SuSE 7.3 prof. - Tage des Grauens
Hallo, Nach 4 Tagen ( über 50 Arbeitsstunden ) läuft mein Rechner wieder . Am Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten ( ist einfacher so) und ich Gnome unter 7.1 nicht zum laufen bekam ). Nun gut - Update mit yast2 duchgeführt. ( Ich wollte es einfach mal ausprobieren ) . klappte problemlos. Hier hat SuSE wirklich ordentlich Arbeit geleistet. Dann der erste Start . Nach wenigen Sekunden im kde2 fror der Rechner ein - sehr unschön ! Nun die Zaubertasten ( ALT DRUCK euib ) - extra nachgelesen . und ein Neustart. Nun konnte ich den Konqueror öffnen, ca. 3 Min. laufzeit) bis der Rechner einfror. Keine Zaubertasten --- Hardware-Reset . ca 1 Std. später ( jaja - e2fsck bei 50 GB dauern ) ein Neustart - diesmal bin ich vom grafischen Login sofort auf die Console gewechselt und same pocedure as every hour ! Nun gut - im s Modus gestartet und wieder Sylvester ! Den Mittwoch bis Donnerstag mittag habe ich mit diesem unterhaltsamen Spielchen verbracht - dann habe ich den Support angerugen ( der kostenlose war laufend besetzt also 0190 -- 3,62 pro min). Sehr nett und freundlich - aber mein RAM ist O.K., USB habe ich nicht, IRQ konkurieren nicht - die Grafik? - Ich sagte, das ich viel mehr glauben würde, das der 2.4.er Kernel nicht o.k. wäre und ob nicht irgendein 2.2.xx installierbaren Kernel vorhanden wäre ( selber kompilieren schaffte mein Rechner nicht zwischen 2 Abstürzen ) . Und die tolle Antwort - NEIN NEIN NEIN . Da hat es also SuSE fertiggebracht, auf der prof. Version feinste Ballerspiele zu pachkn, die ich auf jeder Linux-User finde oder mir per Internet laden kann und dafür auf jeden stabilen Kernel verzichtet - danke ihr Strategen - super !! Nun - ich habe die Grafikkarte ersetzt - aber das wars nicht . Gut - wenn man SuSE nimmt, sollte man einen Ersatzrechner( 166er) mit CD-Brenner haben, auf dem man 7.3 installiert und dort die Kernelresorcen der LinuxEnterprise (5,-- DM, aber mit CD und 2.2.18 Sourcen ). Nun ein paar Stunden kompiliert , gebrannt und überspielt - und seit Freitag abend läuft wieder alles. ( bevor Ihr die Frage stellt - meine 7.1 habe ich schon vor Monaten verschenkt !) Fazit : SuSE hat sich mit dieser 7.3 weit vom professionell entfernt und ist in die Spiele-Ecke abgewandert. Von einer prof. Version erwarte ich wenigsten div. Kernel und zumindest ein par stabile darunter. Meine Meinung : SuSE sollte Ihre prof-Version nur alle 1/2 Jahre rausbringen und die sollte möglicht einfach ein Update eines Arbeitsplatzrechners erlauben. Wenn Sie Siele anbieten wollen, bitte dann eben eine Spiele-Edition. ( Hätte ich für nen 50,er gekauft) Achso - Gnome läuft immer noch nicht ! Dazu in einer anderen mail mehr . Tschüß Jürgen Hamel -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel In a World without Walls and Fences, who needs Windows and Gates?
On Saturday, 20. October 2001 13:38, Jürgen Hamel wrote:
Hallo, Nach 4 Tagen ( über 50 Arbeitsstunden ) läuft mein Rechner wieder . Am Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten ( ist einfacher so) und ich Gnome unter 7.1 nicht zum laufen bekam ). Nun gut - Update mit yast2 duchgeführt. ( Ich wollte es einfach mal ausprobieren ) . klappte problemlos. Hier hat SuSE wirklich ordentlich Arbeit geleistet. Dann der erste Start . Nach wenigen Sekunden im kde2 fror der Rechner ein - sehr unschön ! Nun die Zaubertasten ( ALT DRUCK euib ) - extra nachgelesen . und ein Neustart. Nun konnte ich den Konqueror öffnen, ca. 3 Min. laufzeit) bis der Rechner einfror. Keine Zaubertasten --- Hardware-Reset . ca 1 Std. später ( jaja - e2fsck bei 50 GB dauern ) ein Neustart - diesmal bin ich vom grafischen Login sofort auf die Console gewechselt und same pocedure as every hour ! Nun gut - im s Modus gestartet und wieder Sylvester ! Den Mittwoch bis Donnerstag mittag habe ich mit diesem unterhaltsamen Spielchen verbracht - dann habe ich den Support angerugen ( der kostenlose war laufend besetzt also 0190 -- 3,62 pro min). Sehr nett und freundlich - aber mein RAM ist O.K., USB habe ich nicht, IRQ konkurieren nicht - die Grafik? - Ich sagte, das ich viel mehr glauben würde, das der 2.4.er Kernel nicht o.k. wäre und ob nicht irgendein 2.2.xx installierbaren Kernel vorhanden wäre ( selber kompilieren schaffte mein Rechner nicht zwischen 2 Abstürzen ) . Und die tolle Antwort - NEIN NEIN NEIN . Da hat es also SuSE fertiggebracht, auf der prof. Version feinste Ballerspiele zu pachkn, die ich auf jeder Linux-User finde oder mir per Internet laden kann und dafür auf jeden stabilen Kernel verzichtet - danke ihr Strategen - super !! Nun - ich habe die Grafikkarte ersetzt - aber das wars nicht . Gut - wenn man SuSE nimmt, sollte man einen Ersatzrechner( 166er) mit CD-Brenner haben, auf dem man 7.3 installiert und dort die Kernelresorcen der LinuxEnterprise (5,-- DM, aber mit CD und 2.2.18 Sourcen ). Nun ein paar Stunden kompiliert , gebrannt und überspielt - und seit Freitag abend läuft wieder alles. ( bevor Ihr die Frage stellt - meine 7.1 habe ich schon vor Monaten verschenkt !)
Fazit : SuSE hat sich mit dieser 7.3 weit vom professionell entfernt und ist in die Spiele-Ecke abgewandert. Von einer prof. Version erwarte ich wenigsten div. Kernel und zumindest ein par stabile darunter.
Meine Meinung : SuSE sollte Ihre prof-Version nur alle 1/2 Jahre rausbringen und die sollte möglicht einfach ein Update eines Arbeitsplatzrechners erlauben. Wenn Sie Siele anbieten wollen, bitte dann eben eine Spiele-Edition. ( Hätte ich für nen 50,er gekauft)
Achso - Gnome läuft immer noch nicht ! Dazu in einer anderen mail mehr .
Tschüß Jürgen Hamel
Na, dann hattest Du ja nach dem Update genausoviel Spaß wie ich :-) Bei mir ging ISDN nicht mehr. Nach zwei Tagen und unzähligem Kernelkompilieren war's mir zu blöd. Jetzt habe ich wieder die 7.2 droben und alles läuft perfekt. Vom Updaten habe ich jetzt die Sch.....e gestrichen voll. OK. Yast2 ist bei der 7.3 wirklich ok. Ich war da voll beeindruckt. Die Hardware-Erkennung ist wirklich sehenswert. Aber das war's auch schon. Das Geld für's Update hätte ich wirklich besser anlegen können. :-( Die 7.4 wird dann wohl das erste Update sein, was ich mir nicht kaufe. Suse wird von Version zu Version schlechter! Seit 7.0 geht's wirklich bergab. Ich kenne jetzt schon einige, die mal ganz begeistert von Suse waren. Und jetzt haben sie Debian installiert. So langsam versteh ich auch warum. :-( Wenn Suse so weiter macht, werde ich mir wohl auch was anderes suchen. Gruss, Jürgen
Hallo zusammen, Am Samstag, 20. Oktober 2001 13:56 schrieb Jürgen Fahnenschreiber: [...]
Suse wird von Version zu Version schlechter! Seit 7.0 geht's wirklich bergab. Ich kenne jetzt schon einige, die mal ganz begeistert von Suse waren. Und jetzt haben sie Debian installiert. So langsam versteh ich auch warum. :-( Wenn Suse so weiter macht, werde ich mir wohl auch was anderes suchen.
damit's jetzt nicht so einseitig wird, muß ich doch mal eine Lanze für SuSE brechen ;-) Also ich bin seit SuSE 6.0 dabei und habe bis 7.0 immer problemlos von Version zu Version upgedatet. Über Sinn und Unsinn möchte ich jetzt hier nicht streiten - Ich hatte teilweise Hardware, die von den früheren Versionen eben nicht 100%ig unterstützt wurde, teilweise war's halt Neugier und Lust aufs Neue. 7.1 habe ich dann ausgelassen und bei der 7.2 hatte ich zugegebenermaßen schon einige Probleme. Ich habe die 7.2 auf mehreren Rechnern in der Arbeit und zu Hause installiert. Sowohl als Update von 7.0 als auch als Neuinstallation und es war hauptsächlich beim Update schon ein gewisses Nachbearbeiten von Konfigurationsdateien nötig. Aber nachdem diese Kinderkrankheiten beseitigt waren, lief die Distribution hervorragend und stabil auf allen eingesetzten Plattformen. Diese Woche habe ich mir für zu Hause die 7.3 gegönnt und ich kann nur sagen, die Installation lief gut und problemlos und das System läuft ebenfalls superstabil mit Kernel 2.4.10-4GB. Ich habe natürlich schon einige Problemchen von Hand erledigen müssen. Z.B. hängte sich VMWARE im Vollbildmodus auf - bis ich den Framebuffer und das apic ausgeschaltet hatte. Der Mustek-Scanner lief erst, nachdem ich die entsprechende Konfigurationsdatei von Hand editiert hatte. Und vom ALSA bin ich wieder auf das ganz normale Kernelmodul gegangen, weil ich sonst z. B. mit wavrec oder mxv nichts aufnehmen kann. Aber mein Grundeindruck ist, daß die 7.3 eine recht solide Distribution ist, auf jeden Fall besser als 7.2. Die Installation und das Look'n'Feel dabei mit YaST2 gefällt mir auch gut. Wenn Linux weitere Verbreitung finden soll, muß es halt einfach benutzerfreundlicher werden. Und da ist SuSE nun mal ganz weit vorne. Die Kinderkrankheiten, die ich nach der Installation noch beseitigt habe, haben das System an sich nicht wirklich beeinträchtigt. Ein DAU, der das System einfach installiert und nur Internet und ein bischen Textverarbeitung und Multimedia benützt, hätte da garnichts bemerkt. Mir ist bei früheren SuSE Linux Versionssprüngen schon immer aufgefallen, daß das Geschrei bei einer neu erscheinenden Distribution immer groß ist. Es scheint immer Leute zu geben, bei denen dieses oder jenes partout nicht läuft. Bei mir liefs halt immer relativ problemlos. Ein PC ist eben nach wie vor eine komplexe Maschine, insbesondere in der Wechselwirkung mit dem der vorne dran sitzt. Ich wollte jetzt niemanden persönlich angreifen, der große Probleme mit einer SuSE Distribution hat, sondern nur eine Art Gegenpol liefern. In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen Rudi -- Rudolf Elpelt EMail: elpelt@t-online.de
Hi Leutz, Am Samstag, 20. Oktober 2001 22:45 schrieb Rudolf Elpelt:
damit's jetzt nicht so einseitig wird, muß ich doch mal eine Lanze für SuSE brechen ;-)
Gut dann werd ich mich da jetzt mal anschliessen damit du nicht so alleine dastehst.
Also ich bin seit SuSE 6.0 dabei und habe bis 7.0 immer problemlos von Version zu Version upgedatet. Über Sinn und Unsinn möchte ich jetzt hier nicht streiten - Ich hatte teilweise Hardware, die von den früheren Versionen eben nicht 100%ig unterstützt wurde, teilweise war's halt Neugier und Lust aufs Neue.
Keine Diskussion über Sinn oder Unsinne, geht klar. Ich update auch nicht jedesmal, aber ab und zu mal. Bin z.b. von 6.4 auf 7.1 umgestiegen. Aber das SuSE Update ist so wie ich das sehe eine der einfachsten Möglichkeiten sein System mal auf den neuesten Stand zu bringen. Ich habe es bis heute nicht geschafft einen eigenen Kernel zu kompilieren bei dem alles läuft. Mit den SuSE Kerneln gehts immer. Ich weiss nicht warum das so ist, oder woran das liegt, ich habe auch schon diverse Fragen hier in der Liste gestellt, habe es erklärt bekommen, danke nochmal, ich habe Stundenland howtos und faq's gelesen, nichts hat geholfen. SuSE Update, schwupp geht fertig. Hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme damit.
Aber nachdem diese Kinderkrankheiten beseitigt waren, lief die Distribution hervorragend und stabil auf allen eingesetzten Plattformen.
Diese Kinderkrankheiten die du erwähnst, ich denke mal die sind ganz natürlich, schliesslich soll ja das Betriebssystem auf möglichst vielen verschiedenen Plattformen laufen. Jetzt mal nur die i386 Systeme betrachtet, gibts ja schon Unmengen an Unterschieden, die beachtet werden müssen, und zu fehlern führen können. Und Perfektion kann man ja wohl kaum erwarten, denn dafür müsste man erstmal selber perfekt sein, und wer kann das schon von sich behaupten. Falls jemand mit dem Argument kommen will, aber beim Evilempire (Micro$oft) gehts doch auch ...... Dann frage ich nur - Was geht?
Aber mein Grundeindruck ist, daß die 7.3 eine recht solide Distribution ist, auf jeden Fall besser als 7.2. Die Installation und das Look'n'Feel dabei mit YaST2 gefällt mir auch gut. Wenn Linux weitere Verbreitung finden soll, muß es halt einfach benutzerfreundlicher werden. Und da ist SuSE nun mal ganz weit vorne.
Mit der weiteren Verbreitung muss ich sagen, das ist mir eigentlich relativ egal, ausser das ich hoffe das dadurch mehr Treiber Support, und sei es nur in Form der Bereitstellung von Datenblättern, von Seiten diverser Hersteller kommt.
Die Kinderkrankheiten, die ich nach der Installation noch beseitigt habe, haben das System an sich nicht wirklich beeinträchtigt. Ein DAU, der das System einfach installiert und nur Internet und ein bischen Textverarbeitung und Multimedia benützt, hätte da garnichts bemerkt.
ACK
Mir ist bei früheren SuSE Linux Versionssprüngen schon immer aufgefallen, daß das Geschrei bei einer neu erscheinenden Distribution immer groß ist. Es scheint immer Leute zu geben, bei denen dieses oder jenes partout nicht läuft. Bei mir liefs halt immer relativ problemlos.
Schonmal vorne weg: Ich will jetzt niemanden persönlich angreifen. Manche dieser Mails die dann hier in der Liste erscheinen wirken sogar auf mich, und ich bezeichne mich selber bei weitem nicht als Profi, sehr eigenartig. So nach dem Motto: Hmm geht nicht. Scheiss SuSE Update früher war alles viel besser. Oh mein Gott Marketing, Kommerzialisierung, der Teufel. Entschuldigt mal aber von irgendwas muss SuSE ja seine Mitarbeiter bezahlen. Und wenn ihr glaubt ihr könnt das alles besser, dann machts selber. Baut euch doch eure eigene Distribution oder geht zu RedHat oder Debian oder sonstwas. Aber denkt doch bevor ihr wieder eine Mail schreibt, ob es in dieser Mail darum geht ne Frage zu stellen wie ihr euer Problem lösen könnt, oder um einfach nur über das Update zu wittern. Denn wenn letzteres der Fall sein sollte, dann nehmt euch ne Mark oder von mir aus auch 2 und erzählts ner Parkuhr. Danke!
In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen
Rudi
Ebenfalls oder auch trotzdem MfG Philipp
On Sat, 20 Oct 2001 22:45:10 +0200, Rudolf Elpelt wrote:
Hallo zusammen,
Am Samstag, 20. Oktober 2001 13:56 schrieb Jürgen Fahnenschreiber: [...]
Suse wird von Version zu Version schlechter! Seit 7.0 geht's wirklich bergab. Ich kenne jetzt schon einige, die mal ganz begeistert von Suse waren. Und jetzt haben sie Debian installiert. So langsam versteh ich auch warum. :-( Wenn Suse so weiter macht, werde ich mir wohl auch was anderes suchen.
damit's jetzt nicht so einseitig wird, muß ich doch mal eine Lanze für SuSE brechen ;-)
Also ich bin seit SuSE 6.0 dabei und habe bis 7.0 immer problemlos von Version zu Version upgedatet. Über Sinn und Unsinn möchte ich jetzt hier nicht streiten - Ich hatte teilweise Hardware, die von den früheren Versionen eben nicht 100%ig unterstützt wurde, teilweise war's halt Neugier und Lust aufs Neue.
7.1 habe ich dann ausgelassen und bei der 7.2 hatte ich zugegebenermaßen schon einige Probleme. Ich habe die 7.2 auf mehreren Rechnern in der Arbeit und zu Hause installiert. Sowohl als Update von 7.0 als auch als Neuinstallation und es war hauptsächlich beim Update schon ein gewisses Nachbearbeiten von Konfigurationsdateien nötig. Aber nachdem diese Kinderkrankheiten beseitigt waren, lief die Distribution hervorragend und stabil auf allen eingesetzten Plattformen.
Diese Woche habe ich mir für zu Hause die 7.3 gegönnt und ich kann nur sagen, die Installation lief gut und problemlos und das System läuft ebenfalls superstabil mit Kernel 2.4.10-4GB.
Nachdem was man bislang über die 7.3 liest kommt man zu dem Schluß die Finger von der 7.3 zu lassen. Bislang liefen die Updates bis zur 6.4 immer relativ problemlos. Wenn man von kleineren Ungereimtheiten absieht. Die zwar auch ärgerlich waren mit denen man leben konnte. 7.0 war schon nicht mehr ganz so einfach und 7.1 und 7.2 haben das System komplett zerlegt. Mir stellt sich die Frage ob bei S.u.S.E nur noch Markentingstrategen das Sagen haben oder ob da auch mal die richtigen Fachleute noch was zu melden haben. Und das das neueste nicht immer das beste ist sollte ja wohl allgemein bekannt sein und sich rumgesprochen haben. Kernel 2.4.11 / 2.4.12 zum Beispiel. Eventuel wäre es doch angebrachter APIC standarmäßig zu disablen und wers unbedingt haben will und braucht der kann es sich aktivieren. Zumal APIC eh die meistens nicht interessieren dürfte und und für die auch nutzlos ist. Oder nennt jeder eine Multiprozessor Maschine sein eigen , oder muß man sich die etwa zulegen um S.u.S.E Linux zu installieren? It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 14:32 schrieb Matthias Popp:
Nachdem was man bislang über die 7.3 liest kommt man zu dem Schluß die Finger von der 7.3 zu lassen. Bislang liefen die Updates bis zur
Wenn Du die ins Listenarchiv siehst, wirst Du solche Mails bei jeder neuen Version eine Diskussion sehen, dass dieses oder jenes Problem auftrat, wärend es bei anderen alles einwandfrei lief. Ich bin seit der 6.1 hier in der Liste, und hab die meisten Updates mit gemacht. Problemlos lief keines, aber die Probleme hielten sich bisher alle in Grenzen, stehe allerdings noch auf der 7.1er.
6.4 immer relativ problemlos. Wenn man von kleineren Ungereimtheiten absieht. Die zwar auch ärgerlich waren mit denen man leben konnte. 7.0 war schon nicht mehr ganz so einfach und 7.1 und 7.2 haben das System komplett zerlegt. Mir stellt sich die Frage ob bei S.u.S.E nur noch Markentingstrategen das Sagen haben oder ob da auch mal die richtigen Fachleute noch was zu melden haben. Und das das neueste nicht immer das beste ist sollte ja wohl allgemein bekannt sein und sich rumgesprochen haben. Kernel 2.4.11 / 2.4.12 zum Beispiel. Eventuel wäre es doch angebrachter APIC standarmäßig zu disablen und wers unbedingt haben will und braucht der kann es sich aktivieren.
Es wäre zumindestens sinnvoll einige nonAPIC-Kernel beizulegen, um im Fehlerfall diese zu verwenden. Per Hardwareerkennung Motherboards ausfindig zu machen um bei fehlender APIC-Unterstützung diese zu installieren. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, On Sonntag, Oktober 21, 2001 at 16:37:35, Manfred Tremmel wrote:
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 14:32 schrieb Matthias Popp:
Nachdem was man bislang über die 7.3 liest kommt man zu dem Schluß die Finger von der 7.3 zu lassen. Bislang liefen die Updates bis zur
Wenn Du die ins Listenarchiv siehst, wirst Du solche Mails bei jeder neuen Version eine Diskussion sehen....
