Hallo Liste, ich habe hier einen mittlerweile "uralten" hp3330mfp all-in-one Druckerscannerfaxkopierer. Nur bin ich mit diesem Teil - vorallem mit dem Scanner - zunehmend unzufrieden. Bis er scan-bereit ist braucht es eine ziemlich lange Aufwärmzeit für die Lampe. Meist so ca. 1 bis 1-1/2 Minuten, was eine halbe Ewigkeit ist wenn man schnell mal einen Zettel einscannen will. Die Datenübertragung ist auch sehr langsam, dürfte noch USB 1.1 sein. Der scan einer A4 Seite mit 600 dpi braucht dann die andere Hälftge der Ewigkeit. Und zu guter Letzt kamen in letzter Zeit mehrere updates des hplip Pakets. Seither "spinnt" die Software: Scanne ich *ohne* "--adf" (also Flachbett) beschwert sich die Software dass kein Dokument im ADF eingelegt ist. Lege ich einen Zettel ein wird er über die ADF Einheit eingescannt. Scanne ich *mit* "--adf" (und ein Zettel ist ins ADF eingelegt) läuft der Scanvorgang scheinbar, aber der PC empfängt keine Daten. und während die Lampe am Ende wieder in die Ausgangsposition zurück fährt sendet er offenbar keine Daten was in 50% der Fälle zu einem Timeout der hp-scan software führt. Ich bin jetzt bald soweit dieses Teil zu entsorgen. Kann jemand von Euch einen Scanner empfehlen? Ungefähre Anforderungen: * möglichst schnelle Betriebsbereitschaft ("Aufwärmen") * in 999 von 1000 Fällen wird ein Geschäfts-papier zwecks Archivierung eingescannt. (Rechnung, Brief, ...) Die dpi sind also eher sekundär. Nur in Ausnahmefällen wäre eine hohe Auflösung der Wunsch * "Scan auf Knopfdruck" in eine NFS (oder notfalls SMB) Freigabe wäre nicht schlecht. * Verbindung über Ethernet ist mir "sympatischer" als USB * und natürlich muss er mit unserer Suse bestens funktionieren ??? Grüße Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Fr, 15 Mär 2013 17:32:13 CET schrieb Norbert Zawodsky:
Kann jemand von Euch einen Scanner empfehlen? Ungefähre Anforderungen:
* möglichst schnelle Betriebsbereitschaft ("Aufwärmen") * in 999 von 1000 Fällen wird ein Geschäfts-papier zwecks Archivierung eingescannt. (Rechnung, Brief, ...) Die dpi sind also eher sekundär. Nur in Ausnahmefällen wäre eine hohe Auflösung der Wunsch * "Scan auf Knopfdruck" in eine NFS (oder notfalls SMB) Freigabe wäre nicht schlecht. * Verbindung über Ethernet ist mir "sympatischer" als USB * und natürlich muss er mit unserer Suse bestens funktionieren
Grundsätzlich würde ich bei http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html suchen und dann schauen, ob der Treiber bei Suse dabei ist. Es hinkt alles immer etwas hinten nach. Selber kompilieren kann etwas kniffelig sein. Insbesondere müssen bei mir die Treiber "reifen", dh nach 2 Tagen oder so, funktioniert dann alles und bis heute habe ich nicht herausgefunden woran es liegt. Sobald das klar ist, ist es ja kein großes Problem, aber anfangs denkt man, der Treiber passt nicht. Ein Scanner, wo es einen Treiber bereits fertig gibt, ist sicherlicher stressfreier. Oft gibt es eben keinen Treiber und wird nie einen geben, aber das erfährt man ja bei Sane. Ich verwende einen CanoScan 9000F und scanne auch nur hauptsächlich Rechnungen u.ä mit 150dpi. Die DPI-Angaben sind sowieso immer Fantasiewerte, also dadurch nicht irritieren lassen. Vgl. die Tests bei http://www.filmscanner.info/ Ich schalte den Scanner an und er ist sofort verfügbar. Inwieweit Scannen mit den Knöpfen am Gerät funktioniert, habe ich noch nie probiert. Für den 1. Scan mache ich immer eine Vorschau und optimiere die Werte mit XSane. Ich vermute es gibt billigere Scanner, die auch laufen, ich würde den CanoScan 9000F wieder kaufen. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Fr, 15 Mär 2013 18:03:06 CET schrieb Аl Воgnеr:
Grundsätzlich würde ich bei http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html suchen
Ich sehe gerade die Canon-Einsteigermodelle sind wieder unterstützt: Lide 110 und 210. Bei Epson gibt es eventuell proprietäre Treiber. Da musst du selber recherchieren, wie gut die funktionieren. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 15.03.2013 18:18, schrieb Аl Воgnеr:
Am Fr, 15 Mär 2013 18:03:06 CET schrieb Аl Воgnеr:
Grundsätzlich würde ich bei http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html suchen Ich sehe gerade die Canon-Einsteigermodelle sind wieder unterstützt: Lide 110 und 210.
Bei Epson gibt es eventuell proprietäre Treiber. Da musst du selber recherchieren, wie gut die funktionieren.
Hallo, Ich habe hier einen Canon LIDE 700F an USB (geht seit sane 1.0.23). Mit Push-Scan auf eine CIFS/SMB- Freigabe verwenden wir einen Kyocera FS-C1020MFP und einen FS-C2126MFP. Gehen alle sehr gut und unproblematisch..... -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, 15. März 2013, 18:18:59 schrieb Аl Воgnеr:
Am Fr, 15 Mär 2013 18:03:06 CET schrieb Аl Воgnеr:
Grundsätzlich würde ich bei http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html suchen
Ich sehe gerade die Canon-Einsteigermodelle sind wieder unterstützt: Lide 110 und 210. Verwende hier einen Canon ScanLIDE 30 über USB ohne Probleme (für die Tasten habe ich mich jedoch nie interessiert). Da es für dieses Modell keine offiziellen 64bit-Treiber unter Windows gibt ist dort eine Benutzung nur mit 3. Anbietersoftware möglich, so dass evtl. der ein oder andere diesen Scanner günstig bei abzugeben hat.
-- Grüße, Michael
Am 15.03.2013 19:35, schrieb Michael Skiba: ...
