OpenOffice.org 3.1 für openSUSE 11.1
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Hallo, OpenOffice.org 3.1 ist ja nun bereits einige Zeit released. Beim OpenOffice.org-Repo für openSUSE 11.1 auf gwdg gibts immer noch keine neuen Versionen? Wird es die überhaupt geben oder muß ich das Paket von OpenOffice.org direkt installieren? Bis dann Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Thomas, bei den von Novell bereitgestellten OpenOffice-Versionen handelt es sich immer um stark modifizierte Software. Bis Novell diese nach dem Release einer neuen OpenOffice-Version erstellt und entsprechend angepasst hat vergeht immer einige Zeit bis sie in den Repos auftauchen. Man kann sich das ungefähr wie Sylvester vorstellen: Die ganze Welt feiert das durch die Zeitverschiebung auch nicht zur selben Stunde. Alternativ und wenn Du weißt was Du machst, kannst Du auch das OpenOffice Unstable-Repo in Yast einbinden und Dir die 3.1 von dort installieren: http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen/Externe_Quellen#OpenOffice.org_UNSTABLE Gruß Thomas Am Samstag 23 Mai 2009 13:02:31 schrieb Thomas Giese:
Hallo,
OpenOffice.org 3.1 ist ja nun bereits einige Zeit released. Beim OpenOffice.org-Repo für openSUSE 11.1 auf gwdg gibts immer noch keine neuen Versionen? Wird es die überhaupt geben oder muß ich das Paket von OpenOffice.org direkt installieren?
Bis dann Thomas
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Hallo Thomas, es wird sicher eine Version von openSuSE geben. Diese Version ist allerdings stark modifiziert gegenüber derjenigen vom Projekt OpenOffice.org. Das Projekt testet die von ihm freigegebenen Versionen immer ausgiebig und sie werden nur freigegeben, wenn keine kritischen Fehler mehr vom QA-Team gefunden werden (oder diesem bekannt sind). Wenn Du also eine getestete stabile aktuelle Version von OOo installieren willst, nimm einfach die vom Projekt freigegebene. Sie lässt sich nach dem Auspacken auch ganz einfach mit "rpm -ivh *.rpm desktop- integration/openoffice.org3.1-suse-*.rpm" nach dem Auspacken des Paketes installieren. Evtl. noch ein /sbin/SuSEconfig hinterher und OOo 3.1 ist auch im K-Menü verfügbar. Gruß Andreas Am Samstag 23 Mai 2009 13:02:31 schrieb Thomas Giese:
Hallo,
OpenOffice.org 3.1 ist ja nun bereits einige Zeit released. Beim OpenOffice.org-Repo für openSUSE 11.1 auf gwdg gibts immer noch keine neuen Versionen? Wird es die überhaupt geben oder muß ich das Paket von OpenOffice.org direkt installieren?
Bis dann Thomas
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Hallo Thomas, hallo Andreas, Am Samstag 23 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
es wird sicher eine Version von openSuSE geben. Diese Version ist allerdings stark modifiziert gegenüber derjenigen vom Projekt OpenOffice.org. Das Projekt testet die von ihm freigegebenen Versionen immer ausgiebig und sie werden nur freigegeben, wenn keine kritischen Fehler mehr vom QA-Team gefunden werden (oder diesem bekannt sind). Wenn Du also eine getestete stabile aktuelle Version von OOo installieren willst, nimm einfach die vom Projekt freigegebene.
Beide Versionen kommen sich übrigens später nicht in die Quere: Das Original-OOo installiert sich nach /opt (galt jedenfalls bis zu 3.0) und das openSUSE-OOo nach /usr. Du kannst also getrost beide mal ausprobieren oder beide auch auf der Platte lassen. Einzig Deine KDE-Menüs musst Du dann anpassen und den ein oder anderen Startknopf, damit Du auch das gewünschte OOo gestartet bekommst. Da kommen sich beide Pakete in die Quere. Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv läßt sich auch das originale OOo updaten. Ich habe sie gerne immer beide auf der Platte, um zu gucken, wo so die kleinen Unterschiede liegen. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Helga, Am Montag 25 Mai 2009 11:30:44 schrieb Helga Fischer:
Hallo Thomas, hallo Andreas,
(...)
Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv läßt sich auch das originale OOo updaten.
Startmenüs muss man auch mit der originalen OOo-Version nicht. Da ist doch ein Paket für die Desktop-Integration für openSuSE bei. Das muss man natürlich installieren ;-) Gruß Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## OpenOffice.org Portable: http://oooportable.org ## Meine Seite: http://www.amantke.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag 25 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
Am Montag 25 Mai 2009 11:30:44 schrieb Helga Fischer:
(...)
Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv läßt sich auch das originale OOo updaten.
