Hallo zusammen, etwas OT, aber auch wieder nicht ganz: ich muß die Festplatte eines Windows-Systems austauschen. Wie kriege ich die Daten auf die neue Platte? Ich dachte an dd if=/dev/alteplatte of=/dev/neueplatte. Dann sind die Daten drüben. Aber die neue ist größer als die alte, und der zusätzliche Platz wäre dann verschwendet. Kann man mit Linux-(Knoppix)-Bordmitteln die Partitionen von Windows an die neue Größe anpassen? Oder, und jetzt ist es doch OT: kann Windows im laufenden Betrieb erkennen, daß die Partitionstabelle nicht mehr stimmt, und diese an die neue Platte anpassen, sowie in der Folge auch die Partitionen und die Dateisysteme vergrößern? Von Tools wie TrueImage oder Ghost habe ich wohl gehört, doch das sind ganze Backup-Lösungen, die man zu allem Überfluß auch noch installieren muß. Ich will aber nichts installieren. Ich will von einer CD starten, und Platte A auf Platte B kopieren, sonst nichts. Über Tips freut sich -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
etwas OT, aber auch wieder nicht ganz: ich muß die Festplatte eines Windows-Systems austauschen. Wie kriege ich die Daten auf die neue Platte?
Ich dachte an dd if=/dev/alteplatte of=/dev/neueplatte. Dann sind die Daten drüben. Aber die neue ist größer als die alte, und der zusätzliche Platz wäre dann verschwendet. Kann man mit Linux-(Knoppix)-Bordmitteln die Partitionen von Windows an die neue Größe anpassen?
Oder, und jetzt ist es doch OT: kann Windows im laufenden Betrieb erkennen, daß die Partitionstabelle nicht mehr stimmt, und diese an die neue Platte anpassen, sowie in der Folge auch die Partitionen und die Dateisysteme vergrößern?
Von Tools wie TrueImage oder Ghost habe ich wohl gehört, doch das sind ganze Backup-Lösungen, die man zu allem Überfluß auch noch installieren muß. Ich will aber nichts installieren. Ich will von einer CD starten, und Platte A auf Platte B kopieren, sonst nichts.
Über Tips freut sich
Hallo Andre, GPartEd? Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christian Scherer, Samstag, 29. November 2008 09:14:
GPartEd?
Das hab ich mal versucht, aber es hat mit einer USB-Platte als Ziel überhaupt nicht funktioniert. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
etwas OT, aber auch wieder nicht ganz: ich muß die Festplatte eines Windows-Systems austauschen. Wie kriege ich die Daten auf die neue Platte?
Wenn du solche Aktionen häufiger hast investiere in einen Satz gute Kabel für den fliegenden Anschluß und eine Lizenz von Acronis. Manchmal gibt es die auch für ältere Versionen frei als Beilage in diversen Computerzeitungen. Mit Acronis ist man da ziemlich gut aufgestellt wobei diverse freie Tools natürlich auch ok sind. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel, Samstag, 29. November 2008 09:22:
Wenn du solche Aktionen häufiger hast investiere in einen Satz gute Kabel für den fliegenden Anschluß und eine Lizenz von Acronis.
Kabel... die eine Platte hängt noch im System (im konkreten Fall: Laptop), die andere will ich per USB anschließen. Nach Ende der Aktion baue ich die neue Platte aus dem USB aus, und ins Notebook ein. Kann man denn bei Acronis auch eine CD haben, von der aus man starten kann, sodaß auf dem eigentlichen System nichts geändert werden, sprich: installiert werden muß?
Manchmal gibt es die auch für ältere Versionen frei als Beilage in diversen Computerzeitungen.
Kohle ist nicht so ausschlaggebend, Hauptsache, es funktioniert zuverlässig und ohne lang rumzufrickeln. Und wie ich unter acronis.de sehe, kostet eine Lizenz sowieso nur 50 EUR. Aber die bieten einen Download an, und das heißt für mich: keine Boot-CD, mit der ich arbeiten kann... -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Kabel... die eine Platte hängt noch im System (im konkreten Fall: Laptop), die andere will ich per USB anschließen. Nach Ende der Aktion baue ich die neue Platte aus dem USB aus, und ins Notebook ein.
Gibt es z.B. von Wintech und Digitus in einfacher Ausführung. Teilweise sogar auf Flohmärkten. Funktionieren hier gut aber bei genau einer Platte hatte ich Probleme weil für diese Platte wohl die Stromversorgung einen Tick zu schwach war. Anderes Kabelset genommen und alles lief,
Kann man denn bei Acronis auch eine CD haben, von der aus man starten kann, sodaß auf dem eigentlichen System nichts geändert werden, sprich: installiert werden muß?
