Hallo! Ich habe ine domain die nicht fest ist sondern per dyndns! Ist es trotzdem möglich einen mailserver MTA über postfix zu erstelen? Gruß Marcel
On Sat, Jun 14, 2003 at 11:00:01PM +0200, Marcel Stein wrote:
Ich habe ine domain die nicht fest ist sondern per dyndns! Ist es trotzdem möglich einen mailserver MTA über postfix zu erstelen? Möglich schon, aber Probleme sind damit vorprogrammiert. So lehnen beispielsweise viele Mailserver den Empfang von Nachrichten von einer Dial-UP Adresse (also auch Deiner via DynDNS "konnektierten" DSL IP) ab.
Weiterhin sollte ein Mailserver möglichst 24/7 im gesamten Jahr erreichbar sein. Das wirst Du mit DynDNS und einem 08/15 Rechner wohl kaum hinbekommen. Was willst Du im Urlaub tun? Kümmert sich dann die Oma um einen etwaigen Neustart oder das einrichten einer abgerauchten Platte? Es spricht nichts gegen den lokalen Betrieb eines Mailservers. Allerdings sollte dieser alle Nachrichten über einen Relayhost versenden (also der vom ISP zur Verfügung gestellte MTA) und der Nachrichtenempfang via Fetchmail (vom Relayhost abholen) erledigt werden. Wenns unbedingt ein eigener Mailserver sein soll, dann miete Dir doch einen virtuellen Root Server. Für erste Spielereien tuts Server4Free, ansonsten solltest Du einen Dienstleister im mid-range Preisbereich suchen. greetinXs, Michael Hilscher -- Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds
[Michael Hilscher]:
On Sat, Jun 14, 2003 at 11:00:01PM +0200, Marcel Stein wrote:
Ich habe ine domain die nicht fest ist sondern per dyndns! Ist es trotzdem möglich einen mailserver MTA über postfix zu erstelen?
Möglich schon, aber Probleme sind damit vorprogrammiert. So lehnen beispielsweise viele Mailserver den Empfang von Nachrichten von einer Dial-UP Adresse (also auch Deiner via DynDNS "konnektierten" DSL IP) ab.
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer. Mein MTA (Postfix) versendet via SMTP, mein Kamel täte es genauso. Wo ist da der Unterschied?
Weiterhin sollte ein Mailserver möglichst 24/7 im gesamten Jahr erreichbar sein. Das wirst Du mit DynDNS und einem 08/15 Rechner wohl kaum hinbekommen. Was willst Du im Urlaub tun? Kümmert sich dann die Oma um einen etwaigen Neustart oder das einrichten einer abgerauchten Platte?
Warum sollte er 24/7 erreichbar sein?. Dass ist nur weitestgehend nötig, wenn er als einziger MX für eine eigene Domain läuft.
Es spricht nichts gegen den lokalen Betrieb eines Mailservers. Allerdings sollte dieser alle Nachrichten über einen Relayhost versenden (also der vom ISP zur Verfügung gestellte MTA) und der Nachrichtenempfang via Fetchmail (vom Relayhost abholen) erledigt werden.
Axo. So meinst du das.
Wenns unbedingt ein eigener Mailserver sein soll, dann miete Dir doch einen virtuellen Root Server. Für erste Spielereien tuts Server4Free, ansonsten solltest Du einen Dienstleister im mid-range Preisbereich suchen.
Toller Tipp für Marcel *g*. -- Gruß MaxX
On Sun, Jun 15, 2003 at 09:59:02AM +0200, Matthias Houdek wrote:
Möglich schon, aber Probleme sind damit vorprogrammiert. So lehnen beispielsweise viele Mailserver den Empfang von Nachrichten von einer Dial-UP Adresse (also auch Deiner via DynDNS "konnektierten" DSL IP) ab.
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer.
Mein MTA (Postfix) versendet via SMTP, mein Kamel täte es genauso. Wo ist da der Unterschied? Nun ja: sicher verwendest Du als Relayhost den MTA Deines ISP. Ansonsten hättest Du garantiert mit: dialups.relays.osirusoft.com bereits bekanntschaft gemacht. Eine Liste freier RBL Anbieter findet sich übrigens unter: http://moensted.dk/spam/.
