Hi Am Don, 2002-07-04 um 14.45 schrieb Philipp Hellmich:
Im Grunde sollte euer Excahnge Server auch pop3 anbieten, das tut zumindest unserer Version 5.5.
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused nope, kein pop. An den Server darf/kann ich leider nicht ran. ;(
POP3 kann ja bekanntlich jeder Mail Client!
Yup
Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:36 schrieb mario ohnewald:
Hallo Liste! Ich würde gerne hier im Netzwerk die Linux Clients mit teilhaben lassen am Mailverkehr. Kurz gesagt, ich suche einen Client der das komische Mail system "Microsoft Mail" von M$ kann. Also nicht über pop oder imap oder so. Bei Outlook gibt es da die Möglichkeiten bei Konten: - Internet E-Mail - Microsoft Mail - etc...
Gibt es dafür einen Client? Evolution fällt raus da der nur für Exchange 2000 funktionier. Unsere Version ist ein "bisschen" älter.
Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich erklären!
Gruß Mario
tja dann weiß ich auch nicht weiter, ... Ich glaube damit SMTP und POP3 funktioniert muss der InternetMail Dienst auf dem Exchange Server gestartet werden! Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:55 schrieb mario ohnewald:
Hi
Am Don, 2002-07-04 um 14.45 schrieb Philipp Hellmich:
Im Grunde sollte euer Excahnge Server auch pop3 anbieten, das tut zumindest unserer Version 5.5.
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
nope, kein pop. An den Server darf/kann ich leider nicht ran. ;(
POP3 kann ja bekanntlich jeder Mail Client!
Yup
Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:36 schrieb mario ohnewald:
Hallo Liste! Ich würde gerne hier im Netzwerk die Linux Clients mit teilhaben lassen am Mailverkehr. Kurz gesagt, ich suche einen Client der das komische Mail system "Microsoft Mail" von M$ kann. Also nicht über pop oder imap oder so. Bei Outlook gibt es da die Möglichkeiten bei Konten: - Internet E-Mail - Microsoft Mail - etc...
Gibt es dafür einen Client? Evolution fällt raus da der nur für Exchange 2000 funktionier. Unsere Version ist ein "bisschen" älter.
Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich erklären!
Gruß Mario
Am Don, 2002-07-04 um 15.01 schrieb Philipp Hellmich:
tja dann weiß ich auch nicht weiter, ...
Ich glaube damit SMTP und POP3 funktioniert muss der InternetMail Dienst auf dem Exchange Server gestartet werden!
Es ist kein Exchange Server, und pop und smtp kann der anscheinend gar nicht!
Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:55 schrieb mario ohnewald:
Hi
Am Don, 2002-07-04 um 14.45 schrieb Philipp Hellmich:
Im Grunde sollte euer Excahnge Server auch pop3 anbieten, das tut zumindest unserer Version 5.5.
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
nope, kein pop. An den Server darf/kann ich leider nicht ran. ;(
POP3 kann ja bekanntlich jeder Mail Client!
Yup
Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:36 schrieb mario ohnewald:
Hallo Liste! Ich würde gerne hier im Netzwerk die Linux Clients mit teilhaben lassen am Mailverkehr. Kurz gesagt, ich suche einen Client der das komische Mail system "Microsoft Mail" von M$ kann. Also nicht über pop oder imap oder so. Bei Outlook gibt es da die Möglichkeiten bei Konten: - Internet E-Mail - Microsoft Mail - etc...
Gibt es dafür einen Client? Evolution fällt raus da der nur für Exchange 2000 funktionier. Unsere Version ist ein "bisschen" älter.
Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich erklären!