Jupp. Jedesmal das gleiche. Und ehrlich gesagt kann ichs so doll nicht mehr hören das es mir egal geworden ist.
Eventuel wäre es doch angebrachter APIC standarmäßig zu disablen und wers unbedingt haben will und braucht der kann es sich aktivieren.
Es wäre zumindestens sinnvoll einige nonAPIC-Kernel beizulegen, um im Fehlerfall diese zu verwenden. Per Hardwareerkennung Motherboards ausfindig zu machen um bei fehlender APIC-Unterstützung diese zu installieren.
Failsafe ist genau das. Wer Probleme mit apic hat kann es mit einem klick abstellen. Und um zu wissen welche Boards Probleme mit apic machen mußt du apic erstmal einstellen. Und wo es Probleme gibt ist SuSE drann. Es werden kräftig hwinfo's gesammelt. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de I am Jack's insane mind. # fightclub sigs made with fortune
On 20-Oct-2001 Jürgen Hamel wrote:
Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten
Wie kann man sich von einem Namenszusatz zu einem Update verleiten lassen? Wenn du ausserdem die Suse-Website gelesen haettest, dann wuesstest du, dass dieser Zusatz sich _nur_ auf den Umfang der angebotenen Programme bezieht.
lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten ( ist einfacher so) und ich Gnome unter 7.1
Warum soll es einfacher sein, wenn man stur jedes zweite Update mitmacht? Updates sollen doch einen Sinn machen. Dazu gehoert IMHO einiges mehr. Und Probleme mit gnome durch ein Suse-Update beheben zu wollen? Vielleicht bin ich zu naiv, aber das haette ich fuer unmoeglich gehalten. Ich haette erst einmal versucht, das gnome-Problem zu loesen. Die Chance, dass sich Probleme addieren, ist sonst einfach zu gross.
nicht zum laufen bekam ). Nun gut - Update mit yast2 duchgeführt. ( Ich wollte es einfach mal ausprobieren ) . klappte problemlos. Hier hat
Problemlos? Und warum hast du dann mit Suse 7.3 Probleme? Mit solchen Aussagen waere ich immer sehr vorsichtig.
später ( jaja - e2fsck bei 50 GB dauern ) ein Neustart - diesmal bin ich vom grafischen Login sofort auf die Console gewechselt und same
Ich wuerde es mal mit einem Booten im Konsolenmodus versuchen. Und mich dann vorantasten, wo das Problem liegen koennte. Friert der Rechner auch ein, wenn du laengere Zeit nur auf der Konsole arbeitest, passiert es nur mit KDE oder auch wenn du mit einem anderem WM unter X arbeitest? Was wird in den diversen log-Dateien mitgeloggt?
Achso - Gnome läuft immer noch nicht ! Dazu in einer anderen mail mehr .
Aber dann bitte mit Fehlermeldungen, denn der Bedarf an Glaskugeln in
dieser Liste ueberschreitet alle Liefermoeglichkeiten.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Samstag, 20. Oktober 2001 14:31 schrieb Heinz W. Pahlke:
Wie kann man sich von einem Namenszusatz zu einem Update verleiten lassen? Wenn du ausserdem die Suse-Website gelesen haettest, dann wuesstest du, dass dieser Zusatz sich _nur_ auf den Umfang der angebotenen Programme bezieht.
Hallo Heinz, natürlich habe ich mich daran gewöhnt, beim Kauf von Bio-Ware auf die Kontrollnummer zu achten - muß ich deshalb bei Linux-Distris auch darauf achten, das bei der Bezeichnung prof. nur mit Kontrollnummer wenigstens 80% Professionalität gewährleistet ist ?
Warum soll es einfacher sein, wenn man stur jedes zweite Update mitmacht? Updates sollen doch einen Sinn machen. Dazu gehoert IMHO einiges mehr.
Ich bin 1994 mit einer DLD angefangen und bin dann auf die 5.0 SuSE umgestiegen. Bis zur 5.3 habe ich auch brav meinen Kernel noch selber gebacken. Inzwischen ist es für mich tasächlich einfacher, alle 1/2 Jahre upzudaten, es sind doch viele neue Pakete mit neuen und/oder sicheren Features vorhanden. Persönlich halte ich es für mich nicht für sinnvoll, jede 3. Nacht im Internet alles neue herunterzuladen, um uptodate zu bleiben. Das ist halt Geschmackssache. Für mich ist das SuSE-Update eine preisgünstige Angelegenheit, die ich nutzen will/wollte.
Und Probleme mit gnome durch ein Suse-Update beheben zu wollen? Vielleicht bin ich zu naiv, aber das haette ich fuer unmoeglich gehalten. Ich haette erst einmal versucht, das gnome-Problem zu loesen. Die Chance, dass sich Probleme addieren, ist sonst einfach zu gross.
Nun - ich sah halt eine gute Chance im Update. Situation: SuSE 7.1 , dann Update von Linux-User, (09/2001), dann Updates vom ftp.suse.com im Okt. - immer das gleiche. (beim sawfish ließen sich keine Einstellungen aktivieren. ) Da Gnome für mich nicht überlebenswichtig ist, habe ich nicht weiter nachgeschaut. Dieser Rechner wird hauptsächlich zum Arbeiten genutzt und läuft mit kde sehr gut. Ich dachte halt - dumm wie ich bin - wenn ich eine neue Suse 7.3 mir hole, das dann Gnome läuft. Tut es aber nicht wirklich ! - Schade. Eine Fehlermeldung poste ich euch, sobald ich Gnome wieder benutze.
Ich wuerde es mal mit einem Booten im Konsolenmodus versuchen. Und mich dann vorantasten, wo das Problem liegen koennte. Friert der Rechner auch ein, wenn du laengere Zeit nur auf der Konsole arbeitest, Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt - nach dem 4. Absturz bis zum 22 habe ich nur im Konsolenmodus gearbeitet. ( Grafisches Login auch ausgeschaltet. ). Typische Arbeitszeit zwischen 20 Sek. und 3 Minuten.
Ich trage es ja mit Fassung, aber trotzallesdem haben sich meiner Meinung nach irgendwelche Marketing-Hirnis statt sich um die Personel-Version zu kümmern auch in die prof. eingemischt, denn ich kann mir nicht vorstellen, das die erfahrenen SuSE-Mitarbeiter gesagt haben, der kernel 2.4 läuft so stabil, da brauchen wir nichts anderes. Tschüß -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel In a World without Walls and Fences, who needs Windows and Gates?
On 20-Oct-2001 Jürgen Hamel wrote:
Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt - nach dem 4. Absturz bis zum 22 habe ich nur im Konsolenmodus gearbeitet. ( Grafisches Login auch ausgeschaltet. ). Typische Arbeitszeit zwischen 20 Sek. und 3 Minuten.
Das ist natuerlich auch etwas kurz, um mal genauer in den logfiles
nachzuschauen.
Aber vielleicht kannst du ja mal mit dem Rettungssystem starten und
dann die logfiles nach Auffaelligkeiten durchsuchen. Ach nein, du bist
ja inzwischen wieder zur 7.1 gewechselt. Hoffentlich hast du dabei
nicht die alten Log-Dateien geloescht. Sonst wird eine Fehlersuche doch
etwas schwierig.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Samstag, 20. Oktober 2001 16:35 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ach nein, du bist ja inzwischen wieder zur 7.1 gewechselt. Hoffentlich hast du dabei nicht die alten Log-Dateien geloescht. Sonst wird eine Fehlersuche doch etwas schwierig.
Um das ganze nicht ausufern zu lassen, hier eine kurze Antwort. (In meiner 1. E-Mail ist es vielleicht nicht deutlich geworden??). Ich habe einen alten Rechner genommen, dort 7.3 installiert, die Sourcen einer Zeitschrift-CD des Kernels 2.2.18 draufgespielt und einen Kernel gebacken. Dann alles auf eine CD und auf meinen Arbeitsrechner kopiert - sehr schnell, ich hatte wenig Zeit :-) ! dann noch vorm Absturz lilo und jetzt läuft hier völlig stabil Suse 7.3 mit kernel 2.2.18 . Um es nochmals deutlich zu sagen. Mir wäre viel Ärger erspart geblieben, wenn Suse statt des weltraumspiels Parsec den stabilen Kernel 2.2.18 zusätzlich angeboten hätte! (Unter 7.1 ging das ja auch !! ) -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel In a World without Walls and Fences, who needs Windows and Gates?
Hi Liste, hi Jürgen, Jürgen Hamel wrote:
Am Samstag, 20. Oktober 2001 16:35 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ach nein, du bist ja inzwischen wieder zur 7.1 gewechselt. Hoffentlich hast du dabei nicht die alten Log-Dateien geloescht. Sonst wird eine Fehlersuche doch etwas schwierig.
Um das ganze nicht ausufern zu lassen, hier eine kurze Antwort. (In meiner 1. E-Mail ist es vielleicht nicht deutlich geworden??). Ich habe einen alten Rechner genommen, dort 7.3 installiert, die Sourcen einer Zeitschrift-CD des Kernels 2.2.18 draufgespielt und einen Kernel gebacken. Dann alles auf eine CD und auf meinen Arbeitsrechner kopiert - sehr schnell, ich hatte wenig Zeit :-) ! dann noch vorm Absturz lilo und jetzt läuft hier völlig stabil Suse 7.3 mit kernel 2.2.18 . Um es nochmals deutlich zu sagen. Mir wäre viel Ärger erspart geblieben, wenn Suse statt des weltraumspiels Parsec den stabilen Kernel 2.2.18 zusätzlich angeboten hätte! (Unter 7.1 ging das ja auch !! )
das hört sich für mich nach apic an, die Liste wimmelt ja von "Ich kann Suse 7.3 nicht installieren.", die Lösung ist in den meisten Fällen apic mit noapic beim booten zu deaktivieren. Du hast ein Update gemacht, sodas die apic-Unterstützung erst beim nächsten booten aktiviert wird. Wenn du den 2.4-Kernel noch drauf hast, versuch doch mal in die append-Zeile für den Kernel noapic einzutragen und dann damit zu booten. cu Gerald
Am Samstag, 20. Oktober 2001 20:01 schrieb Gerald Goebel:
das hört sich für mich nach apic an, die Liste wimmelt ja von "Ich kann Suse 7.3 nicht installieren.", die Lösung ist in den meisten Fällen apic mit noapic beim booten zu deaktivieren.
Das hat mir der kostenpflichtige Support auch empfohlen. Brachte leider nichts. ( Bei mir hatte schon der Kernel 2.4.0 bei Suse 7.1 dieselben Probleme ) . Liegt wohl an einer Kombination von Bord, Prozessor und dem Rest des Universums. Da das alles veraltet ist und beim nächsten Turnus ausgetauscht wird, lohnt es sich nicht, lange nachzusehen. Rein interessemäßig werde ich nächste Woche, wenn die Arbeit erledigt ist, evtl. mal einen 2.4.10 kernel angepasst an mein System basteln. So, jetzt ist für heute Feierabend ! Tschüß Jürgen Hamel -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel In a World without Walls and Fences, who needs Windows and Gates?
Am Samstag, 20. Oktober 2001 20:46 schrieb Jürgen Hamel:
Das hat mir der kostenpflichtige Support auch empfohlen. Brachte leider nichts. ( Bei mir hatte schon der Kernel 2.4.0 bei Suse 7.1 dieselben Probleme ) . Liegt wohl an einer Kombination von Bord, Prozessor und dem Rest des Universums. Da das alles veraltet ist und beim nächsten Turnus ausgetauscht wird, lohnt es sich nicht, lange nachzusehen. Rein interessemäßig werde ich nächste Woche, wenn die Arbeit erledigt ist, evtl. mal einen 2.4.10 kernel angepasst an mein System basteln.
Wenn dann solltest Du Dir gleich den 2.4.12er besorgen, nachdem offensichtlich alle Kernel bis 2.4.11 (inklusive der 2.2er) ein Sicherheitsloch aufweisen: http://www.heise.de/newsticker/data/odi-19.10.01-001/
So, jetzt ist für heute Feierabend !
Hast recht, geh jetzt auch ins Bett. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Samstag, 20. Oktober 2001 13:38 schrieb Jürgen Hamel:
Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten
Seit ich denken kann, haben die Updates noch nie ohne (viel zu viel) Zuarbeit funktioniert. Die Update-Funktion kann man bei der bisherigen und derzeitigen Qualität nur als Fake bezeichnen. Immer neu installieren. - Matthias -- LPI Level 1 Certified http://www.selflinux.de
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 19:29 schrieb Matthias Kleine:
Am Samstag, 20. Oktober 2001 13:38 schrieb Jürgen Hamel:
Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten
Seit ich denken kann, haben die Updates noch nie ohne (viel zu viel) Zuarbeit funktioniert. Die Update-Funktion kann man bei der bisherigen und derzeitigen Qualität nur als Fake bezeichnen. Immer neu installieren.
- Matthias
Ich habe seit 5.2 immer neu installiert. Update habe ich nur ein einziges mal ausprobiert, und festgestellt, das es nicht funktionieren kann. Nun habe ich mal 7.3prof auf einem Rechner mit EIDE und SCSI ohne CDROM installiert, nun kann ich dem Titel dieses Threads nur zustimmen. Jürgen schrieb mal was von 50h... die sind längst überschritten. Ok, ist nicht nur ein Rechner, bei einem hat die Neuinstallation problemlos funktioniert (eine Platte, nichts besonderes). Der Rest ist Grauen. Schade eigentlich. Werde mich wohl nach einer anderen Distri umsehen müssen. </earny>
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 20:26 schrieb Ernst Herzberg:
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 19:29 schrieb Matthias Kleine:
Seit ich denken kann, haben die Updates noch nie ohne (viel zu viel) Zuarbeit funktioniert. Die Update-Funktion kann man bei
Ich habe seit 5.2 immer neu installiert. Update habe ich nur ein einziges mal ausprobiert, und festgestellt, das es nicht funktionieren kann. Nun habe ich mal 7.3prof auf einem Rechner
Das kann ich nicht bestätigen: Vor 2 Wochen habe ich ein Update von 6.0 auf 7.0 gemacht (wg. DSL). Bis jetzt konnte ich noch nicht feststellen, dass irgendetwas nicht wie gewohnt funktioniert. Klaus
Am Sonntag, 21. Oktober 2001 21:08 schrieben Sie:
Ich habe seit 5.2 immer neu installiert. Update habe ich nur ein einziges mal ausprobiert, und festgestellt, das es nicht funktionieren kann. Nun habe ich mal 7.3prof auf einem Rechner
Das kann ich nicht bestätigen: Vor 2 Wochen habe ich ein Update von 6.0 auf 7.0 gemacht (wg. DSL). Bis jetzt konnte ich noch nicht feststellen, dass irgendetwas nicht wie gewohnt funktioniert.
Das ist EIN WUNDER! - Matthias -- LPI Level 1 Certified http://www.selflinux.de
Matthias Kleine wrote:
Vor 2 Wochen habe ich ein Update von 6.0 auf 7.0 gemacht (wg. DSL). Bis jetzt konnte ich noch nicht feststellen, dass irgendetwas nicht wie gewohnt funktioniert.
Das ist EIN WUNDER!
- Matthias
Yep . 6.4 auf 7.2 und nichts ging mehr . cu Carsten -- personal Mail bitte an : carsten-becher@cbecher.de
On Sun, 21 Oct 2001 19:29:32 +0200, Matthias Kleine wrote:
Am Samstag, 20. Oktober 2001 13:38 schrieb Jürgen Hamel:
Dienstag habe ich mich vom Zusatz professionell dazu verleiten lassen, ein Update von meiner 7.1 zu machen. ( einzige Gründe waren , das wir alle 2 Versionen updaten
Seit ich denken kann, haben die Updates noch nie ohne (viel zu viel) Zuarbeit funktioniert. Die Update-Funktion kann man bei der bisherigen und derzeitigen Qualität nur als Fake bezeichnen. Immer neu installieren.
Meiner Meinung nach hat die Umstellung auf LFS sehr viel kaputtgemacht. Mit übriggebliebenen Leichen hat man auch bei einem frisch installierten System zu kämpfen. Und die 7.1 ist ohne Rücksicht auf Verluste zusammengehauen worden. Den Betatest hat man nämlich dem Deutschen Kunden überlassen. PS. Bei den anderen hats aber auch nicht besser ausgesehen. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Hallo Jürgen,
From the keyboard of Jürgen,
Hallo, Nach 4 Tagen ( über 50 Arbeitsstunden ) läuft mein Rechner wieder
[ schnipp schnapp ] Wäre es nicht sinnvoll gewesen dies auch per cc an feedback@suse.de zu schicken? Oder hast du es per Bcc dahin geschickt? bye Waldemar
Hallo zusammen, mal Ehrlich: würde Euch Linux noch interessieren wenn man nichts mehr zu konfigurieren, BUG's beseitigen, seitenweise engl. Literatur lesen, Internet nur um Linux-Patches einzuspielen braucht??? Was mich nur ein wenig beunruhigt ist daß nicht mal mehr die elementarsten Dinge nach einem update (kann auch eine Neuinstallation sein, von SuSE 7.1 mit Kernel 2.4.) funktioniert wie Netzwerkkarte nicht mehr erkannt, SCSI- Karte nicht mehr erkannt, etc. Daß SuSE immer noch nicht den richtigen Typ für eine NT-Partition in fstab einträgt, die Hauppauge PCI-WinTV immer noch nicht läuft, das Scannen nur unter root möglich ist, Drucken (o je) ein endloses Problem ist nicht nur daheim sondern auch in der Fa., etc. daß macht Linux doch erst interessant, ja, ich würde sogar sagen, ich würde dies sogar vermissen wenn irgendwann einmal alles klappt. Mit YAST2 ist man dem einen gehörigen Schritt näher gekommen - kein Reboot mehr, alle Hardware- komponenten erkannt (sogar meine Logitech-Maus und meine noname Netzwerkkarte mit dem Realtek Chip unter SuSE 7.2, mein TDSL und sogar eine 2. Netzwerkkarte läßt sich jetzt richtig mit YAST2 konfigurieren). Aber Danke vielmals für diese Hinweise. Werde nun auf SuSE 7.4 warten. Gruß Michael P.S. Billgotchi hat einen Bruder: Nennen wir ihn doch SuSEgotchi
Hi all,
From: Michael Lootz [mailto:mlootz@lucent.com]
mal Ehrlich: würde Euch Linux noch interessieren wenn man nichts mehr zu konfigurieren, BUG's beseitigen, seitenweise engl. Literatur lesen, Internet nur um Linux-Patches einzuspielen braucht??? Ja ;) Linux (SuSE 7.3 P) läuft hier im produktiven Umfeld und ist nicht wegzudenken. Zuhause (SuSE 7.2 P) will ich es eigendlich auch nicht weg haben.
Was mich nur ein wenig beunruhigt ist daß nicht mal mehr die elementarsten Dinge nach einem update (kann auch eine Neuinstallation sein, von SuSE 7.1 mit Kernel 2.4.) funktioniert wie Netzwerkkarte nicht mehr erkannt, SCSI- Karte nicht mehr erkannt, etc. Sehe ich nicht ganz so. Bei mir wurde die Hardware (wenn man bei Suse 7.3 mal vopm Sax2-Geraffel absieht) sehr zuverlässig erkannt und installiert. Was wirklich nervig ist, ist das SuSE das rc.config - Geraffel bei der Installation nicht Schlüssig im Griff hat (Startvariablen für ADSL, PPPOE,PPPD etc).
Das sind Dinge, die Suse sehr einfach ändern könnte, wenn sie sich etwas mehr Mühe geben oder mal ein paar externe Betatester verwenden würde. Ich mein, sind wir doch mal ehrlich, wer würde denn nicht Betatester spielen? Ich hätte damit wenig stress und der User hätte hinterher einen echten Benefits. Statt 5000 Spiele für Daus dazuzulegen eben eine Disti schmieden, die wieder wie die 6.x-Reihe durch Stabilität und Qualität besticht, statt n*1000 Spiele und (Sinnlose) Gimmicks beizulegen.
Daß SuSE immer noch nicht den richtigen Typ für eine NT-Partition in
Was hat sie bei Dir eingetragen? Bei mir hat es auf anhieb geklappt.
fstab einträgt, die Hauppauge PCI-WinTV immer noch nicht läuft, das Scannen nur unter root möglich ist, Drucken (o je) ein endloses Problem ist nicht nur daheim sondern auch in der Fa., etc. daß macht Linux doch Aua. Drucken ist wirklich ein heisses Eisen.
erst interessant, ja, ich würde sogar sagen, ich würde dies sogar vermissen wenn irgendwann einmal alles klappt. Mit YAST2 ist man dem einen gehörigen Schritt näher gekommen - kein Reboot mehr, alle Hardware- komponenten erkannt (sogar meine Logitech-Maus und meine noname Netzwerkkarte mit dem Realtek Chip unter SuSE 7.2, mein TDSL und sogar eine 2. Netzwerkkarte läßt sich jetzt richtig mit YAST2 konfigurieren). Stimmt bei 7.3 zu 90%. Aba, Yast1 war mir lieber. Es war durchsichtiger, man hat gewusst, was da abgeht.