Ich selbst verwende dialups.relays.osirusoft.com neben relays.osirusoft.com. greetinXs, Michael Hilscher -- Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds
[Michael Hilscher]:
On Sun, Jun 15, 2003 at 09:59:02AM +0200, Matthias Houdek wrote:
Möglich schon, aber Probleme sind damit vorprogrammiert. So lehnen beispielsweise viele Mailserver den Empfang von Nachrichten von einer Dial-UP Adresse (also auch Deiner via DynDNS "konnektierten" DSL IP) ab.
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer.
Mein MTA (Postfix) versendet via SMTP, mein Kamel täte es genauso. Wo ist da der Unterschied?
Nun ja: sicher verwendest Du als Relayhost den MTA Deines ISP.
Ja, fast ausschließlich (bis auf ganz wenige Mails, die ich direkt versende). Aber deswegen läuft bei mir doch trotzdem ein Mailserver. Und ich hab keine Probleme damit, obwohl ich auch einen dyndns-Eintrag habe (manchmal will ich halt von Außen auf einige meiner Systeme).
Ansonsten hättest Du garantiert mit: dialups.relays.osirusoft.com bereits bekanntschaft gemacht. Eine Liste freier RBL Anbieter findet sich übrigens unter: http://moensted.dk/spam/.
Ich selbst verwende dialups.relays.osirusoft.com neben relays.osirusoft.com.
greetinXs, Michael Hilscher
-- Gruß MaxX
Am Sonntag, 15. Juni 2003 09:59 schrieb Matthias Houdek:
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer.
Du übergibst Deine Mails an einen speziellen Server, der für Dich "zuständig" ist. Wie ich es schon einmal vor kurzem in die Liste geschrieben habe: Client --Dialup--> Mailserver --> .... --> Mailserver [ --> Ziel]! Und tatsächlich ist es so, dass es Filter gibt, um unnötigen SPAM zu verhindern. Und eine Möglichkeit ist tatsächlich, keine Mails direkt von einem Dialup-Rechner anzunehmen.
Mein MTA (Postfix) versendet via SMTP, mein Kamel täte es genauso. Wo ist da der Unterschied?
Du sendest aber dann nicht direkt an den Zielhost sondern an einen dedizerten Server, der für Dich zuständig ist. (Du trägst also einen Smarthost ein). Wenn Du ohne Smarthost vorgehst, kannst Du tatsächlich das Problem haben, dass verschiedene Ziele Deine Mails nicht annehmen!
Warum sollte er 24/7 erreichbar sein?. Dass ist nur weitestgehend nötig, wenn er als einziger MX für eine eigene Domain läuft.
Das ist auch wiederum richtig. Aber es sist doch so, dass alles andere nicht richtig Sinn macht. Was will denn der ursprüngliche Frager genau haben? Das ist eine Frage, die ich mir stellen würde. Und per ddns würde ich nichts mit eMails aufsetzen. Dafür gibt es genug andere Möglichkeiten!
Wenns unbedingt ein eigener Mailserver sein soll, dann miete Dir doch einen virtuellen Root Server. Für erste Spielereien tuts Server4Free, ansonsten solltest Du einen Dienstleister im mid-range Preisbereich suchen.
Toller Tipp für Marcel *g*.
Ist aber das einzig wahre. Server4free ist ein guter Rat. 1&1 bietet aber auch schon billig einen Startserver an. Nur eben sehe ich hier bei MS das grosse Problem, dass er nicht das notwendige KnowHow hat, um hier etwas aufzusetzen. Aber eine Domain inkl. Webspace und eMails ist ja auch ganz billig zu bekommen. Und mehr braucht er auch nicht denke ich mal! Mit den besten Grüßen, Konrad
*** Konrad Neitzel (neitzel@softmediatec.de) schrieb heute in suse-linux:
Am Sonntag, 15. Juni 2003 09:59 schrieb Matthias Houdek:
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer.
Du übergibst Deine Mails an einen speziellen Server, der für Dich "zuständig" ist.
((Bitte bei etwa 72 Zeichen die Zeile umbrechen. Danke.)) Ich denke, Matthias meinte diese Frage rethorisch. Darüber hinaus beschreibst Du mit Deiner Bemerkung und ...
