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Hallo Leute, habe bisher nur an der Uni progrmmiert und möchte dies nun auch zu Hause tun. Dabei habe ich folgendes Problem: Mein Makefile funktioniert nicht. Dies ist ein unter nedit geschriebener Text, der den Namen des zu kompilierenden Texts enthält und auch wie das ausführbare Programm heißen soll. Außerdem natürlich die wichtigen Compileranweisungen von denen ich aber leider nicht viel verstehe. Das Makefile rufe ich mit "make" auf und die Programme werden kompiliert. Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen. An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen? Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann? Noch eine kleine Frage: An der Uni rufe ich nedit mit n und das & bauche ich gar nicht erst einzugeben, die bash bleibt automatisch aktiv. Nun, so hätte ich es zu Hause auch gerne... Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\) Ich danke allen die versuchen mir weiter zu helfen! Grüße Thomas -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!
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Thomas Hille wrote:
Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\)
Ich weiss nicht genau was du auf deiner Oberflaeche siehst, aber unter KDE sehe ich ein Icon fuer die CD, das mit Rechts angeklickt den Punkt "Auswerfen" produziert, der gut funktioniert. Du solltest keinen OS einfach eine CD entfernen, ohne das dieses etwas davon erfaehrt. (Bis WinMe gibt das bei Windows nen tollen blauen Bildschirm). Peter
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Am Dienstag, 10. Dezember 2002 15:21 schrieb Thomas Hille:
Dabei habe ich folgendes Problem: Mein Makefile funktioniert nicht. Dies ist ein unter nedit geschriebener Text, der den Namen des zu kompilierenden Texts enthält und auch wie das ausführbare Programm heißen soll. Außerdem natürlich die wichtigen Compileranweisungen von denen ich aber leider nicht viel verstehe. Das Makefile rufe ich mit "make" auf und die Programme werden kompiliert. Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen. An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen?
gnu make hat ein nettes howto (auf den gnu-pages (sind aber im moment wohl gerade down)) www.gnu.org
Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann?
g77 sagt mir nichts unter g++ gibt man mit der Option -o das Ausgabefile an.
Noch eine kleine Frage: An der Uni rufe ich nedit mit n und das & bauche ich gar nicht erst einzugeben, die bash bleibt automatisch aktiv. Nun, so hätte ich es zu Hause auch gerne...
was ist denn so schwer an zwei Tastendrücken mehr?? schreib dir ansonsten ein script das n heißt und sowas enthält wie "nedit &" ;-) muss dann nur noch allgemeine zugriffsrechte haben (chmod a+x) und in einem Verzeichnis stehen, das im PATH steht (z.b. /usr/bin/)
Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\)
das Laufwerk ist gemounted (wahrscheinlich mit einem automounter). Man muss es mit unmount wieder freigeben (kein witz). z.B. umount /media/dvd Grüße - Jörn
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Hallo Joern ! Am Dienstag, 10. Dezember 2002 15:42 schrieb Joern Seger:
schreib dir ansonsten ein script das n heißt und sowas enthält wie "nedit &" ;-) muss dann nur noch allgemeine zugriffsrechte haben (chmod a+x) und in einem Verzeichnis stehen, das im PATH steht (z.b. /usr/bin/)
Ein alias n='nedit &' finde ich eleganter ;) Gruss, Lars
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Moin,
* Lars Zimmermann
Am Dienstag, 10. Dezember 2002 15:42 schrieb Joern Seger:
schreib dir ansonsten ein script das n heißt und sowas enthält wie "nedit &" ;-) muss dann nur noch allgemeine zugriffsrechte haben (chmod a+x) und in einem Verzeichnis stehen, das im PATH steht (z.b. /usr/bin/) alias n='nedit &'
finde ich eleganter ;)
Grundsätzliches zum Einsatz von nedit habe ich schon geschrieben, aber dieser Vorschlag verhindert sogar, daß man Dateien in der Kommandozeile starten kann: n datei ist dann nedit & datei Thorsten -- Denn ein Tyrann ist nicht, wenn die Masse nicht geduldig stillhält. - Kurt Tucholsky
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Hallo, On Tue, 10 Dec 2002, Thorsten Haude wrote:
Moin,
* Lars Zimmermann
[02-12-10 18:24]: Am Dienstag, 10. Dezember 2002 15:42 schrieb Joern Seger:
schreib dir ansonsten ein script das n heißt und sowas enthält wie "nedit &" ;-) muss dann nur noch allgemeine zugriffsrechte haben (chmod a+x) und in einem Verzeichnis stehen, das im PATH steht (z.b. /usr/bin/) alias n='nedit &'
finde ich eleganter ;)
Funktioniert aber in eher wenigen Faellen. Z.B.:
Grundsätzliches zum Einsatz von nedit habe ich schon geschrieben, aber dieser Vorschlag verhindert sogar, daß man Dateien in der Kommandozeile starten kann: n datei ist dann nedit & datei
Eben. Und aliase funktionieren eh nur, wenn eine shell "vorgeschaltet" ist, also z.B. aus nedit(sic!) via "Shell Command" heraus funktionieren shell-aliase NICHT (mal abgesehen davon, dass man auch andere shells verwenden koennte, wie tcsh, oder pdksh oder oder... Die Loesung mit einem script ist also besser und allgemein: ==== ~/bin/n ==== #!/bin/sh exec nedit "$@" & ==== Ggfs. sollte man den absoluten Pfad (z.B. /usr/X11R6/bin/nedit) angeben. Ggfs. kann man das script auch unter /usr/local/bin/n ablegen, sofern gewuenscht. -dnh -- Therefore, if you can get it booted as far as it giving little dialogue boxes[1] [1] You know, the one with that red icon with the X in the middle. It's a Philips-head screw, and it's telling the luser it's screwed. [A. deBoer]
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Moin,
* David Haller
Die Loesung mit einem script ist also besser und allgemein:
==== ~/bin/n ==== #!/bin/sh exec nedit "$@" & ====
NEIN! Leute, glaubt es mir, man benutzt NEdit nur in Ausnahmefällen mit nedit(1), der bessere Weg ist nc(1)! Thorsten -- Question Authority!