Verwende hier einen Canon ScanLIDE 30 über USB ohne Probleme (für die Tasten habe ich mich jedoch nie interessiert). Da es für dieses Modell keine offiziellen 64bit-Treiber unter Windows gibt ist dort eine Benutzung nur mit 3. Anbietersoftware möglich, so dass evtl. der ein oder andere diesen Scanner günstig bei abzugeben hat.
Bei mir läuft ein Canon LIDE 30 unter oS 11.4/64 problemlos und unter Win7/64 in einer VBox-VM mit WinXP und Gasterweiterung. Wenn es kein DruckScanFax-Ichkannalles sein soll, ist ein (gebrauchter) LIDE-Scanner eine gute Wahl. Hat allerdings keine Lampe, sondern LED-Licht, dadurch scannt er nur, was direkt auf der Scheibe aufliegt. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Fri, 15 Mar 2013, ?l ??gn?r schrieb:
Am Fr, 15 Mär 2013 18:03:06 CET schrieb ?l ??gn?r:
Grundsätzlich würde ich bei http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html suchen
Ich sehe gerade die Canon-Einsteigermodelle sind wieder unterstützt: Lide 110 und 210.
Bei Epson gibt es eventuell proprietäre Treiber. Da musst du selber recherchieren, wie gut die funktionieren.
Da entführ ich den Thread doch glatt mal: hat hier jemand schon Erfahrungen mit den aktuelleren Epson V[56]00 [Photo?] Flachbett mit Durchlicht? (und mit den dazugehörigen epkowa Treibern unter 64bit oS 12.x)? Hauptanwendung wären erstmal Dias/Fotos, aber speziell schon die Durchlichteinheit. Oder alternativ mit einem der "reinrassigen" Diascanner (Nikon, Canon, evtl. Mustek, Plustek und andere?), die man sich evtl. mal ausleihen bzw. kaufen+verkaufen könnte? Von den "Flachbetts" scheinen jedenfalls die o.g. Epson die Canons qualitativ zum Frühstück zu futtern und der Rest taugt nicht mal für ein "Ferner liefen"... Achso, ggfs. ist meinerseits auch ein Vuescan im Budget. Apropos: bietet Vuescan ggü. sane (scanimage / xscanimage / xscan / ...) mit Epkowa-Treiber mehr Möglichkeiten die HW auszureizen z.B. bzgl. Weißabgleich/Kontrast/Sättigung schon beim Scan? Ich hab hier fast überwiegend schwierige Motive (ich sach nur Sonnenuntergang gegen und mit der Sonne[2] ;) Oder sowas[3]. Und lilane Felsen. Ich würd' an Farbtreue und Dichte gern möglichst viel aus den Dias rausholen und diese nicht einem 08/15 Prozess bei einem externen Dienstleister anvertrauen (schon allein weil ich die Dias nicht gern aus der Hand gäbe). Wenn's doof läuft kommt sowas raus wie z.B. bei [4] teilweise. Die Farben sind da ja teilweise ok (die wohl mit ner (D)SLR gemachten Standbilder (mit Ken-Burns-Effekt)), teils aber eben völlig blass und verwaschen (wohl die Videokamera). Ok, bei [4] sind das vermutlich Kamera-Automatismen, aber dennoch ein gutes Beispiel, wie sehr Automatismen danebenliegen können. Und ja, das ist so bunt dort wie auf den "Stand"-Bildern! Je nach Licht noch mehr! Grad der Tag als ich auf der Strecke in [4] unterwegs war hab ich meinen vom Bryce Canyon und Kodakchrome Basin[6] schon schwer angeschlagenen Unterkiefer praktisch den ganzen Tag von Escalante bis Moab nicht mehr hochbekommen (naja, so ab Hanksville gings halbwegs wieder, Arches NP am nächsten Tag war dann allerdings wieder die Unterkiefermuskulatur belastend ;))[5]. Achso: v.a. [2] und [3] sind farblich nicht unbedingt gelungen, die scheinen mir eher verwaschen, kontrast- und farbarm. Nein, es ist nicht knallbunt. Aber deutlich anders. In guten Bildbänden finden sich evtl. bessere Aufnahmen, vielleicht auch im Netz, aber nicht ganz vorn bei Tante Gu's Bildersuche. Zeit ist kein wichtiges Kriterium, meinetwegen laß ich den Scanner dann halt nebenher rumrödeln. So lange wie ich's schon hab liegen lassen kann's ruhig nen Jahr dauern, bis ich die ~1360 Dias alle gescannt hab (abzüglich der wenigen mißlungenen, die nicht mal (und wenn nur für mich) Unterhaltungswert haben. Die bei 100 km/h "aus der Hüfte" aus dem Seitenfenster gemachten z.B. haben zumindest für mich einen Unterhaltungs- und Erinnerungswert ;) Und ja, für mich(!) ist der Ausschuß praktisch nicht existent (und sei's halt nur als Erinnerungsstütze), für andere wird natürlich selektiert bzw. direkt weitergeschaltet. Wobei, IIRC gab's durchaus mal ein "Stop, zurück!" ;) -dnh [1] z.B. sowas in der Art: http://www.dancingleaves.com/allison/programs/manzanita_beach_oregon.jpg http://1.bp.blogspot.com/-hJQ_4DwMUn0/UI8_J8aXzKI/AAAAAAAAD8g/nOwiuR1PCg8/s1... [2] z.B. sowas in der Art: http://www.ata.org/sites/ata.org/files/images/mt-hood_sunset.jpg http://1.bp.blogspot.com/_5l-eJb3zpP8/TKvKbQeC1OI/AAAAAAAAA_M/4bLVbv27u5Q/s1... http://www.google.com/images?q=Mt.+Hood grad bei der Suche bei letzterem sieht man wie da die Farben teilweise komplett ausrutschen. [3] z.B. sowas in der Art: http://sartelam.e-monsite.com/medias/images/ouest-americain-bright-angel-poi... http://grandcanyon.visionbib.com/Images/brightangelpt.jpg [4] http://www.youtube.com/watch?v=d0UIVUx2L3c [5] nach Dinosaur, Grand Teton, Yellowstone hab ich mir dann aber erstmal ne Pause in Vancouver gegönnt bevor's via Whistler und Kamloops und Kootenay nach Banff und Jasper ging ;) [6] davor Vancouver - [sehr vieles! u.a. Mt. St. Helens und Foto wie [2]] - Kings Canyon NP - Yosemite NP - Death Valley NP[7] - Grand Canyon South - Barringer Crater - Painted Desert - Canyon de Chelly - Monument Valley - Grand Canyon North - Zion NP um nur die bekanntesten zu nennen, hat die U-Kiefermuskulatur auch schon arg belastet ... [7] damals ganz frisch vom NM zum NP heraufgestuft, es gab noch nur provisorische s/w-Kopien statt der NP-üblichen Farbbroschüren, und ich hab obendrein noch einen sehr heißen Tag erwischt. 132°F im Schatten in Furnace Creek gegen 13-14 Uhr ;) -- Good day to avoid cops. Crawl to school. -- BSD fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sa, 16 Mär 2013 05:52:11 CET schrieb David Haller:
Zeit ist kein wichtiges Kriterium, meinetwegen laß ich den Scanner dann halt nebenher rumrödeln.
