</LI> <LI>From</em>: Frank Bodammer <<A HREF="mailto:frank.bodammer@fen.baynet.de">frank.bodammer@fen.baynet.de</A>></LI> <LI>Date</em>: Sun, 18 Oct 1998 17:49:26 +0200</LI> <LI>References</em>: <98101815225700.00612@groo></LI> </UL> <PRE> GROO wrote:
Hallo Liste ich wollte meine awe 32 in linux einbinden habe auch alles versucht und alle dazugehörigen readme u.a. gelesen nur leider schaff ich es nicht die soundkarte zum tönen zu bringen
was ist zu tun ?
Man kann die AWE32 als normale Soundblaster 16 betreiben. Wenn es eine PlugŽn-Pray-Karte ist, dann ist die Sache etwas komplizierter. Der Midi-Synthesizer soll zwar funktionieren, die Konfiguration ist mir aber auch noch nicht gelungen. Ohne PnP: Soundunterstützung fest in den Kernel einkompilieren. Mit PnP: 1. ŽpnpdumpŽ ausführen und die Ausgabe nach Ž/etc/isapnp.confŽ schreiben. Die Datei isapnp.conf editieren, und dabei für jedes "logical device" bei der passenden Konfiguration die Kommentar- zeichen entfernen. Und nicht vergessen das Ž#Ž vor (ACT Y) zu entfernen. 2. Die Soundkartenunterstützung als Modul einbinden, da die PnP-Konfiguration erst nach dem Laden des Kernels durch- geführt werden kann. Der Kernel-Daemon zum automatischen Laden der Module muß aktiviert sein. 3. In der Datei Žconf.modulesŽ die Zeile Žalias char-major-14 soundŽ aktivieren, bzw. die Zeile Žalias char-major-14 offŽ abändern. Kernelkonfiguration mit Žmake menuconfigŽ könnte so aussehen: (220) I/O base for SB Check from manual of the card (5) Sound Blaster IRQ Check from manual of the card (1) Sound Blaster DMA 0, 1 or 3 (5) Sound Blaster 16 bit DMA (_REQUIRED_for SB16, Jazz16, SMW) (0) MPU401 I/O base of SB16, Jazz16 and ES1688 Check from manual (-1) SB MPU401 IRQ (Jazz16, SM Wave and ES1688) Use -1 with SB16 [*] Generic OPL2/OPL3 FM synthesizer Support [*] /dev/dsp and /dev/audio support [*] MIDI interface support [*] FM synthesizer (YM3812/OPL3) support Für MPU401 kann man 330 als I/O base und 9 als IRQ eintragen. Die Angaben für I/O-Ports und IRQŽs müssen sich mit der, in Ž/etc/isapnp.conf aktivierten Konfiguration decken. Frank </PRE> </BLOCKQUOTE> -- END included message</EM></P>
Bastian Marmetschke wrote:
Hallo,
Ich moechte meine AWE 64 in den Kernel 2.0.36 installieren, leider klappt das nicht so wie ich will. Nach dem reboot meint er, dass IRQ 7 ( den
Hello friends, hallo Bastian, ich habe eine SB AWE 64 Value in meiner Kiste und mich bei der Installation unter 5.3 und Kernel 2.0.35 einfach Žmal blöd gestellt. (Hey, keine Frechheiten bitte ;-)) Ich habe mich einfach an das Handbuch gehalten und alle Werte gemäß Beispiel auf Seite 505ff gehalten. Hatte nach einem modprobe sound nur keine AWE 32. Aber was soll ich damit, wenn meine AWE 64 funzt. ProbierŽs doch einfach mal ganz stur nach Kochbuch. Gruß, aber kein Kuß Carsten -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo Leute! Ich bin neu auf der Liste, also bitte entschuldigt falls die Frage schon einmal aufgekommen ist. Hat jemand von euch schon einmal mit Hilfe der 'System Updaten' Funktion seine SuSE 5.x auf eine SuSE 6.0 upgedated? Gibt es dabei irgendwelche Probleme oder Dinge die man unbedingt beachten sollte? Ich plane demnaechst dieses Update und will mich vor unliebsamen Ueberraschungen schuetzen :) danke mike -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Michael Ransburg wrote:
Hat jemand von euch schon einmal mit Hilfe der 'System Updaten' Funktion seine SuSE 5.x auf eine SuSE 6.0 upgedated? Gibt es dabei irgendwelche Probleme oder Dinge die man unbedingt beachten sollte? Ich plane
Es scheint das eine oder andere Problem zu geben. Am besten solltest Du das Mailinglistenarchiv der letzten 2 Wochen durchsehen. --> <A HREF="http://www.suse.de"><A HREF="http://www.suse.de</A">http://www.suse.de</A</A>> --> Mailinglisten --> suse-linux --> Archiv Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger - Student of electrical engineering .-. _/\ Technical University of Braunschweig / Germany --/---\-/(/-- mail: b.buerger@tu-bs.de <A HREF="http://bbs.home.pages.de"><A HREF="http://bbs.home.pages.de</A">http://bbs.home.pages.de</A</A>> `-' PGP-Key ID: 0xF4B3CF51 L: 1024 send PM: "GET KEY" -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hai, Michael Ransburg schrieb:
Hat jemand von euch schon einmal mit Hilfe der 'System Updaten' Funktion seine SuSE 5.x auf eine SuSE 6.0 upgedated?
Ja. Vorgestern.
Gibt es dabei irgendwelche Probleme oder Dinge die man unbedingt beachten sollte?
Dinge: 1. Vollbackup 2. Vollbackup 3. Vollbackup Probleme: Bei mir lief alles völlig problemlos. Nu geht sogar KDE. ;-) Gruß, Dirk -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Am Son, 03 Jan 1999 schrieb Michael Ransburg:
Hallo Leute!