Gruß Mario
Hallo liebe Linuxianer, nachdem ich gut zwei Jahre meist glücklich mit SuSE 6.3/Windows 98SE gearbeitet habe, will ich mir jetzt ein Update gönnen. Nur Linux geht wegen Spezalsoftware leider nicht, VMWare hat micht leider auch nicht überzeugt. Dieses soll als vollständige Neuinstallation auf einer neuen Festplatte erfolgen. Nach intesivem Nachdenken und Studium der SuSE Support-DB bin ich zu der folgenden "Musterlösung" gekommen. Da meine letzte Installation schon eine Weile her ist, habe ich auch noch ein paar Fragen zur Reihenfolge/Partitionierung. An sonstigen Erfahrungen bin ich natürlich auch interessiert. Folgendes habe ich vor: * Einbau einer zweiten Platte, die erste (SuSE 6.3 mit Win98SE) soll erst einmal unverändert bleiben (als Backup, falls bei dem Update etwas schief geht). Auch später soll die erste Platte als Daten- backup dienen. Auf diese zweite Platte (60GB) sollen XP und SuSE 8.0 kommen * Nach dem Umbau sieht mein PC so aus: IDE-System: Primary IDE, Master = /dev/hda - 30GB (jetzige HD) Primary IDE, Slave = /dev/hdb - 60GB (neue HD) Secondary IDE, Master = /dev/hdc - DVD/CD-ROM Secondary IDE, Slave = /dev/hdd - ZIP Laufwerk Athlon Slot A, 500MHz. 526MB Speicher Asus K7V Mainboard, neuestes BIOS * Umstellen der Bootreihenfolgen im BIOS: Von /floppy /dev/hda auf /cdrom (später wieder /floppy) /dev/hdb * Partitionierung /dev/hdb (sollte mit SuSE gehen?): /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 15000 MB FAT32 Windows XP Daten /dev/hdc3 20 MB ext2 /boot /dev/hdc4 256 MB swap --- /dev/hdc5 5000 MB ext2 / /dev/hdc6 10000 MB ext2 /home /dev/hdc7 Rest ext2 /data * Installation von SuSE 8.0 auf /dev/hdc3 bis /dev/hdc7 LILO auf Diskette * Installation von Windows XP auf /dev/hdc1 und /dev/hdc2 Konkrete Fragen: * Die erste Partition sollte eine primäre sein, klar. Wie sollte ich den Rest der Paritionierung aufteilen zwischen primär/erweitert? S.o. * Die 1024 Zylinder Grenze, mit der Aufteilung oben bekomme ich vermutlich ein Problem, oder? Andererseits habe ich gelesen, daß die folgende Reihenfolgen nicht möglich wäre: /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 20 MB ext2 /boot /dev/hdc3 15000 MB FAT32 Windows XP Daten ... Welche Lösung im Sinne einer Musterlösung ist zu empfehlen? * Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen für Linux, ext2/3, JFS oder ReiserFS? Keine besonderen Anforderungen, hauptsache es funktioniert :-) * Welches für XP bzw. hat NTFS2 irgendwelche Vorteile? (ich weiß, diese Frage ist irgendwo zwischen OT und Blasphemie) Vielen Dank für das Lesen dieser langen mail und für ev. Antworten! Viele Grüße, David Scheid -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
Hallo David, das wird jetzt eine etwas umfangreichere Antwort. dasch.mail@gmx.de wrote:
Hallo liebe Linuxianer,
--- schnip ---
Folgendes habe ich vor:
* Einbau einer zweiten Platte, die erste (SuSE 6.3 mit Win98SE) soll erst einmal unverändert bleiben (als Backup, falls bei dem Update etwas schief geht). Auch später soll die erste Platte als Daten- backup dienen.
Du weißt schon, daß sich durch den Einbau der 2. Platte u.U. die Laufwerksbuchstaben von Deiner Win98 verschieben? Also wenn Du nur ein C-Laufwerk hast dann nicht.
Auf diese zweite Platte (60GB) sollen XP und SuSE 8.0 kommen
* Nach dem Umbau sieht mein PC so aus: IDE-System: Primary IDE, Master = /dev/hda - 30GB (jetzige HD) Primary IDE, Slave = /dev/hdb - 60GB (neue HD) Secondary IDE, Master = /dev/hdc - DVD/CD-ROM Secondary IDE, Slave = /dev/hdd - ZIP Laufwerk
Athlon Slot A, 500MHz. ^^^ schau erst mal, ob Du nicht ein bischen mehr WUM in die CPU kriegst. Win XP als auch SuSE 8.0 sind etwas Leistungshungrig.