Ich glaube, das ist doch ein Thema. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss man bei jedem Foto verschiedene Einstellungen probieren. 2-3 Minuten fürs Scannen von 1 Bild, dann Nachbearbeitung. Ich hatte damals zum Scannen einen Nikon COOLSCAN V ED und der wird mittlerweile gebraucht teurer als neu verkauft, weil es so was nicht mehr ergibt. Manchmal kann man nur versuchen aus den kaputten Farben "kreative Kunst" zu machen. Scan von Farb-Dias mit Vuescan: http://www.bognerart.eu/index.php/1994-12_winterliches_salzburg http://www.bognerart.eu/index.php/1994-12_schoenramer_moor http://www.bognerart.eu/index.php/1998-08_kvarner_bucht Scan von SW-Negativ mit Vuescan: http://www.bognerart.eu/index.php/1978-10_schloss_anif http://www.bognerart.eu/index.php/1978-10_schlosspark_anif -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 16 Mar 2013, ?l ??gn?r schrieb:
Am Sa, 16 Mär 2013 05:52:11 CET schrieb David Haller:
Zeit ist kein wichtiges Kriterium, meinetwegen laß ich den Scanner dann halt nebenher rumrödeln.
Ich glaube, das ist doch ein Thema. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss man bei jedem Foto verschiedene Einstellungen probieren. 2-3 Minuten fürs Scannen von 1 Bild, dann Nachbearbeitung.
Eben. Wie lang derweil der Scanner schon an den nächsten Dias rumrödelt wird irrelevant :) Und seien es nur 2 Dias (oder mehrere) die im Wechsel mit verschiedenen Einstellungen wieder und wieder gescannt werden. Während der Scanner rumrödelt wird das Ergebnis des vorhergehenden Scans begutachtet ;) Nachbearbeitung erfolgt ausschließlich an Kopien. Ggfs. testet man nen neuen Scan mit anderen Einstellungen ;) Der einmal als "gut" befundene Scan landet aber unverändert und verlustfrei im Archiv, z.B. als .pnm.bz2 o.ä.
Ich hatte damals zum Scannen einen Nikon COOLSCAN V ED und der wird mittlerweile gebraucht teurer als neu verkauft, weil es so was nicht mehr ergibt.
s/ehr er/ehr/ ;) Nunja, der Nikon 9000 (ggfs. davor oder danach noch was ergänzen) scheint immer noch "state of the art" bei Durchlicht zu sein (unterhalb des Profi-Sektors). Is halt kein Flachbett. Und die Konkurrenz hat der Disziplin bein bisserl aufgeholt (aber wohl nicht viel). Die (genannten eher teuren) Epsons Flachbetts sollen eben bei Durchlicht eine merklich bessere Qualität als andere Flachbetter liefern. Ich such hier keinen reinen Diascanner und die "Lahmheit" im Durchlichtbetrieb ist für mich kein wichtiges Kriterium, ich hoffe auf praktische Erfahrungen mit dem Scanner + Treiber ...
Manchmal kann man nur versuchen aus den kaputten Farben "kreative Kunst" zu machen.
Das kommt mir hier allerdings genau gar nicht in die Tüte. Ich will das bestmögliche der HW. Von der Qualität sollte das Niveau Epson V500 Photo oder wie der heißt langen, im Zweifelfall guck ich dann doch mal nach den Nikon Modellen ... Wie gesagt, mir geht's um praktische Erfahrungen mit den Epsons und deren Treibern (epkowa und/oder Vuescan). Dennoch: danke dir! -dnh -- 273: MIME Elektronische Fraktur. (Ralph Babel) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sa, 16 Mär 2013 11:01:39 CET schrieb David Haller:
Wie gesagt, mir geht's um praktische Erfahrungen mit den Epsons und deren Treibern (epkowa und/oder Vuescan). Dennoch: danke dir!
Da kann ich leider nicht dienen. Für mich wäre k.o. Kriterium, ob Kratzer- und Staubentfernung gut gelöst ist, sonst korrigiert man sich da zu Tode. Vuescan kann da mit den proprietären Lösungen nicht mit, behauptet aber, dass ihre Variante eventuell sogar besser ist. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sa, 16 Mär 2013 11:01:39 CET schrieb David Haller: [Nachtrag]
Ich glaube, das ist doch ein Thema. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss man bei jedem Foto verschiedene Einstellungen probieren. 2-3 Minuten fürs Scannen von 1 Bild, dann Nachbearbeitung.
Eben. Wie lang derweil der Scanner schon an den nächsten Dias rumrödelt wird irrelevant :) Und seien es nur 2 Dias (oder mehrere) die im Wechsel mit verschiedenen Einstellungen wieder und wieder gescannt werden. Während der Scanner rumrödelt wird das Ergebnis des vorhergehenden Scans begutachtet ;)
Probiere es aus. Ich kann mir das für mich nicht vorstellen. Du müsstest die Parameter vermutlich notieren, es gibt zu viele. Vuescan kannst du ja testen. Ach ja, ich habe die Professional-Edition, lohnt sich IMHO, wegen der unbeschränkten Updates und ein paar Features mehr.
Nachbearbeitung erfolgt ausschließlich an Kopien. Ggfs. testet man nen neuen Scan mit anderen Einstellungen ;) Der einmal als "gut" befundene Scan landet aber unverändert und verlustfrei im Archiv, z.B. als .pnm.bz2 o.ä.