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Hallo Thorsten ! Am Dienstag, 10. Dezember 2002 21:37 schrieb Thorsten Haude: ...
Grundsätzliches zum Einsatz von nedit habe ich schon geschrieben, aber dieser Vorschlag verhindert sogar, daß man Dateien in der Kommandozeile starten kann: n datei ist dann nedit & datei
Das war auch von Thomas anfangs nicht gefordert. Es kommt halt darauf an was man will. Gruss, Lars
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Moin,
* Lars Zimmermann
Am Dienstag, 10. Dezember 2002 21:37 schrieb Thorsten Haude:
Grundsätzliches zum Einsatz von nedit habe ich schon geschrieben, aber dieser Vorschlag verhindert sogar, daß man Dateien in der Kommandozeile starten kann: n datei ist dann nedit & datei
Das war auch von Thomas anfangs nicht gefordert.
Ächz. Thorsten -- It is dangerous to be right when the government is wrong. - Voltaire
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Moin,
* Joern Seger
Am Dienstag, 10. Dezember 2002 15:21 schrieb Thomas Hille:
Noch eine kleine Frage: An der Uni rufe ich nedit mit n und das & bauche ich gar nicht erst einzugeben, die bash bleibt automatisch aktiv. Nun, so hätte ich es zu Hause auch gerne...
was ist denn so schwer an zwei Tastendrücken mehr??
schreib dir ansonsten ein script das n heißt und sowas enthält wie "nedit &" ;-) muss dann nur noch allgemeine zugriffsrechte haben (chmod a+x) und in einem Verzeichnis stehen, das im PATH steht (z.b. /usr/bin/)
Das ist kein guter Plan, weil Du dann mit jedem Aufruf von 'n' eine neue Session startest. Besser, man benutzt nc(1). Thorsten -- Scully: Do you have a theory? Mulder: I have plenty of theories.
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Hi, Am 10.12.2002 (15:21) schrieb Thomas Hille:
habe bisher nur an der Uni progrmmiert und möchte dies nun auch zu Hause tun. Dabei habe ich folgendes Problem: Mein Makefile funktioniert nicht. Dies ist ein unter nedit geschriebener Text, der den Namen des zu kompilierenden Texts enthält und auch wie das ausführbare Programm heißen soll. Außerdem natürlich die wichtigen Compileranweisungen von denen ich aber leider nicht viel verstehe. Das Makefile rufe ich mit "make" auf und die Programme werden kompiliert. Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen. An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen?
Auch alles installiert? Ab 8.0 (oder war's die 8.1) wird der gcc und andere dev-Tools nicht per default instralliert.
Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann?
Man kann. Beim gcc ist es die Option -o. man g77 ist Dein Freund. Als erstes hilft Dir auch ein g77 --help sicher weiter.
Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\)
Nachdem das Laufwerk nicht mehr gemountet ist klappt das wieder. Das ist so gewollt (das Verhalten), zumindest ist es seit einer halben Ewigkeit so. *********** Ciao Sascha *********** PS: Es ist eventuell sinnvoll für jedes Thema eine eigene Mail zu schreiben. -- http://www.livingit.de linux at programmers-world dot com http://www.mobile-bookmarks.info http://www.programmers-world.com Mail geschrieben: Dienstag, den 10. Dezember 2002 um 15:37
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Am Die, 2002-12-10 um 15.21 schrieb Thomas Hille:
Hallo Leute,
habe bisher nur an der Uni progrmmiert und möchte dies nun auch zu Hause tun. Dabei habe ich folgendes Problem: Ähem, ... ohne Dir nahetreten zu wollen, Du hast offensichtlich noch eine derartige Menge zu lernen vor Dir, ...