Du wirst einmal auf einem Windowssystem (Vmware Marsch Marsch) installieren müsasen und kannst dir dann Bootmedien bauen. Wenn du USB-Unterstützung hast schreibt Acronis auch bei Bedarf auf einen USB-Stick. Nebenbei: Ich benutze Arconis und fliegende Kabel um alte PCs zu virtualisieren. Klappt bis auf Win2000 Systeme eigentlich immer sofern man nicht IDE auf SCSI umschaltet. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, Am Samstag, 29. November 2008 schrieb Andre Tann:
Ralf Prengel, Samstag, 29. November 2008 09:22:
Wenn du solche Aktionen häufiger hast investiere in einen Satz gute Kabel für den fliegenden Anschluß und eine Lizenz von Acronis.
Kabel... die eine Platte hängt noch im System (im konkreten Fall: Laptop), die andere will ich per USB anschließen. Nach Ende der Aktion baue ich die neue Platte aus dem USB aus, und ins Notebook ein.
Kann man denn bei Acronis auch eine CD haben, von der aus man starten kann, sodaß auf dem eigentlichen System nichts geändert werden, sprich: installiert werden muß?
Ja, die Acronis CD ist bootbar. Alternativ schau dir Ghost for Linux oder noch besser (IMHO) udpcast udpcast ist im Netz besser, Ghost 4 Linux (G4L) lokal, aslo das was du suchst. Download, auf eine CD Gebrannt und bootbar gemacht - fertig ist dein Tool. Solange die neue Platte größer als die Alte ist, klappt es auch mit Windows (w2k und XP aus eigener Erfahrung). Anschließend kannst du die Partition ja verkleinern oder vergrößern, je nachdem ...
Manchmal gibt es die auch für ältere Versionen frei als Beilage in diversen Computerzeitungen.
Kohle ist nicht so ausschlaggebend, Hauptsache, es funktioniert zuverlässig und ohne lang rumzufrickeln. Und wie ich unter acronis.de sehe, kostet eine Lizenz sowieso nur 50 EUR.
Aber die bieten einen Download an, und das heißt für mich: keine Boot-CD, mit der ich arbeiten kann...
Nach dem Brennen des heruntergeladenen CD-Rom-images ist bei den von mir genannten Tools die gebrannte CD bootbar. -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel´s Tastaturgeklapper am Samstag, 29. November 2008 :
Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
etwas OT, aber auch wieder nicht ganz: ich muß die Festplatte eines Windows-Systems austauschen. Wie kriege ich die Daten auf die neue Platte?
Wenn du solche Aktionen häufiger hast investiere in einen Satz gute Kabel für den fliegenden Anschluß und eine Lizenz von Acronis. Manchmal gibt es die auch für ältere Versionen frei als Beilage in diversen Computerzeitungen. Mit Acronis ist man da ziemlich gut aufgestellt wobei diverse freie Tools natürlich auch ok sind.
Gruß
Hallo Andre, ich kann das nur unterstützen. Ich nutze Acronis 11 Home. Ich habs geschenkt bekommen, kostet aber eh nur 30 Eu im Angebot. Die Versionen aus den PC-Zeitungen haben meist den Nachteil, dass sie nicht Netzwerkfähig sind. Ich hab mir meine einmal installiert (geht leider nur in Windows) und hab mir dann eine CD erstellt. Es reicht eine Mini-CD. Diese und eine USB-Platte hab ich immer in der Tasche. Seit der 11er Version funktioniert das Klonen auch mit ReiserFS. Du kannst auch die Partiotiongröße einfach anpassen. Alles in allem momentan das beste Tool wie ich finde Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Andre Tann meinte am Samstag, den 29.11.2008 um 08:53 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
Ich dachte an dd if=/dev/alteplatte of=/dev/neueplatte. Dann sind die Daten drüben. Aber die neue ist größer als die alte, und der zusätzliche Platz wäre dann verschwendet. Kann man mit Linux-(Knoppix)-Bordmitteln die Partitionen von Windows an die neue Größe anpassen?