Ich denke, die Größe ist vernachlässigbar. Eventuell konvertiert man von tiff zu einem anderen verlustlosen Format mit dem die Bildbearbeitung umgehen kann. Interessant wäre natürlich, wenn man RAW-Format scannen könnte. Das erzeugte NEF mit der Nikon-Software war aber bei mir nicht lesbar und vor Jahren hat mir "einer" von DCRAW geschrieben, dass ein Scanner-Format nicht interessiert. Mal schauen, ob vielleicht vuescan mittlerweile RAW kann. http://photo.net/digital-darkroom-forum/00Z2Sy Vuescan RAW is just a non-inverted tif file with gamma equal to 1. Useful, as others have mentioned, to reload into Vuescan and play with different settings for output. Trying to use it directly in Photoshop can be too hard work, especially if you're trying to remove the mask from a C41 emulsion Bei digitalen Fotos verwende ich grundsätzlich RAW, wenn die Kamera das kann. Die Nachbearbeitung bietet mit RAW viel mehr Möglchkeiten. Wenn ich den Link richtig verstanden habe, dann müsstest du nicht ein 2. Mal scannen, sondern kannst direkt Optionen probieren. Ich verwende es zwar nicht, aber du kannst dir ja mal Darktable zur Nachbearbeitung anschauen, sieht interessant aus, war mir aber zu langsam.
Manchmal kann man nur versuchen aus den kaputten Farben "kreative Kunst" zu machen.
Das kommt mir hier allerdings genau gar nicht in die Tüte.
Das verstehe ich, bei Dias deren Farben extrem kaputt sind, bleibt dann die Frage, ob man auf sie ganz verzichtet. Die erwähnten Beispiele waren eine Spielerei, weil ich machen konnte was ich wollte, und es kam nicht annähernd was brauchbares dabei raus. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 16 Mar 2013, ?l ??gn?r schrieb:
Am Sa, 16 Mär 2013 11:01:39 CET schrieb David Haller: [Nachtrag]
Ich glaube, das ist doch ein Thema. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss man bei jedem Foto verschiedene Einstellungen probieren. 2-3 Minuten fürs Scannen von 1 Bild, dann Nachbearbeitung.
Eben. Wie lang derweil der Scanner schon an den nächsten Dias rumrödelt wird irrelevant :) Und seien es nur 2 Dias (oder mehrere) die im Wechsel mit verschiedenen Einstellungen wieder und wieder gescannt werden. Während der Scanner rumrödelt wird das Ergebnis des vorhergehenden Scans begutachtet ;)
Probiere es aus. Ich kann mir das für mich nicht vorstellen. Du müsstest die Parameter vermutlich notieren, es gibt zu viele. Vuescan kannst du ja testen. Ach ja, ich habe die Professional-Edition, lohnt sich IMHO, wegen der unbeschränkten Updates und ein paar Features mehr.
Jo, werde ich bestimmt mal testen. Aber wenn man da Parametersätze nicht abspeichern oder per Kommandozeile aufrufen kann ... ;) Ich kenne bisher weder vuescan noch iscan ;) Bisher hab ich mit dem ollen Scanner immer xscanimage verwendet.
Nachbearbeitung erfolgt ausschließlich an Kopien. Ggfs. testet man nen neuen Scan mit anderen Einstellungen ;) Der einmal als "gut" befundene Scan landet aber unverändert und verlustfrei im Archiv, z.B. als .pnm.bz2 o.ä.
Ich denke, die Größe ist vernachlässigbar. Eventuell konvertiert man von tiff zu einem anderen verlustlosen Format mit dem die Bildbearbeitung umgehen kann.
Wie gesagt: pnm.{bz2,xz,lzma}. Wobei, ich bin mir grad nicht sicher ob pnm auch für 16bit/Farbe spezifiziert ist, dann halt "pam". Siehe[1]: /usr/share/doc/packages/netpbm/doc/pam.html /usr/share/doc/packages/netpbm/doc/pnm.html /usr/share/doc/packages/netpbm/doc/ppm.html Simple (ASCII oder Binär) Formate, gut dokumentiert (und ah, ja, ppm geht mit 16bit/Farbe ;) gut komprimierbar, und bei Bedarf kann man leicht ein .ppm.gz in ein .ppm.bz2 oder .ppm.xz oder .ppm.lzma oder .ppm.sonstwas konvertieren :) Von TIFF halte ich eher weniger, da gibt's zu viele inkompatible Varianten.
Interessant wäre natürlich, wenn man RAW-Format scannen könnte. Das erzeugte NEF mit der Nikon-Software war aber bei mir nicht lesbar und vor Jahren hat mir "einer" von DCRAW geschrieben, dass ein Scanner-Format nicht interessiert. Mal schauen, ob vielleicht vuescan mittlerweile RAW kann.
Auch "RAW" sollte sich als ppm/pnm/pam ablegen lassen, das interpretieren ist dann das Problem (apropos: IMO hätte DNG besser PAM basiert sein sollen). [..]
Bei digitalen Fotos verwende ich grundsätzlich RAW, wenn die Kamera das kann. Die Nachbearbeitung bietet mit RAW viel mehr Möglchkeiten.
Ich hab bisher keine digitale Kamera ;) Aber jo, ggfs. läßt man halt die 08/15 Variante drüberrödeln und schmeißt das RAW dann weg.
http://photo.net/digital-darkroom-forum/00Z2Sy Vuescan RAW is just a non-inverted tif file with gamma equal to 1. Useful, as others have mentioned, to reload into Vuescan and play with different settings for output. [..] Wenn ich den Link richtig verstanden habe, dann müsstest du nicht ein 2. Mal scannen, sondern kannst direkt Optionen probieren.
Das wäre natürlich ideal.
Ich verwende es zwar nicht, aber du kannst dir ja mal Darktable zur Nachbearbeitung anschauen, sieht interessant aus, war mir aber zu langsam.
Und mir zu unübersichtlich.
Manchmal kann man nur versuchen aus den kaputten Farben "kreative Kunst" zu machen.
Das kommt mir hier allerdings genau gar nicht in die Tüte.