526MB Speicher Asus K7V Mainboard, neuestes BIOS
* Umstellen der Bootreihenfolgen im BIOS: Von /floppy /dev/hda auf /cdrom (später wieder /floppy) /dev/hdb
* Partitionierung /dev/hdb (sollte mit SuSE gehen?): /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 15000 MB FAT32 Windows XP Daten /dev/hdc3 20 MB ext2 /boot /dev/hdc4 256 MB swap --- /dev/hdc5 5000 MB ext2 / /dev/hdc6 10000 MB ext2 /home /dev/hdc7 Rest ext2 /data ^ hier meinst Du sicherlich hdbx, denn hdc war doch das DVD-ROM oder?
* Installation von SuSE 8.0 auf /dev/hdc3 bis /dev/hdc7 LILO auf Diskette
* Installation von Windows XP auf /dev/hdc1 und /dev/hdc2
Konkrete Fragen: * Die erste Partition sollte eine primäre sein, klar.
ja.
Wie sollte ich den Rest der Paritionierung aufteilen zwischen primär/erweitert? S.o.
ich würd erweiterte Partition nehmen, da bei prim. Partitionen i.A. diese voneinander nichts mehr sehen (nicht so bei Linux denn da ist es wurscht)
* Die 1024 Zylinder Grenze, mit der Aufteilung oben bekomme ich vermutlich ein Problem, oder?
nein. Weder mit XP noch mit Linux.
Andererseits habe ich gelesen, daß die folgende Reihenfolgen nicht möglich wäre: /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 20 MB ext2 /boot /dev/hdc3 15000 MB FAT32 Windows XP Daten ...
ist auch möglich.
Welche Lösung im Sinne einer Musterlösung ist zu empfehlen?
Musterlösung hängt von Anforderung ab.
* Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen für Linux, ext2/3, JFS oder ReiserFS? Keine besonderen Anforderungen, hauptsache es funktioniert :-)
tja, ich hab immer noch ext2 und bin glücklich trotz zwischenzeitlicher fschecks.
* Welches für XP bzw. hat NTFS2 irgendwelche Vorteile? (ich weiß, diese Frage ist irgendwo zwischen OT und Blasphemie)
ja. Du mußt Dich nicht mit irgendwelchen Einschränkungen rumärgern.
Vielen Dank für das Lesen dieser langen mail und für ev. Antworten!
Du kannst das ganze natürlich mit dem Linux fdisk einrichten, weiß allerdings nicht, ob noch die Einschränkung mit der Reihenfolge der Patitionen zu beachten ist. Also ich hab mein Zeugs damit konfiguriert: Windows-Partitionen mit Partition Magic eingerichtet. Dann XP installiert und ihm dann die Partition auf NTFS umformatieren lassen. Die Windows-Daten Partition kannste auf FAT32 lassen, damit Du evtl. auch von Deiner Win98 darauf zugreifen kannst. Nun die Linux CD booten und SuSE den restlichen nicht eingerichteten freien Speicherplatz verwenden lassen. Ach ja, ich würd die 1. Platte, solange ich die OS installiere, aus dem BIOS rausnehmen (Ich weiß nicht was Windows + Linux macht, wenn er schon was findet). Später kannst Du diese dann wieder hinzufügen. Nun währe ein Bootmanager angesagt. LILO auf Diskette?, nun gut. Ich verwende Bootstar und kann von dort jedes OS starten. Allerdings laß ich Linux über loadlin booten damit ich den ganzen Krimskrams mit den unterschiedlichen Bootmanagern aus dem Weg gehen kann. LILO sollte es aber auch tun nur muß Dir dann jemand anders Hilfestellung geben. Eine Installation des Bootmanagers (egal welcher) in den MBR ist sehr komfortabel aber auch sehr risikoreich, obwohl Probleme eher sehr selten auftreten. Aber wenn was schief geht dann kannste von vorne anfangen. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Gruß Michael
Hallo Wieder mal eine frage über Yast2. Ich habe nocht nicht geschaft die Instalationsquelle zu wechsel. Entwieder Yast2 hat ein unbekannte BUG, oder ist es da mit einem Grund? Gestern habe ich mit den Yast2 modules drumm gespielt, ein paar extra fenster reingestellt um debug zu machen, und am ende findet ich das meiner Festplatte kein richtiger "device" für instalationquelle ist (SCR::Read(...) auf InstMedia.ycp , MountMedia function). Woher liesst diser configuration, um zu wiesen ob es ein richtiger "device" ist? Keine anhung, ich bin noch nict so weit, vielleicht jemnad kann mir helfen. Carlos Fanfmeier
Hi, Am 04.07.2002 (10:53) schrieb Carlos Fangmeier:
Wieder mal eine frage über Yast2. Ich habe nocht nicht geschaft die Instalationsquelle zu wechsel. Entwieder Yast2 hat ein unbekannte BUG, oder ist es da mit einem Grund?