schau mal http://de.opensuse.rg/SDB:SeSE_Linux_umkopieren dann mit der Windows CD booten, auf Reparieren gehen und (bei XP) fixbmr und fixboot ausführen. Dann müsste es klappen. -- Beste Grüße Christian Gut, das XMMS gerade 01 Uriah Heep - Easy Livin' spielt :music: The Bat! 4.0.39.27 (ALPHA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 29. November 2008 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Andre Tann meinte am Samstag, den 29.11.2008 um 08:53 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
Ich dachte an dd if=/dev/alteplatte of=/dev/neueplatte. Dann sind die Daten drüben. Aber die neue ist größer als die alte, und der zusätzliche Platz wäre dann verschwendet. Kann man mit Linux-(Knoppix)-Bordmitteln die Partitionen von Windows an die neue Größe anpassen?
schau mal http://de.opensuse.rg/SDB:SeSE_Linux_umkopieren
dann mit der Windows CD booten, auf Reparieren gehen und (bei XP) fixbmr und fixboot ausführen. Dann müsste es klappen.
Leider nicht immer: Ich habe es mehrfach erlebt, dass Windows den freien Platz auf einer vergrößerten Partition nicht nutzen wollte... In einem Falle musste ich letztlich den Rechner mit einer alten Norton-Ghost Boot-CD starten, die Systempartition in ein Image kopieren und anschließend die Partition mit der Boot-CD zurückspielen. Ich würde noch immer gerne wissen, was Ghost beim Zurückspielen der Partition gemacht hat, um Windows zur Nutzung des zusätzlichen Platzes zu überreden... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Michael Höhne meinte am Samstag, den 29.11.2008 um 11:13 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
^^ org leider war mein Link unvollständig
http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren
Leider nicht immer: Ich habe es mehrfach erlebt, dass Windows den freien Platz auf einer vergrößerten Partition nicht nutzen wollte...
In einem Falle musste ich letztlich den Rechner mit einer alten Norton-Ghost Boot-CD starten, die Systempartition in ein Image kopieren und anschließend die Partition mit der Boot-CD zurückspielen.
Ich würde noch immer gerne wissen, was Ghost beim Zurückspielen der Partition gemacht hat, um Windows zur Nutzung des zusätzlichen Platzes zu überreden...
nun, ich nutzte nicht Ghost, sondern tar. Warum nicht Bordmittel nutzen. Vor allem werden hierbei keine Rechte verbogen. Vorraussetzung ist, dass die Windowsplatte in einem Linuxrechner steckt. Da die Fragestellung auf dd abstellte, konnte ich davon ausgehen. Was mir nicht klar ist, was mit dem Systemordner "System Informationen" (aus dem Gedächtnis) passiert. Windows hat jedenfalls gemeckert und ein chfsk gestartet und jede Menge geändert. Da heist es wohl beten, dasss alles klappt. Meine Dateien waren jedenfalls noch da. -- Beste Grüße Christian Gut, das XMMS gerade 01 Uriah Heep - Easy Livin' spielt :music: The Bat! 4.0.39.27 (ALPHA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 29. November 2008 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Michael Höhne meinte am Samstag, den 29.11.2008 um 11:13 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
Leider nicht immer: Ich habe es mehrfach erlebt, dass Windows den freien Platz auf einer vergrößerten Partition nicht nutzen wollte...
In einem Falle musste ich letztlich den Rechner mit einer alten Norton-Ghost Boot-CD starten, die Systempartition in ein Image kopieren und anschließend die Partition mit der Boot-CD zurückspielen.
Ich würde noch immer gerne wissen, was Ghost beim Zurückspielen der Partition gemacht hat, um Windows zur Nutzung des zusätzlichen Platzes zu überreden...
nun, ich nutzte nicht Ghost, sondern tar. Warum nicht Bordmittel nutzen. Vor allem werden hierbei keine Rechte verbogen. Vorraussetzung ist, dass die Windowsplatte in einem Linuxrechner steckt. Da die Fragestellung auf dd abstellte, konnte ich davon ausgehen.
Sollte keine prinzipielle Ablehnung deiner Methode sein ;-)) Ich wollte nur anmerken, dass es bei Windows zu sehr seltsamen Phänomenen kommen kann. Irgendwo scheint ja die zu nutzende Größe hinterlegt zu sein, die offenbar kleiner als die eigentliche Partition sein kann... Weitere Anmerkung: Windows hat selber ein Tool namens "Diskpart" dabei. Leider kann man damit alle anderen aber nicht die Systempartition anpassen. Das übliche halbgare Zeugs. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 29. November 2008 12:41 schrieb Christian Meseberg:
[...]
nun, ich nutzte nicht Ghost, sondern tar. Warum nicht Bordmittel nutzen.[...]