Das verstehe ich, bei Dias deren Farben extrem kaputt sind, bleibt dann die Frage, ob man auf sie ganz verzichtet. Die erwähnten Beispiele waren eine Spielerei, weil ich machen konnte was ich wollte, und es kam nicht annähernd was brauchbares dabei raus.
Nunja, ich würd zumindest nen Rohscan aufheben. -dnh [1] ==== ~/bin/man ==== #! /bin/sh MAN="/usr/bin/man" : "${BROWSER:=links}" : "${DOCPATH:=/usr/share/doc/packages/netpbm/doc}" : "${JADEDOCS:=/usr/share/doc/packages/jade_dsl/jadedoc}" : "${OPENJADEDOCS:=/usr/share/doc/packages/openjade/jadedoc}" ### no changes below here ### check_for_pbm_page() { page="${DOCPATH}/${1}.html" if test -r "$page"; then echo "$page"; return 0; else echo "" return 1; fi } for x; do case "$x" in -L) USING_L="y"; break;; -*) break;; *p[anpgb]m*) page="$(check_for_pbm_page "$1")" if test $? -eq 0; then MAN="${BROWSER}" set -- "$page" fi break;; jade) MAN="${BROWSER}" set -- "${JADEDOCS}/jade.htm" break;; openjade) MAN="${BROWSER}" set -- "${OPENJADEDOCS}/index.htm" break;; ntpdate|ntptime|ntptrace|ntpd|ntpd[_.]conf) MAN="${BROWSER}" case "$x" in ntp[_.]conf|ntpd[_.]conf) x=confopt;; esac set -- "/usr/share/doc/packages/ntp-doc/${x}.html" break;; *) break;; esac done if test "x${USING_L}" != "xy" && test "x${MAN}" != "x${BROWSER}"; then MAN="${MAN} -L en" fi exec $MAN "$@" ==== -- Paranoid schizophrenics outnumber their enemies at least two to one. -- from the fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 18 Mär 2013 11:18:05 CET schrieb David Haller:
Ich glaube, das ist doch ein Thema. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss man bei jedem Foto verschiedene Einstellungen probieren. 2-3 Minuten fürs Scannen von 1 Bild, dann Nachbearbeitung.
Eben. Wie lang derweil der Scanner schon an den nächsten Dias rumrödelt wird irrelevant :) Und seien es nur 2 Dias (oder mehrere) die im Wechsel mit verschiedenen Einstellungen wieder und wieder gescannt werden. Während der Scanner rumrödelt wird das Ergebnis des vorhergehenden Scans begutachtet ;)
Probiere es aus. Ich kann mir das für mich nicht vorstellen. Du müsstest die Parameter vermutlich notieren, es gibt zu viele. Vuescan kannst du ja testen. Ach ja, ich habe die Professional-Edition, lohnt sich IMHO, wegen der unbeschränkten Updates und ein paar Features mehr.
Jo, werde ich bestimmt mal testen. Aber wenn man da Parametersätze nicht abspeichern oder per Kommandozeile aufrufen kann ... ;)
Irgendwas geistert da in meinem Kopf rum, dass das irgendwie geht. Ich bezweifle aber, dass das viel Sinn macht, außer die Aufnahmen sind alle sehr ähnlich. Jedenfalls kann man nach dem Scannen ein Script automatisch starten. Du kannst vuescan unbeschränkt in der Vollversion probieren, ohne es zu kaufen. Dann hast du ein Wasserzeichen im Bild, das aber für Tests egal ist. Wichtig ist auch zu wissen, dass die Optionen vom Scanner abhängen. Da gibt es riesige Unterschiede!
Ich kenne bisher weder vuescan noch iscan ;) Bisher hab ich mit dem ollen Scanner immer xscanimage verwendet.
Nachbearbeitung erfolgt ausschließlich an Kopien. Ggfs. testet man nen neuen Scan mit anderen Einstellungen ;) Der einmal als "gut" befundene Scan landet aber unverändert und verlustfrei im Archiv, z.B. als .pnm.bz2 o.ä.
Ich denke, die Größe ist vernachlässigbar. Eventuell konvertiert man von tiff zu einem anderen verlustlosen Format mit dem die Bildbearbeitung umgehen kann.
Wie gesagt: pnm.{bz2,xz,lzma}. Wobei, ich bin mir grad nicht sicher ob pnm auch für 16bit/Farbe spezifiziert ist, dann halt "pam". Siehe[1]:
/usr/share/doc/packages/netpbm/doc/pam.html /usr/share/doc/packages/netpbm/doc/pnm.html /usr/share/doc/packages/netpbm/doc/ppm.html
Simple (ASCII oder Binär) Formate, gut dokumentiert (und ah, ja, ppm geht mit 16bit/Farbe ;) gut komprimierbar, und bei Bedarf kann man leicht ein .ppm.gz in ein .ppm.bz2 oder .ppm.xz oder .ppm.lzma oder .ppm.sonstwas konvertieren :)
Von TIFF halte ich eher weniger, da gibt's zu viele inkompatible Varianten.
Stimmt, exiftool meckert bei mir bei manchen Fotos und ich kann sie nicht reparieren, aber das Bild ist ok. Das Problem sind die Metadaten, die direkt in das Bild eingelagert sind.
Interessant wäre natürlich, wenn man RAW-Format scannen könnte. Das erzeugte NEF mit der Nikon-Software war aber bei mir nicht lesbar und vor Jahren hat mir "einer" von DCRAW geschrieben, dass ein Scanner-Format nicht interessiert. Mal schauen, ob vielleicht vuescan mittlerweile RAW kann.
Auch "RAW" sollte sich als ppm/pnm/pam ablegen lassen, das interpretieren ist dann das Problem (apropos: IMO hätte DNG besser PAM basiert sein sollen).
Unter RAW verstehe ich das, was der Sensor ausliest, quasi der Film vor der Entwicklung. Womit man dann alle Möglichkeiten hat, die Farbkanäle einzeln zu manipulieren.
[..]
Bei digitalen Fotos verwende ich grundsätzlich RAW, wenn die Kamera das kann. Die Nachbearbeitung bietet mit RAW viel mehr Möglchkeiten.
Ich hab bisher keine digitale Kamera ;) Aber jo, ggfs. läßt man halt die 08/15 Variante drüberrödeln und schmeißt das RAW dann weg.
