Nachtrag: In meinen X-logfiles befinden sich folgende Einträge: (--) SVGA: detected an SDRAM card (--) SVGA: chipset: mgag200 (**) SVGA: videoram: 8192k (**) SVGA: Option "dac_8_bit" ^^^^^^^^^ Was bedeutet das bei einem modernen Chip mit 128 bit? (**) SVGA: Using 16 bpp, Depth 16, Color weight: 565 (--) SVGA: Maximum allowed dot-clock: 90.000 MHz ^^^^^^^^^^ Wasbedeutet das bei dem RAMDAC der Karte von 250 MHz? (**) SVGA: Mode "1280x1024": mode clock = 90.000 (--) SVGA: Virtual resolution set to 1280x1024 (--) SVGA: SpeedUp code selection modified because virtualX != 1024 ---Weitergeleitete eMail von Michael Hammann (mhammann@bluewin.de) Hallo, ich habe immer noch das Problem, dass ich die Leistung der Karte nicht voll ausnutzen kann. Es geht nicht mehr als 1280x1024 bei 57.4 kHz/98 Hz und das Bild ist sehr schlecht. Ich möchte 1600x1200 bei 93.8 kHz/75 Hz wie im gleichen Rechner unter Windows95. Das muss doch gehen! Bitte helft mir. Ich habe schon eigene modelines gebastelt (selbstverständlich nach Anleitung!) aber ich komme nicht weiter, weil sich die dot-clock nicht weiter als 90 MHz hochschrauben lässt. Liegt da am X-Server? Gruß, Michael. ---Ende der weitergeleiteten eMail -- ................................................................... Dipl.-Ing. Michael Hammann * Wasenstraße 53 * D-75382 Ottenbronn . Tel. +49.7051.40089 * Fax +49.7051.77617 * Funk +49.171.1756783 . ................................................................... Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Josua 24, 15) . ................................................................... -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Michael Hammann wrote:
Nachtrag:
In meinen X-logfiles befinden sich folgende Einträge:
(--) SVGA: detected an SDRAM card (--) SVGA: chipset: mgag200 (**) SVGA: videoram: 8192k (**) SVGA: Option "dac_8_bit" ^^^^^^^^^
Was bedeutet das bei einem modernen Chip mit 128 bit?
(**) SVGA: Using 16 bpp, Depth 16, Color weight: 565 (--) SVGA: Maximum allowed dot-clock: 90.000 MHz ^^^^^^^^^^
Wasbedeutet das bei dem RAMDAC der Karte von 250 MHz?
(**) SVGA: Mode "1280x1024": mode clock = 90.000 (--) SVGA: Virtual resolution set to 1280x1024 (--) SVGA: SpeedUp code selection modified because virtualX != 1024
---Weitergeleitete eMail von Michael Hammann (mhammann@bluewin.de) Hallo,
ich habe immer noch das Problem, dass ich die Leistung der Karte nicht voll ausnutzen kann. Es geht nicht mehr als 1280x1024 bei 57.4 kHz/98 Hz und das Bild ist sehr schlecht. Ich möchte 1600x1200 bei 93.8 kHz/75 Hz wie im gleichen Rechner unter Windows95. Das muss doch gehen!
Bitte helft mir. Ich habe schon eigene modelines gebastelt (selbstverständlich nach Anleitung!) aber ich komme nicht weiter, weil sich die dot-clock nicht weiter als 90 MHz hochschrauben lässt. Liegt da am X-Server?
Würde ich mal vermuten. Lies mal /usr/X11R6/lib/X11/doc/README.MGA Frank -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo! Morgen Abend ist es soweit. Ich werde mit Hilfe der Update Funktion meine kleine SuSI auf neuesten Stand (5.1 --> 6.0) bringen. Da ich unliebsame Ueberraschungen eher vermeiden moechte, wuerde ich gern zuerst ein Vollbackup machen. Am idealsten waere es wenn ich das 'Backup' einfach in ein eigenes Verzeichnis machen koennte. Auf meiner root Partition steht mir noch ausreichend Speicherplatz dafuer zur Verfuegung. Meine Frage ist nun wie ich das machen muss, damit auch alle Berechtigungen usw erhalten bleiben. Welches Tool soll ich da am besten erreichen (kann das normale cp das ohne Mist zu bauen?). vielen Dank mike -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hai, Michael Ransburg schrieb:
Meine Frage ist nun wie ich das machen muss, damit auch alle Berechtigungen usw erhalten bleiben. Welches Tool soll ich da am besten erreichen (kann das normale cp das ohne Mist zu bauen?).
Wenn Du auf ein Filesystem sicherst, probiere folgendes cd / find . |cpio -pfvm /<zielverzeichnis> Dieser Befehl sichert alles vom . ab inkl. aller Datei-Datumse <g> und Zugriffsrechte. Nun haben wir nur das Problem, daß er sich (je nach Ziel) auch wieder selbst kopiert. Dazu kann mensch das find-Kommando mit -mount eingrenzen. Dann kommt es nur nocha auf Deine Partitions-Geometrie an, wie oft und von wo aus Du das starten mußt. ;-) CU, Dirk -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi Michael, es gibt sicher viele Möglichkeiten. Ich würde am besten das Rettungssystem, oder mit Diskette www.toms.net.rb booten und mit tar und gzip die Platte sichern. mfg Christian Michael Ransburg wrote:
Hallo!
Morgen Abend ist es soweit. Ich werde mit Hilfe der Update Funktion meine kleine SuSI auf neuesten Stand (5.1 --> 6.0) bringen. Da ich unliebsame Ueberraschungen eher vermeiden moechte, wuerde ich gern zuerst ein Vollbackup machen.
Am idealsten waere es wenn ich das 'Backup' einfach in ein eigenes Verzeichnis machen koennte. Auf meiner root Partition steht mir noch ausreichend Speicherplatz dafuer zur Verfuegung.
Meine Frage ist nun wie ich das machen muss, damit auch alle Berechtigungen usw erhalten bleiben. Welches Tool soll ich da am besten erreichen (kann das normale cp das ohne Mist zu bauen?).
vielen Dank mike
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Michael Ransburg wrote:
Hallo!
Morgen Abend ist es soweit. Ich werde mit Hilfe der Update Funktion meine kleine SuSI auf neuesten Stand (5.1 --> 6.0) bringen. Da ich unliebsame Ueberraschungen eher vermeiden moechte, wuerde ich gern zuerst ein Vollbackup machen.
Am idealsten waere es wenn ich das 'Backup' einfach in ein eigenes Verzeichnis machen koennte. Auf meiner root Partition steht mir noch ausreichend Speicherplatz dafuer zur Verfuegung.
Meine Frage ist nun wie ich das machen muss, damit auch alle Berechtigungen usw erhalten bleiben.
tar czvpP -f /SICHERUNGSKOPIE/komplettsicherung.gz -T /root/sicherungsdateien in sicherungsdateien: /etc/ /proc/ /tmp/ /usr/ /var/ ...usw. mit dem befehl tar czvpP packst du die dateien im gzip-format mit allen user-rechten und absoluten pfaden. die dateien werden nach /SICHERUNGSKOPIE/komplettsicherung.gz gepackt. in der datei /root/sicherungsdateien stehen sämtliche dateien und verzeichnisse des (/)-verzeichnisses, die du archivieren möchtest. die angegebenen verzeichnisse werden natürlich rekursiv incl. dot-files archiviert. gruss, andreas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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