Ghost arbeitet eher auf Festplattenebene (Hardware), damit werden ganze Festplatten bzw. Partitionen "gecloned": - Festplatte bzw. Partition -> Image - Image -> Festplatte bzw. Partition - oder direkt ohne Umweg über Image tar arbeitet auf Dateisystemebene. Mal abgesehen von den ursprünglichen Aufgaben (Datensicherung auf Bänder / Arbeit mit komprimierten Archiven) werden Dateien nach den bekannten Tipps http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren und http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-kopieren.html zwischen vorhandenen (vorzüglich Unix-) Dateisystemen kopiert. ghost, driveimage, acronis und dd fallen damit in eine andere Kategorie als rsync, robocopy, tar, zip und andere Kopierer und Packer auf Dateisystem Ebene
Vor allem werden hierbei keine Rechte verbogen.
Ich lasse mich hier gerne korrigieren, aber wenn es sich um Windows Dateisysteme (insbesondere NTFS) handelt, bezweifele ich, dass das Unix Werkzeug tar die Berechtigungen (Windows ALCs, SIDs) sauber umsetzt. @Andre: ich würde folgendes Vorgehen (in der Kombination ungetestet, aber mit diversen Teilschritten schon erfolgreich durchgeführt) vorschlagen: 1. Alte HD unter Konoppix mit dd auf neue HD übertragen. 2. Alte HD solange auf Eis legen bis Du sicher bist, dass alles funktioniert. 3. Alle Betriessysteme mit eingebauter neuer HD booten. Insbesondere unter Windows kann es sein, dass Du zu einem Neustart aufgefordert wirst, diesen dann durchführen. 4. Alle Partitionen unter knoppix mit gparted anpassen/"resizen". 5. Alle Betriebssysteme neu booten (siehe 2.) 6. Wenn Du sicher bist, dass alles funktioniert, die alte HD einem neuen Verwendungszweck zuführen. lg Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Ralf Arndt meinte am Montag, den 01.12.2008 um 00:43 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
Vor allem werden hierbei keine Rechte verbogen.
Ich lasse mich hier gerne korrigieren, aber wenn es sich um Windows Dateisysteme (insbesondere NTFS) handelt, bezweifele ich, dass das Unix Werkzeug tar die Berechtigungen (Windows ALCs, SIDs) sauber umsetzt.
Du hast recht, ganz fehlerfrei ist das nicht abgelaufen. ... schöne Woche noch ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das XMMS gerade Santana - Abraxas (Album) spielt :music: The Bat! 4.0.39.27 (ALPHA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 1. Dezember 2008 schrieb Christian Meseberg:
Ralf Arndt meinte am Montag, den 01.12.2008 um 00:43 Uhr wegen:Festplatte umkopieren
Vor allem werden hierbei keine Rechte verbogen.
Ich lasse mich hier gerne korrigieren, aber wenn es sich um Windows Dateisysteme (insbesondere NTFS) handelt, bezweifele ich, dass das Unix Werkzeug tar die Berechtigungen (Windows ALCs, SIDs) sauber umsetzt.
Du hast recht, ganz fehlerfrei ist das nicht abgelaufen.
Deswegen setze ich bei Windows auch eher auf die "Imaging"-Schiene. Mit dem Umkopieren habe ich keine guten Erfahrungen... Dass es manchmal klappt, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass zumindest Win2k und WinXP auch auf einem FAT32-Dateisystem laufen (können). Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt, Montag, 1. Dezember 2008 00:43:
1. Alte HD unter Konoppix mit dd auf neue HD übertragen.
2. Alte HD solange auf Eis legen bis Du sicher bist, dass alles funktioniert.
3. Alle Betriessysteme mit eingebauter neuer HD booten. Insbesondere unter Windows kann es sein, dass Du zu einem Neustart aufgefordert wirst, diesen dann durchführen.
4. Alle Partitionen unter knoppix mit gparted anpassen/"resizen".
5. Alle Betriebssysteme neu booten (siehe 2.)
Genau so habe ich es gemacht => alles flutscht...
6. Wenn Du sicher bist, dass alles funktioniert, die alte HD einem neuen Verwendungszweck zuführen.
Hmja, neuer Verwendungszweck... Rohstoffgewinnung vielleicht, für mehr taugt die Platte vermutlich nicht mehr lang ;) Danke+viele Grüße! -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
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Christian Scherer
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Lutz Weber
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Michael Höhne
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Pitt Leidner
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Ralf Prengel