Mein Makefile funktioniert nicht. Dies ist ein unter nedit geschriebener Text, der den Namen des zu kompilierenden Texts enthält und auch wie das ausführbare Programm heißen soll. Außerdem natürlich die wichtigen Compileranweisungen von denen ich aber leider nicht viel verstehe. ... Dann sollest Du dich damit mal auseinandersetzen (man gcc)
Das Makefile rufe ich mit "make" auf und die Programme werden kompiliert. Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen. An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Ohne detailierte Fehlermeldung kann Dir hier niemand weiterhelfen.
Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Im Subject schreibst Du "Compilieren unter C".
Davon mal abgesehen, dass man "unter C nicht compilieren kann", allenfalls "in C programmieren" und "C-Programme compilieren", ist g77 der GNU-FORTRAN-Compiler. Also, welche Programmiersprache benutzt Du: C oder Fortran?
Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen? Ohne detailierte Fehlermeldung kann Dir hier ebenfalls niemand weiterhelfen.
Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann? man gcc (Option -o)
Ernst gemeinter Rat: Kauf Dir ein gutes Buch zum Thema, lies die Manpages und info-Seiten von gcc und make, such im Netz nach Howtos, sprich mit deinen Betreuern an der Uni, such Dir jemandem in deiner unmittelbaren Umgebung, der Dir helfen kann. Ralf
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Hallo, On Tue, 10 Dec 2002, Thomas Hille wrote:
Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen.
Was fuer files? Weitere Quelltexte von dir? Libraries? oder was?
An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen?
Wie sieht das Makefile denn aus? Und bist du sicher, dass du dich an Fortran77 haeltst? Denn Fortran95 kann g77 nicht. Das kann z.B. der Intel-Compiler. Und was gibt der Compiler/make denn aus (so die letzten 20 Zeilen sollten reichen).
Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann?
Dazu musst du nur den Aufruf im Makefile korrigieren.
Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\)
Das ist auch gut so[tm]. Du willst die CD vorher unmounten. -dnh -- Microsoft Vaccine 2000 is configuring your immune system. This may take a few minutes. If your body stops responding for a long time and there is no brain activity please die. Setup will continue after you are reborn. -- Buzh, keeper of the moose.
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Thomas Hille wrote: [make, g77, c ... viele Probleme] Ich habe auch lange im Web gesucht und auch ein Buch gekauft, aber das ultimative Buch habe ich erst jetzt gefunden und gelesen: C++ Entwicklung mit Linux von Thomas Wieland Man kann es via html2ps wunderbar in ein ausdruckbares Buch verwandeln: C++-Entwicklung mit Linux http://www.cpp-entwicklung.de/cpplinux/cpp_main/cpp_main.html Ich habe es zusätzlich noch als OpenOffice.org-File ;-) Übersicht 1.Vorwort 1 2.Dieses Buch ist für alle, 2 3.Ziele und Besonderheiten des Buchs 3 4.Voraussetzungen 4 5.Organisation des Buchs 5 6.Typographische Konventionen 6 7.Aktuelle Ergänzungen 7 8.Danksagungen 8 9.Programmieren unter Linux 9 10.Das Unix-Betriebssystem 10 11.Linux 12 12.Kommerzielle und freie Software 14 13.Programmentwicklung in Unix 17 14.Übungsfragen 21 15.Grundlagen der objektorientierten Programmierung in C++ 22 16.Grundideen 23 17.Die C++-Programmiersprache 32 18.Umgang mit dem GNU-C++-Compiler 49 19.Klassen und Objekte 59 20.Funktionen und Methoden 67 21.Konstruktoren und Destruktoren 89 22.Vererbung und Polymorphismus 110 23.Programmieren mit C++ 133 24.Basiselemente 135 25.Dateien und Ströme 166 26.Felder, Zeiger und dynamische Speicherverwaltung 186 27.Die C-Bibliothek 218 28.Tipps und Konventionen 238 29.Fortgeschrittenes C++ 244 30.Namensräume 245 31.Templates 251 32.Die STL: die Containerklassen der C++-Standardbibliothek 266 33.Operatoren zur Typumwandlung 280 34.Überladen von Operatoren 287 35.Ausnahmebehandlung (Exceptions) 308 36.Editoren für die Programmierung 320 37.vi 321 38.Der XEmacs-Editor 328 39.Weitere Editoren 339 40.Werkzeuge für die Softwareentwicklung 346 41.Steuerung der Übersetzung mit Make-Dateien 347 42.Fehlersuche mit dem Debugger 360 43.Versionskontrolle mit RCS 394 44.Integrierte Entwicklungsumgebungen 404 45.XEmacs als IDE 405 46.Source Code Engineering mit SNiFF+ 410 47.Weitere Entwicklungsumgebungen 429 Weitere nützliche Links: Programmieren in C und C++, 2002 http://www.mathematik.uni-bielefeld.de/~rehmann/CC++/ emacs - An Editing and Development Environment, v.21.1 http://www.sunsite.ualberta.ca/Documentation/Gnu/emacs-21.1/emacs.html Kompf.de - Linkliste C/C++ http://cplus.kompf.de/links.html GNU Emacs Manual http://www.gnu.org/manual/emacs-21.2/html_mono/emacs.html Programming on Linux http://www.linuxselfhelp.com/cats/programming.html" Linux Tutorial: C++ http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialC++.html Hari HERT Tutorial links in C/C++/Java/unix/linux/all languages http://www.geocities.com/kollurihari/hari/alllinks.html Des weiteren habe ich massenweise online-Material in ausdruckbarer Form (PDF/PS) zu STL, GTKmm, CVS, Kernel ... (Linux im allgemeinen...), so ca. 250MB, wenn du willst kann ich sie dir brennen. Ciao, Bernd PS: dein Postfach ist voll ...
