suse 10.3 auf schwachen rechner optimieren
Hallo, ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist? Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian´s Tastaturgeklapper am Montag, 26. November 2007 :
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist? Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird.
Gruß Sebastian
Hallo Sebastian, mit der Ausstatung sollte es eigentlich keine Probleme geben. Ich hab hier ein IBM T40 mit einem 1.5 Pentium M 512 Speicher, laeuft recht flott. Gruß Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian schrieb:
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist?
Entweder mehr Speicher oder kein KDE. Xfce eventuell. Ich würde da einfach noch 1GB rein packen. MfG /J -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Von: Sebastian
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird.
512 MB DDR gibt es ab ca. EUR 20,- 512 MB DDR2 gibt es ab ca. EUR 10,- Sowas müsste der Rechner abkönnen, sofern es nicht ein völlig unverbreitetes Mainboard ist. SDRAM wird er wohl nich haben.
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist? Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird.
Beagle sollte raus; dazu gab es hier vor kurzem ein Posting. Jetzt die Frage: Wie hoch ist sonst Dein Stundenlohn? Eh Du ewig und möglicherweise mit mäßigem Erfolg probierst, ein spartanische System zum Laufen zu bekommen, würde ich lieber ein wenig investieren und mir die Mühe sparen. Ansonsten bin auch ich gespannt, was die anderen weglassen, denn schnell genug kann ein System nie sein. Gruß, Alex -- Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 26. November 2007 19:40 schrieb Sebastian:
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist? Zu allererst würde ich mal den Speicher ein wenig erweitern - P4 klingt so nach SDRAM, das sollte noch irgendwo zu einigermaßen machbaren Preisen aufzutreiben sein. 512 MB sind schon ein Fortschritt, 768 (256+512) oder 1GB reichen für ein flüssiges Arbeiten voll aus.
Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird. Auf der Console top starten oder unter KDE die Systemüberwachung, da lassen sich Speicherverbrauch und Prozessorlast für jeden Prozeß ablesen. Bekanntester Verdächtiger: Beagle... für Prozessor- und Plattennutzung, Hintergrundbilder für Speicher...
Gruß Sebastian
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian wrote:
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist?
Kauf mehr RAM, bekommst Du heutzutage ja fast nachgeschmissen (zumindest wenn es sich nicht um irgendwelche Sonderformen handelt). Dann brauchst Du auch nicht solche "Tuning" Massnahmen ergreifen, die letztendlich eh nichts bringen. KDE und Ooffice, dazu evtl. noch Firefox und ein Email-Programm, brauchen einfach einiges an Speicher, da laesst sich nichts dran drehen. CU, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird.
Bei 16 Bit Farbtiefe werden da mal gerade 8MB benötigt, sofern das keine 3D Karte ist.
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist? Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird.
Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. Es gibt so einige Programme, die gerne im Hintergrund werkeln und einige Resourcen verschwenden, dazu gehören Beagle, AmaroK, Akregator und ähnliche. Diese würde ich daher nicht installieren. Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3 -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dieter Kluenter schrieb:
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. [...]
Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. [...]
Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3
Mit KDE und Openoffice? Und mit einer ganz normalen Installation? Ich frage, weil ich eine ähnliche Installation plane und noch von der 9.3 in Erinnerung habe, dass ich bei der Installation ein paar Kleinigkeiten beachten musste. Ich weiß aber nicht mehr genau, ob ich nur Swap aktivieren musste oder ob ich gleich im Textmodus installiert habe. Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist. Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag November 26 2007 22:16:26 schrieb Achim Schäfer: Hallo Achim,
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist. habe hier gerade die 10.3 mit KDE und OpenOffice auf einem IBM ThinkPad A20p mit 700MHz und 256MB RAM durch einfaches einlegen der DVD installiert. Dabei gab es keine nennenswerten Probleme. Läuft sogar akzeptabel flüssig. Sprich: man kann damit arbeiten ohne (auch mit OO) ohne die Nerven zu verlieren.
cheers Olaf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26. November 2007 schrieb Olaf Hannemann:
Am Montag November 26 2007 22:16:26 schrieb Achim Schäfer: Hallo Achim,
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist.
habe hier gerade die 10.3 mit KDE und OpenOffice auf einem IBM ThinkPad A20p mit 700MHz und 256MB RAM durch einfaches einlegen der DVD installiert. Dabei gab es keine nennenswerten Probleme. Läuft sogar akzeptabel flüssig. Sprich: man kann damit arbeiten ohne (auch mit OO) ohne die Nerven zu verlieren.