Such mal im Listenarchiv. Da gab es einen Thread zu diesem Thema. Es wäre auch hilfreich, wenn Du einen neuen Thread öffnest und nicht auf eine 'alte' Frage antwortest um ein neues Themas zu eröffnen. Ciao Sascha -- http://www.livingit.de http://www.mobile-bookmarks.info http://www.programmers-world.com linux at programmers-world dot com
* Carlos Fangmeier
Carlos Fangmeier schrieb:
Wieder mal eine frage über Yast2. Ich habe nocht nicht geschaft die Instalationsquelle zu wechsel. Entwieder Yast2 hat ein unbekannte BUG, oder ist es da mit einem Grund? [...]
Schau Dir mal die SDB-Seite http://sdb.suse.de/de/sdb/html/wessels_packageinst.html an. Vielleicht beantwortet diese Deine Frage, denn so ganz habe ich noch nicht verstanden, wo Dein Problem liegt.... Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
Hallo David, dasch.mail@gmx.de wrote:
Wie sollte ich den Rest der Paritionierung aufteilen zwischen primär/erweitert? S.o.
ich würd erweiterte Partition nehmen, da bei prim. Partitionen i.A. diese voneinander nichts mehr sehen (nicht so bei Linux denn da ist es wurscht)
D.h. /dev/hdc3 bis 7 als erweiterte Partitionen?
also /dev/hd sollen wir uns auf b einigen? also /dev/hdb1 bis /dev/hdb3 sind für prim. Partitionen. /dev/hdb4 kann entweder eine weitere primäre Partition sein (dann ist Ende) oder aber die Hülle für die erweiterte Partition. Dann folgen mit /dev/hdb5 - ... die log. Laufwerke.
* Die 1024 Zylinder Grenze, mit der Aufteilung oben bekomme ich vermutlich ein Problem, oder?
nein. Weder mit XP noch mit Linux.
Wirklich? Hängt das nicht auch von der HW ab?
jain. Nur wenn Du ein sehr altes BIOS hast, daß nicht die Int13 Adressierung beherrscht. Da Du aber von aktuellem BIOS geredet hast, nicht.
Andererseits habe ich gelesen, daß die folgende Reihenfolgen nicht möglich wäre: /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 20 MB ext2 /boot /dev/hdc3 15000 MB FAT32 Windows XP Daten ...
ist auch möglich.
Nein, glaube ich nicht (gegenteilige Erfahrungen?): http://sdb.suse.de/de/sdb/html/fluttma_partitionierung.html sagt:
es ist die von mir zuvor schon erwähnte Problematik mit den Laufwerksbuchstabenverschiebungen (hey, schönes Wort), hat aber nix mit der Installation der OS'se zu tun. Da Du eh alles neu (auf der 2. FP) installierst spielt es keine Rolle.
---- schnip ---- Thema Bootmanager
Hatte bisher damit keine Probleme - wenn es schiefgeht, kann man ja immer über Diskette/CD booten.
OK. Nur wenn Du die 1. Platte wieder im BIOS anmeldest, wirst Du ein Problem bekommen. Dann gilt es die lilo.conf der 1. Platte anzupassen wenn Du nicht ständig die 1. Platte im BIOS abmelden möchtest. Schau Dir dazu die Einträge der lilo.conf der 2. Platte an und übertrage diese Einträge in die der 1. Platte. Gruss Michael
Hallo zusammen, Noch ein Hinweis zum Filesystem fuer XP. So wie ich es verstanden habe sind Permissions in XP nur mit NTFS moeglich. Falls also Wert auf Restevergabe gelegt werden soll, muss also NTFS verwendet werden. Ob da die Version von NTFS 'ne Rolle spielt, weis ich nicht. Ich habe auf meinem Heim PC Athlon1600+ folgende Aufteilung hda 40GB: hda1 4 GB NTFS Win XP hda5 5 GB FAT32 Damnit ich Daten zwischen Win und Linux austauschen kann hda6 3 GB ext3 / hda7 4 GB ext3 /usr hda8 rest ext3 /export/disk1 hdb 15 GB hdb1 15 GB ext3 /export/disk2 hdb2 500 MB swap Bin uebrigends mit ext3 sehr zufrieden. Werner Michael Lootz wrote:
Hallo David,
dasch.mail@gmx.de wrote:
Wie sollte ich den Rest der Paritionierung aufteilen zwischen primär/erweitert? S.o.