Wie ich es schon einmal vor kurzem in die Liste geschrieben habe:
Client --Dialup--> Mailserver --> .... --> Mailserver [ --> Ziel]!
... einen Spezialfall. Ich für meinen Teil stelle meine Mails trotz dynamischer IP ebenfalls in aller Regel _direkt_ an die eingetragenen MXer zu. Lediglich für die MXer, die mich tatsächlich wegen meiner IP ablehnen, gehe ich über einen "Smarthost".
[...] Das ist auch wiederum richtig. Aber es sist doch so, dass alles andere nicht richtig Sinn macht. Was will denn der ursprüngliche Frager genau haben? Das ist eine Frage, die ich mir stellen würde. Und per ddns würde ich nichts mit eMails aufsetzen. Dafür gibt es genug andere Möglichkeiten!
Umpf. Ich treffe auf technischem Gebiet ja auch gerne mal kategorische Aussagen aber _diese_ Aussage ist selbst mir zu stark. Ich habe selbst vor, eventuell trotz nicht durchgehender Erreichbarkeit einen MX-Record auf meine jeweilige IP setzen zu lassen und den "secon- dary MXer" auf meinen Provider zu setzen. Ich würde damit die meiste Zeit meine Mails direkt bekommen. Wenn ich mal getrennt war, hole ich sie per UUCP vom Provider ab (die queues des Providers durch die Verwendung von ETRN zu belasten, würde der Provider nicht mitmachen. Darüber hinaus wäre es unfair).
[...]
MfG Henning Hucke -- Die "letzten Worte", die auf dem Grabstein der menschlichen Hochkultur eingraviert sein werden: "Du bist zu pessimistisch..."
Am Sonntag, 15. Juni 2003 11:24 schrieb Henning Hucke:
... einen Spezialfall. Ich für meinen Teil stelle meine Mails trotz dynamischer IP ebenfalls in aller Regel _direkt_ an die eingetragenen MXer zu. Lediglich für die MXer, die mich tatsächlich wegen meiner IP ablehnen, gehe ich über einen "Smarthost".
Ähm ... wir reden genau über diesen Spezialfall denke ich mal. Über das Wort Dialup lässt sich streiten, aber es ist für mich bezeichnend für unterbrochende Verbindungen und wechselnde IPs. Und IMHO ist die Config, die Du hast doch deutlich mehr Aufwand, als gleich komplett über den Smarthost zu gehen. Du hast deutlich mehr Administrativen Aufwand und ich sehe den direkten Nutzen derzeit nicht.
Das ist auch wiederum richtig. Aber es sist doch so, dass alles andere nicht richtig Sinn macht. Was will denn der ursprüngliche Frager genau haben? Das ist eine Frage, die ich mir stellen würde. Und per ddns würde ich nichts mit eMails aufsetzen. Dafür gibt es genug andere Möglichkeiten!
Umpf. Ich treffe auf technischem Gebiet ja auch gerne mal kategorische Aussagen aber _diese_ Aussage ist selbst mir zu stark. Ich habe selbst vor, eventuell trotz nicht durchgehender Erreichbarkeit einen MX-Record auf meine jeweilige IP setzen zu lassen und den "secon- dary MXer" auf meinen Provider zu setzen. Ich würde damit die meiste Zeit meine Mails direkt bekommen. Wenn ich mal getrennt war, hole ich sie per UUCP vom Provider ab (die queues des Providers durch die Verwendung von ETRN zu belasten, würde der Provider nicht mitmachen. Darüber hinaus wäre es unfair).
Hmm ... was gewinnst Du durch das direkte Zustellen der Mails? Du hast IMHO einen deutlich vergrößerten Aufwand in der Pflege Deines Systems. Aber ich bin sicher, dass Du für Dich da bestimmt einige Vorteile siehst, die ich derzeit nicht sehe. Mit den besten Grüßen, Konrad
*** Konrad Neitzel (neitzel@softmediatec.de) schrieb heute in suse-linux:
[...] Hmm ... was gewinnst Du durch das direkte Zustellen der Mails?