Hier läuft es durchaus benutzbar auf einem Thinkpad 770X mit einer 300MHz-PII-CPU und 3 128MB-Modulen. Einzig das Mwave-Modem will nicht so richtig und die Video/DVD-Erweiterungskarte wird überhaupt nicht unterstützt. Dafür ist das 1280x1024-Display eine Wucht. Ach ja, ACPI ist ein Krampf. Ich habe es nicht hinbekommen, daß das Notebook beim Ausschalten ausgeschaltet bleibt. Es läuft immer wieder an, bis man es von Hand am wieder Hochfahren hindert. Auch die Soundkarte war nur mit Hilfe der Hinweise im Thinkpad-Wiki in Gang zu bekommen, tut jetzt aber sehr gut. Man kann sogar damit skypen! Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter;
Einzig das Mwave-Modem will nicht so richtig Habe nie versucht das Modem zum Laufen zu bekommen (DSL funzt)
Ach ja, ACPI ist ein Krampf. Ich habe es nicht hinbekommen, daß das Notebook beim Ausschalten ausgeschaltet bleibt. Es läuft immer wieder an, bis man es von Hand am wieder Hochfahren hindert. Hatte das gleiche Problem. Die Bootoption "ACPI=force" hat an dieser Stelle bei mir Wunder vollbracht.
cheers Olaf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26. November 2007 schrieb Olaf Hannemann:
Hallo Peter;
Einzig das Mwave-Modem will nicht so richtig
Habe nie versucht das Modem zum Laufen zu bekommen (DSL funzt)
Ach ja, ACPI ist ein Krampf. Ich habe es nicht hinbekommen, daß das Notebook beim Ausschalten ausgeschaltet bleibt. Es läuft immer wieder an, bis man es von Hand am wieder Hochfahren hindert.
Hatte das gleiche Problem. Die Bootoption "ACPI=force" hat an dieser Stelle bei mir Wunder vollbracht.
Das sowieso, aber dann geht der Sound nicht mehr, wenn man das Modul nicht per script "falsch" startet. Hier mal für alle Thinkpad-Nutzer der Link, der mir geholfen hat: http://www.thinkwiki.org/wiki/ThinkWiki Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 26. November 2007 22:16 schrieb Achim Schäfer:
Dieter Kluenter schrieb:
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. [...]
Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. [...]
Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3
Mit KDE und Openoffice? Und mit einer ganz normalen Installation?
Ich frage, weil ich eine ähnliche Installation plane und noch von der 9.3 in Erinnerung habe, dass ich bei der Installation ein paar Kleinigkeiten beachten musste. Ich weiß aber nicht mehr genau, ob ich nur Swap aktivieren musste oder ob ich gleich im Textmodus installiert habe. Pentium PII, 350 Mhz, 384 MByte, SuSE 10.0, KDE 3.5, OpenOffice 2.?, Kontact, kopete, diverse Spiele, meine Tochter hat sich bis jetzt nicht beklagt.
Es geht fast alles, man muss nur wollen
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist.
Auf eine 10.3 würde ich mich mit dem Rechner (s.o.) allerdings nicht mehr einlassen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Am Montag, 26. November 2007 22:53 schrieb Matthias Müller:
Am Montag, 26. November 2007 22:16 schrieb Achim Schäfer:
Dieter Kluenter schrieb: ... Pentium PII, 350 Mhz, 384 MByte, SuSE 10.0, KDE 3.5, OpenOffice 2.?, Kontact, kopete, diverse Spiele, meine Tochter hat sich bis jetzt nicht beklagt. Die 10.0 habe ich auch schon auf 128MB zum Laufen gebracht - mit ein wenig Geduld kann man es sogar benutzen. Allerdings stürzt die Kiste ab, sobald man versucht, eine zweite X Session parallel zu starten - dafür braucht man doch wohl mehr echtes RAM.
Es geht fast alles, man muss nur wollen ...
Auf eine 10.3 würde ich mich mit dem Rechner (s.o.) allerdings nicht mehr einlassen. Ab der 10.1 geht es wohl nicht mehr mit 128 MB, zumindest nicht mehr mit grafischem Installer. Man kann aber auch im Textmodus die Installation für KDE usw. durchführen, hinterher sollte es dann auch gehen.