ich würd erweiterte Partition nehmen, da bei prim. Partitionen i.A. diese voneinander nichts mehr sehen (nicht so bei Linux denn da ist es wurscht)
D.h. /dev/hdc3 bis 7 als erweiterte Partitionen?
also /dev/hd sollen wir uns auf b einigen? also /dev/hdb1 bis /dev/hdb3 sind für prim. Partitionen. /dev/hdb4 kann entweder eine weitere primäre Partition sein (dann ist Ende) oder aber die Hülle für die erweiterte Partition. Dann folgen mit /dev/hdb5 - ... die log. Laufwerke.
* Die 1024 Zylinder Grenze, mit der Aufteilung oben bekomme ich vermutlich ein Problem, oder?
nein. Weder mit XP noch mit Linux.
Wirklich? Hängt das nicht auch von der HW ab?
jain. Nur wenn Du ein sehr altes BIOS hast, daß nicht die Int13 Adressierung beherrscht. Da Du aber von aktuellem BIOS geredet hast, nicht.
Andererseits habe ich gelesen, daß die folgende Reihenfolgen nicht möglich wäre: /dev/hdc1 10000 MB FAT32 Windows XP Programme /dev/hdc2 20 MB ext2 /boot /dev/hdc3 15000 MB FAT32 Windows XP Daten ...
ist auch möglich.
Nein, glaube ich nicht (gegenteilige Erfahrungen?): http://sdb.suse.de/de/sdb/html/fluttma_partitionierung.html sagt:
es ist die von mir zuvor schon erwähnte Problematik mit den Laufwerksbuchstabenverschiebungen (hey, schönes Wort), hat aber nix mit der Installation der OS'se zu tun. Da Du eh alles neu (auf der 2. FP) installierst spielt es keine Rolle.
---- schnip ---- Thema Bootmanager
Hatte bisher damit keine Probleme - wenn es schiefgeht, kann man ja immer über Diskette/CD booten.
OK. Nur wenn Du die 1. Platte wieder im BIOS anmeldest, wirst Du ein Problem bekommen. Dann gilt es die lilo.conf der 1. Platte anzupassen wenn Du nicht ständig die 1. Platte im BIOS abmelden möchtest. Schau Dir dazu die Einträge der lilo.conf der 2. Platte an und übertrage diese Einträge in die der 1. Platte.
Hi, Am Freitag, 5. Juli 2002 09:53 schrieb Werner Franke: [....]
Falls also Wert auf Restevergabe gelegt werden soll, muss also ^^^^^^^^^^^^ Genau! Gib Deinem Win den Rest und mach bloß Linux drauf *lol*!
NTFS verwendet werden. Ob da die Version von NTFS 'ne Rolle spielt, weis ich nicht.
Ich habe auf meinem Heim PC Athlon1600+ folgende Aufteilung
hda 40GB: hda1 4 GB NTFS Win XP hda5 5 GB FAT32 Damnit ich Daten zwischen Win und Linux austauschen kann hda6 3 GB ext3 / hda7 4 GB ext3 /usr hda8 rest ext3 /export/disk1
Schau Dir mal die Partitionierungstipps von Konrad Neitzel (Thread: root-Filesystem von ext2 -> reiserfs umstellen) vom 21.06.02 an. Die macht Sinn!
hdb 15 GB hdb1 15 GB ext3 /export/disk2 hdb2 500 MB swap
Du kannst die Performance noch steigern wenn Du auf beiden Festplatten Swappartitionen anlegst, die werden dann praktisch wie ein kleines Level 0 Raid angesprochen.
