Christoph Maurer schrieb:

Ich glaube, das Thema hatten wir vor einiger Zeit schon mal und es stand was dazu in der SuSE Support Datenbank.

Da hatte ich leider mit "root Einstellungen KDE" o.ä. nichts gefunden.

Aber: Ich halte dieses Verfahren nicht für schlecht. Man sollte niemals als Root unter X arbeiten und die Nicht-Konfigurierbarkeit der Oberfläche und die roten Bomben weisen einen permanent mahnend darauf hin.

Wenn das aus Sicherheits(und erzieherischen :-)grunde gewollt ist, dann ok. Danke!

Gruß

Christoph Gruß, Vlad

-- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!

Am Donnerstag, 19. Dezember 2002 12:29 schrieb Linux@dkb-dn.de:

...

-----Ursprüngliche Nachricht----- [...]

Nein, den ganzen kompletten Mailaustausch. *autsch* Das ist ein wunderschönes TOFU und höchst unerwünscht. Warum? Diese und andere Mails wandern ins Archiv. Das sollte aber möglichst lesbar sein, also: Weg mit den alten Kamellen! Sinnvoll die Mail kürzen, seinen Tipp drunter schreiben und schon findet der nächste vielleicht ohne viel Zeit aufwenden zu müssen, die Antwort auf seine Frage. Danke für die Zusammenarbeit, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/

* am 19. Dez. 2002 postete Vlad Ghitulescu:

Helga Fischer schrieb:

...

Das ist ein wunderschönes TOFU und höchst unerwünscht.

Wofür steht "TOFU" eigentlich?

TO = Textoben FU = Fullquote unten. D.h. unter Deiner Antwort ist die Gesamte Mail enthalten. Man könnte es mit einem Brief vergleichen, den Du komplett mit Deiner Antwort zurückschickst. Bye Michael -- Anstiftung zur Beihilfe und Beihilfe zur Anstiftung oder zur Beihilfe ist Beihilfe zur Haupttat. (BGH NStZ 96, 562) _______________________________________________________________________ Registered Linux User #228306 AIM Tuxi70 ICQ #151172379

Hallo, On Thu, 19 Dec 2002, Helga Fischer wrote:

Am Donnerstag, 19. Dezember 2002 12:29 schrieb Linux@dkb-dn.de:

...

...

-----Ursprüngliche Nachricht----- [...]

Nein, den ganzen kompletten Mailaustausch. *autsch* Das ist ein wunderschönes TOFU und höchst unerwünscht.

Das war kein TOFU! Das war FOTU (oder TUFO) ;)) -d'*scnr*'nh -- I am the "ILOVEGNU" signature virus. Just copy me to your signature. This message was infected under the terms of the GNU General Public License.

Moin, * Phillip Richdale [2002-12-22 14:06]:

Sieh zu das die QT/KDE root-Farben anders sind als die des Users, damit Du nicht aus Versehen irgendwelchen Murks baust. Und starte nur die Programme als Root die Du wirklich brauchst. Wie gesagt mit "sux" geht das sehr einfach und ganz ohne Kommandozeilenzwang.

Wie gibt man 'sux' ohne Kommandozeile ein? Kann KDE das nicht auch ohne besondere Anstrengungen? Ich kann mich schwach erinnern, daß einem ein Dialog um das root-Passwort bittet, wenn man etwas entsprechendes macht. Thorsten -- It has become appallingly obvious that our technology has exceeded our humanity. - Albert Einstein

Hallo Philip, Am Sonntag, 22. Dezember 2002 14:06 schrieb Phillip Richdale:

Mit voller Absicht ist das so. Als root sollte man X nicht starten!

Du kannst aber sehr einfach Deinen wahrscheinlich weitaus besseren Userdesktop

Trifft zu.

als root verwenden indem Du Dich in einem Terminal mit dem Befehl "sux" als root einloggst.

sux ist SuSE-spezifisch (da fallen andere Linux-User manchmal rein).

Sieh zu das die QT/KDE root-Farben anders sind als die des Users, damit Du nicht aus Versehen irgendwelchen Murks baust.

Wie mache ich das? Ich hätte nämlich gerne eine knallrote Fensterleiste um meine Rootanwendungen auf dem Desktop. Oder, was auch helfen würde, beim Konqui in der Taskleiste wenigstens die Überschrift: Rootkonqui (oder ähnliches), um dieses Konquerorfenster von denen des Users unterscheiden zu können. Wenn ich mich nicht irre, gab (oder gibt) es für Konsolen dementsprechende Aufrufe, die dann den Fenstertitel individuell gestalten. Im Moment sind die Root-Terminals mit einem anderen Hintergrund versehen. Das funktioniert sogar automatisch, wenn man die Konsole des KDE verwendet. Diese bietet eine Rootkonsole an. Wenn man sich dort die Farben umstellt, hat man immer eine Warnung (allerdings kann man von dieser Konsole aus eine GUI-Apps für root aufrufen). Benutzt man su von der Userkonsole aus, muß man die Farbe manuell umstellen. sux aber richtet mir dann die Möglichkeit ein, GUIs als Root zu öffnen.

Und starte nur die Programme als Root die Du wirklich brauchst. Wie gesagt mit "sux" geht das sehr einfach und ganz ohne Kommandozeilenzwang.

Einen andersfarbigen Konqui kriegt man aber nur, wenn man diese Einstellungen vorher in roots home speichern konnte. Sonst muß man sie immer pro Sitzung wiederholen. Das ist schon reichlich lästig. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/