Zum Beispiel sagen mir meine Logs, ob und wann meine Mails auf dem MXer der "Gegenseite" eingegangen sind? Sie sind _schneller_ am Ziel (Wer weiss, welchen Load der ISP-Smarthost gerade hat?)? Mir werden meine Absenderadressen nicht verbogen! :)
Du hast IMHO einen deutlich vergrößerten Aufwand in der Pflege Deines Systems.
Wodurch? Ich muß mir noch nichmal die Mühe machen, den Smarthost meines ISP in Erfahrung zu bringen :).
Aber ich bin sicher, dass Du für Dich da bestimmt einige Vorteile siehst, die ich derzeit nicht sehe.
Und ich bin sicher, dass ich Vorteile habe, von denen ich noch nichtmal weiß. Ich habe schließlich kaum einen Vergleichsrahmen. Oder einfacher ausgedrückt: Wenn ich in den Jahren, die ich direkt ausgeliefert habe, auf echte Schwierigkeiten getroffen wäre, würde ich es sicherlich nichtmehr so bertreiben. Und wann ich das letztemal an meiner sendmail-Konfiguration aufgrund von Problemen herumgefriemelt habe, weiß ich auch nichtmehr... MfG Henning Hucke -- Sagt in Hiroshima vor der Atombombenexplosion die eine Fliege zur anderen: "Ich habe vorgestern noch den amerikanischen Praesidenten geaergert und er wollte mich auf jeden Fall persoenlich und mit den eigenen Haenden toeten. Die Drohung mit der Atombombe ist also belanglos, solange ich bei euch bin!". Fuer Begriffsstutzige: "Nimm Dich nicht zu wichtig!" - Aber gib auch nicht gleich auf, wenn Du auf Schwierigkeiten triffst (c) H. Hucke
Hallo Henning! Am Sonntag, 15. Juni 2003 12:33 schrieb Henning Hucke:
*** Konrad Neitzel (neitzel@softmediatec.de) schrieb heute in suse-linux:
Hmm ... was gewinnst Du durch das direkte Zustellen der Mails?
Zum Beispiel sagen mir meine Logs, ob und wann meine Mails auf dem MXer der "Gegenseite" eingegangen sind? Sie sind _schneller_ am Ziel (Wer weiss, welchen Load der ISP-Smarthost gerade hat?)? Mir werden meine Absenderadressen nicht verbogen! :)
Hmm ... da ist was wahres dran. Das Schneller stimmt natürlich nur, wenn der Mailserver wirklich Land unter hat. Sollte aber eigentlich nicht zu sehr sein, aber da hast Du natürlich Recht: Es existiert eine Abhängigkeit zum Provider!
Du hast IMHO einen deutlich vergrößerten Aufwand in der Pflege Deines Systems.
Wodurch? Ich muß mir noch nichmal die Mühe machen, den Smarthost meines ISP in Erfahrung zu bringen :).
Hmmm ... gut ... das ist zum Teil richtig. Aber da Du eMails, die "rejected" werden, ja auch über den Smarthost senden willst (oder habe ich Dich da missverstanden?), brauchst Du das auch :)
Aber ich bin sicher, dass Du für Dich da bestimmt einige Vorteile siehst, die ich derzeit nicht sehe.
Und ich bin sicher, dass ich Vorteile habe, von denen ich noch nichtmal weiß. Ich habe schließlich kaum einen Vergleichsrahmen.
Das meinte ich ja. :) Ich war mir ja schon sicher, dass Du Vorteile für Dich siehst. Es gibt ein paar Leute in der Liste, bei denen ich nicht so schnell sagen würde "Du willst das nicht" oder so ähnlich :-))
Oder einfacher ausgedrückt: Wenn ich in den Jahren, die ich direkt ausgeliefert habe, auf echte Schwierigkeiten getroffen wäre, würde ich es sicherlich nichtmehr so bertreiben. Und wann ich das letztemal an meiner sendmail-Konfiguration aufgrund von Problemen herumgefriemelt habe, weiß ich auch nichtmehr...