Aber Danke vielmals für diese Hinweise. Werde nun auf SuSE 7.4 warten.
7.5 wird meine früheste nächste ;) im produktiven Einsatz Gruss Ralf
Was mich nur ein wenig beunruhigt ist daß nicht mal mehr die elementarsten Dinge nach einem update (kann auch eine Neuinstallation sein, von SuSE 7.1 mit Kernel 2.4.) funktioniert wie Netzwerkkarte nicht mehr erkannt, SCSI- Karte nicht mehr erkannt, etc. Sehe ich nicht ganz so. Bei mir wurde die Hardware (wenn man bei Suse 7.3 mal vopm Sax2-Geraffel absieht) sehr zuverlässig erkannt und installiert.
betraf nur den update/Neuinstallation auf 7.1 mit Kernl 2.4. Bei Auswahl des Kernls 2.2.x (was übrigens default-wert war) lief alles O.K.
Das sind Dinge, die Suse sehr einfach ändern könnte, wenn sie sich etwas mehr Mühe geben oder mal ein paar externe Betatester verwenden würde. Ich mein, sind wir doch mal ehrlich, wer würde denn nicht Betatester spielen? Ich hätte damit wenig stress und der User hätte hinterher einen echten Benefits.
Statt 5000 Spiele für Daus dazuzulegen eben eine Disti schmieden, die wieder wie die 6.x-Reihe durch Stabilität und Qualität besticht, statt n*1000 Spiele und (Sinnlose) Gimmicks beizulegen.
ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel. Beispiel: Das Maquerading script ist m.E. falsch, da hier ein device maskiert wird und keine IP-Adresse (hab mich beim Support bei Grundig u. Lucent erkundigt daß eine IP-Adresse maskiert werden muß). Oder daß sie bei der Beschreibung der DNS-Adresse von T-Online eine völlig falsche IP-Nummer angegeben haben, mit der Begründung, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Ach so, ich konfiguriere lt. Anleitung meinen T-Online TDSL-Server wie beschrieben, aber den Name-Server muß ich mir aus den Fingern lutschen.
Daß SuSE immer noch nicht den richtigen Typ für eine NT-Partition in Was hat sie bei Dir eingetragen? Bei mir hat es auf anhieb geklappt.
trägt immer noch HPFS statt NTFS ein. Beim booten bekommt man dann eine klitzekleine Fehlermeldung, daß das mounten nicht geklappt hat - natürlich nach Unix-Manier, will heißen, daß die Fehlerbeschreibung alles andere nur nicht den eigentlichen Fehler beschreibt (faselt irgendwas von too many mount- points). Noch ein Beispiel: Versuch mal ein zip-Laufwerk zu mounten. Kein hinweis, daß dies nur mit hdx4 geht (x steht für den IDE-Port, also d od. e od. f wie bei mir). (Ich frag mich nur warum 4???, weil man 4 Leute zum Kartelspielen braucht?).
Stimmt bei 7.3 zu 90%. Aba, Yast1 war mir lieber. Es war durchsichtiger, man hat gewusst, was da abgeht.
Ja, mir hat Yast1 auch besser gefallen.
Aber Danke vielmals für diese Hinweise. Werde nun auf SuSE 7.4 warten.
7.5 wird meine früheste nächste ;) im produktiven Einsatz
7.4 oder 7.5 werde ich auch abwarten, je nach dem welche Probleme auftauchen. Gruß Michael
Hi, On Montag, Oktober 22, 2001 at 14:23:27, Michael Lootz wrote:
ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel. Beispiel: Das Maquerading script ist m.E. falsch, da hier ein device maskiert wird und keine IP-Adresse (hab mich beim Support bei Grundig u. Lucent erkundigt daß eine IP-Adresse maskiert werden muß).
Und wieso muß eine IP Adresse Maskiert werden? Du kannst genausogut Devices Maskieren. Ist sogar angebrachter. Klär uns mal auf.
Oder daß sie bei der Beschreibung der DNS-Adresse von T-Online eine völlig falsche IP-Nummer angegeben haben, mit der Begründung, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Ach so, ich konfiguriere lt. Anleitung meinen T-Online TDSL-Server wie beschrieben, aber den Name-Server muß ich mir aus den Fingern lutschen.
Welche IP Adresse. Bisher waren das immer erfahrungswerte von dial up verbindungen. Beispiel? Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de The things you own end up owning you. # fightclub sigs made with fortune
ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel. Beispiel: Das Maquerading script ist m.E. falsch, da hier ein device maskiert wird und keine IP-Adresse (hab mich beim Support bei Grundig u. Lucent erkundigt daß eine IP-Adresse maskiert werden muß).
Und wieso muß eine IP Adresse Maskiert werden? Du kannst genausogut Devices Maskieren. Ist sogar angebrachter. Klär uns mal auf.
Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du kannst nur eine IP-Adresse maskieren, kein Device. Wie soll daß auch gehen? Quasi soll daß Maquerading die IP-Adresse des Clients die durch den des Servers ersetzen. Damit die Rückantwort wieder zum richtigen Client findet, muß er also wissen wohin. Das würde ihm wenig nützen wenn da ein device stehen würde. Beispiel: Du hast im Server 2 Netzwerkkarten. Die Karte, die mit Deinem internen Netz verbunden ist hat z.B. die IP-Adresse 192.168.22.5, also muß diese in /sbin/ipchains -A forward -s $IP_SERVER_LAN eingetragen werden (IP_SERVER_LAN="192.168.22.5")
Oder daß sie bei der Beschreibung der DNS-Adresse von T-Online eine völlig falsche IP-Nummer angegeben haben, mit der Begründung, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Ach so, ich konfiguriere lt. Anleitung meinen T-Online TDSL-Server wie beschrieben, aber den Name-Server muß ich mir aus den Fingern lutschen.
Welche IP Adresse. Bisher waren das immer erfahrungswerte von dial up verbindungen. Beispiel?
Hier muß 194.25.2.129 eingetragen werden, sonst funktioniert's nicht. Gruß Michael
Hi, On Montag, Oktober 22, 2001 at 14:55:14, Michael Lootz wrote:
ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel. Beispiel: Das Maquerading script ist m.E. falsch, da hier ein device maskiert wird und keine IP-Adresse (hab mich beim Support bei Grundig u. Lucent erkundigt daß eine IP-Adresse maskiert werden muß).
Und wieso muß eine IP Adresse Maskiert werden? Du kannst genausogut Devices Maskieren. Ist sogar angebrachter. Klär uns mal auf.
Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du kannst nur eine IP-Adresse maskieren, kein Device. Wie soll daß auch gehen? Quasi soll daß Maquerading die IP-Adresse des Clients die durch den des Servers ersetzen. Damit die Rückantwort wieder zum richtigen Client findet, muß er also wissen wohin. Das würde ihm wenig nützen wenn da ein device stehen würde.
<sehr vereinfacht> Nein. Dafür hat jedes Paket was du rausjagst einen kleinen informationsteil in dem steht zum beispiel drinne woher das Paket herkommt, wo es hinwill, was es will... Der Masquerading Code ersetzt nur bestimmte teile davon. <sehr vereinfacht>
Beispiel: Du hast im Server 2 Netzwerkkarten. Die Karte, die mit Deinem internen Netz verbunden ist hat z.B. die IP-Adresse 192.168.22.5, also muß diese in
/sbin/ipchains -A forward -s $IP_SERVER_LAN
eingetragen werden (IP_SERVER_LAN="192.168.22.5")
Das ist nicht richtig. Du kannst auch mit IP Adresse maskieren aber du kannst viel besser mit Devices Maskieren. Über devices zu Maskieren hat zum Beispiel den Vorteil das man sich nicht um Dynamische IP Adresse kümmern muß die man bei den meißten PPP verbindungen bekommt oder auch den Vorteil das keiner an den Regeln Vorbeikommt indem er eine andere IP benutzt. Wie gesagt das Maskieren über IP Adresse ist eine _kann_ Regel keine _muß_ Regel. Les bitte mal das IP-Masquerade-HOWTO ind das IPCHAINS-HOWTO. Findest du beide auf linuxdoc.org.
Oder daß sie bei der Beschreibung der DNS-Adresse von T-Online eine völlig falsche IP-Nummer angegeben haben, mit der Begründung, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Ach so, ich konfiguriere lt. Anleitung meinen T-Online TDSL-Server wie beschrieben, aber den Name-Server muß ich mir aus den Fingern lutschen.
Welche IP Adresse. Bisher waren das immer erfahrungswerte von dial up verbindungen. Beispiel?
Hier muß 194.25.2.129 eingetragen werden, sonst funktioniert's nicht.
Schwachfug. t-online hat ungefähr 5 oder 6 Nameserver. Einer davon ist 192.25.2.129 das stimmt. Aber die anderen tun es genausogut und sind bisher immer im SuSE setup verwendet worden. Welche kannst du dir zum beispiel mit dig -nsx t-online.de herausfinden. Also auch falsch was du sagst. So und nu abschließend einmal dann zu dir Persöhnlich. Ich kann deinen Frust verstehen. Du glaubtest wahrscheinlich einen Fehler gefunden zu haben weil irgendwas bei dir nicht funktioniert hat. Gut. Bevor du aber irgendwo nachfragst erkundige dich bitte erst über das wovon du redest um sicher zu stellen das der Fehler nicht bei dir liegt. Wenn du das nicht tust hat dein gegenüber nämlich nicht immer unbedingt bock dazu dir das Problem von ganz vom Anfang zu erklären und stellt auf "stur" (wie von dir beschreiben) und, sorry, ich finde du hast auch keine Anspruch dadrauf das man dir was erklärt. Weder in solchen Fragen vom SuSE Support noch von sonst irgend jemandem. So das nur dazu, bevor du das nächste mal rumtönst was alles so scheiße an SuSE ist. Henne p.s. ich lese die liste es ist kein Cc nötig. Danke -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de If you could be either God's worst enemy or nothing, which would you choose? # fightclub sigs made with fortune
ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel. Beispiel: Das Maquerading script ist m.E. falsch, da hier ein device maskiert wird und keine IP-Adresse (hab mich beim Support bei Grundig u. Lucent erkundigt daß eine IP-Adresse maskiert werden muß).
Und wieso muß eine IP Adresse Maskiert werden? Du kannst genausogut Devices Maskieren. Ist sogar angebrachter. Klär uns mal auf.
Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du kannst nur eine IP-Adresse maskieren, kein Device. Wie soll daß auch gehen? Quasi soll daß Maquerading die IP-Adresse des Clients die durch den des Servers ersetzen. Damit die Rückantwort wieder zum richtigen Client findet, muß er also wissen wohin. Das würde ihm wenig nützen wenn da ein device stehen würde.
<sehr vereinfacht> Nein. Dafür hat jedes Paket was du rausjagst einen kleinen informationsteil in dem steht zum beispiel drinne woher das Paket herkommt, wo es hinwill, was es will... Der Masquerading Code ersetzt nur bestimmte teile davon. <sehr vereinfacht>
Soweit mir bekannt ist wird die IP-Adresse des Clients durch die IP-Adresse des Servers ersetzt. Daher ist ein Masquerading notwendig damit die Herkunftsadresse nicht verloren geht. Hab mich diesbezüglich mit den Support-Leuten in der Fa. unterhalten die dies auch bestätigt haben.
Beispiel: Du hast im Server 2 Netzwerkkarten. Die Karte, die mit Deinem internen Netz verbunden ist hat z.B. die IP-Adresse 192.168.22.5, also muß diese in
/sbin/ipchains -A forward -s $IP_SERVER_LAN
eingetragen werden (IP_SERVER_LAN="192.168.22.5")
Das ist nicht richtig. Du kannst auch mit IP Adresse maskieren aber du kannst viel besser mit Devices Maskieren. Über devices zu Maskieren hat zum Beispiel den Vorteil das man sich nicht um Dynamische IP Adresse kümmern muß die man bei den meißten PPP verbindungen bekommt oder auch den Vorteil das keiner an den Regeln Vorbeikommt indem er eine andere IP benutzt. Wie gesagt das Maskieren über IP Adresse ist eine _kann_ Regel keine _muß_ Regel.
Les bitte mal das IP-Masquerade-HOWTO ind das IPCHAINS-HOWTO. Findest du beide auf linuxdoc.org.
HOWTO gelesen und nicht funktioniert. Wenn ich mein funktionierendes Script durch ein device ersetze dann klappt keine Verbindung. Ich habe alles schon probiert und würde gerne wissen bei wem das Masquerading script von SuSE funktioniert?
Oder daß sie bei der Beschreibung der DNS-Adresse von T-Online eine völlig falsche IP-Nummer angegeben haben, mit der Begründung, daß dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Ach so, ich konfiguriere lt. Anleitung meinen T-Online TDSL-Server wie beschrieben, aber den Name-Server muß ich mir aus den Fingern lutschen.
Welche IP Adresse. Bisher waren das immer erfahrungswerte von dial up verbindungen. Beispiel?
Hier muß 194.25.2.129 eingetragen werden, sonst funktioniert's nicht.
Schwachfug. t-online hat ungefähr 5 oder 6 Nameserver. Einer davon ist 192.25.2.129 das stimmt. Aber die anderen tun es genausogut und sind bisher immer im SuSE setup verwendet worden. Welche kannst du dir zum beispiel mit
dig -nsx t-online.de
herausfinden. Also auch falsch was du sagst.
Nein: Die IP-Adresse in der Supportdatenbank ist falsch. Probiere die und Du kriegst keinen Connect. SuSE setup hat keine voreingetragenen Nameserver hinterlegt; diese Felder sind leer.
So und nu abschließend einmal dann zu dir Persöhnlich. Ich kann deinen Frust verstehen. Du glaubtest wahrscheinlich einen Fehler gefunden zu haben weil irgendwas bei dir nicht funktioniert hat. Gut. Bevor du aber irgendwo nachfragst erkundige dich bitte erst über das wovon du redest um sicher zu stellen das der Fehler nicht bei dir liegt. Wenn du das nicht tust hat dein gegenüber nämlich nicht immer unbedingt bock dazu dir das Problem von ganz vom Anfang zu erklären und stellt auf "stur" (wie von dir beschreiben) und, sorry, ich finde du hast auch keine Anspruch dadrauf das man dir was erklärt. Weder in solchen Fragen vom SuSE Support noch von sonst irgend jemandem.
So das nur dazu, bevor du das nächste mal rumtönst was alles so scheiße an SuSE ist.
Also: 1. Ich habe kein Problem und schon gar keinen Frust (wie kommst Du nur darauf?). Ganz im Gegenteil. Ich bin ein begeisterter Anhänger von Linux/SuSE. Ich wollt hier auch nichts gelöst haben. 2. Ging es nicht um den 'Tag des Grauens' mit einem weiteren Beispiel? 3. Ich habe weder rumgetönt noch irgendwas von scheiße an SuSE geschrieben (verwechselst Du mich vielleicht mit ner anderen Mail?) 4. Ich habe die Anleitung wie in der Supportdatenbank beschrieben auf mehreren Rechnern ausprobiert und sie funktioniert so nicht, weder das Masquerading script noch das firewall script. Gegenbeweis erbeten! Aber ohne rumdocktern, proxy-server verwenden usw. sondern nur Linux installieren, TDSL konfigurieren, DoD fähig machen, links anlegen und script starten. 5. Nach dem Du so schön vom Leder gezogen hast: Wenn Dir ne Laus über die Leber gelaufen ist brauchst Du's nicht an anderen auszulassen. Gruß Michael
Hi, On Montag, Oktober 22, 2001 at 17:10:44, Michael Lootz wrote:
Soweit mir bekannt ist wird die IP-Adresse des Clients durch die IP-Adresse des Servers ersetzt. Daher ist ein Masquerading notwendig damit die Herkunftsadresse nicht verloren geht. Hab mich diesbezüglich mit den Support-Leuten in der Fa. unterhalten die dies auch bestätigt haben.
Ja das stimmt. Nur die IP Adresse ist kein Abstraktes ding was ersetzt wird sondern eben ein teil diese informationsgehalts des pakets. Wie das alles funktioniert kann man (ich. Eilert vieleicht oder Marc ;)) nicht mal eben erklären. Nachlesen kann man es im ip RFC zum beipiel. http://www.faqs.org/rfcs/rfc791.html
Les bitte mal das IP-Masquerade-HOWTO ind das IPCHAINS-HOWTO. Findest du beide auf linuxdoc.org.
HOWTO gelesen und nicht funktioniert. Wenn ich mein funktionierendes Script durch ein device ersetze dann klappt keine Verbindung. Ich habe alles schon probiert und würde gerne wissen bei wem das Masquerading script von SuSE funktioniert?
Bei jedem. Weil es nichts anderes tut als diese zeilen auszuführen Ipforwarding im kernel einstellen (über proc) $ echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Alles was intern ankommt und nicht intern beantwortet werden kann auf ippp0 jagen und maskieren. $ ipchains -A forward -i ippp0 -j MASQ (ippp0 als beispiel) und ein paar module laden.
Nein: Die IP-Adresse in der Supportdatenbank ist falsch. Probiere die und Du kriegst keinen Connect. SuSE setup hat keine voreingetragenen Nameserver hinterlegt; diese Felder sind leer.
Also die einzigen t-online nameserver die ich in der sdb finde sind folgende aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/kfr_9.html DNS-Server: 194.25.2.129 aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe_vor70.html nameserver 194.25.2.129 Welchen sdb artikel meinst du denn?
Also: 1. Ich habe kein Problem und schon gar keinen Frust (wie kommst Du nur darauf?). Ganz im Gegenteil. Ich bin ein begeisterter Anhänger von Linux/SuSE. Ich wollt hier auch nichts gelöst haben.
Naja dann versteh ich folgende zitate wahrscheinlich völlig falsch oder? "Aber Danke vielmals für diese Hinweise. Werde nun auf SuSE 7.4 warten." "P.S. Billgotchi hat einen Bruder: Nennen wir ihn doch SuSEgotchi" "ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel."
2. Ging es nicht um den 'Tag des Grauens' mit einem weiteren Beispiel?
Es gibt keinen Tag des grauens. Es gibt nur ne menge Leute die sich mal http://hirnfurz.de/1.html (vorsich javascript) antun sollten bevor sie vorschnell und unüberlegt ihre Meinung auf einer in die Welt blasen. Ob nun hier, im heise ticker oder sonstwo. Ich hab überhaupt nichts dagegen wenn jemand berechtigt auf irgendwen schimpft. Was mir aber die Nackenhaare hochgehen lässt ist unbegründete und unberechtigte kritik.
3. Ich habe weder rumgetönt noch irgendwas von scheiße an SuSE geschrieben (verwechselst Du mich vielleicht mit ner anderen Mail?)
Siehe 1.
4. Ich habe die Anleitung wie in der Supportdatenbank beschrieben auf mehreren Rechnern ausprobiert und sie funktioniert so nicht, weder das Masquerading script noch das firewall script. Gegenbeweis erbeten!
Ich brauch da nichts zu beweisen. Es ist fakt das es geht. Technischer Fakt. Denn wir machen hier keine Glücksspielchen sondern arbeiten mit etwas das ganz klaren Regeln folgt.
5. Nach dem Du so schön vom Leder gezogen hast: Wenn Dir ne Laus über die Leber gelaufen ist brauchst Du's nicht an anderen auszulassen.
In einem Punkt hast du recht, mir laufen seit geraumer Zeit immer mehr Läuse über die Leber. Meißtens Leute die nichts aber auch rein gar nichts zu linux oder irgendwas anderem aus der Open Source Welt beitragen sondern nur fordern, meckern und drohen. Gerade im Bezug auf SuSE. Es ist mir klar das Menschen so sind und, gerade Deutsche, irgendwas zum meckern brauchen aber es gibt genug Sachen über die man sich berechtigterweise aufregen kann. Und sei beruhig ich lass es nicht an _dir_ aus. Ich hab nix gegen dich, ich kenn dich nichma. Was mich ankotzt ist die Verhaltensweise. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de We are defined by the choices we make. # fightclub sigs made with fortune
----- Original Message -----
From: "Henne Vogelsang"
Hi,
On Montag, Oktober 22, 2001 at 17:10:44, Michael Lootz wrote:
Soweit mir bekannt ist wird die IP-Adresse des Clients durch die IP-Adresse des Servers ersetzt. Daher ist ein Masquerading notwendig damit die Herkunftsadresse nicht verloren geht. Hab mich diesbezüglich mit den Support-Leuten in der Fa. unterhalten die dies auch bestätigt haben.