Startmenüs muss man auch mit der originalen OOo-Version nicht. Da ist doch ein Paket für die Desktop-Integration für openSuSE bei.
Die meinte ich. Die Desktop-Integrationspakete behakeln sich. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Helga, Am Montag 25 Mai 2009 20:08:09 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 25 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
Am Montag 25 Mai 2009 11:30:44 schrieb Helga Fischer:
(...)
Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv
das verstehe ich nicht. Bei beiden Versionen sind doch Desktop-Pakete dabei, die die Arbeit erledigen (wovon natürlich nur eines installiert wird. Warum muss man dann bei der originalen Version das Startmenü editieren, wenn man sich für diese Version entscheidet?
läßt sich auch das originale OOo updaten.
Startmenüs muss man auch mit der originalen OOo-Version nicht. Da ist doch ein Paket für die Desktop-Integration für openSuSE bei.
Die meinte ich. Die Desktop-Integrationspakete behakeln sich.
Gruß Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## OpenOffice.org Portable: http://oooportable.org ## Meine Seite: http://www.amantke.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Andreas, Am Dienstag 26 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
Am Montag 25 Mai 2009 20:08:09 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 25 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
Am Montag 25 Mai 2009 11:30:44 schrieb Helga Fischer:
(...)
Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv
das verstehe ich nicht. Bei beiden Versionen sind doch Desktop-Pakete dabei, die die Arbeit erledigen (wovon natürlich nur eines installiert wird. Warum muss man dann bei der originalen Version das Startmenü editieren, wenn man sich für diese Version entscheidet?
Wenn man beide irgendwie anwählen will, sollte man sich schon ein Menü bauen. Über mein K-Menü » Büroprogramme » Textverarbeitung » OpenOffice.org-Writer aufgerufen meldet sich die Suse-OOo-Variante, während die originale OOo-Version im Moment nur über /opt/openoffice.org3/program/swriter aufzurufen ist. Ich habe die Desktopintegration vom originalen OOo weggelassen. Ich müßte mir also ein Menü machen, um den originalen Writer per Mausklick aufrufen zu können. Oder mir einen symbolischen Link in mein ~/bin legen, damit es per Alt-F2 aufrufbar ist. Jedenfalls muss man ein bißchen was tun, damit man die zwei OOo-Varianten managen kann. Aus Gründen der Systempflege belasse ich es in aller Regel bei den Suse-Voreinstellungen und mache mir mit kmenuedit ein Menü für die einzelnen Module des originalen OOo. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Thomas,
OpenOffice.org 3.1 ist ja nun bereits einige Zeit released. Beim OpenOffice.org-Repo für openSUSE 11.1 auf gwdg gibts immer noch keine neuen Versionen? Wird es die überhaupt geben oder muß ich das Paket von OpenOffice.org direkt installieren?
Ich würde die OpenOffice.org-Version direkt installieren. Hauptunterschied sind wohl die vielen Erweiterungen, die von SuSE dazugepackt werden. Ähnliche Erweiterungen gibt es aber auch bei http://www.prooo-box.org/ Vorteil: Deine Version unterscheidet sich nicht von der anderer Nutzer und Du kannst eventuelle Fragen in entsprechenden Mailinglisten zu all den Sachen stellen, die andere mit derselben Version nachvollziehen können. Ob die Version von OpenOffice.org nun unbedingt fehlerfreier läuft kann ich nicht sagen. Was mir allerdings bei der SuSE-Version (vermutlich mit irgendeinem Unstable-Repo) einmal passiert ist kam dort nie vor: Nach einem Update war nur noch der Formeleditor vorhanden - und das gleich bei mehreren Rechnern. Die Installation mache ich folgendermaßen: Ich habe ein festes Downloadverzeichnis für OpenOffice. Dort hinein entpacke ich den Download und hole aus dem Unterverzeichnis des RPM-Verzeichnisses noch die SUSE-Einbindungsdatei in das Hauptverzeichnis. Das RPM-Verzeichnis ist bei mir als lokales Verzeichnis in Yast als Repository angegeben. Mit einem Update habe ich alle OpenOffice-RPMs auf dem neuesten Stand. Gruß Robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, die OpenOffice Version in Opensuse ist die Go-OO (http://go-oo.org/). Ob man diese Version als eine stark erweiterte Version oder schon als Fork bezeichnen will ist jedem selbst überlassen. Ein OpenOffice Release bedingt nicht gleichzeitig einen Go-OO Release. Die erste beta der 3.1 von Go-OO findest Du im UNSTABLE-Repo. Wenn Du das ursprüngliche OpenOffice willst musst Du Dir die rpms von der offiziellen Seite laden. MfG Marco
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Marco Roeben
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Robert Großkopf
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Thomas Giese
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Thomas Schirrmacher