Jo ... das passt etwas in mein Bild. Du scheinst Dich auch recht gut mit sendmail & co auszukennen. Da ist sowas manchmal sogar einfacher, als irgendwelche anderen Wege. Evtl. ist dies hier mit entscheidend. Ich würde aber Leuten wie MS von solchen Lösungen abraten :) (Wobei ich derzeit auch recht viel mit sendmail spielen darf. Ein Kunde hat recht interessante Wünsche, die ich umsetzen darf.) Mit den besten Grüßen, Konrad
[Konrad Neitzel]:
Am Sonntag, 15. Juni 2003 09:59 schrieb Matthias Houdek:
Oh, und wie verschicke ich dann hier meine Nachrichten? Und viele andere auf der Liste? Kaum jemand schreibt hier direkt vom Host des Providers aus mit einem Web-Mailer.
Du übergibst Deine Mails an einen speziellen Server, der für Dich "zuständig" ist.
Klar, weiß ich doch. Trotzdem hab ich in meiner (bescheidenen) DMZ einen Mailserver zu laufen. Und auch in einigen anderen von mir betreuten Netzen, die alle sammt nur Dial-In-Verbindungen haben. Es sind z.T. sogar lokal eingetragene MX-Server, und sie versenden und empfangen auch teilweise über dyn. DNS via Internet. [...]
Mein MTA (Postfix) versendet via SMTP, mein Kamel täte es genauso. Wo ist da der Unterschied?
Du sendest aber dann nicht direkt an den Zielhost sondern an einen dedizerten Server, der für Dich zuständig ist. (Du trägst also einen Smarthost ein). Wenn Du ohne Smarthost vorgehst, kannst Du tatsächlich das Problem haben, dass verschiedene Ziele Deine Mails nicht annehmen!
Ja, das mag teilweise sein. Aber habe ich bei mir keinen Mailserver mehr, wenn er nicht direkt zustellt, sondern die Dienste eines Smarthosts bei meinem Provider nutzt?
Warum sollte er 24/7 erreichbar sein?. Dass ist nur weitestgehend nötig, wenn er als einziger MX für eine eigene Domain läuft.
Das ist auch wiederum richtig. Aber es sist doch so, dass alles andere nicht richtig Sinn macht. Was will denn der ursprüngliche Frager genau haben? Das ist eine Frage, die ich mir stellen würde.
Genau die hab ich mir auch gestellt und bin zu dem Schluss gekommen, dass dyndns und Postfix bei dieser Frage wahrscheinlich keinerlei Beziehung zueinander haben *g*.
Und per ddns würde ich nichts mit eMails aufsetzen. Dafür gibt es genug andere Möglichkeiten!
Ich hab es schon gemacht - zwischen zwei Filialen einer Firma und nur dafür.
Wenns unbedingt ein eigener Mailserver sein soll, dann miete Dir doch einen virtuellen Root Server. Für erste Spielereien tuts Server4Free, ansonsten solltest Du einen Dienstleister im mid-range Preisbereich suchen.
Toller Tipp für Marcel *g*.
Ist aber das einzig wahre. Server4free ist ein guter Rat. 1&1 bietet aber auch schon billig einen Startserver an. Nur eben sehe ich hier bei MS das grosse Problem, dass er nicht das notwendige KnowHow hat, um hier etwas aufzusetzen.
Eben.
Aber eine Domain inkl. Webspace und eMails ist ja auch ganz billig zu bekommen. Und mehr braucht er auch nicht denke ich mal!
Das denke ich auch ;-) -- Gruß MaxX
*** Michael Hilscher (macvampi@michael-hilscher.de) schrieb heute in suse-linux:
[...] Allerdings sollte dieser alle Nachrichten über einen Relayhost versenden (also der vom ISP zur Verfügung gestellte MTA) [...]
Hmmmm... Bei dieser Aussage komme ich nichtmehr mit! Ich stelle seit Jahren meine Mails - mit Ausnahme jener an Domains deren MXer mich aufgrund meiner IP ablehnen - direkt zu. Auch mit "deffered mails" habe ich - Dank sendmail - keine Probleme, dass sie dauernd eine Verbindung öffnen würden.
[...]
MfG Henning Hucke -- Heute habe ich mal etwas probiert. Wie es ist, ohne Sex, Drogen und Computer auszukommen. Tja - es war die härteste Viertelstunde meines Lebens ;). Geklaut aber toll. (Uuups. Es ist schon wieder passiert :-})
Hallo
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From: "Marcel Stein"
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