Ich bin neu auf der Liste, also bitte entschuldigt falls die Frage schon einmal aufgekommen ist.
Hat jemand von euch schon einmal mit Hilfe der 'System Updaten' Funktion seine SuSE 5.x auf eine SuSE 6.0 upgedated? Gibt es dabei irgendwelche Probleme oder Dinge die man unbedingt beachten sollte? Ich plane demnaechst dieses Update und will mich vor unliebsamen Ueberraschungen schuetzen :)
danke mike
Hi, ich habe von 5.3 auf 6.0 upgedatet. Es gibt ein paar Gemeinheiten die etwas Nacharbeit erfordern... 1. Unbedingt /etc sichern 2. /sbin/init.d sichern sofern Du dort Aenderungen gemacht hast. 3. Nach dem Update nach *.rpmsave bzw. *.rpmorig suchen und die entsprechenden Dateien nach Aenderungen untersuchen. 4. Nach dem Update laeuft natuerlich SuSEconfig, wenn Du die Permissions von irgendwelchen Systemdateien geaendert hast, so aendere die entspr. Eintraege in /etc/permissions [easy,local etc] 5. Pruefe nach dem Update /etc/rc.config. --/etc/ppp/pap-secrets wurde einfach durch eine doofe SuSe Version ueberschrieben --/etc/httpd/* Alle Dateien wurden veraendert, es gab aber eine *.rpmsave Datei Der cgi - Pfad zur SuSE SDB war falsch --/etc/profile wurde ueberschrieben. Eigene Optionen unbedingt vor_ dem Update in /etc/profile.local uebertragen --isapnp gab beim booten eine Fehlermeldung - das paket pciutils war nicht installiert. Jetzt gibts zwar immer noch eine Fehlermeldung: /proc/pci/bus/devices: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden aber wenigstens wird jetzt die Soundkarte erkannt :-} Ich habe seit dem Update ein etwas unstabiles System, vermutlich liegt das an der Umstellung zur libc6 und daran, dass ich permanent irgendwelche Programme installierte um sie anzusehen und dann wieder loeschte, dabei war ich wohl nicht so sorgfaeltig wies noetig gewesen waere. Vor allem KDE macht Probleme, so ca. nach 2-3 Std findet er ploetzlich die libs nicht mehr, wenn ich dann nicht sofort shutdown mache gibts einen crash, dann hilft nur noch die Resettaste. Mal sehen, vieleicht muss ich doch eine Neuinstallation machen... :-( Von SuSe wuerde ich mir wuenschen, dass solche "Kleinigkeiten" irgendwo angekuendigt werden (oder bin ich blind?) und in Yast eine Moeglichkeit die jeweiligen Logs bzw. Configurationen auszudrucken. Viel Spass.. =:-)) o long... bernd -- Please try to boot your system outside the system, it maybe the grounding problem. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Sun, 3 Jan 1999, Michael Ransburg wrote:
Hat jemand von euch schon einmal mit Hilfe der 'System Updaten' Funktion seine SuSE 5.x auf eine SuSE 6.0 upgedated? Gibt es dabei irgendwelche Probleme oder Dinge die man unbedingt beachten sollte? Ich plane demnaechst dieses Update und will mich vor unliebsamen Ueberraschungen schuetzen :)
Vor ca acht Wochen (als SuSE Linux 6.0 angekuendigt wurde) war das Thema dran. Auch damals konnte man beides hoeren: "Ich moechte/ wuerde bedenkenlos updaten" und "Tu's nicht, installier neu". In jedem Fall ist eine Umstellung an so zentraler Stelle wie der libc ein heftiger Schritt, deshalb tendiere ich zu letzterem. Und wenn dann noch der Compiler so wackelt, wie man's hoeren muss ... Stellen wir uns mal vor: Jemand will aus seinem Golf (s)einen Porsche machen (keine flames bitte, ich fahre weder noch und will nur verdeutlichen :). Tauscht man dann die Golf-Teile gegen neue aus (in reichlichem Masse mit viel Aufwand und vielen Chancen fuer Fehler / Inkonsistenzen) oder nimmt er einen neuen Porsche her und verpasst dem seine Sitzbezuege / Plueschtiere / Kofferraum- Inhalt / was noch so in ein Auto gehoert ? Ein Backup ist in jedem Fall angesagt: fuer alle (mindestens die geaenderten) Konfigurationen und die selbst erstellten Files (/home/). Und der Aufwand fuer das Hinbiegen einer neuen Installation ist IMHO geringer als einem fehlgelittenen Update hinterherzuraeumen (und sich dabei zu aergern, weil man auf das Update VERTRAUT hat). Gerhard Sittig -- If you don't understand or are scared by any of the above ask your parents or an adult to help you. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Gerhard Sittig writes:
Files (/home/). Und der Aufwand fuer das Hinbiegen einer neuen Installation ist IMHO geringer als einem fehlgelittenen Update hinterherzuraeumen (und sich dabei zu aergern, weil man auf das Update VERTRAUT hat).
Und gerade bei so einer Aktion kommt dann der Moment, wo sich herausstellt, ob man die Konfigurationspirouetten von vor 10 Monaten wirklich verstanden oder einfach nur vorgekaut bekommen und abgeschrieben hat. "Wie hab ich nur damals meinen ISDN-Zugang geschafft? Ach ja, da hab ich die Dateien von XYZ abgeschrieben." Das nur nebenbei als Beitrag zu dem Thema: Selbst machen und RTFM oder Schritt-für-Schritt-IGA. Wolfgang -- wobo <wobo@gmx.de> Powered by Penguin Wisdom ------------------------------------------------------- "The trick is getting to that stage where things do work as expected." (Adrian Blockley in linux.redhat.install) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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