Ja das stimmt. Nur die IP Adresse ist kein Abstraktes ding was ersetzt wird sondern eben ein teil diese informationsgehalts des pakets. Wie das alles funktioniert kann man (ich. Eilert vieleicht oder Marc ;)) nicht mal eben erklären. Nachlesen kann man es im ip RFC zum beipiel.
http://www.faqs.org/rfcs/rfc791.html
Les bitte mal das IP-Masquerade-HOWTO ind das IPCHAINS-HOWTO. Findest du beide auf linuxdoc.org.
HOWTO gelesen und nicht funktioniert. Wenn ich mein funktionierendes Script durch ein device ersetze dann klappt keine Verbindung. Ich habe alles schon probiert und würde gerne wissen bei wem das Masquerading script von SuSE funktioniert?
Bei jedem. Weil es nichts anderes tut als diese zeilen auszuführen
Gut. 1:1 Ich muß es nicht unbedingt verstehen wie es genau geht und werde mir dieses Thema daher nochmal anschauen. Nur 2 Anmerkungen: Warum hat man daß dann im firewall script anders gemacht?(hier wird die IP-Adresse maskiert und nicht das device!) und die Leute hier in der Fa. Grundig + Lucent vom Unix-Support haben mir bestätigt, daß man kein device maskieren kann. Auch wenn Du behauptest daß es bei allen anderen funktioniert: Ich habe dies x-mal Installiert, getestet, mit anderen in den Newsgroups besprochen. Es funktioniert nicht. Voraussetzung: Kein Firewall, kein Proxy etc. d.h. Linux installieren, TDSL konfigurieren, DoD fähig machen, Links anlegen, script anlegen, alles genau wie in sdb beschrieben und ein ping versuchen. Ich vermute mal daß evtl. durch einen Proxy die richtige IP-chain-Regel hinterlegt wird. Dies alles aber war gar nicht meine Absicht hier die IP-chain-Regeln zu diskutieren. Mein kleines um firewall funktionen erweitertes masquerading script funktioniert prima. Aber genau dies macht Linux für mich so interessant hier hinter die Kulissen schauen zu können. Wenn Du nichts dagegen hast und ich mich noch ein bischen in die Materie eingearbeitet habe würde ich nochmal privat auf Dich zukommen.
Ipforwarding im kernel einstellen (über proc)
$ echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Alles was intern ankommt und nicht intern beantwortet werden kann auf ippp0 jagen und maskieren.
$ ipchains -A forward -i ippp0 -j MASQ (ippp0 als beispiel)
und ein paar module laden.
habe ich gemacht. s.o.
Nein: Die IP-Adresse in der Supportdatenbank ist falsch. Probiere die und Du kriegst keinen Connect. SuSE setup hat keine voreingetragenen Nameserver hinterlegt; diese Felder sind leer.
Also die einzigen t-online nameserver die ich in der sdb finde sind folgende
aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/kfr_9.html
DNS-Server: 194.25.2.129
aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe_vor70.html
nameserver 194.25.2.129
Welchen sdb artikel meinst du denn?
O.K. diese Seiten beziehen sich auf ISDN bzw. SuSE 6.3/6.4 und diese Adresse stimmt auch. Aber schau mal unter http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Also: 1. Ich habe kein Problem und schon gar keinen Frust (wie kommst Du nur darauf?). Ganz im Gegenteil. Ich bin ein begeisterter Anhänger von Linux/SuSE. Ich wollt hier auch nichts gelöst haben.
Naja dann versteh ich folgende zitate wahrscheinlich völlig falsch oder?
"Aber Danke vielmals für diese Hinweise. Werde nun auf SuSE 7.4 warten."
Ja. Ich habe einen Linux TDSL-Server und der läuft. Den werde ich nicht updaten. Bei meinem Client siehts ganz anders aus. Hier spiele ich Gotchi jeden Tag, mal mit Windows98, mal mit NT und mal mit Linux.
"P.S. Billgotchi hat einen Bruder: Nennen wir ihn doch SuSEgotchi"
"ich fühle mich mit jeder neuen Version als Beta-Tester. Leider sind einige bei SuSE stur wie Maulesel."
2. Ging es nicht um den 'Tag des Grauens' mit einem weiteren Beispiel?
Es gibt keinen Tag des grauens.
Komisch. Die Mail in der Mailing-Liste hat als Betreff: "SuSE 7.3 prof. - Tage des Grauens" stammt weder von mir noch kann ich dies nicht bestätigen. Aber bei den vielen, vielen Rumnörglern von Windows amüsieren mich solche Geschichten anderer OS.
Es gibt nur ne menge Leute die sich mal http://hirnfurz.de/1.html (vorsich javascript) antun sollten bevor sie vorschnell und unüberlegt ihre Meinung auf einer in die Welt blasen. Ob nun hier, im heise ticker oder sonstwo. Ich hab überhaupt nichts dagegen wenn jemand berechtigt auf irgendwen schimpft. Was mir aber die Nackenhaare hochgehen lässt ist unbegründete und unberechtigte kritik.
Ich schimpfe immer noch nicht. Kritik dagegen sollte immer willkommen sein. Nur so kann ein Produkt verbessert werden. Aber ich habe auch hier keine Kritik geäußert. Und was unbegründete und unberechtigte Kritik angeht: Daß solltest Du den Usern überlassen, die mit diesen Unzulänglichkeiten auskommen müssen. Michael
Hallo Michael On Tue, Oct 23, 2001 at 02:40:31PM +0200, Michael Lootz wrote:
O.K. diese Seiten beziehen sich auf ISDN bzw. SuSE 6.3/6.4 und diese Adresse stimmt auch. Aber schau mal unter
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html
und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. In dem von Dir angeführten Artikel steht eindeutig drin: Man soll hier einen _Platzhalter_ eingeben, und dann ist bewußt als Beispiel eine private IP-Adresse angegeben, die im Internet nicht geroutet wird, dort also nie erreichbar sein kann. Wenn man weiterliest, dann steht da auch noch: Sollten die DNS-Server nicht dynamisch zugewisen werden, dann _müssen_ hier die DNS-Server des Providers eingetragen werden. Es steht also überhaupt keine falsche DNS-Server Adresse drin, sondern ganz bewußt ein _Platzhalter_. Auch wird extra darauf hingewiesen, daß dies nur funktioniert, wenn die DNS-Server dynamisch zugewiesen werden. Tschau Ralf -- Ralf Orlowski voice: +49-821-889594 Via-Claudia-Str. 27 mobil: +49-173-5239069 86179 Augsburg E-mail: Ralf@orle.de GERMANY PGP 5.0 Key available at public keyservers
----- Original Message -----
From: "Ralf Orlowski"
Hallo Michael
On Tue, Oct 23, 2001 at 02:40:31PM +0200, Michael Lootz wrote:
O.K. diese Seiten beziehen sich auf ISDN bzw. SuSE 6.3/6.4 und diese Adresse stimmt auch. Aber schau mal unter
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html
und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
In dem von Dir angeführten Artikel steht eindeutig drin: Man soll hier einen _Platzhalter_ eingeben, und dann ist bewußt als Beispiel eine private IP-Adresse angegeben, die im Internet nicht geroutet wird, dort also nie erreichbar sein kann.
Wenn man weiterliest, dann steht da auch noch: Sollten die DNS-Server nicht dynamisch zugewisen werden, dann _müssen_ hier die DNS-Server des Providers eingetragen werden.
Es steht also überhaupt keine falsche DNS-Server Adresse drin, sondern ganz bewußt ein _Platzhalter_. Auch wird extra darauf hingewiesen, daß dies nur funktioniert, wenn die DNS-Server dynamisch zugewiesen werden.
Hallo Ralf, wenn ich '_Platzhalter_' lese, dann denke ich hier in erster Linie an eine IP-Adresse die keine Bedeutung hat, so als muß hier nur irgendwas stehen. Ich denke wenn Ihr Euch Rückfragen beim Support ersparen wollt so ändert ihr dies. Gruß Michael
Hallo Michael, On Wed, Oct 24, 2001 at 09:39:53AM +0200, Michael Lootz wrote:
Hallo Ralf,
wenn ich '_Platzhalter_' lese, dann denke ich hier in erster Linie an eine IP-Adresse die keine Bedeutung hat, so als muß hier nur irgendwas stehen.
Vollkommen korrekt. Wenn die DNS-Server dynamisch vom pppd zugewiesen werden, dann hat diese IP-Adresse keinerlei Bedeutung. Genau das steht doch da.
Ich denke wenn Ihr Euch Rückfragen beim Support ersparen wollt so ändert ihr dies.
Wer Ihr? Ich habe mit SuSE überhaupt nichts zu tun, also kann ich bei denen auch nichts ändern. Wenn da was zu ändern ist, dann mußt Du das den Verantwortlichen bei SuSE sagen und nicht mir.
Gruß Michael
Tschau Ralf -- Ralf Orlowski voice: +49-821-889594 Via-Claudia-Str. 27 mobil: +49-173-5239069 86179 Augsburg E-mail: Ralf@orle.de GERMANY PGP 5.0 Key available at public keyservers
Hi, On Dienstag, Oktober 23, 2001 at 14:40:31, Michael Lootz wrote:
Wenn Du nichts dagegen hast und ich mich noch ein bischen in die Materie eingearbeitet habe würde ich nochmal privat auf Dich zukommen.
Gerne, kann aber nichts versprechen.
Nein: Die IP-Adresse in der Supportdatenbank ist falsch. Probiere die und Du kriegst keinen Connect. SuSE setup hat keine voreingetragenen Nameserver hinterlegt; diese Felder sind leer.
Also die einzigen t-online nameserver die ich in der sdb finde sind folgende
aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/kfr_9.html
DNS-Server: 194.25.2.129
aus http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe_vor70.html
nameserver 194.25.2.129
Welchen sdb artikel meinst du denn?
O.K. diese Seiten beziehen sich auf ISDN bzw. SuSE 6.3/6.4 und diese Adresse stimmt auch. Aber schau mal unter
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html
und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Da steht überhaupt kein Nameserver irgendeines Provider drinne. <schnipp> Dennoch muss in Ihrem Einzelplatzsystem in diesem Dialog ein Platzhalter für einen DNS-Server eingetragen werden. Gut geeignet ist z.B. 192.168.22.99. Falls Sie den Nameserver nicht dynamisch zugewiesen bekommen, müssen Sie hier die IP-Adressen der Nameservers Ihres Providers eintragen. <schnapp>
2. Ging es nicht um den 'Tag des Grauens' mit einem weiteren Beispiel?
Es gibt keinen Tag des grauens.
Komisch. Die Mail in der Mailing-Liste hat als Betreff: "SuSE 7.3 prof. - Tage des Grauens" stammt weder von mir noch kann ich dies nicht bestätigen. Aber bei den vielen, vielen Rumnörglern von Windows amüsieren mich solche Geschichten anderer OS.
Das sind keine Geschichten sondern meißtens einfach sinn und hirnlose flames. Auf beiden seiten.
Es gibt nur ne menge Leute die sich mal http://hirnfurz.de/1.html (vorsich javascript) antun sollten bevor sie vorschnell und unüberlegt ihre Meinung auf einer in die Welt blasen. Ob nun hier, im heise ticker oder sonstwo. Ich hab überhaupt nichts dagegen wenn jemand berechtigt auf irgendwen schimpft. Was mir aber die Nackenhaare hochgehen lässt ist unbegründete und unberechtigte kritik.
Ich schimpfe immer noch nicht.
Hat sich so angehört.
Kritik dagegen sollte immer willkommen sein.
Berechtigte Kritik ja. Unberechtigte Kritik nervt.
Nur so kann ein Produkt verbessert werden. Aber ich habe auch hier keine Kritik geäußert. Und was unbegründete und unberechtigte Kritik angeht: Daß solltest Du den Usern überlassen, die mit diesen Unzulänglichkeiten auskommen müssen.
Berechtigt oder unberechtigt überlass ich niemanden außer der logik. Henne p.s. thread beendet -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de Without pain, without sacrifice, we would have nothing. # fightclub sigs made with fortune
Hi,
----- Original Message -----
From: "Henne Vogelsang"
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html
und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Da steht überhaupt kein Nameserver irgendeines Provider drinne.
Schau mal unter "In der Maske Konfiguration des Nameservers". Dort steht "Gut geeignet ist z.B. 192.168.22.99". Quatsch mit Soße. Aber wenn ein User schon zum Telefon greifen muß um die Nameserver- Adresse zu bekommen so kann er hier gleich noch erfragen, ob die Telekom den Nameserver dynamisch zuweist. Erspart doch den Leuten das Rätselraten und tragt hier wie in den beiden anderen sdb-Seiten den Nameserver der Telekom ein und fühlt Euch nicht immer auf den Schlips getreten wenn man mal eine - in meinen Augen - Kleinigkeit an Missverständnissen ausräumen möchte. Bevor Du wieder mit den Wortspielen anfängst 'da steht doch eindeutig ...Nameserver irgendeines Providers' da: laß Gut sein. Denn der Artikel bezieht sich eindeutig auf die Kofiguration der DTAG - also nix dynamisch.
Kritik dagegen sollte immer willkommen sein.
Berechtigte Kritik ja. Unberechtigte Kritik nervt.
stimme zu.
Nur so kann ein Produkt verbessert werden. Aber ich habe auch hier keine Kritik geäußert. Und was unbegründete und unberechtigte Kritik angeht: Daß solltest Du den Usern überlassen, die mit diesen Unzulänglichkeiten auskommen müssen.
Berechtigt oder unberechtigt überlass ich niemanden außer der logik.
stimme zu. Jetzt hast Du aber nen knick in der Logik: Überschrift des sdb- Artikel ist: T-DSL ab SuSE 7.0, Konfiguration und bei '...Maske Konfiguration des Nameservers' will man davon nichts mehr wissen? Die Logik mußt Du mir mal erklären. Falls Du hierauf anworten solltest: laß gut sein. Faß es als rhetorische Frage auf. Gruß Michael
* Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 10:44 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Erspart doch den Leuten das Rätselraten und tragt hier wie in den beiden anderen sdb-Seiten den Nameserver der Telekom ein
Das Problem ist aber, dass es _den_ Nameserver bei T-Online nicht
gibt. T-Online unterhält verschiedene regionale Nameserver, deren
Adressen beim Verbindungsaufbau zugewiesen werden. Der 194.25.2.129
hat in der Vergangenheit schon öfter schwere Probleme gehabt und von
der Benutzung dieses NS wird sogar von T-Online abgeraten.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hallo Andreas,
----- Original Message -----
From: "Andreas Koenecke"
* Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 10:44 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Erspart doch den Leuten das Rätselraten und tragt hier wie in den beiden anderen sdb-Seiten den Nameserver der Telekom ein
Das Problem ist aber, dass es _den_ Nameserver bei T-Online nicht gibt. T-Online unterhält verschiedene regionale Nameserver, deren Adressen beim Verbindungsaufbau zugewiesen werden. Der 194.25.2.129 hat in der Vergangenheit schon öfter schwere Probleme gehabt und von der Benutzung dieses NS wird sogar von T-Online abgeraten.
Davon scheint T-Online noch nichts zu wissen. Schau mal unter http://services.t-online.de/TOnl/Serv/Netz/linu/arti/CP/a__linux__isdn.html Gruß Michael
Hallo Michael, * Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 12:54 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Der 194.25.2.129 hat in der Vergangenheit schon öfter schwere Probleme gehabt und von der Benutzung dieses NS wird sogar von T-Online abgeraten.
Davon scheint T-Online noch nichts zu wissen. Schau mal unter
http://services.t-online.de/TOnl/Serv/Netz/linu/arti/CP/a__linux__isdn.html
"Alte Kammelle" ;-)
Doch, sie wissen es ganz genau. (Siehe z.B.:
"http://services.t-online.de/TOnl/Serv/ci/CP/ci__server.html")
Sie schreiben es nur nicht ausdrücklich und ohne Not.
<Ironie>
Eines solltest du dir als T-Online-Kunde fettgedruckt an den Monitor
heften:
"T-Online hat _keine_ technischen Probleme. Nie! Sollten einmal
technische Probleme auftauchen, liegt das immer am Kunden, z.B. weil
er nicht die T-Online-Software benutzt."
</Ironie>
Schau dich mal in den t-online.zugang.*-Newsgroups um: Wenn Probleme
mit dem DNS auftreten und dabei der 194.25.2.129 genutzt wird, lautet
die Antwort des T-Online-Teams sinngemäß: "Wie kommen sie auf die
Idee, als NS den 194.25.2.129 zu benutzen? Wir empfehlen
_ausdrücklich_ diesen NS _nicht_ als 1. NS zu benutzen..."
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hallo Andreas,
----- Original Message -----
From: "Andreas Koenecke"
Hallo Michael,
* Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 12:54 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Der 194.25.2.129 hat in der Vergangenheit schon öfter schwere Probleme gehabt und von der Benutzung dieses NS wird sogar von T-Online abgeraten.
Davon scheint T-Online noch nichts zu wissen. Schau mal unter
http://services.t-online.de/TOnl/Serv/Netz/linu/arti/CP/a__linux__isdn.html
"Alte Kammelle" ;-)
Doch, sie wissen es ganz genau. (Siehe z.B.: "http://services.t-online.de/TOnl/Serv/ci/CP/ci__server.html") Sie schreiben es nur nicht ausdrücklich und ohne Not.
ich kann zwar bei dem Inhalt keinen Bezug zum Thema DNS lesen aber daß die Probleme jeglicher Art haben glaube ich Dir gerne. Bei mir fühlen sich die Service-Leute der Telekom schon wie zu Hause, so oft waren die bei mir.
<Ironie> Eines solltest du dir als T-Online-Kunde fettgedruckt an den Monitor heften: "T-Online hat _keine_ technischen Probleme. Nie! Sollten einmal technische Probleme auftauchen, liegt das immer am Kunden, z.B. weil er nicht die T-Online-Software benutzt." </Ironie>
Schau dich mal in den t-online.zugang.*-Newsgroups um: Wenn Probleme mit dem DNS auftreten und dabei der 194.25.2.129 genutzt wird, lautet die Antwort des T-Online-Teams sinngemäß: "Wie kommen sie auf die Idee, als NS den 194.25.2.129 zu benutzen? Wir empfehlen _ausdrücklich_ diesen NS _nicht_ als 1. NS zu benutzen..."
Werde ich mal machen. Nichts desto trotz: Eine 'evtl. problembehaftete' DNS-Adresse ist alle Mal besser als eine falsche. Es kann auch jede andere sein, nur funktionieren muß es. Denk auch an die beiden anderen Artikel in der sdb für ISDN und SuSE6.3/6.4: Hier hat man das Problem wohl nicht mit der von der Telekom genannten Nameserver-Adresse 194.25.2.129 ? Gruß Michael
Hallo Michael, * Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 16:01 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Doch, sie wissen es ganz genau. (Siehe z.B.: "http://services.t-online.de/TOnl/Serv/ci/CP/ci__server.html")
ich kann zwar bei dem Inhalt keinen Bezug zum Thema DNS lesen
Na gut, dann poste ich halt den wesentlichen Aussschnitt: Hier eine Liste mit den T-Online Servern: [ ... ] DNS-Server für die Namensauflösung: Bei der Einwahl werden automatisch zwei DNS-Server über das PPP-Protokoll zugewiesen.
Nichts desto trotz: Eine 'evtl. problembehaftete' DNS-Adresse ist alle Mal besser als eine falsche.
Ich verstehe deinen Einwand nicht. Es gibt bei dynamischer DNS-Vergabe keine falsche DNS-Adresse, jede Adresse wird sowieso beim Verbindungsaufbau durch die richtigen Adressen ersetzt. Der einzige Punkt, der zu beachten ist, ist, dass die Dummy-IPs nicht aus dem (den) Bereich(en) der lokalen Netz-Adresse(n) sind, damit eine Namensauflösung einen Verbindungsaufbau einleitet.
Denk auch an die beiden anderen Artikel in der sdb für ISDN und SuSE6.3/6.4: Hier hat man das Problem wohl nicht mit der von der Telekom genannten Nameserver-Adresse 194.25.2.129 ?
Auch so alte Sachen... Damals gab es eventuell noch keine Probleme mit
der 194.25.2.129, die Anzahl der T-Online-Kunden hat sich seit der
Zeit stark erhöht. Und bei der 6.3 gab es AFAIK auch noch keine
(einfache) Möglichkeit der dynamischen DNS-Adressen-Übergabe.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hi, On Donnerstag, Oktober 25, 2001 at 10:44:27, Michael Lootz wrote:
http://sdb.suse.de/de/sdb/html/hoe_adsl_pppoe.html
und diese Seite bezieht sich auf SuSE 7.0 und TDSL. Also kann man hier auch den richtigen Nameserver der DTAG erwarten.
Da steht überhaupt kein Nameserver irgendeines Provider drinne.
