Hallo Sven,

Ich möchte für die Banking geschichte nicht extra einen Windows mir hinstellen. Vielleicht kann mir jemand dazu Tips geben.

Für einige Dinge nutze ich mein altes Win2K. Das habe ich aber nicht in eine VM gepackt, sondern mir ein Dual-Boot-System eingerichtet. 2-3 mal im Monat starte ich dann halt das Windows, die restliche Zeit brauche ich es nicht. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Macht es sinn Win XP als virtuelle Maschine einzurichten wenn mann es z.B. für online Banking nutzen will. Das ist wohl die Frage bei jedem Windows-Programm, ob man es evtl. durch ein natives Linux-Prog ersetzen kann. Ich weiß das unter Linux meine Software nicht unterstützt wird bzw. das Verfahren der Bank auf Windows Umgebung beruht. Wie ist es bei einer virtuellen Maschine mit Service Packs für win ? Virtualisierung mit XEN oder komplette Emulation mit VMWare? Ich habe hier unter VMWare eine virtuelle Maschine mit Win2K laufen, das ist ziemlich

Hallo, Am Sonntag, 21. Oktober 2007 17:28 schrieb Sven Staller: ... problemlos. Es geht auch WinXP, auch mit Service-Packs. Aber: WinXP musst Du ja aktivieren, das könnte evtl. Probleme geben, wenn Du es vorher schon mal auf einer echten Hardware aktiviert hattest - aber das ist mehr rechtlich - organisatorischer Art. Und noch etwas: Zumindest unter 10.3 hat VMWare Probleme mit dem USB - falls Du einen Kartenleser o.ä. brauchst, ist das etwas dumm. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org