Der Prozessor dürfte dabei eine sehr untergeordnete Rolle spielen - viel wichtiger ist in dieser Größenordnung das RAM. 384MB sind da schon deutlich besser als 256MB. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Achim Schäfer
Dieter Kluenter schrieb:
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. [...]
Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. [...]
Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3
Mit KDE und Openoffice? Und mit einer ganz normalen Installation?
Mit Xfce, KDE3, OpenOffice, die gesamte Entwicklungsumgebung mit *-devel Paketen, allerdings kein Eclipse auf diesem Rechner. Als Window-Manager nutze ich bevorzugt Xfce, gelegentlich auch Blackbox, ich bin kein besonderer Freund von KDE. [...]
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist.
Ich hatte keine Probleme bei dem Thinkpad 600E (die einzige Erweiterung ist ein DVD-laufwerk das ich mir vor 3 Jahren gegönnt habe), allerdings kenne ich die Besonderheiten, z.B. WLAN und Ethernet mittels PCMCIA-Karte. Auf dem Rechner läuft aber auch schon seit 8 Jahren SuSE. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dieter Kluenter schrieb:
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. [...] Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. [...]
Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3 Mit KDE und Openoffice? Und mit einer ganz normalen Installation?
Mit Xfce, KDE3, OpenOffice, die gesamte Entwicklungsumgebung mit *-devel Paketen, allerdings kein Eclipse auf diesem Rechner. Als Window-Manager nutze ich bevorzugt Xfce, gelegentlich auch Blackbox, ich bin kein besonderer Freund von KDE.
[...]
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist.
Ich hatte keine Probleme bei dem Thinkpad 600E (die einzige Erweiterung ist ein DVD-laufwerk das ich mir vor 3 Jahren gegönnt habe), allerdings kenne ich die Besonderheiten, z.B. WLAN und Ethernet mittels PCMCIA-Karte. Auf dem Rechner läuft aber auch schon seit 8 Jahren SuSE.
Vielen Dank -- auch an alle anderen, die geantwortet haben -- für die Antwort. Das macht mir Mut, dass die Installation von 10.3 auf meinem Thinkpad T21 mit 256 MB RAM problemlos möglich sein wird. Bisher läuft auf dem Thinkpad schon lange Suse 9.3 und die muss dringend ersetzt werden. Ich werde wohl bald mal eine Neuinstallation starten. Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Dieter Kluenter schrieb:
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice. [...]
Die Ausstattung reicht vollkommen um Officeanwendungen und ähnliches zu starten. [...]
Ich habe hier noch ein IBM Thinkpad 600E mit 350 Mhz, 192 MB RAM und 10 GB Platte, auch darauf läuft seit einigen Tagen 10.3
Mit KDE und Openoffice? Und mit einer ganz normalen Installation? Netzwerkinstallation da schnelle Anbindung vorhanden.
Ich frage, weil ich eine ähnliche Installation plane und noch von der 9.3 in Erinnerung habe, dass ich bei der Installation ein paar Kleinigkeiten beachten musste. Ich weiß aber nicht mehr genau, ob ich nur Swap aktivieren musste oder ob ich gleich im Textmodus installiert habe. Soweit ich mich erinnere ging das sogar ohne Swap extra einzurichten, ein 2 Linx lief aber schon und daher gab es Swap schon. Die könnte er auch selber eingebunden haben. Yast ging problemlos im Grafikmodus. Alerdings habe ich nicht rechtzeitig auf Deutsch gestellt und nachträglich läuft das nicht 100%.
Würde mich freuen, wenn Du mir sagst, dass das Installieren der 10.3 ohne Besonderheiten einfach durch einwerfen der DVD zu machen ist.
Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 26. November 2007 19:40:04 schrieb Sebastian:
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird.
hierzu im Bios die Speichermenge für den Grafikchip so gering wie nur möglich setzen (wenn Du keine 3D Texturen brauchst). Ein flimmerfreies Bild in normalen Monitorauflösungen bekommst Du mir erstaunlich wenig Speicher hin (im Vergleich zu den heute üblichen Grafikkartenspeichermengen).