Schau mal unter "In der Maske Konfiguration des Nameservers".
Dort steht "Gut geeignet ist z.B. 192.168.22.99". Quatsch mit Soße.
Nein weder Quatsch noch Soße. Sondern ein feature von PPP. Der aktuelle Nameserver von deinem Provider, in diesem Fall t-online wird deinem System bei der Verbindung mitgeteilt. So hat man immer die Nameserver (meißtens sind es 2) die aktuell am besten funktionieren. Und dazu brauch man halt einen "platzhalter" in der /etc/resolv.conf. Da wir in diesem Artikel mit 192.168 er Adressen gearbeitet haben nehmen wir halt die Adresse vom ende des Segments.
Aber wenn ein User schon zum Telefon greifen muß um die Nameserver- Adresse zu bekommen so kann er hier gleich noch erfragen, ob die Telekom den Nameserver dynamisch zuweist.
Wie gesagt man muß weder zum Telefon greifen noch muß man erfragen ob die Telekom die Nameserver dynamisch zuweist.
Erspart doch den Leuten das Rätselraten und tragt hier wie in den beiden anderen sdb-Seiten den Nameserver der Telekom ein
Siehe anderes Posting von Andreas Koenecke.
und fühlt Euch nicht immer auf den Schlips getreten wenn man mal eine - in meinen Augen - Kleinigkeit an Missverständnissen ausräumen möchte.
Isch abe gar geinen Schlips. Und was du sagst ist einfach nur falsch. Wenn es in irgend einer Form richtig währe dann würde dieser Thread gar nicht passieren denn dann würde ich den sabbel halten.
Bevor Du wieder mit den Wortspielen anfängst 'da steht doch eindeutig ...Nameserver irgendeines Providers' da: laß Gut sein. Denn der Artikel bezieht sich eindeutig auf die Kofiguration der DTAG - also nix dynamisch.
Und zum 3 mal... Die Telekom weißt die Nameserver Dynamisch zu und die 192er Adresse ist nur ein Platzhalter.
Nur so kann ein Produkt verbessert werden. Aber ich habe auch hier keine Kritik geäußert. Und was unbegründete und unberechtigte Kritik angeht: Daß solltest Du den Usern überlassen, die mit diesen Unzulänglichkeiten auskommen müssen.
Berechtigt oder unberechtigt überlass ich niemanden außer der logik.
stimme zu. Jetzt hast Du aber nen knick in der Logik: Überschrift des sdb- Artikel ist: T-DSL ab SuSE 7.0, Konfiguration und bei '...Maske Konfiguration des Nameservers' will man davon nichts mehr wissen? Die Logik mußt Du mir mal erklären.
Die Dynamische zuweisung der DNS Adressen klappt mit den meißten Providern ohne Probleme. Bei T-Online auf jeden fall. Deswegen ist das default das man nur einen Platzhalter in dei /etc/resolv.conf schreibt. Also wenn du T-DSL konfigurierst geht das so. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de You are not the contents of your wallet. # fightclub sigs made with fortune
On 22 Oct 2001, at 14:23, Michael Lootz wrote:
Noch ein Beispiel: Versuch mal ein zip-Laufwerk zu mounten. Kein hinweis, daß dies nur mit hdx4 geht (x steht für den IDE-Port, also d od. e od. f wie bei mir). (Ich frag mich nur warum 4???, weil man 4 Leute zum Kartelspielen braucht?).
Das hat doch mit SuSE nix zu tun. Die Teile sind halt schon partitioniert und beschrieben wird IMHO die partion 4 (Irgendwann ging hier auch mal 'ne Begründung über die Liste; da ich kein ZIP habe, kann ich aber auch nichts genaueres sagen) Das kann man aber durch ein einfaches fdisk -l /dev/xxx rausfinden, oder?
Stimmt bei 7.3 zu 90%. Aba, Yast1 war mir lieber. Es war durchsichtiger, man hat gewusst, was da abgeht.
und er ist viiiieeeellll schneller!
Ja, mir hat Yast1 auch besser gefallen.
OK, ich denke, hier sind sich (zumindest z.Zt.) noch alle einig. Und solange yast2 noch kein "echter" Ersatz ist, soll yast1 ja auch weiter laufen. Andreas
Noch ein Beispiel: Versuch mal ein zip-Laufwerk zu mounten. Kein hinweis, daß dies nur mit hdx4 geht (x steht für den IDE-Port, also d od. e od. f wie bei mir). (Ich frag mich nur warum 4???, weil man 4 Leute zum Kartelspielen braucht?).
Das hat doch mit SuSE nix zu tun.
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
Die Teile sind halt schon partitioniert und beschrieben wird IMHO die partion 4 (Irgendwann ging hier auch mal 'ne Begründung über die Liste; da ich kein ZIP habe, kann ich aber auch nichts genaueres sagen)
Das kann man aber durch ein einfaches fdisk -l /dev/xxx rausfinden, oder?
Halt, halt, halt. Wenn ich nach der Installation mein zip-Laufwerk mounten möchte und dies vielleicht zum ersten mal tue, so spiele ich hier erstmal Rätselraten. Mit SuSE 7.2 wird zwar das zip-laufwerk richtig in die fstab bei der Installation eingetragen (nicht bei den älteren Varianten) aber was ist wenn ich nach der Installation ein zip-Laufwerk eingebaut habe? Klaro, daß ich nach den Versuchen dies nie wider vergessen werde aber das könnte man deutlich verbessern seitens SuSE, meinst Du nicht auch? Gruß Michael
Michael Lootz wrote:
[...] Noch ein Beispiel: Versuch mal ein zip-Laufwerk zu mounten. Kein hinweis, daß dies nur mit hdx4 geht (x steht für den IDE-Port, also d od. e od. f wie bei mir). (Ich frag mich nur warum 4???, weil man 4 Leute zum Kartelspielen braucht?). [...]
Was hat das mit SuSE zu tun? Dafuer kann SuSE absolut nichts. Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html. Vorformatierte ZIP-Disketten haben ihr Dateisystem in der 4. primaeren Partition, das ist so und hat nichts mit SuSE zu tun. Wenn Du die ZIP-Diskette selbst partitionierst und for- matierst, dann kannst Du das ja aendern, aber vergiss dann nicht, die /etc/fstab entsprechend anzupassen.... Ich bin zwar auch der Meinung, dass SuSE hier und da ein paar Sachen haette besser oder geschickter erledigen koennen, bevor aber staendig ueber SuSE hergezogen wird sollte man sich viel- leicht mal schlau machen: Nicht alles, was nicht funktioniert, hat ihre Ursache ausschliesslich bei SuSE. CU, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH) Hertzstr. 16, D-76187 Karlsruhe, Germany
Was hat das mit SuSE zu tun? Dafuer kann SuSE absolut nichts.
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html.
Es wäre schön, daß einem bei der Installation solche Informationen angezeigt werden und nicht erst nachdem ich die Supportdatenbank bemüht habe.
Vorformatierte ZIP-Disketten haben ihr Dateisystem in der 4. primaeren Partition, das ist so und hat nichts mit SuSE zu
Das glaube ich nicht. Zip-Disketten werden nicht mit tools a la fdisk bearbeitet oder sorgt etwa das Formatierungsprogramm dafür daß das zip-Medium wie eine Festplatte behandelt werden? Dann müßte doch Partition Magic dies festellen können? Werde ich nachprüfen.
tun. Wenn Du die ZIP-Diskette selbst partitionierst und for- matierst, dann kannst Du das ja aendern, aber vergiss dann nicht, die /etc/fstab entsprechend anzupassen....
hab noch nie eine zip-diskette partitionieren müssen. Ich formatiere ein zip-medium wie eine diskette.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass SuSE hier und da ein paar Sachen haette besser oder geschickter erledigen koennen, bevor aber staendig ueber SuSE hergezogen wird sollte man sich viel- leicht mal schlau machen: Nicht alles, was nicht funktioniert, hat ihre Ursache ausschliesslich bei SuSE.
Ich zieh doch nicht über SuSE her. Wer aber ein OS für den einfachen user vertreiben will der sollte sich bzgl. solcher 'Kleinigkeiten' mehr Mühe geben. Ich für meinen Teil brauche solche Informationen nicht. Gruß Michael
Hallo, wenn Du Text zitierst, dann sage bitte auch, wen Du da zitierst. So wie Du das gemacht hast, kann das keiner mehr nachvollziehen. Ich habe das hier korrigiert und die Zeile "Thomas Hertweck wrote:" eingefuegt..... Michael Lootz wrote:
Thomas Hertweck wrote:
Was hat das mit SuSE zu tun? Dafuer kann SuSE absolut nichts.
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
Es ging darum, dass Du nicht verstanden hast, warum die hd?4 (also die 4. primaere Partition) zu mounten ist -- da bleibe ich bei meiner Aussage, dass das absolut nichts mit SuSE zu tun hat. Natuerlich kannst Du SuSE vorwerfen, dass das nicht im Handbuch steht (tut es das wirklich nicht?), aber da gibt es noch tausend andere Dinge, die nicht im Handbuch stehen, schliesslich handelt es sich um ein Buch mit begrenzter Seitenzahl, da ist das ganz natuerlich. Immerhin steht es in der SDB und Du findest dazu auch etwas im Mini-HowTo ZIP-Drive.gz unter (falls installiert) /usr/share/doc/howto/en/mini/.
Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html.
Es wäre schön, daß einem bei der Installation solche Informationen angezeigt werden und nicht erst nachdem ich die Supportdatenbank bemüht habe.
Nun, wenn Du keine Doku lesen willst, dann bist Du bei Linux falsch. Es steht auch klipp und klar im Mini-HowTo drin.
Vorformatierte ZIP-Disketten haben ihr Dateisystem in der 4. primaeren Partition, das ist so und hat nichts mit SuSE zu
Das glaube ich nicht. Zip-Disketten werden nicht mit tools a la fdisk bearbeitet oder sorgt etwa das Formatierungsprogramm dafür daß das zip-Medium wie eine Festplatte behandelt werden? Dann müßte doch Partition Magic dies festellen können? Werde ich nachprüfen.
Ja, mach das. Da ich selbst kein ZIP habe (absolut schlechte Preis- Speichervermoegen-Leistung...) kann ich das nicht. Daher zitiere ich einfach nochmal aus dem HowTo: "If you have a ZIP disk with a DOS file structure that was originally created by Iomega's tools, the partition scan should say that the disk has one partition, /dev/sda4." Du kannst dieses Verhalten, wie ich in der Mail schon schrieb, aen- dern, daher gibt es auch keinen allgemeinen Rat zum Thema. Wenn ich Dir eine ZIP-Diskette gebe, die mit ext2 formatiert ist, so weisst Du eh nicht, ob das nun hd?1 oder hd?4 oder sonstwas ist. Daher hilft, wie schon von anderen vorgeschlagen, ein "fdisk -l /dev/hd?".
[...] Ich zieh doch nicht über SuSE her.
Na, Deine Mail hatte aber so einen Geschmack.....
Wer aber ein OS für den einfachen user vertreiben will der sollte sich bzgl. solcher 'Kleinigkeiten' mehr Mühe geben.
Das ist Marketing! Linux ist nicht so einfach wie es immer wieder dargestellt wird. Man muss lesen (wollen)! Man muss sich mit dem System auseinandersetzen (wollen). Wer das nicht moechte, der sollte vielleicht besser bei einem anderen OS bleiben oder zu einem anderen OS wechseln.... Gruesse, Th. -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
Hallo,
----- Original Message -----
From: "Thomas Hertweck"
Hallo,
wenn Du Text zitierst, dann sage bitte auch, wen Du da zitierst. So wie Du das gemacht hast, kann das keiner mehr nachvollziehen. Ich habe das hier korrigiert und die Zeile "Thomas Hertweck wrote:" eingefuegt.....
sorry. Hab wohl in der Eile etwas zu viel gelöscht. Ich persönlich würde lieber meinen Kommentar am Anfang schreiben und den Rest in der Mail lassen damit man einerseits nachlesen kann was los war und andererseits nicht nach den Antworten suchen muß. Aber es hat sich in der mailing- liste durchgesetzt, zwischen den Zeilen zu antworten. Auch Gut.
Michael Lootz wrote:
Thomas Hertweck wrote:
Was hat das mit SuSE zu tun? Dafuer kann SuSE absolut nichts.
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
Es ging darum, dass Du nicht verstanden hast, warum die hd?4 (also die 4. primaere Partition) zu mounten ist -- da bleibe ich bei meiner Aussage, dass das absolut nichts mit SuSE zu tun hat. Natuerlich kannst Du SuSE vorwerfen, dass das nicht im Handbuch steht (tut es das wirklich nicht?), aber da gibt es noch tausend andere Dinge, die nicht im Handbuch stehen, schliesslich handelt es sich um ein Buch mit begrenzter Seitenzahl, da ist das ganz natuerlich. Immerhin steht es in der SDB und Du findest dazu auch etwas im Mini-HowTo ZIP-Drive.gz unter (falls installiert) /usr/share/doc/howto/en/mini/.
Eigentlich wollte ich hier gar nicht daß Thema diskutieren aber jetzt hast Du mich neugierig gemacht. PM kann leider nur Festplatten bearbeiten daher gehts so nicht. Eigentlich wollte ich nicht mit dem HEX-Editor im MBR des zip-Mediums nachschauen was da so drin steht - wenn's einen MBR überhaupt gibt. O.K., sdb gelesen und dem ist so. Trotzdem müssen die ganz schön tief in die Trickkiste gegriffen haben um eine Partition in der 4. prim. Partition unter zu bringen. Mich wundert nur daß bei einem normalen Format-Befehl unter DOS/ Windows daß ganze wie bei einer Diskette abgeht. Aber gut, auch das FAT-Dateisystem wurde so aufgeblasen, daß es in der Lage ist, Festplatten zu verwalten (war nämlich nur für Disketten gedacht).
Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html.
Es wäre schön, daß einem bei der Installation solche Informationen angezeigt werden und nicht erst nachdem ich die Supportdatenbank bemüht habe.
Nun, wenn Du keine Doku lesen willst, dann bist Du bei Linux falsch. Es steht auch klipp und klar im Mini-HowTo drin.
Nein, nein, nein. Ich lese die Doku schon. Aber der 'HomoKannNichtAllein' (war mal ein lustiger Bericht in der c't) nicht. SuSE richtet ja für einen normalen User auch das zip-Laufwerk richtig ein also weiß daß Installationsscript auch auf welcher Partition das Dateisystem liegt. Dann sollte es doch ein kleiner Schritt sein dies root auch mitzuteilen.
Wer aber ein OS für den einfachen user vertreiben will der sollte sich bzgl. solcher 'Kleinigkeiten' mehr Mühe geben.
Das ist Marketing! Linux ist nicht so einfach wie es immer wieder dargestellt wird. Man muss lesen (wollen)! Man muss sich mit dem System auseinandersetzen (wollen). Wer das nicht moechte, der sollte vielleicht besser bei einem anderen OS bleiben oder zu einem anderen OS wechseln....
Gruesse, Th.
-- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
Das ist schade. Als Window's Ersatz würde es zwar noch nicht reichen aber es wird besser und besser (=Anwendungsfreundlicher). Das ist sogar sehr schade denn als Linux-Dozent an der VHS weiß ich nun gar nicht mehr wie ich den Leuten Linux schmackhaft machen kann. Denn in 20 Stunden erkläre ich z.B. wie Windows funktioniert inkl. Software; und sowas erwarten die Schüler auch von Linux. Aber ich bin sicher: wir kommen dem Ziel näher. Linux hat auch für den Privatanwender eine Zukunft. Als stabilen Server hat Linux für mich klar die besseren Karten. Auch was die Konfigurationsfähigkeiten angeht. Und hier vermisse ich so ein bischen die Themen in der Liste: Alle reden von Problemen von der Installation, den Server xy, dem Drucken, dem Firewall etc. aber keiner über Programme. Hier liegt m.E. auch der Knackpunkt. Es scheint keinen zu interessieren daß StarOffice riesige Probleme hat Word Dateien zu importieren/exportieren, daß der Screenshot Schwächen hat, daß GIMP recht langsam zu Werke geht usw. Gruß Michael
Hallo, Michael Lootz wrote:
From: "Thomas Hertweck"
[...] Eigentlich wollte ich hier gar nicht daß Thema diskutieren aber jetzt hast Du mich neugierig gemacht. PM kann leider nur Festplatten bearbeiten daher gehts so nicht. Eigentlich wollte ich nicht mit dem HEX-Editor im MBR des zip-Mediums nachschauen was da so drin steht - wenn's einen MBR überhaupt gibt.
Hast Du denn mal ein "fdisk -l /dev/???" probiert, natuerlich entsprechend fuer das Device des ZIPs angepasst.....? Das sollte eigentlich die Partitionen des ZIP Mediums zeigen. Ich selbst habe keines, kann es also auch nicht ausprobieren. Aber entsprechend sollte sich mit fdisk die Partitionierung des Mediums auch aendern lassen.....
Nein, nein, nein. Ich lese die Doku schon. Aber der 'HomoKannNichtAllein' (war mal ein lustiger Bericht in der c't) nicht. SuSE richtet ja für einen normalen User auch das zip-Laufwerk richtig ein also weiß daß Installationsscript auch auf welcher Partition das Dateisystem liegt. Dann sollte es doch ein kleiner Schritt sein dies root auch mitzuteilen.
Hmmm, ich habe wie gesagt kein ZIP, weiss daher nicht, was SuSE da einrichtet. Bist Du sicher, dass es die Partitionen des ZIPs ausliest? Ich denke, es wird nur generell erkannt, dass ein ZIP im System vorhanden ist und das entsprechende Device notiert. Ansonsten muesste ja bei der Installation von SuSE immer ein ZIP Medium im ZIP Laufwerk liegen....?!
Das ist schade. Als Window's Ersatz würde es zwar noch nicht reichen aber es wird besser und besser (=Anwendungsfreundlicher). Das ist sogar sehr schade denn als Linux-Dozent an der VHS weiß ich nun gar nicht mehr wie ich den Leuten Linux schmackhaft machen kann. Denn in 20 Stunden erkläre ich z.B. wie Windows funktioniert inkl. Software; und sowas erwarten die Schüler auch von Linux. Aber ich bin sicher: wir kommen dem Ziel näher. Linux hat auch für den Privatanwender eine Zukunft.
Nun ja, dass Linux einfach zu installieren sein soll ist ja OK, und in diese Richtung bewegt sich Linux wohl auch. Was ich aeusserst schlecht faende ist allerdings, wenn der User, der es moechte, nicht mehr in die ganzen Prozesse eingreifen koennte. Ich kenne das aus Windows Zeiten, da willst Du ein Programm installieren und dann bricht der Installations- prozess mit "Fatal Error #1237 E 28882@ooo" ab. Na, und was jetzt? Immerhin habe ich da unter Linux mehr Moeglichkeiten, den Fehler zu suchen und auszuschalten, aber dazu muss ich lesen, lernen und das Erlernte anwenden. Das ist nur ein Bei- spiel. Linux ist nicht Windows, und das sollten die Leute einfach akzeptieren. Linux bedarf mehr Aufwand an Installation und Konfiguration, aber irgendwie macht es das doch gerade aus! Ich finde diese Vergleiche "Linux vs. Windows - was ist besser?" immer sehr schlecht. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Ich sehe aber nicht ein, dass sich Linux auf ein Windows hin zubewegen sollte, nur damit da die Windows User (Umsteiger) mit gluecklich werden. So wie ich die Staerken und Schwaechen von Windows akzpetieren muss, so muss ich halt auch die Staerken und Schwaechen von Linux akzeptieren. Lei- der ist das nur sehr selten der Fall...... Viele sind in dieser Hinsicht einfach intolerant, und der "Marktfuehrer" Microsoft (Windows) traegt nicht gerade dazu bei, diese Ein- stellung zu aendern. Ist natuerlich auch eine Umsatz- und Marketingfrage, das ist schon klar, aber ueber das brauchen wir uns hier glaube ich nicht unterhalten :-)
Als stabilen Server hat Linux für mich klar die besseren Karten. Auch was die Konfigurationsfähigkeiten angeht. Und hier vermisse ich so ein bischen die Themen in der Liste: Alle reden von Problemen von der Installation, den Server xy, dem Drucken, dem Firewall etc. aber keiner über Programme. Hier liegt m.E. auch der Knackpunkt. Es scheint keinen zu interessieren daß StarOffice riesige Probleme hat Word Dateien zu importieren/exportieren, daß der Screenshot Schwächen hat, daß GIMP recht langsam zu Werke geht usw.