Bin uebrigends mit ext3 sehr zufrieden.
Werner
Ah, Werner, Du hast eine TOFU-Mail produziert? Was sagen wir denn dazu.... [TOFU gelöscht] -- registered Linux user number 258854
Hallo Michael, klare, knappe Antworten, danke dir!
D.h. /dev/hdc3 bis 7 als erweiterte Partitionen?
also /dev/hd sollen wir uns auf b einigen? also /dev/hdb1 bis /dev/hdb3 sind für prim. Partitionen. /dev/hdb4 kann entweder eine weitere primäre Partition sein (dann ist Ende) oder aber die Hülle für die erweiterte Partition. Dann folgen mit /dev/hdb5 - ... die log. Laufwerke.
Genau, das meinte ich eigendlich.
* Die 1024 Zylinder Grenze, mit der Aufteilung oben bekomme ich
vermutlich ein Problem, oder?
nein. Weder mit XP noch mit Linux.
Wirklich? Hängt das nicht auch von der HW ab?
jain. Nur wenn Du ein sehr altes BIOS hast, daß nicht die Int13 Adressierung beherrscht. Da Du aber von aktuellem BIOS geredet hast, nicht.
OK, dann ist das jetzt klar!
OK. Nur wenn Du die 1. Platte wieder im BIOS anmeldest, wirst Du ein Problem bekommen. Dann gilt es die lilo.conf der 1. Platte anzupassen wenn Du nicht ständig die 1. Platte im BIOS abmelden möchtest. Schau Dir dazu die Einträge der lilo.conf der 2. Platte an und übertrage diese Einträge in die der 1. Platte.
Ja, ist klar. Danke für den Tipp! Aber wenn alles klappt, werde ich von der ersten (hda) nicht mehr booten, sondern meine Daten/Programme kopieren und die Platte dann als Daten- backup benutzen (Digitalfotographie = viele GB's) Grüße, David -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
* mario ohnewald
Hi
Am Don, 2002-07-04 um 14.45 schrieb Philipp Hellmich:
Im Grunde sollte euer Excahnge Server auch pop3 anbieten, das tut zumindest unserer Version 5.5.
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
nope, kein pop. An den Server darf/kann ich leider nicht ran. ;(
Und wenn du es mal mit dem richtigen Port versuchst? also telnet 192.168.10.1:110 oder sowas. Außerdem: Connection refused Läuft da überhaupt ein telnetd?
POP3 kann ja bekanntlich jeder Mail Client!
Yup
Am Donnerstag, 4. Juli 2002 14:36 schrieb mario ohnewald:
Hallo Liste!
Und das zitieren lernst du auch noch, oder? cu flo -- Erst mal Dangge für die "Lines". Jetzt hab Ich was woran Ich mich orintieren kann. Äh! Sag mal! Sind da nicht ein paar "---" zu viel? Ach die pack Ich in den Kühlschrank, damit sie nicht verkommen. [WoKo in dag°]
Hallo Florian, Denkfehler! an Florian Grosss Tastatur wurde folgendes notiert:
* mario ohnewald
textete am 04.07.02: mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
Und wenn du es mal mit dem richtigen Port versuchst? also telnet 192.168.10.1:110 oder sowas.
Hat er doch.
Außerdem: Connection refused Läuft da überhaupt ein telnetd?
Wozu? Telnet auf Port !21 spricht in der Regel etwas anderes als TelnetD an, ein Telnet 22 z.B. den beliebten SSHD. Hagen -- Der Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist. John B. Priestly
* Hagen Kuehnel
Hallo Florian,
Denkfehler!
an Florian Grosss Tastatur wurde folgendes notiert:
* mario ohnewald
textete am 04.07.02: mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 110 mario@linux:~> telnet 192.168.10.1 25 Trying 192.168.10.1... telnet: connect to address 192.168.10.1: Connection refused
Und wenn du es mal mit dem richtigen Port versuchst? also telnet 192.168.10.1:110 oder sowas.
Hat er doch.
ARGH! Ich brauche dringend Urlaub. *auf die Stirn klatsch* cu flo -- On a Korean kitchen knife: Warning: keep out of children. Auf einem koreanischen Küchenmesser: Warnung: Außerhalb von Kindern aufbewahren.
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