Oh nein, RAW schmeißt man _nicht_ weg, das ist das Original! Kaufe keine Kamera ohne RAW, wenn du Ansprüche hast! Achtung zB Canon RAW von Modell X mit Firmware Y kann ein anderes RAW sein, wie Modell X mit Firmware Z! Das kann ziemlich nervend sein, wenn man auf ein Update warten muss. Kamera geflasht und Bildbearbeitung funktioniert nicht mehr, ist durchaus möglich.
http://photo.net/digital-darkroom-forum/00Z2Sy Vuescan RAW is just a non-inverted tif file with gamma equal to 1. Useful, as others have mentioned, to reload into Vuescan and play with different settings for output. [..] Wenn ich den Link richtig verstanden habe, dann müsstest du nicht ein 2. Mal scannen, sondern kannst direkt Optionen probieren.
Das wäre natürlich ideal.
Probiere es mit irgendeinem Scanner aus.
Ich verwende es zwar nicht, aber du kannst dir ja mal Darktable zur Nachbearbeitung anschauen, sieht interessant aus, war mir aber zu langsam.
Und mir zu unübersichtlich.
Ja, ich habe die Denkweise auch nicht sofort durchschaut, hatte aber auch kein großes Interesse. Bei Bildbearbeitung ist es eben so, dass man Ahnung haben muss und die bekommt man erst nach Jahren an Erfahrung und die habe ich mit Bibble gesammelt, das von Corel jetzt als Aftershot verkauft wird.
Manchmal kann man nur versuchen aus den kaputten Farben "kreative Kunst" zu machen.
Das kommt mir hier allerdings genau gar nicht in die Tüte.
Das verstehe ich, bei Dias deren Farben extrem kaputt sind, bleibt dann die Frage, ob man auf sie ganz verzichtet. Die erwähnten Beispiele waren eine Spielerei, weil ich machen konnte was ich wollte, und es kam nicht annähernd was brauchbares dabei raus.
Nunja, ich würd zumindest nen Rohscan aufheben.
Oben hast du geschrieben, RAW wegwerfen. Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sat, 16 Mar 2013 05:52:11 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Da entführ ich den Thread doch glatt mal: hat hier jemand schon Erfahrungen mit den aktuelleren Epson V[56]00 [Photo?] Flachbett mit Durchlicht? (und mit den dazugehörigen epkowa Treibern unter 64bit oS 12.x)? Hauptanwendung wären erstmal Dias/Fotos, aber speziell schon die Durchlichteinheit.
Ich habe mich für das Teil u.a. wegen des Artikels in der c't (Heft 4, 2012) entschieden. Allerdings konnte ich ihn bisher aus Mangel an Zeit nur antesten. Zum Einsatz kam iscan mit dem epkowa Treiber. Auflösungen größer 3200 dpi werden wegen das Speicherbedarfs nicht durchgeführt. Kleinbild-Dias (35mm) haben eine Größe von ca. 4200x2800. Ich bin mit dem Ergebnis der nicht einfachen Testbilder (metallische Oberflächen, Flammen in dunkler Umgebung) zufrieden. Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das Gerät mehr kann. Bei meiner Entscheidung für den Flachbett- und gegen einen Dia-Scanner war auch die Menge der Dias ein wichtiges Kriterium. si -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 16 Mar 2013, Susan Ivanova schrieb:
Am Sat, 16 Mar 2013 05:52:11 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Da entführ ich den Thread doch glatt mal: hat hier jemand schon Erfahrungen mit den aktuelleren Epson V[56]00 [Photo?] Flachbett mit Durchlicht? (und mit den dazugehörigen epkowa Treibern unter 64bit oS 12.x)? Hauptanwendung wären erstmal Dias/Fotos, aber speziell schon die Durchlichteinheit.
Ich habe mich für das Teil u.a. wegen des Artikels in der c't (Heft 4, 2012) entschieden.
Genau deswegen hab ich den auch auf dem Radar :)
Allerdings konnte ich ihn bisher aus Mangel an Zeit nur antesten. Zum Einsatz kam iscan mit dem epkowa Treiber. Auflösungen größer 3200 dpi werden wegen das Speicherbedarfs nicht durchgeführt.
Naja, wenn du dir im Artikel nochmal die erreichte Auflösung anschaust ist das kein Verlust :) Auflicht: 1170x1020 / Durchlicht: 1550x1160.
Kleinbild-Dias (35mm) haben eine Größe von ca. 4200x2800. Ich bin mit dem Ergebnis der nicht einfachen Testbilder (metallische Oberflächen, Flammen in dunkler Umgebung) zufrieden.
Danke für die Info.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das Gerät mehr kann.
Mal vuescan testen?
Bei meiner Entscheidung für den Flachbett- und gegen einen Dia-Scanner war auch die Menge der Dias ein wichtiges Kriterium.
Jau. Bei mir ist die Menge ja nicht grad klein, aber dafür hab ich Zeit. -dnh -- Ich weiß nicht, wieso ihr euch so echauffiert. Die Warnung ist doch wirklich deutlich zu lesen auf der Packung. Da steht in großen, deutlichen Lettern: "Microsoft". NATÜRLICH funktioniert das nicht. Mehr als warnen können sie euch nicht. -- Fefe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 18 Mar 2013 12:01:54 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>: Hallo,
Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das Gerät mehr kann.
Mal vuescan testen?
Da die Dias mir bislang nicht so wichtig sind, habe ich auch noch nicht nach Alternativen gesucht. Ich werde es mal herunterladen und ansehen. Dafür reicht ja der Demomodus. Vielleicht schon dieses oder das nächste Wochenende. si -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 18 Mar 2013 14:56:36 +0100 schrieb Susan Ivanova <susan_ivanova@vimutik.de>:
Am Mon, 18 Mar 2013 12:01:54 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Hallo,
Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das Gerät mehr kann.
Mal vuescan testen?