Naja, Du orientierst Dich schon wieder an der Windows- Welt. Ich weiss, ich weiss, das ist halt in der (Arbeits-) welt weit verbreitet. Frech gesagt: So wie ich mit Word Dokumenten unter Linux fertig werden muss, so muss dann halt auch der Win User mit meinen .tgz und meinen .tex Dateien fertig werden :-) In der Arbeitswelt ist das halt leider nicht so einfach moeglich, die Firma, die nach der Devise lebt, waere wahrscheinlich frueher oder spaeter pleite. Wenn man bedenkt, in welch kurzer Zeit sich Linux von nichts (1991) zu dem entwickelt hat, was es nun ist, dann finde ich das schon sehr sehr beeindruckend. Und die Entwicklung bleibt ja nicht stehen -- bin mal gespannt, was uns da in Zukunft noch alles erwartet. Bei mir laeuft GIMP eigentlich recht rund (wobei ich nicht viel mit mache), aber bei mir stecken u.a. auch 512MB Speicher und ein 1.33GH Prozessor dahinter :-) Eigentlich wollte ich gar nicht auf diese Mail antworten, solche Win-Linux Diskussionen arten immer recht schnell aus. Diese Mail spiegelt grob meine Meinung wider -- ich akzeptiere und respektiere andere Meinungen, ich hoffe, man tut das auch mit meiner. CU, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH) Hertzstr. 16, D-76187 Karlsruhe, Germany
Hallo, On Monday 22 October 2001 16:39, Michael Lootz wrote: [Die nächsttiefere Quotingebene stammt von Thomas Hertweck]
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
der Text der Meldungen im syslog stammt nicht von SuSE. Ist die Meldung eine "kernel:"-Meldung? Wahrscheinlich. Dann stammt sie aus der Feder des Autors der entsprechenden Sourcen.
Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html.
Es wäre schön, daß einem bei der Installation solche Informationen angezeigt werden und nicht erst nachdem ich die Supportdatenbank bemüht habe.
Klar. Was denn noch alles? _Genau dafür_ ist die Support-Datenbank doch da, in all ihrem Umfang.
Vorformatierte ZIP-Disketten haben ihr Dateisystem in der 4. primaeren Partition, das ist so und hat nichts mit SuSE zu
Das glaube ich nicht.
Ist aber so. Thomas hat völlig recht. [...]
Ich zieh doch nicht über SuSE her. Wer aber ein OS für den einfachen user vertreiben will der sollte sich bzgl. solcher 'Kleinigkeiten' mehr Mühe geben. Ich für meinen Teil brauche solche Informationen nicht.
Ja wie jetzt? Ich dachte, es geht genau um die Informationen, die Du gebraucht hast, aber von SuSE nicht bekommen hast?! Hm. Ich stimme Dir aber in dem Punkt zu, dass trotz der von SuSE propagierten Einfachheit Linux nach wie vor ein komplexes Betriebssystem ist, das von seinem Benutzer tiefergehende Kenntnisse erwartet, denn dieser muss sich als Admin erst einmal eine an die persönlichen Erfordernisse angepasste Arbeitsumgebung schaffen - außer, er hat sein Linux nicht selbst installiert, ist "Nur-User" und muss sich nicht um die Wartung des Systems kümmern. Grüße, Stephan -- /* Stephan Hakuli -=-=-=- http://www.hakuli.de/stephan Encryption with GnuPG/GPG is strongly encouraged, my public key is available on my website. -=- Kernel_source_comment_of_the_month=\ `grep gently /usr/src/linux-2.2.19/arch/sparc/kernel/ptrace.c` */
Michael Lootz schrieb am 22.10.2001 um 16:39:35 +0200: Hallo Michael,
Was hat das mit SuSE zu tun? Dafuer kann SuSE absolut nichts.
Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe. In /var/log/messages steht nur das Laufwerk zip mit hdx ohne die dazugehörige Zahl drin.
Ausserdem steht das in einschlaegiger Doku sehr wohl erwaehnt, lies nur mal http://sdb.suse.de/de/sdb/html/maddin_zip.html.
Es wäre schön, daß einem bei der Installation solche Informationen angezeigt werden und nicht erst nachdem ich die Supportdatenbank bemüht habe.
wenn dich die Supportdatenbank stört, wie währe es denn dann mit Handbuch lesen? Oder ist das auch schon zuviel verlangt? Stichwort: 7.5 Wechselmedien, Seite 196 ff. (SuSE 7.3, dürfte bei älteren aber auch so sein) in der Referenz. Vorlesen tue ich jetzt aber nicht. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
On Tue, 23 Oct 2001 09:30:06 +0200
Michael Schulz
wenn dich die Supportdatenbank stört, wie währe es denn dann mit Handbuch lesen? Oder ist das auch schon zuviel verlangt?
Einen schoenen guten Tag - an die Community schon lange stoeren mich speziell auf suse-linux Reaktionen - wie die obige! Sicherlich steht alles irgendwo! Aber leider aendert sich speziell bei Suse nicht nur die Struktur des Systems sondern auch die Struktur der Manuals - und manche bekommen keine, wie man hoert. Waere es da nicht freundlicher gewesen, einfach kurz & knapp den Weg zu beschreiben? Waeren kaum mehr Zeilen gewesen - und die Sache geklaert. Jeder sollte daran denken, dass Alles aber auch wirklich Alles mitgeschnitten und archiviert wird - fuer jeden nachlesbar. Oft bleibt nur noch Kopfschuetteln. -- Zum Thema zurueck: Suse7.* Oh, Suse, oh Suse ! Seit Suse6.0 habe ich alle in Vollversion gekauft und denke damit ein guter Kunde bei Suse zu sein. Kurz vor Erscheinen der aktuellen [ die ich nicht kaufen werde ] habe ich noch mit Installation von 7.2 gekaempft. 1) Testrechner: naja - tierisch langsam , kde nicht die Funktionen wie kde-1.1.2 [ damit meine ich nicht den graph. Schnickschnack sondern Alltag ] was auffiel: wenn konq. auf einem Netz-Dir war, was abgeschaltet wurde, crashten alle konq.wins :-((( DSL ging, nur mit kde - mit vielen Fehlern! [ heute benutze ich kein Suse f. DSL mit viel Erfolg ] 2) Laptop: [ nun kommt's! ] obwohl es ein Marken-Geraet war - kannte die Suse das Gfx-System nicht. Yast2 konnte zwar benutzt werden - aber die Installation nicht :-((( Da man als nunmehr alter Linux-Hase die Tuecken kennt, denkt man Yast1 Das war jedoch die groesste Katastrophe :-((( Yast nicht darstellbar! Abhilfe - siehe unten! 3) schliesslich ist ja Linux dafuer bekannt, gerade aeltere Rechner wieder zum Leben zu erwecken - gesagt, getan: neues Board + CPU: haette ich den Kampf nicht aufgegeben - ich waere noch dabei :-((( Abhilfe - siehe unten! Und nun kam mein letzter Denkfehler: Mir fiel doch tatsaechlich support von Suse ein! Um es vorwegzunehmen - ausser Automaten-Antworten NICHTS. Da schwoll mir der Kamm - und mit kam feedback in den Sinn. Automaten-Antwort. Auf beide Auto-Antworten habe ich reagiert, in der Hoffnung, vielleicht doch noch eine Hilfestellung zu bekommen; denn _noch_ war ich Suse-Fan - und wollte bei Suse bleiben. Zwischendrin hatte ich noch einen Bug-Report abgeschickt an beide: Antwort: ich muesse Verstaendnis zeigen, dass KEIN Support geleistet werden koenne - mit der Empfehlung: kostenpflichtiger Support - bei einem Bug-Report !!! Da habe ich mich in mein stilles Kaemmerchen zurueckgezogen und nach Bedenkzeit war mir klar: das geht feedback an. Da sitzt man - der Kunde mit dem Laptop wartet - und heilfreiche Tips: Fehlanzeige - zumal die Antwort auf sich warten liess. Schliesslich kommt man zur Ueberzeugung - selbst ist der Linux-Mann. Label unten: ------------ Schon immer wollte ich ueber'n Zaun schauen - und habe ab & zu mal ne andere Distribution gekauft - die lagen aber nur rum. Schliesslich war ich ein Suse-Linuxer, der sich schon oefter darueber geaergert hat, dass mal wieder die Boot-Disk bei Suse defekt ist. Bei anderen steht ziemlich vorne, wie man eine Bootdisk herstellt. Und nun kommt's: eine nicht ganz so neuer RedHat-Abkoemmling erkennt nicht nur automatisch das Graphic-System des LapTop, die Installation ist sogar zu benutzen [ kde UND/ODER Gnome ] Der Kunde ist zufrieden - der Installateur auch, denn mit Linux geht es eben DOCH. - Nur mit der Suse ging's halt nicht. Da habe ich dann in Nuernberg angerufen. Ein netter junger Mann hat mir empfohlen, das gesamte Paket zu reklamieren. Mach ich! Er hat mir aber auch gesagt, ich solle unbedingt feedback schreiben. Habe ich gemacht - die Antwort steht aus. Allerdings habe ich keine Fakten genannt, sondern angeboten, diese an Suse zu verkaufen; denn schleiislich habe ich das Paket nicht geschenkt bekommen - und beim Aufbrechen des Siegels habe ich angeblich auch noch auf irgendwelche Rechte verzichtet, was m.E. keiner recht- liche Ueberpruefung standhaelt und sicher gegen EU-Recht verstoesst. Was mich betrifft - hier verwalte ich ein ganzes Linux-Netz, was seit langer Zeit stabil unter Su6.3 rennt ( bis auf den DSL-Router) [ freshmeat.net ist voll davon ] hat das 'Grauen' ein Ende - und ich habe feedback zu bedenken gegeben, dass ich, wenn ich das Geld f. alle Su7.* u. 6.4 gespart haette, schon locker die RadHat-Server-Prof. haette erstehen koennen - aber mit nach wie vor wuenschen wuerde, dass Suse selber diese Professionalitaet an den Tag legen wuerde! Warum auch nicht? Auf Dauer besteht im Markt nur der, dem das wichtig ist. Mir scheint jedoch der Suse wichtiger zu sein, dass dauernd eine neue Version erscheint - und nun lese ich auch noch, dass Yast nicht weiter- entwickelt wird. Wuerde nichts machen, wenn Yast2 alles koennte. Was mich auch immer gestoert hat, dass Suse an den Kerneln herum wurschtelt. Klar, dass ein Universal-Kernel auf den CDs sein muss. Aber warum arbeiten Programme, die man schaetzen gelernt hat, nicht mit Suse? Also ist meine 1. Arbeit an einer Installation immer ein neuer,aktueller Kernel. Was ich nebenbei dank dieser Liste in alten Zeiten gelernt habe !!! Haette ich damals auch nur Antworten bekommen wie: Support-Datenbank, Handbuch man-pages [ mit denen ich immer noch Schwierigkeiten habe! ] moeglicherweise haette ich Linux in die Ecke geschmissen und haette irgendein krankes BlueScreenSystem verwendet. Sicherlich: Alles steht irgendwo - bei bei der Flut von Information findet ein Beginner sicherlich nicht das, was er dringend braucht. Dafuer braucht er eben eine Liste - DIE HILFT !!! kurz,knapp,sachlich - freundlich kann nicht schaden. Man kann manchen Leuten nur empfehlen, mit ein wenig Abstand - die eigenen Beitraege nochmal zu studieren - Vor langer Zeit habe ich feedback schon geschrieben, dass diese Liste moderiert und ueberwacht werden muss - nix Reaktion! Nicht wenig Lust haette ich, eine eigene Linux-Liste zu starten, auf der die Regeln etwas strenger sind ... z.B. die Beachtung, dass ein gezieltes Subject gesetzt wird. Wer schreibt: 'Ich schaff es nicht' - wird unter "Ich" einsortiert. Wer schreibt: 'USB WebCam kernel-2.2.18patch - es klappt nicht' - hat gute Karten So, genug Stoff zur Diskussion - aber bitte -sachlich- , vielleicht freundlich! und zu guter Letzt meine Tips, die niemand zu befolgen braucht: Krabbelkisten in Buchhandlungen! Nie ein Linux kaufen, wo kein Compiler dabei ist [ gcc ] [ wie will jemand einen aktuellen kernel oder ein Game installieren - OHNE ?] Sonst reicht auch eine Zeitschriften-Beilage. Wer mal RedHat kennenlernen moechte, kann Halloween testen. [ deutsch, DM 50.- ] Aber auch das hat Macken - insbesondere die Netzwerkerei mit k-2.2.17 scheint nicht zu klappen - aber Austausch des Kernels ist mit Hilfe der Liste kein Problem! [ den 2.2.17 habe ich nie gemocht ] Die Hardware-Erkennung rennt schon lange; selbst als das bei Suse noch nicht gab. Einen Run-Level-Editor gibt's auch schon lange und die Run-Scripts [ und Anderes ] liegen immer an denselben Stellen. Bei Suse wandern die nach /sbin/init.d/ und nun wieder nach /etc/ Und die Config-Dateien haben immer dieselben Namen; bei Suse leider nicht - weswegen moeglicherweise Updates problematisch sind. Nur 1x habe ich ein Suse-System-Update versucht - und System zerschossen! NIE WIEDER UPDATE. Bei Halloween unbedingt die X-Config erstmal uebenspringen und installieren! Sonst Guru Meditiation !! - des Rechners wohlgemerkt ;-) Dann Console: 'Xconfigurator' Und gestern habe ich mehr durch Zufall ein Go!-Linux erworben [Krabbelkiste] Abgesehen davon, dass der alte Rechner [ Fall 3 ] damit nun rennt; in dem Paket ist ein kleines Handbuch, was man nur empfehlen kann: Francis' LINUX Fibel ISBN 3-7723-6276-1 DM 20.- [ das Paket war billiger! ] Haette ich dieses Buch zu Anfang gehabt - viele meiner Fragen waeren nicht noetig gewesen. - Und wer mal ein RedHat-Handbuch in die Haende bekommt, der staunt nicht schlecht - mir ging's jedenfalls so! Alternativ koennte Suse das auch mal tun und/oder die Struktur der Handbuecher nicht dauernd alle 10tel Version aendern. Oder auch mal hinten die Seitenzahlen im Register checken. Mir ging's jedenfalls immer so, dass ich im Problemfall nichts gefunden habe, obwohl ich genau wusste - es steht irgendwo. Mich hat Suse als Kunden verloren - ich habe aufgehoert, Suse zu empfehlen. Und das finde ich schade und wuerde mir wuenschen, dass sich das aendern kann. Habe jedoch die Lust verloren, alle paar Monate wieder gegen die Distribution zu kaempfen. Die Pakete stehen hier rum , Freunden mag ich es nicht schenken ... also behalte ich sie als warnendes Mahnmal ... [ Anfragen daher zwecklos ] und gebe zu, ich haette mehr erwartet. In der neuesten c't von <odi> auch keinerlei Kritik zu 7.3; aber dem ist's ja auch nur wichtig, dass die Installation schoen bunt ist. [ mal abgesehen davon, das er moniert, dass die Firewall beim Installieren ... ] Und weiter hinten auch von <odi> - wie man sein Boot-System zerschiesst. Wat braucht der Linuxer einen bunten BootScreen - statt der wichtigen Boot-Meldungen ??? Also, wie gesacht - ich spar mein Geld - oder kauf' RAM z.Zt. 384 MB :-))) Speicher im Ueberfluss ... auch gut. Meine alten Susen werden sich freuen. -- ps. der neue Mailer macht Steit mit der Liste - hoffe, es klappt. freundliche Grüße an die freundlichen Helfer, Hajo C Jeske The Past, the Present and the Future of Computing: LINUX [Suse6.3 kernel.org-2.2.19 XFree3.3.5 kde-1.1.2 i4l-2ooo]
Hajo C Jeske schrieb am 23.10.2001 um 12:41:15 +0200: Hallo Hajo,
On Tue, 23 Oct 2001 09:30:06 +0200 Michael Schulz
wrote: wenn dich die Supportdatenbank stört, wie währe es denn dann mit Handbuch lesen? Oder ist das auch schon zuviel verlangt?
schon lange stoeren mich speziell auf suse-linux Reaktionen - wie die obige! Sicherlich steht alles irgendwo! Aber leider aendert sich speziell bei Suse nicht nur die Struktur des Systems sondern auch die Struktur der Manuals - und manche bekommen keine, wie man hoert.
ähh? Inhaltsverzeichnis? Da können die doch nun wirklich ändern
was sie wollen, mit Inhaltsverzeichnis sollte man es doch finden,
oder?
Darum ging es hier doch garnicht. SuSE wurde die Schuld gegeben
das sie nicht verraten das man zip-Disketten mit z.B. hdc4 mountet.
Zitat: "Doch, denn SuSE gibt nicht den geringsten Hinweis darauf,
wie ich mein zip-Laufwerk zu mounten habe."
- From: "Michael Lootz"
Hajo C Jeske wrote:
On Tue, 23 Oct 2001 09:30:06 +0200 Michael Schulz
wrote: wenn dich die Supportdatenbank stört, wie währe es denn dann mit Handbuch lesen? Oder ist das auch schon zuviel verlangt?
[...] schon lange stoeren mich speziell auf suse-linux Reaktionen - wie die obige! [...] Waere es da nicht freundlicher gewesen, einfach kurz & knapp den Weg zu beschreiben?
Hast Du den Thread komplett verfolgt? Dann haettest Du gemerkt, warum die Antwort von Michael so kam wie sie kam. Das Problem war schon lange geloest, denn (in Dei- nen Augen) freundliche Hinweise auf die Loesung waren schon sehr viel frueher gefallen. Ausserdem sehe ich da jetzt keine Unfreundlichkeit in Michaels Statement -- da geht es in diversen Newsgroups und anderen Mailinglisten ganz anders zur Sache. Du musst Dir in Newsgroups/Mailinglisten eher mal ein etwas "dickeres Fell" zulegen. Da man die Tonlage, den Gesichts- ausdruck oder die Haltung seines Gegenueber bei Emails nicht hoeren bzw. sehen kann, kommt es oftmals dazu, dass Dinge anders aufgefasst werden als der Autor das beabsich- tigt hatte -- auch das ist normal in dieser recht moder- nen Art der Kommunikation.
Suse7.* [...] Und nun kommt's: eine nicht ganz so neuer RedHat-Abkoemmling erkennt nicht nur automatisch das Graphic-System des LapTop, die Installation ist sogar zu benutzen [ kde UND/ODER Gnome ] Der Kunde ist zufrieden - der Installateur auch, denn mit Linux geht es eben DOCH. - Nur mit der Suse ging's halt nicht.
Ist doch schoen! Nimm die andere Linux-Distri, es zwingt Dich ja keiner, SuSE Linux zu nehmen -- ich verstehe nicht ganz, warum da immer wieder so viel Tamtam drum gemacht wird. Ich benutze auch Debian und SuSE (hab auch schon Red- hat, Slackware und Corel probiert), ist doch OK.
[...] Mir scheint jedoch der Suse wichtiger zu sein, dass dauernd eine neue Version erscheint - und nun lese ich auch noch, dass Yast nicht weiter- entwickelt wird. Wuerde nichts machen, wenn Yast2 alles koennte.
Wenn Du hier aufmerksam mitgelesen haettest, haettest Du auch mitbekommen, dass Yast(1) erst eingestellt wird, wenn Yast(2) alle Features des alten Yast beherrscht, d.h. es wird nicht schlagartig von jetzt auf nachher eingestellt....
[...] Was mich auch immer gestoert hat, dass Suse an den Kerneln herum wurschtelt. Klar, dass ein Universal-Kernel auf den CDs sein muss. Aber warum arbeiten Programme, die man schaetzen gelernt hat, nicht mit Suse?
Kannst Du ein Beispiel geben von einem Programm, das nicht auf SuSE Linux arbeitet weil SuSE den Kernel gepatcht hat? Sicher- lich gibt es immer wieder Diskussionen, ob man den SuSE Kernel oder einen Vanilla-Kernel einsetzen soll -- einige der SuSE Patches finde ich persoenlich ganz sinnvoll, manchmal wandern auch Dinge in den SuSE Kernel, die im offiziellen Kernel noch nicht drin sind (war bei ReiserFS z.B. lange Zeit der Fall), usw. Wenn ich mir da momentan so den offiziellen Kernel an- schaue und die Probleme mit der Speicherverwaltung (VM), dann weiss ich nicht, ob ich dem Original-Kernel da mehr trauen soll als dem SuSE gepatchten.... :-)
[...] Was ich nebenbei dank dieser Liste in alten Zeiten gelernt habe !!! Haette ich damals auch nur Antworten bekommen wie: Support-Datenbank, Handbuch man-pages [ mit denen ich immer noch Schwierigkeiten habe! ] moeglicherweise haette ich Linux in die Ecke geschmissen und haette irgendein krankes BlueScreenSystem verwendet.
Sicherlich: Alles steht irgendwo - bei bei der Flut von Information findet ein Beginner sicherlich nicht das, was er dringend braucht. Dafuer braucht er eben eine Liste - DIE HILFT !!! kurz,knapp,sachlich - freundlich kann nicht schaden.