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist?
evlt. Hintergrundprozesse deaktivieren, beagle ist ganz gut, nicht so viel Programme im Hintergrund starten (also keine Diashow im Hintergrund als Desktop laufen lassen, wenn nicht benötigt nicht skype, kopete, amarok, superkaramba starten. Unter Windows wars früher auch mal ein Geschwindigkeitsfaktor wie groß das Hintergrundbild war, evtl. bringt das auch noch was. Muss ja auch geladen werden und durchn Speicher gestopft werden. Beagle wurde ja schon genannt, viele brauchen auch gar keine Hintergrunddesktopsuche, ist aber natürlich irgendwie schon auch nett. Abwägen, was Du bzw. Deine Frau braucht.
Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird.
im runlevel-editor die Dienste durchgehen, es gibt ja ne kleine Beschreibung zu jedem Dienst und dann entscheiden. Arg viel wird das aber nicht bringen weil die meisten Dienste ja kleine kompakte Dienste sind, nicht fette Monsterprogramme. lass Dich von der Speicheranzeige nicht ins Boxhorn jagen, unter Linux sind immer 100% vom Speicher in Benutzung, wenn nicht für Programme, dann als Puffer. Das erkennst Du am Systemmonitor für kicker (die KDE-Leiste) ganz gut an den Farben. Dann ausreichend swap zur Verfügung stellen. Wenn nicht viel Bilder in die Dokumente eingefügt werden sollen ist Textverarbeitung ja eine der sparsamsten Verwendungsmöglichkeiten eines aktuellen Rechners. grundsätzlich: wenn die Festplatte ausreichend schnell ist kann man mit dem Rechner noch gut arbeiten, beim Notebook mit langsameren Festplatten nervts dann glaub ich schon eher (hab letztens noch ein T21 IBM, PIII 900, 384MB Notebook mit 10.2 eingerichtet). Aber schau einfach mal, ob Du nicht irgendwo einen passenden 256MB Riegel herbekommst, Fundgrube, ebay, etc. die kosten nicht die Welt und bringt was. Mehr als 512MB ist dann schon beginnender Luxus - mehr als 640[k|M]B wird eh nie jemand brauchen :-) Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Am Montag, 26. November 2007 schrieb Sebastian:
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird.
Was daran ist unmöglich? Ich hab die 10.3 auf einem PentiumII mit 400 MHz und einem Powerbook G3 mit 266 MHz mit je 256 MByte laufen.
Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Hier auch.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist?
Hängt davon ab, was Du brauchst. Bei mir fliegt als erstes mono raus und alles was davon abhängt. Ist z.B. Beagle weg, sieht das ganze schon sehr viel benutzbarer aus. Dann wird im Runlevel Editor alles deaktiviert, was nicht benötigt wird. AppArmor z.B. überwacht Applikationen auf Datei- und Netzwerkzugriffe, das zieht Performance. Bei meinem Powerbook sind jetzt bei leerem KDE ca. 60 MByte Hauptspeicher belegt, also stehen knapp 200 MByte zur Arbeit bereit. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 26. November 2007 19:40 schrieb Sebastian:
Hallo,
ich habe hier nahezu unmögliches vor. Ein Rechner mit Pentium 4 mit 2GH, 265MB Ram, welcher noch mit einer Intelgrafik geteilt wird. Auf dem Rechner muss wegen der Gewohnheit meiner Frau Kde laufen, ab und an wird auch Openoffice gebraucht normalerweise arbeitet sie mit Koffice.
Wie bekomme ich den Rechner jetzt optimiert damit ein halbwegs vernünftiges arbeiten möglich ist?
Hier: Notebook Compaq E500, Pentium III (Coppermine) mit 500 MHz und 314 MB RAM Suse 10.3 läuft nach der Deaktivierung der bereits genannten ohne große Probleme. Filmchen schauen auch. Nach Stundenlanger Arbeit mit OO, kmail und kate siehts so aus: cpaul@e500:~> free -m total used free shared buffers cached Mem: 314 309 4 0 9 153 -/+ buffers/cache: 146 168 Swap: 476 0 476
Welche Dienste lassen sich gefahrlos deaktivieren und geben neue Ressourcen frei. Woran erkenne ich was am meisten Resurcen verbraucht und deshalb besser deaktiviert wird.
Das, was bereits genannt wurde.
Gruß Sebastian
Beste Grüße Christian Paul -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (14)
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Sebastian
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