Da die Dias mir bislang nicht so wichtig sind, habe ich auch noch nicht nach Alternativen gesucht. Ich werde es mal herunterladen und ansehen. Dafür reicht ja der Demomodus. Vielleicht schon dieses oder das nächste Wochenende.
si
Ich hab es doch mal eben geholt. Ergebnis: Die erzeugten TIFFs haben laut identify und digiKam nur 8bpp Farbtiefe. Wenn TIFF-DNG-Format ausgewählt wird, stehen 16bpp zur Verfügung. Ein Scann, der den gesamten Durchlichtbereich enthält, ist als DNG ca. 750MB groß. Kann man z.B. DNGs so bearbeiten, dass man die 4 so gescannten Dias in einzelnen, und damit etwas handlicheren Dateien hat? si -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Susan, in Vuescan erst "Vorschau" und dann den Scanbereich auswählen. Gruß Johannes Am 18.03.2013 17:43, schrieb Susan Ivanova:
Am Mon, 18 Mar 2013 14:56:36 +0100 schrieb Susan Ivanova <susan_ivanova@vimutik.de>:
Am Mon, 18 Mar 2013 12:01:54 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Hallo,
Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das GerÀt mehr kann.
Mal vuescan testen?
Da die Dias mir bislang nicht so wichtig sind, habe ich auch noch nicht nach Alternativen gesucht. Ich werde es mal herunterladen und ansehen. DafÌr reicht ja der Demomodus. Vielleicht schon dieses oder das nÀchste Wochenende.
si
Ich hab es doch mal eben geholt. Ergebnis: Die erzeugten TIFFs haben laut identify und digiKam nur 8bpp Farbtiefe. Wenn TIFF-DNG-Format ausgewÀhlt wird, stehen 16bpp zur VerfÌgung.
Ein Scann, der den gesamten Durchlichtbereich enthÀlt, ist als DNG ca. 750MB groÃ.
Kann man z.B. DNGs so bearbeiten, dass man die 4 so gescannten Dias in einzelnen, und damit etwas handlicheren Dateien hat?
si
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Am Mon, 18 Mar 2013 18:01:21 +0100 schrieb Johannes Kapune <listen@kapune.de>:
Hallo Susan,
in Vuescan erst "Vorschau" und dann den Scanbereich auswählen.
Schon ausprobiert. Leider scheint RawTherapee mit diesen erhebliche Probleme zu haben. Mit den Komplett-Scanns nicht. Ich kann aber auch einen Fehler meinerseits nicht ausschließen. Das müßte ich bei Gelegenheit noch einmal genauer überprüfen. ImageMagick scheint aber auch DNGs verarbeiten zu können. Dann kann man damit das Teil zumindest grob zerlegen. si
Gruß Johannes
Am 18.03.2013 17:43, schrieb Susan Ivanova:
Am Mon, 18 Mar 2013 14:56:36 +0100 schrieb Susan Ivanova <susan_ivanova@vimutik.de>:
Am Mon, 18 Mar 2013 12:01:54 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Hallo,
Leider habe ich es noch nicht geschafft, Vorlagen mit mehr als 8 Bit zu scannen, obwohl das GerÀt mehr kann.
Mal vuescan testen?
Da die Dias mir bislang nicht so wichtig sind, habe ich auch noch nicht nach Alternativen gesucht. Ich werde es mal herunterladen und ansehen. DafÌr reicht ja der Demomodus. Vielleicht schon dieses oder das nÀchste Wochenende.
si
Ich hab es doch mal eben geholt. Ergebnis: Die erzeugten TIFFs haben laut identify und digiKam nur 8bpp Farbtiefe. Wenn TIFF-DNG-Format ausgewÀhlt wird, stehen 16bpp zur VerfÌgung.
Ein Scann, der den gesamten Durchlichtbereich enthÀlt, ist als DNG ca. 750MB groÃ.
Kann man z.B. DNGs so bearbeiten, dass man die 4 so gescannten Dias in einzelnen, und damit etwas handlicheren Dateien hat?
si
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Am 18.03.2013 17:43, schrieb Susan Ivanova:
Am Mon, 18 Mar 2013 14:56:36 +0100 schrieb Susan Ivanova <susan_ivanova@vimutik.de>:
Am Mon, 18 Mar 2013 12:01:54 +0100 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
Kann man z.B. DNGs so bearbeiten, dass man die 4 so gescannten Dias in einzelnen, und damit etwas handlicheren Dateien hat?
DNG ist eine Adobe-Variante des RAW Formats. Es gibt einen kostenlosen DNG-Converter für Windows, der andere RAW-Formate in DNG umwandelt. Der Adobe Converter kann auf jeden Fall von DNG nach jpg, wahrscheinlich auch in andere, auch 16bit Formate. In Digikam ist auch ein DNG-Converter erhalten. Vorteil: Man hat ein universelles RAW Format. Zur Bearbeitung. z.B. mit Digikam nach 16bit png oder einem anderen Programm, dass DNG versteht (Gimp in Verbindung mit UFRaw kann es auch) Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 18 Mar 2013, Peter Mc Donough schrieb
Vorteil: Man hat ein universelles RAW Format.
Nur gibt es überhaupt kein universelles RAW-Format. Dafür wäre eine Standardisierung notwendig, wie es sie für alle anderen Bildformate gibt. So kann aber jeder machen, was er will. Dass ein Programm mit einem RAW-Format umgehen kann, heißt deshalb noch lange nicht, dass es auch die anderen RAW-Formate beherrscht. Trotzdem empfiehlt sich das Speichern im RAW-Format, weil die Bilder dann garantiert unbearbeitet sind und einem alle Wege offenlassen. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 18.03.2013 18:57, schrieb Heinz W. Pahlke:
Am Mon, 18 Mar 2013, Peter Mc Donough schrieb
Vorteil: Man hat ein universelles RAW Format.
Nur gibt es überhaupt kein universelles RAW-Format.
Stimmt, DNG ist das von Adobe. Es gibt da pro und Contra DNG Wikipedia . digitale Negative http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative Natürlich die Adobe information http://www.adobe.com/de/products/photoshop/extend.displayTab2.html Für mich gibt den Ausschlag, dass ich unter Linux DNG öffnen kann. Die RAW Formate anderer Hersteller, vielleicht. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sa, 16 Mär 2013 05:52:11 CET schrieb David Haller:
[1] z.B. sowas in der Art: http://www.dancingleaves.com/allison/programs/manzanita_beach_oregon.jpg http://1.bp.blogspot.com/-hJQ_4DwMUn0/UI8_J8aXzKI/AAAAAAAAD8g/nOwiuR1PCg8/s1...