Diese Diskussion kommt immer wieder auf, Du beziehst Dich vermutlich hpts. auf Michaels Mail. Wie ich schon schrieb, die Loesungen waren schon weitaus frueher ueber diese Liste gegangen. Ausserdem sind Hinweise auf die SDB oder das Handbuch oder sonstige Literatur, auch wenn sie kurz und knapp sind, nicht boese gemeint. Ohne Lesen geht es nun mal nicht, und wenn hier einer eine ordentlich ge- stellte Frage postet mit Detailnfos, was gemacht wurde, was genau nicht funktioniert, welche genauen Fehlermel- dungen auftreten usw., dann bekommt er in der Regel auch eine kompetente Antwort mit Hilfen. Wenn sich jemand aber weigert, Manuals zu lesen und hier alles vorgebetet haben moechte, dann wird die Stimmung unfreundlicher, und das kann ich durchaus verstehen.....
[...] Man kann manchen Leuten nur empfehlen, mit ein wenig Abstand - die eigenen Beitraege nochmal zu studieren - Vor langer Zeit habe ich feedback schon geschrieben, dass diese Liste moderiert und ueberwacht werden muss - nix Reaktion!
Diese Liste zu moderieren macht wenig Sinn, ausserdem wuerde es IMHO dieser Liste nicht guttun. Das was hier so laeuft ist im Vergleich zu anderen Listen und News- groups sehr sehr freundlich, ich sehe da also auch ueber- haupt keinen Grund einzuschreiten. Viel lieber waere mir, wenn sich Leute mal ein wenig an Standards halten wuerden und Re: statt AW: in Antworten benutzen, keine HTML Mails (in den letzten Tagen sogar mit Bildern) hier posten und gescheit alte Emails zitieren (quoten) -- DAS wuerde der Liste viel mehr helfen wie eine Moderation....
Nicht wenig Lust haette ich, eine eigene Linux-Liste zu starten, auf der die Regeln etwas strenger sind ...
Ja, diese Option steht Dir offen. Vielleicht findest Du ja Leute, die sich dann auch auf Deiner Liste subscriben.
[...] Mich hat Suse als Kunden verloren - ich habe aufgehoert, Suse zu empfehlen. Und das finde ich schade und wuerde mir wuenschen, dass sich das aendern kann. Habe jedoch die Lust verloren, alle paar Monate wieder gegen die Distribution zu kaempfen.
Wieso gegen Distris kaempfen? Verstehe ich nicht. Alle Distris die ich kenne haben Vor- und Nachteile. Manche funktionieren in diesem Bereich besonders gut, manche in einem anderen Bereich, manche haben hier Defizite, andere wiederum beim Thema XYZ, usw. Wenn Du DIE optimale Distri fuer Dich selbst willst, dann nimm "Linux from Scratch". Hier weht immer wieder viel Wind wenn eine neue SuSE Version ersheint, das ist doch ganz normal. Ich wette, sehr viele sind mit der 7.3 Version vollauf zufrieden, die werden hier aber kaum posten. Andere fin- den die 7.3 vielleicht nicht gelungen -- OK, jeder hat da seine Meinungen und Erfahrungen, warum koennen wir das nicht einfach so akzeptieren und hinnehmen? Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH) Hertzstr. 16, D-76187 Karlsruhe, Germany
From: "Thomas Hertweck"
Handbuch
Hallo und guten Tag, in der Hoffnung, den Thread auf dem Kurs der sachlichen Kritik zu halten - wie seht ihr denn so die Handbücher? Ich kann damit recht wenig anfangen. Ich bin beileibe kein Nicht-Leser, aber die Handbücher machen auf mich den Eindruck einer laaaange gewachsenen Struktur. Ich habe die 7.Xer jetzt gerade nicht hier, sondern auf Arbeit, beziehe mich daher nicht auf einen bestimmten Fall, aber in der Regel läuft das, als Beispiel, bei mir ungefähr so ab: Ich habe ein Interesse (sagen wir mal: Am Apache schrauben). Ich gucke dann gerne hinten ins Register, weil ich mit der themarischen Unterteilung im Inhaltsverzeichnis nicht glücklich bin (Da thematische Überschneidungen bestehen, oder ich etwas anders einsortiere als die Autoren, oder...) Hinten im Register finde ich sehr viel schneller unter "a" den apache. Dort befinden sich dann mehrere Verweise, und sehr viele zeigen auf Seiten, deren Inhalt ungefähr so aussieht: "Herzlichen Glückwunsch zum Kauf ihres Suse-Linux-Systems, mit dem so tolle Sachen wie Apache, Samba, KDE,..." und desöfteren mal auf Seiten, auf denen ich trotz mehrfachen Suchens nichtmal das Wort apache finde, geschweige denn inhaltliche Informationen zu dem Programm. Das hat mich schon bei der (gekauften) 6.4 so fertiggemacht, in die ich auch nur kurz reingeschaut habe, ich bin einfach nicht durchgestiegen. Seit der 7.0 bin ich aber nun doch fest und fleissig dabei. Ich habe meine Firma auch die 7.0 kaufen lassen, und die 7.2 als Update, und da steh ich dann ganz doof da: Die 7.0 kommt mit (ich glaube?) 3 Handbüchern, und dann ist bei der 7.2 auch noch ein Updatebuch dabei (Oder mehrere?). Der ganze Papierklotz ist jetzt aus meiner "Sammlung gebräuchlicher Lösungsquellen" komplett rausgeflogen. Ich finde ja doch nix. Steht im Schrank, zum protzen. Wenn Kunden gucken, sollen sie sehen, daß unsere Agentur ganz modern ist, nicht "Mac-only". ;-) Ich möchte mich da einem Vorredner anschliessen (Ich weiss leider nicht mehr, bei wem ich das gelesen hatte): Man hat die Lösung im Handbuch gesehen, es muß da irgendwo sein, es stand da irgendwo - und obwohl man das weiss, findet man es nicht wieder. Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert: Wir erklären im groben, wie's geht. Dann erklären wir's noch mal im Detail (Man muß aber das "grobe" gelesen haben) Sonderfälle im Kapitel 12. Beachten sie, daß die Schritte aus Kapitel 3 aber schon durchgeführt sein müssen. Im Falle von Problemen siehe auch Kapitel 7. (Beachten sie dabei Anhang H). Und dort dann weitere Bezüge. Verkauft SuSE Lesezeichen als Rollenware? :-) Man merkt dem Text an: Es ist ein gedruckter Hypertext, und mein Buch hat keinen "Back"-Button. ;-) Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn es eine billigere Version ohne Handbücher gäbe. Ohne das persönlich zu meinen, und bitte, es ist nur _meine_ Erfahrung: Die Manuals sind für _mich_ zu 100% unbrauchbar und lediglich (Preis-)Ballast zu den CDs/der DVD. Zur Anregung und als Tip: Ich habe mein erstes System hochgezogen mit den Beschreibungen von www.linuxbu.ch, das ist exakt das gewesen, was ich brauche: Ein Durchmarsch im Stück, vom Anfang bis zum fertigen Server. Hat man kein ISDN, sondern DSL, überspringt man einfach ein Kapitel. Läuft's in der aktuellen Version ein klein wenig anders, findet man das schon übers Netz raus, klasse ist einfach: Drei Seiten lesen, machen, prüfen, und dann weiter oder nochmal. Schönen Gruß, Ratti
>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
Am 24.10.01, 21:30:11, schrieb Ratti
From: "Thomas Hertweck"
Handbuch
Hallo und guten Tag,
in der Hoffnung, den Thread auf dem Kurs der sachlichen Kritik zu halten
Hallo, -
wie seht ihr denn so die Handbücher?
Bei stehend im Regal - und viel öfter vor mir liegend auf dem Tisch (aufgeklappt)!
Ich kann damit recht wenig anfangen.
Ich bin beileibe kein Nicht-Leser, aber die Handbücher machen auf mich den Eindruck einer laaaange gewachsenen Struktur. Ich habe die 7.Xer jetzt gerade nicht hier, sondern auf Arbeit, beziehe mich daher nicht auf einen bestimmten Fall, aber in der Regel läuft das, als Beispiel, bei mir ungefähr so ab:
Ich habe ein Interesse (sagen wir mal: Am Apache schrauben).
Ich gucke dann gerne hinten ins Register, weil ich mit der themarischen Unterteilung im Inhaltsverzeichnis nicht glücklich bin (Da thematische Überschneidungen bestehen, oder ich etwas anders einsortiere als die Autoren, oder...)
Tja, jeder ist halt anders. Aber Kinder werden auch erst gezeugt und dann groß gezogen ;-) Ein Buch liest man von vorne, nicht von hinten oder in der Mitte beginnend. Zumindestens i. d. Regel. Und so auch bei den SuSE Handbüchern. Die fangen vorne an!
Hinten im Register finde ich sehr viel schneller unter "a" den apache. Dort befinden sich dann mehrere Verweise, und sehr viele zeigen auf Seiten, deren Inhalt ungefähr so aussieht:
"Herzlichen Glückwunsch zum Kauf ihres Suse-Linux-Systems, mit dem so tolle Sachen wie Apache, Samba, KDE,..."
Dann warst Du ja schon auf den ersten paar Seiten und hast wohl nicht weiter gelesen, oder?! Da kommt nehmlich noch mehr ...
und desöfteren mal auf Seiten, auf denen ich trotz mehrfachen Suchens nichtmal das Wort apache finde, geschweige denn inhaltliche Informationen zu dem Programm.
Das hat mich schon bei der (gekauften) 6.4 so fertiggemacht, in die ich auch nur kurz reingeschaut habe, ich bin einfach nicht durchgestiegen. Seit der 7.0 bin ich aber nun doch fest und fleissig dabei. Ich habe meine Firma auch die 7.0 kaufen lassen,
Wahnsinn. Welch eine Leistung DU LäßT machen - echt geschickt ;-)
und die 7.2 als Update, und da steh ich dann ganz doof da: Die 7.0 kommt mit (ich glaube?) 3 Handbüchern, und dann ist bei der 7.2 auch noch ein Updatebuch dabei (Oder mehrere?). Der ganze Papierklotz ist jetzt aus meiner "Sammlung gebräuchlicher Lösungsquellen" komplett rausgeflogen. Ich finde ja doch nix. Steht im Schrank, zum protzen. Wenn Kunden gucken, sollen sie sehen, daß unsere Agentur ganz modern ist, nicht "Mac-only". ;-)
Ich möchte mich da einem Vorredner anschliessen (Ich weiss leider nicht mehr, bei wem ich das gelesen hatte):
Man hat die Lösung im Handbuch gesehen, es muß da irgendwo sein, es stand da irgendwo - und obwohl man das weiss, findet man es nicht wieder.
Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handbücher für SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Wir erklären im groben, wie's geht. Dann erklären wir's noch mal im Detail (Man muß aber das "grobe" gelesen haben) Sonderfälle im Kapitel 12. Beachten sie, daß die Schritte aus Kapitel 3 aber schon durchgeführt sein müssen. Im Falle von Problemen siehe auch Kapitel 7. (Beachten sie dabei Anhang H). Und dort dann weitere Bezüge. Verkauft SuSE Lesezeichen als Rollenware? :-) Man merkt dem Text an: Es ist ein gedruckter Hypertext, und mein Buch hat keinen "Back"-Button. ;-)
Wie bei den (Lern-) Büchern aus der Schule. Ich merke, Du bekommst schon was mit.
Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn es eine billigere Version ohne Handbücher gäbe.
Dann zieh Dir ne Distri aus dem Netz. Da gibt es viele ..
Ohne das persönlich zu meinen, und bitte, es ist nur _meine_ Erfahrung: Die Manuals sind für _mich_ zu 100% unbrauchbar ^^^^^^^^^^^ wie Deine Argumentation!
und lediglich (Preis-)Ballast zu den CDs/der DVD.
Zur Anregung und als Tip: Ich habe mein erstes System hochgezogen mit den Beschreibungen von www.linuxbu.ch, das ist exakt das gewesen, was ich brauche: Ein Durchmarsch im Stück, vom Anfang bis zum fertigen Server.
Und wo steht was zu den Devices, wie man sie läd, wie man einen Kernel kompiliert, wie man .... ... das im SuSE-Handbuch findet? WO BITTE??? Mit Unverständnis auf Deine kommenden Fragen in der Liste denkend und nun wissend, daß Du nicht (viel) liest, Martin
* Martin Pitsch schrieb am 24.Okt.2001:
>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
*grrrr*
Am 24.10.01, 21:30:11, schrieb Ratti
zum Thema Re: SuSE 7.3 prof. - Tage des Grauens:
Ein Buch liest man von vorne, nicht von hinten oder in der Mitte beginnend. Zumindestens i. d. Regel.
Das mag bei einem Roman stimmen, aber nicht unbedingt bei einem Fachbuch. Oder ließt Du auch ein Lexikon von vorn bis hinten? Zugegeben, Lexikon ist das eine Extrem, aber Roman halt das andere und ein Fachbuch liegt dazwichen. Warum soll ich z.B das Kapitel über Netzwerke lesen, wenn ich keins habe?
Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handbücher für SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber drüber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn es eine billigere Version ohne Handbücher gäbe.
Dann zieh Dir ne Distri aus dem Netz. Da gibt es viele ..
Weist Du wie teuer das ist? Ich zumindest habe keine Flatrate.
Ohne das persönlich zu meinen, und bitte, es ist nur _meine_ Erfahrung: Die Manuals sind für _mich_ zu 100% unbrauchbar
wie Deine Argumentation!
Fühlst Du Dich persönlich angemacht? Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://home.t-online.de/~f.walle/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4
* Bernd Brodesser
* Martin Pitsch schrieb am 24.Okt.2001:
Am 24.10.01, 21:30:11, schrieb Ratti
zum Thema Re: SuSE
Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handbücher für SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber drüber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Schon, aber man sollte sachlich bleiben. Und zu erwarten, daß SuSE jedes ihrer beigelegten Programme im Handbuch beschreibt, ist in meinen Augen blauäugig. Dann kriegste nämlich deine Distribution nur dann geliefert, wenn ein Gabelstapler in dein Haus fahren kann. Gewichts- und Platzmäßig. flo -- I hate my Windos! I hate my Wi9ndows 98! I hate my Micro Soft Products! But I like my P.C. [WoKo in dag°]
From: "Florian Gross"
Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handbücher für SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber drüber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Schon, aber man sollte sachlich bleiben.
Huch? Hier ist doch gar keiner unsachlich geworden? ;-) Anscheinend werden die Handbücher sehr unterschiedlich bewertet. Es gibt halt keine "Everyone is happy"-Produkte, und es wäre einfach schön, wenn man die Edition auch ohne Handbücher billiger erwerben könnte.
Und zu erwarten, daß SuSE jedes ihrer beigelegten Programme im Handbuch beschreibt, ist in meinen Augen blauäugig.
Das war auch so nicht gewünscht, und es würde der Übersichtlichkeit kaum dienen. ;-) Ich würde es eher begrüßen, wenn bei Suse mal - jemand mit "copy+paste" durch das Handbuch durchginge, Sachen thematisch zusammenschiebt und - den Index debugged. Der ist, von privaten Lesegewohnheiten abgesehen, teilweise falsch. Mal technisch (Die Seitenzahl stimmt einfach nicht), teils logisch (Begriff verweist auf Seiten, wo das gesuchte Programm nur im Marketing-Blabla auftaucht, sowas muß nicht indiziert werden) Ich für meinen Teil bin mit den Suse-Datenträgern und Fremdliteratur sehr glücklich. ;-) Gruß, Ratti
* Ratti
From: "Florian Gross"
Hallo Florian,
Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handb�cher f�r SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber dr�ber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Schon, aber man sollte sachlich bleiben.
Huch? Hier ist doch gar keiner unsachlich geworden? ;-)
Viel hat wohl nicht mehr gefehlt. ;-)
Anscheinend werden die Handb�cher sehr unterschiedlich bewertet. Es gibt halt keine "Everyone is happy"-Produkte, und es w�re einfach sch�n, wenn man die Edition auch ohne Handb�cher billiger erwerben k�nnte.
Tja, jedem das seine. Aber als Installationshilfe f�r die Distribution ist es in meinen Augen sehr gut gemacht.
Und zu erwarten, da� SuSE jedes ihrer beigelegten Programme im Handbuch beschreibt, ist in meinen Augen blau�ugig.
Das war auch so nicht gew�nscht, und es w�rde der �bersichtlichkeit kaum dienen. ;-) Ich w�rde es eher begr��en, wenn bei Suse mal - jemand mit "copy+paste" durch das Handbuch durchginge, Sachen thematisch zusammenschiebt und - den Index debugged. Der ist, von privaten Lesegewohnheiten abgesehen, teilweise falsch. Mal technisch (Die Seitenzahl stimmt einfach nicht), teils logisch (Begriff verweist auf Seiten, wo das gesuchte Programm nur im Marketing-Blabla auftaucht, sowas mu� nicht indiziert werden)
Wie w�r's mit einem selber erstellten Index? *g* cu flo --
Hajo, magst du Maedchen? >>wieso, bist Du eins? >Willst du etwa fremdgehen? aber Jenni, mein Schatz, DAS w�rde ich doch nie tun! Meine Frage zielte darauf ab, ob ich mich vor unsittlichen Angeboten seitens Norberts in Acht nehmen mu�. [Norbert Sima, Hajo Pflueger und Jennifer Ozolins in dag�]
* Florian Gross schrieb am 25.Okt.2001:
* Bernd Brodesser
textete am 24.10.01: * Martin Pitsch schrieb am 24.Okt.2001:
Am 24.10.01, 21:30:11, schrieb Ratti
zum Thema Re: SuSE Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handbücher für SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber drüber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Schon, aber man sollte sachlich bleiben. Und zu erwarten, daß SuSE jedes ihrer beigelegten Programme im Handbuch beschreibt, ist in meinen Augen blauäugig. Dann kriegste nämlich deine Distribution nur dann geliefert, wenn ein Gabelstapler in dein Haus fahren kann. Gewichts- und Platzmäßig.
Äh, habe ich was Gegenteiliges gesagt? Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
* Bernd Brodesser
* Florian Gross schrieb am 25.Okt.2001:
* Bernd Brodesser
textete am 24.10.01: * Martin Pitsch schrieb am 24.Okt.2001:
Am 24.10.01, 21:30:11, schrieb Ratti
zum Thema Re: SuSE Das ganze ist ja nicht schlecht, es ist nur wahnsinnig unstrukturiert:
Dann schreib uns doch mal ein paar Neue Handb�cher f�r SuSE und wir sehn weiter, wie es gemacht werden kann.
Todschlagargument. Klar ist es nicht einfach ein Handbuch zu schreiben, aber dr�ber reden wird ja wohl noch erlaubt sein.
Schon, aber man sollte sachlich bleiben. Und zu erwarten, da� SuSE jedes ihrer beigelegten Programme im Handbuch beschreibt, ist in meinen Augen blau�ugig. Dann kriegste n�mlich deine Distribution nur dann geliefert, wenn ein Gabelstapler in dein Haus fahren kann. Gewichts- und Platzm��ig.
�h, habe ich was Gegenteiliges gesagt?
Nee, meine Aussage bezog sich auf jemand anders. flo, mann mu� ich da kaputt gewesen sein... -- ich werde keine verbote annehmen von einem der trotz mehrmaliger verbote von vielen seiten immer noch html postet! [Sebastian Posner in dsnu, daf und dag�]
Hallo Ratti, * Ratti schrieb am 24.Okt.2001: [...]
Ich habe ein Interesse (sagen wir mal: Am Apache schrauben).
Ich gucke dann gerne hinten ins Register, weil ich mit der themarischen Unterteilung im Inhaltsverzeichnis nicht glücklich bin (Da thematische Überschneidungen bestehen, oder ich etwas anders einsortiere als die Autoren, oder...)
Stimmt, der Index ist nicht berauschend. Aber ich habe noch nie ein guten Index gesehen, bei keinem Buch, egal worum es sich da handelt. Aber warum sagst Du uns das? Wir können da nichts ändern. Sags doch SuSE. Früher hat es mal CDs in verschiedene Computer-Hefte gegeben. Gibts anscheinend auch nicht mehr. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finde. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/shar/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5
From: "Bernd Brodesser"
Ich gucke dann gerne hinten ins Register, weil ich mit der themarischen Unterteilung im Inhaltsverzeichnis nicht glücklich bin (Da thematische Überschneidungen bestehen, oder ich etwas anders einsortiere als die Autoren, oder...)
Stimmt, der Index ist nicht berauschend. Aber ich habe noch nie ein guten Index gesehen, bei keinem Buch, egal worum es sich da handelt.