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Hallo Bernd, Bernd Schmitt schrieb am 10.12.2002 (18:05):
Ich habe auch lange im Web gesucht und auch ein Buch gekauft, aber das ultimative Buch habe ich erst jetzt gefunden und gelesen:
C++ Entwicklung mit Linux von Thomas Wieland
Man kann es via html2ps wunderbar in ein ausdruckbares Buch verwandeln:
C++-Entwicklung mit Linux http://www.cpp-entwicklung.de/cpplinux/cpp_main/cpp_main.html
Ich habe es zusätzlich noch als OpenOffice.org-File ;-)
Für sparbewußte Druckerschoner: Lehmanns Fachbuchhandlung (Orte siehe www.lob.de) verscherbelt (zumindest in Hamburg) gerade die erste Auflage für knapp 13 EUR, da eine zweite, verbesserte Auflage erschienen ist. Gruß, Antje -- <Phantomas> hmmm. How do I recognize from the environment that I'm in a ksh? <Sarayan> Phanto: If nothing works like it should ? ;-) i (http://get.a.clue.de/quotes/quotes.of.the.unix.txt)
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Hallo, wenn dir normale Makefiles zu dumm werden, kannst du mal Automake, Autoconf und Libtool probieren.
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Moin,
* Thomas Hille
Mein Makefile funktioniert nicht. Dies ist ein unter nedit geschriebener Text, der den Namen des zu kompilierenden Texts enthält und auch wie das ausführbare Programm heißen soll. Außerdem natürlich die wichtigen Compileranweisungen von denen ich aber leider nicht viel verstehe. Das Makefile rufe ich mit "make" auf und die Programme werden kompiliert. Meine Programme rufen oft Funktionen auf, die in anderen Files gespeichert sind, aber eben mitkompiliert werden müssen. An der Uni zähle ich dann diese Files im Makefile auf, soweit kein Problem. Die Sache mit dem Makefile funktioniert aber unter meiner Installation nicht. Hier kann ich nur mit g77 kompilieren. Dieser gibt dann die Fehlermeldung aus, dass besagte Funktionen nicht bekannt sind. Wer kann mir hierbei weiterhelfen?
Niemand, solange wir das Makefile nicht kennen.
Was mich ebenfalls stört ist, dass g77 immer ein a.out produziert welches ich dann mit ./a.out verhältnismäßig kompliziert aufrufen muss. Wisst ihr wie man hier etwas vorgeben kann?
Das Aufrufen wird nicht anders gehen, solange . nicht im Pfad ist, aber den Namen kannst Du bestimmt ändern. Bei gcc ist es die Option -o.
Noch eine kleine Frage: An der Uni rufe ich nedit mit n und das & bauche ich gar nicht erst einzugeben, die bash bleibt automatisch aktiv. Nun, so hätte ich es zu Hause auch gerne...
Du willst niemals nedit(1), sondern immer nc(1) aufrufen, um NEdit zu starten. Dann reicht ein alias n=nc um das zu bekommen, was Du beschreibst. (Genauso habe ich es hier.)
Vielleicht ein anderes Thema, aber sicher weiß auch hier jemand bescheid: Nachdem ich eine CD oder DVD einlege und auf sie zugreife, lässt sich das Laufwerk nicht mehr öffnen, kein Witz 8\)
Das ist Absicht, Du mußt die CD erst unmounten. Thorsten -- "But beware of the dark side... If once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will..." "...Is the dark side stronger?" "No...no...no. Quicker, easier, more seductive."
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