[2] z.B. sowas in der Art: http://www.ata.org/sites/ata.org/files/images/mt-hood_sunset.jpg http://1.bp.blogspot.com/_5l-eJb3zpP8/TKvKbQeC1OI/AAAAAAAAA_M/4bLVbv27u5Q/s1... http://www.google.com/images?q=Mt.+Hood grad bei der Suche bei letzterem sieht man wie da die Farben teilweise komplett ausrutschen.
[3] z.B. sowas in der Art: http://sartelam.e-monsite.com/medias/images/ouest-americain-bright-angel-poi... http://grandcanyon.visionbib.com/Images/brightangelpt.jpg
So wie ich das sehe, kann man da wahrscheinlich wenig verbessern, aber am besten gleich beim Scannen, sicherlich nicht automatisiert. Mir gefiel Vuescan deutlich besser als die Nikon-Software. Die Staub- und Fingerabdruckskorrektur von Vuescan finde ich ok. IMO müsste man die einzelnen Farben gezielt "verschieben", also keine gleichmäßige Kurve. Das verlangt viel Erfahrung. Einen Ansatz finde ich die Automatismen von Aftershot zu verwenden und dann Finetuning zu machen, aber auch die verschiedenen Presets zu probieren, kostet Zeit. 3h für 1 Foto würde ich nicht abwegig finden, zumindest bei den ersten 300 bis man Erfahrung hat. Vermutlich sind professionelle Scans die bessere Variante, aber auch da darf man keine Wunder erwarten. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 15.03.2013 18:03, schrieb Аl Воgnеr:
Am Fr, 15 Mär 2013 17:32:13 CET schrieb Norbert Zawodsky:
Kann jemand von Euch einen Scanner empfehlen? Ungefähre Anforderungen:
* möglichst schnelle Betriebsbereitschaft ("Aufwärmen") * in 999 von 1000 Fällen wird ein Geschäfts-papier zwecks Archivierung eingescannt. (Rechnung, Brief, ...) Die dpi sind also eher sekundär. Nur in Ausnahmefällen wäre eine hohe Auflösung der Wunsch * "Scan auf Knopfdruck" in eine NFS (oder notfalls SMB) Freigabe wäre nicht schlecht. * Verbindung über Ethernet ist mir "sympatischer" als USB * und natürlich muss er mit unserer Suse bestens funktionieren ...
Ich verwende einen CanoScan 9000F und scanne auch nur hauptsächlich Rechnungen u.ä mit 150dpi. Die DPI-Angaben sind sowieso immer Fantasiewerte, also dadurch nicht irritieren lassen.
Hmm, ganz so sehe ich das nicht. Die max. DPI-Werte der Scanner, zB 4800 DPI, sind tatsächlich uninteressant, weil es sich idR um interpolierte Werte handelt. Eine echte, physikalische Auflösung von 1200 DPI reicht für die meisten Scanaufgaben mehr als aus. Die DPI sind bei der ausgegebenen Datei sind schon interessanter, denn sie korrelieren mit dem Detailreichtum, der Darstellungsgröße und der Dateigröße. 150dpi reichen bei Dokumenten mMn sicher aus. Da ist dann die Darstellung auf dem Bildschirm (unskaliert) schon deutlich größer als das original. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sa, 16 Mär 2013 01:18:08 CET schrieb Detlef Wiese:
Ich verwende einen CanoScan 9000F und scanne auch nur hauptsächlich Rechnungen u.ä mit 150dpi. Die DPI-Angaben sind sowieso immer Fantasiewerte, also dadurch nicht irritieren lassen.
Hmm, ganz so sehe ich das nicht. Die max. DPI-Werte der Scanner, zB 4800 DPI, sind tatsächlich uninteressant, weil es sich idR um interpolierte Werte handelt.
Genau das meinte ich. http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html Die maximale optische Auflösung des CanoScan 9000F liegt laut Hersteller bei 9600x9600 ppi - ein Wert, der nur bei hochauflösendem Filmmaterial Sinn machen würde, wenn er denn erreicht würde. Da die effektiv erzielbare Auflösung bei Scannern dieser Klasse aber immer deutlich unter der vom Hersteller genannten optischen Auflösung liegt, sollte man auch hier keine Wunder erwarten. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 16 Mar 2013, ?l ??gn?r schrieb:
Am Sa, 16 Mär 2013 01:18:08 CET schrieb Detlef Wiese:
Ich verwende einen CanoScan 9000F und scanne auch nur hauptsächlich Rechnungen u.ä mit 150dpi. Die DPI-Angaben sind sowieso immer Fantasiewerte, also dadurch nicht irritieren lassen.
Hmm, ganz so sehe ich das nicht. Die max. DPI-Werte der Scanner, zB 4800 DPI, sind tatsächlich uninteressant, weil es sich idR um interpolierte Werte handelt.
Genau das meinte ich.
http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html Die maximale optische Auflösung des CanoScan 9000F liegt laut Hersteller bei 9600x9600 ppi - ein Wert, der nur bei hochauflösendem Filmmaterial Sinn machen würde, wenn er denn erreicht würde. Da die effektiv erzielbare Auflösung bei Scannern dieser Klasse aber immer deutlich unter der vom Hersteller genannten optischen Auflösung liegt, sollte man auch hier keine Wunder erwarten.
AFAIK: die interpolierten Werte kann man schon mal gleich komplett vergessen, die blähen nur die Datenmenge unnötig auf. Selbst die spezialisierten Durchlichtscanner schaffen IIRC nur eine Auflösung von etwas über 1000 dpi (IIRC gern mit mit >14k interpoliert / >4.8k optisch beworben), bei Flachbett kann man froh sein, wenn 600 dpi erreicht werden (bei mit optisch >= 1.2k/2.4k beworbenen Geräten!) Die c't liefert dazu immer wieder mal recht interessante Daten ;) Ich müßte mich da mal wieder durchwühlen. Leider testet die c't nicht mit xsane/vuescan unter Linux, daher meine Threadentführung nebenan bzgl. konkrete Erfahrungen (auch mit den Treibern). -dnh -- "Die meisten Menschen pflegen im Kindesalter vom Zeigen auf Gegenstände (Mausbewegung) und 'ga' sagen (Mausklick) abzukommen, zugunsten eines mächtigeren und langwierig zu erlernenden Tools (Sprache)". -- Achim Linder in de.comp.os.unix.linux.misc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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-
Аl Воgnеr