Hallo Bernd, Och, eigentlich habe ich mit Indizes im Allgemeinen bessere Erfahrungen gemacht als mit Inhaltsverzeichnissen. Wahrscheinlich gibt es einfach zwei Sorten Mensch: "Inhaltsverzeichnisleser" und "Indexleser". So wie Duscher und Bader, Vorwärts- und Rückwärtseinparker,... :-)
Aber warum sagst Du uns das? Wir können da nichts ändern. Sags doch SuSE.
Mich interessieren die Erfahrungen anderer Anwender. Häufig "liest man falsch", oder jemand hat einen Tip ("Nimm die pdf-Version, da kannst du mit CTRL-F suchen!"). Oder es stimmen sofort 20 Leute zu, dann kann man sich tatsächlich mal an Suse wenden und Vorschläge machen. Oder eben es schreiben sofort 20 Leute, die Handbücher seien einfach supertoll, dann hält man eben den Mund. ;-) Generell fände ich es falsch, den Austausch über Linux auf "Technik pur" zu begrenzen. (kopiere die datei x nach y und setze die Rechte wie folgt...) Ich glaube, ich (ganz persönlich ich mit meinen Erfahrungen) wäre früher sehr viel besser klargekommen, wenn mir jemand geraten hätte, ich solle die mitgelieferten Handbücher knicken und mir z.B. www.linuxbu.ch besorgen. ;-) Diesen Ratschlag gebe ich hiermit jedem Einsteiger, darum On Topic.
Früher hat es mal CDs in verschiedene Computer- Hefte gegeben. Gibts anscheinend auch nicht mehr. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finde.
Naja, laut Tucholsky ist ja alles richtig, auch das Gegenteil, man solle sich nur hüten vor Leuten, die es immer _ganz_ genau wissen. Bist also fein raus. ;-) Gruß, Ratti
* Ratti schrieb am 26.Okt.2001:
From: "Bernd Brodesser"
Stimmt, der Index ist nicht berauschend. Aber ich habe noch nie ein guten Index gesehen, bei keinem Buch, egal worum es sich da handelt.
Och, eigentlich habe ich mit Indizes im Allgemeinen bessere Erfahrungen gemacht als mit Inhaltsverzeichnissen. Wahrscheinlich gibt es einfach zwei Sorten Mensch: "Inhaltsverzeichnisleser" und "Indexleser". So wie Duscher und Bader, Vorwärts- und Rückwärtseinparker,... :-)
Ich lese auch meist den Index, aber meist braucht man noch ein Synonym-Wörterbuch dazu, weil man unter dem Stichwort nach dem man sucht nichts findet.
Generell fände ich es falsch, den Austausch über Linux auf "Technik pur" zu begrenzen. (kopiere die datei x nach y und setze die Rechte wie folgt...) Ich glaube, ich (ganz persönlich ich mit meinen Erfahrungen) wäre früher sehr viel besser klargekommen, wenn mir jemand geraten hätte, ich solle die mitgelieferten Handbücher knicken und mir z.B. www.linuxbu.ch besorgen. ;-) Diesen Ratschlag gebe ich hiermit jedem Einsteiger, darum On Topic.
Definiere Einsteiger! imho sind die Handbücher mehr was für Windowsumsteiger. Ich hatte z.B bis dato von Netzwerken aller Art, einschließlich Internet, Null Ahnung. Habe ich alles über Linux gelernt. Da haben mir die Handbücher nicht gerade weitergeholfen. Die setzten einfach viel zu viel voraus.
Früher hat es mal CDs in verschiedene Computer- Hefte gegeben. Gibts anscheinend auch nicht mehr. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finde.
Naja, laut Tucholsky ist ja alles richtig, auch das Gegenteil, man solle sich nur hüten vor Leuten, die es immer _ganz_ genau wissen. Bist also fein raus. ;-)
;) Das Problem bei den Heften war, daß die angekündigt haben wie einfach doch Linux ist und ohne sinnvolle Anleitung stand der Newbie da und wußte nicht weiter. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
From: "Bernd Brodesser"
Ich glaube, ich (ganz persönlich ich mit meinen Erfahrungen) wäre früher sehr viel besser klargekommen, wenn mir jemand geraten hätte, ich solle die mitgelieferten Handbücher knicken und mir z.B. www.linuxbu.ch besorgen. ;-) Diesen Ratschlag gebe ich hiermit jedem Einsteiger, darum On Topic.
Definiere Einsteiger! imho sind die Handbücher mehr was für Windowsumsteiger. Ich hatte z.B bis dato von Netzwerken aller Art, einschließlich Internet, Null Ahnung. Habe ich alles über Linux gelernt. Da haben mir die Handbücher nicht gerade weitergeholfen. Die setzten einfach viel zu viel voraus.
"Definiere Einsteiger" geht nicht. Wie du schon beschreibst, jeder kommt aus einer anderen Richtung. Und selbst, wenn man aus der gleichen Richtung kommt, lernt jeder unterschiedlich, und jeder will was anderes. Ich will z.B. einen supersmarten Server für mein Windows-Netzwerk und habe Spaß an der "ohne-Bildschirm-remote-Administration" über ssh. KDE&Co interessieren mich wenig, dafür habe ich mein Win und bin damit zufrieden. Andere wollen ihren gesamten Desktop auf Linux rüberwuppen und muss konfigurieren, was ich nicht mal interessiert habe. Der nächste macht Videoschnitt und muß ordentlich Treiber hübschfeilen. Ich würde z.B. keine 30 Sekunden ver(sch)wenden, um auf meinem Server die 3D-Beschleunigung meiner GraKa zu aktivieren. ;-) Um zurück zu meinem Lernverhaslen zu kommen (Nix anderes ist Handbuchlesen): Bei mir ist das so, daß ich erstmal(!) gar nichts lernen will. Ich möchte zehn Zeilen aus einer Beschreibung blind abtippen, und dann soll "das laufen". Wenn dieses Stadium hergestellt ist, dann(!) interessiert mich das "warum und wie". Dann fange ich an, das funktionierende System zu verändern, sprich: Kaputtzumachen :-) Bei der folgenden Reparatur begreife ich dann, was ich vorher nur eingetickert hatte. Daher auch meine Sympathie für linuxbu.ch: Viele andere Anleitungen fangen damit an, daß man erstmal seine Firewall hochzieht, dann einen apache downloadet, ihn kompiliert, konfiguriert und startet. Das ist technisch sicher richtig, aber für viele Menschen viel zu komplex. Ich bevorzuge die umgekehrte Reihenfolge: Erstmal starten, http://localhost eintippen, freuen oder basteln bis es geht. Dann die Firewall einrichten, und gucken, ob der apache noch geht. Und wenn ich ein Jahr dran geschraubt habe, vielleicht mal einen eigenen kompilieren (um zu gucken, ob's geht, ob man's kann, und überhaupt.) Ich hatte damals mit den original SuSE-Handbüchern das Problem, das einfach keine Resultate auftauchten. Gerade als Einsteiger begreift man ja nicht "das ganze" und macht wilde Sachen: Man konfiguriert sein Suse 7 wie für Suse 5 vorgeschlagen, findet einen Tip im Netz, der eigentlich für RedHat gedacht ist, lädt irgendwas down, was schon seit den späten 70ern gar nicht mehr installiert werden kann. Bis man überhaupt gemerkt hat, das Linux nicht gleich Linux ist...
;) Das Problem bei den Heften war, daß die angekündigt haben wie einfach doch Linux ist und ohne sinnvolle Anleitung stand der Newbie da und wußte nicht weiter.
Tja... definiere "Einfach". ;-) Ich habe gestern einen Firmenrechner für Dualboot hochgezogen. Suse 7.2 hat alle Geräte erkannt und lief problemlos aus dem Stand. Sowas nenne ich "einfach". Für Windows mußte ich noch diverse Treiber ziehen. Ist das noch "einfach"? Für mich ja. Für andere? Und wenn man feststellt, daß Windows den Bootsektor an sich reisst, dann ist die Lösung auch "einfach". Als mir das das erste Mal passierte, war es noch ein Debakel, heute ist das sogar mit einkalkuliert (Ich wollte erst gucken, ob SuSE die Hardware frißt, daher "falsche" Installationsreihenfolge) Wenn dann irgend so ein KDE-ftp-Programm keine deutschen Umlaute darstellt, dann mag es für den einen "einfach" sein, für den zweiten unlösbar, und ich für meinen Teil roller mit dem Stuhl zwei Rechner nach links, wo mir auf dem Mac mit "Interarchy" der beste ftp-client zur Verfügung steht, den ich je gesehen habe. ;-) Kommt eben drauf an, was man will und was man schon kann. Und was man "investieren" will. Ich für meinen Teil will sicher nicht alles können, sondern mich auf meine Spaßthemen konzentrieren. Gruß, Ratti
From: "Ratti"
Andere wollen ihren gesamten Desktop auf Linux rüberwuppen und muss konfigurieren, was ich nicht mal interessiert habe.
Eigenquote. Entschuldigung. kill -9 grammatik War ein Sch....tag, und das kommt dabei raus, wenn man trotzdem noch mailt. Gute Nacht, Ratti P.S.: Und im letzten Moment bemerkt, ich hätte auch noch ein Dupe an mich selbst geschickt. Argh.
Am Freitag, 26. Oktober 2001 00:28 schrieb Ratti:
Och, eigentlich habe ich mit Indizes im Allgemeinen bessere Erfahrungen gemacht als mit Inhaltsverzeichnissen. Wahrscheinlich gibt es einfach zwei Sorten Mensch: "Inhaltsverzeichnisleser" und "Indexleser". So wie Duscher und Bader, Vorwärts- und Rückwärtseinparker,... :-)
Bin Kaltduscher und Bahnfahrer, musste das Ding glücklicherweise weder vor- noch rüchwärts einparken ;-)
Mich interessieren die Erfahrungen anderer Anwender. Häufig "liest man falsch", oder jemand hat einen Tip ("Nimm die pdf-Version, da kannst du mit CTRL-F suchen!"). Oder es stimmen sofort 20 Leute zu, dann kann man sich tatsächlich mal an Suse wenden und Vorschläge machen. Oder eben es schreiben sofort 20 Leute, die Handbücher seien einfach supertoll, dann hält man eben den Mund. ;-)
Ich hab damals beim Einstig in die IA32-Welt und dem damit verbundenen Einstieg bei SuSE-Linux (war die 6.1) das Handbuch komplett von vorne bis hinten durchgelesen. Ich bin im allgemeinen kein grosser Handbuchleser, lieferschwierigkeiten des Mainbords haben mich damals dazu genötigt. Ich hatte eigentlich keine grösseren Probleme damit, es war allerdings schon etwas Vorwissen aus der Linux-Installation auf meinem Amiga, inoffiziellen RedHat 5.1 Portierung, wer die installiert hat, kriegt SuSE im Schlaf zum laufen ;-) Seither schlag ich eigentlich nur noch spezielle Themen nach, wenn etwas ansteht und das geht mit der Online-Version und der SuSE-Hilfe ziemlich problemlos. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Ratti wrote:
in der Hoffnung, den Thread auf dem Kurs der sachlichen Kritik zu halten - wie seht ihr denn so die Handbücher? [...] Hinten im Register finde ich sehr viel schneller unter "a" den apache. Dort befinden sich dann mehrere Verweise, und sehr viele zeigen auf Seiten, deren Inhalt ungefähr so aussieht:
"Herzlichen Glückwunsch zum Kauf ihres Suse-Linux-Systems, mit dem so tolle Sachen wie Apache, Samba, KDE,..."
und desöfteren mal auf Seiten, auf denen ich trotz mehrfachen Suchens nichtmal das Wort apache finde, geschweige denn inhaltliche Informationen zu dem Programm.
Ja, da hast Du Recht, der Index ist nicht besonders gut. Dennoch finde ich die Handbuecher vom Prinzip her recht gelungen, zumindest fuer das Publikum, das sie wohl an- sprechen sollen. Ich habe mit den Buechern vor Jahren ohne groessere Probleme meine erste SuSE auf die Fest- platte gebracht (da war es noch ein Buch, nicht mehrere), und ich fand es damals doch recht hilfreich. Die Ziel- gruppe ist sicherlich der Anfaenger, nicht der Fortge- schrittene und auch nicht der Profi -- und das spiegelt sich IMHO auch in der Struktur des Buches wider. Es ist nicht zum Nachschlagen ausgelegt.
[....] Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn es eine billigere Version ohne Handbücher gäbe.
Ja, das nennt sich dann wahrscheinlich Update-Version, oder? Eine Version ohne Handbuecher finde/faende ich auch recht angebracht.
Ohne das persönlich zu meinen, und bitte, es ist nur _meine_ Erfahrung: Die Manuals sind für _mich_ zu 100% unbrauchbar und lediglich (Preis-)Ballast zu den CDs/der DVD.
Wie oben angedeutet liegt das vielleicht daran, dass Du fuer das Buch bereits "zu viel" Wissen hast. Bei mir ste- hen die heute auch nur noch im Regal und Stauben vor sich hin, aber bei meinem Einstieg in Linux war ich echt froh drueber.... Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
From: "Thomas Hertweck"
Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn es eine billigere Version ohne Handbücher gäbe.
Ja, das nennt sich dann wahrscheinlich Update-Version, oder? Eine Version ohne Handbuecher finde/faende ich auch recht angebracht.
Hallo Thomas, also, wenn ich mich nicht sehr irre (liegt alles am Arbeitsplatz), dann enthält meine 7.2 Update-Version mindestens ein Update-Handbuch (Oder waren es mehrere...grübel). Mich interessiert ja nur der Datenträger, der Rest frißt nur Regenwald. ;-) Gruß, Ratti
Ratti wrote:
From: "Thomas Hertweck"
[SuSE ohne Handbuch/Handbuecher]
Ja, das nennt sich dann wahrscheinlich Update-Version, oder? Eine Version ohne Handbuecher finde/faende ich auch recht angebracht.
also, wenn ich mich nicht sehr irre (liegt alles am Arbeitsplatz), dann enthält meine 7.2 Update-Version mindestens ein Update-Handbuch (Oder waren es mehrere...grübel).
Nun, ich habe auch keine Update-Version (ich update ja auch nicht und bleibe bei meiner 6.4 bzw. 7.1 *g*), daher weiss ich nicht so genau, was da mitgelifert wird. Ein Update- Handbuch ist IMHO ok, da steht dann (hoffentlich) drin, was sich wichtiges geaendert hat und wo evtl. Konfigurationen von Hand nachbearbeitet werden muessen. Wenn es aber nur ein Auszug des "normalen" Handbuchs ist, dann halte ich das auch fuer relativ ueberfluessig. Wer sich eine Update-Version kauft, kennt sich IMHO mit der Installation etc. aus. Viel- leicht kann uns ja mal jemand "aufklaeren", wie so ein Up- date-Handbuch aussieht..... CU, Th. -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH)
Am Freitag, 26. Oktober 2001 09:09 schrieben Sie:
From: "Thomas Hertweck"
[...] Auszug des "normalen" Handbuchs ist, dann halte ich das auch fuer relativ ueberfluessig. Wer sich eine Update-Version kauft, kennt sich IMHO mit der Installation etc. aus. Viel- leicht kann uns ja mal jemand "aufklaeren", wie so ein Up- date-Handbuch aussieht..... CU, Th.
Hi! Also, Inhalt des Update-Handbuches: 1. Update des Systems und Paketverwaltung 2. YaST2 - Konfiguration 3. YaST2 - Konfigurationswerkzeuge 4. KDE - Der Desktop 5. KDE - Die Konfiguration 6. KMail - Das Mailprogramm von KDE 7. Einrichtung der grafischen Oberflaeche 8. OpenGL/3D Konfiguration 9. TV, Video und Webcam 10. Hilfe und Dokumentation That's it! Insgesamt ca. 160 Seiten. Schlichtes Desgin. ;) Habs natuerlich nicht gelesen, gerade mal kurz ueberflogen imho ist es sowas wie ein abgespecktes "Konfigurations / Installations" Handbuch. Mit viel Wert auf die GUI - es wird nicht besonders auf das Update an sich oder besondere Einstellungen an Dateien nach einem Update eingegangen. -- Mit freundlichen Gruessen Andre Zimmer -- Staatliches Umweltamt Lippstadt Dezernat 12 (EDV) Lipperoderstr. 8 59555 Lippstadt mailto: andre.zimmer@stua-lp.nrw.de phone: +492941986-324
Andre Zimmer wrote:
Am Freitag, 26. Oktober 2001 09:09 schrieben Sie: ^^^^^ Hier sollte der richtige Name stehen, auf Mailinglisten gibt es viele "Sie"........
[...] Auszug des "normalen" Handbuchs ist, dann halte ich das auch fuer relativ ueberfluessig. Wer sich eine Update-Version kauft, kennt sich IMHO mit der Installation etc. aus. Viel- leicht kann uns ja mal jemand "aufklaeren", wie so ein Up- date-Handbuch aussieht.....
Also, Inhalt des Update-Handbuches: 1. Update des Systems und Paketverwaltung 2. YaST2 - Konfiguration 3. YaST2 - Konfigurationswerkzeuge 4. KDE - Der Desktop 5. KDE - Die Konfiguration 6. KMail - Das Mailprogramm von KDE 7. Einrichtung der grafischen Oberflaeche 8. OpenGL/3D Konfiguration 9. TV, Video und Webcam 10. Hilfe und Dokumentation [...] Mit viel Wert auf die GUI - es wird nicht besonders auf das Update an sich oder besondere Einstellungen an Dateien nach einem Update eingegangen.
Das finde ich schade und das geht IMHO am Ziel eines Update- Handbuchs vorbei.... Da muss ich dann Ratti doch ein wenig Recht geben. Wobei ich mir vielleicht, bevor hier irgend- welche Details eingehen, erst mal selbst ein Bild von der ganzen Sache machen sollte (obwohl ich mir jetzt bestimmt nicht die 7.3 Update besorgen werde :-). CU, Th. -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH)
Hallo Michael, hallo Leute, zuerst, Michael: lass bitte die Vorredner leben. Am Montag, 22. Oktober 2001 14:23 schrieb Michael Lootz:
betraf nur den update/Neuinstallation auf 7.1 mit Kernl 2.4. Bei Auswahl des Kernls 2.2.x (was übrigens default-wert war) lief alles O.K.
Das sind Dinge, die Suse sehr einfach ändern könnte, wenn sie sich etwas mehr Mühe geben oder mal ein paar externe Betatester verwenden würde. Ich mein, sind wir doch mal ehrlich, wer würde denn nicht Betatester spielen? Ich hätte damit wenig stress und der User hätte hinterher einen echten Benefits.
ACK
Noch ein Beispiel: Versuch mal ein zip-Laufwerk zu mounten. Kein hinweis, daß dies nur mit hdx4 geht (x steht für den IDE-Port, also d od. e od. f wie bei mir). (Ich frag mich nur warum 4???, weil man 4 Leute zum Kartelspielen braucht?).
zum Zip-Laufwerk: Suche mal in der SDB nach IOMEGA. Du erhältst den Hinweis, dass Zip-Disketten (meistens) als hdx4 zu mounten sind. Grund für diese ungewöhnliche Partitionierung: die Zip-Disketten von Iomega sind so komisch formatiert/partitioniert, da kann SuSE nichts dazu ;-) Du kannst das bei Deinen eigenen Zip-Disketten gern ändern (fdisk) und dabei gleich das Dateisystem von FAT(32) auf ext2 ändern... file:/usr/share/doc/sdb/de/html/mantel_1.html file:/usr/share/doc/sdb/de/html/maddin_zip.html erklären das ganze genauer.
Stimmt bei 7.3 zu 90%. Aba, Yast1 war mir lieber. Es war durchsichtiger, man hat gewusst, was da abgeht.
Ja, mir hat Yast1 auch besser gefallen.
<Tube Senf> Ich sehe das ganze differenzierter: Beispiele: Ich benutze z. B. yast1, wenn ich Pakete installieren oder löschen möchte, da mir dort einiges besser gefällt (z. B. sehe ich unten sofort die Paketbeschreibung). Auch die Benutzerverwaltung und die Netzwerkeinrichtung (versuche mal, unter yast2 ip-aliasing (eth0:0) einzurichten ;-) gefallen mir unter yast1 besser. Andererseits hat auch yast2 gute Seiten: zuerst einmal bei der Installation, das ist wirklich bequem. Auch die Druckereinrichtung gefällt mir hier besser als bei yast1. Falls ich einmal auf DSL umsteige, freue ich mich ebenfalls über ein fertiges yast2-Modul. Andererseits gibt es auch Dinge, die ich gern ohne yast -1 oder 2- erledige, wie z. B. die Bearbeitung von rc.config. Der rc.config-Editor ist in beiden Versionen IMHO unbrauchbar. Es lebe vi ;-) So, ich hoffe, dass mein Senf nicht zu scharf war und wünsche allen eine gute Nacht... Gruß Christian Boltz -- Linux is like a wigwam: no gates, no windows, but an apache inside.
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