Re: Extrem langsame Internetübertragung nach Umzug
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: opensuse-de@opensuse.org Gesendet: 18.06.07 10:15:10 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Extrem langsame Internetübertragung nach Umzug
Martin Deppe wrote:
Hallo,
ich habe folgendes Phänomen und hätte gern euren Rat, wie ich herausfinden kann, woran es liegt:
Vor meinem Umzug an eine neue Adresse hatte ich eine Datenübertragungsrate von ca. 400 KB/s. Seitdem mein Anschluss auf die neue Adresse umgeschaltet wurde sind es gerade mal ca. 10 KB/s und Übertragungsprozess, solange ich nicht mehr als 4-6 Übertragunsprozesse laufen lasse, dann verlieren einige Prozesse die Verbindung. Die Gesamtübertragungsrate geht nicht mehr über gewöhnlich ca. 80 KB/s, maximal aber 128 KB/s.
Ich habe (wie vorher auch) ein Gateway mit SuSE 10.1 und einen Client mit SuSE 9.2, die bisher einwandfrei funktioniert hatten. Es ist mir nicht bewußt, daß ich irgendetwas geändert hätte, was dieses Verhalten verursacht haben könnte (außer dem Umzug natürlich ;-) ).
Ich habe dann die Internetanbindung über Knoppix 5.1 (per Live DVD) direkt auf dem Client-Rechner getestet und eine Übertragungsrate von 470 KB/s gemessen, was 1. die höchste langfristige Übertragungsrate ist, die ich je auf meinem System gemessen habe und 2. (und viel wichtiger) zeigt, daß es nicht am Anbieter liegt.
Vermutlich eine falsche (zu hohe) MTU. Sie sollte bei PPPOE höchstens 1492 sein, teilweise haben Leute sie sogar auf 1452 gesetzt, bis die Verbindung endlich stabil lief.
http://www.sauff.org/blog/static.php?page=mtu-mini-faq -- Sandy
Habe jetzt die MTU des Interfaces dsl0 auf 1452 herabgesetzt und die MTU der Interfaces eth0 und eth1 auf 1444. Hat leider nicht geholfen. Interessanterweise bekomme ich jetzt meine Mails auch nicht mehr von freemail.de runtergeladen. Unter anderem erhalte ich darüber die Listen-Mails ... Martin _____________________________________________________________________ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000066 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Deppe wrote:
Ich habe dann die Internetanbindung über Knoppix 5.1 (per Live DVD) direkt auf dem Client-Rechner getestet und eine Übertragungsrate von 470 KB/s gemessen, was 1. die höchste langfristige Übertragungsrate ist, die ich je auf meinem System gemessen habe und 2. (und viel wichtiger) zeigt, daß es nicht am Anbieter liegt.
Vermutlich eine falsche (zu hohe) MTU. Sie sollte bei PPPOE höchstens 1492 sein, teilweise haben Leute sie sogar auf 1452 gesetzt, bis die Verbindung endlich stabil lief.
http://www.sauff.org/blog/static.php?page=mtu-mini-faq -- Sandy
Habe jetzt die MTU des Interfaces dsl0 auf 1452 herabgesetzt und die MTU der Interfaces eth0 und eth1 auf 1444. Hat leider nicht geholfen.
Interessanterweise bekomme ich jetzt meine Mails auch nicht mehr von freemail.de runtergeladen. Unter anderem erhalte ich darüber die Listen-Mails ...
Wenn ich das jetzt also richtig verstanden habe, dann hast du an dem Router nichts geändert und nur auf dem Client Knoppix gebootet, und alles lief? Dann würde ich erst einmal rein am client weiterforschen. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Martin Deppe wrote:
Ich habe dann die Internetanbindung über Knoppix 5.1 (per Live DVD) direkt auf dem Client-Rechner getestet und eine Übertragungsrate von 470 KB/s gemessen, was 1. die höchste langfristige Übertragungsrate ist, die ich je auf meinem System gemessen habe und 2. (und viel wichtiger) zeigt, daß es nicht am Anbieter liegt.
Vermutlich eine falsche (zu hohe) MTU. Sie sollte bei PPPOE höchstens 1492 sein, teilweise haben Leute sie sogar auf 1452 gesetzt, bis die Verbindung endlich stabil lief.
http://www.sauff.org/blog/static.php?page=mtu-mini-faq -- Sandy
Habe jetzt die MTU des Interfaces dsl0 auf 1452 herabgesetzt und die MTU der Interfaces eth0 und eth1 auf 1444. Hat leider nicht geholfen.
Interessanterweise bekomme ich jetzt meine Mails auch nicht mehr von freemail.de runtergeladen. Unter anderem erhalte ich darüber die Listen-Mails ...
Wenn ich das jetzt also richtig verstanden habe, dann hast du an dem Router nichts geändert und nur auf dem Client Knoppix gebootet, und alles lief? Dann würde ich erst einmal rein am client weiterforschen.
Hallo Sandy, nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client angeschlossen und den Router bzw. Gateway aus und aussen vor gelassen. In der Zwischenzeit habe ich das Modem wieder direkt am Client angeschlossen und meine Mails von allen meinen Accounts wie gewohnt runter geladen, nachdem ich DSL auf dem Client direkt eingerichtet hatte. Dies ist allerdings keine akzeptable Lösung von Dauer, es muß über den Router gehen - wie vorher auch. Außerdem hatte ich Knoppix noch einmal gestartet und festgestellt, daß es sauber mit MTU=1492 für die DSL-Verbindung funktioniert hat (die eth-Schnittstellten hatten alle MTU=1500). Könnte es sein, daß die Hardware des Gateways etwas abbekommen hat und deshalb die Sache jetzt nicht mehr so schnell läuft? Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Deppe wrote:
Wenn ich das jetzt also richtig verstanden habe, dann hast du an dem Router nichts geändert und nur auf dem Client Knoppix gebootet, und alles lief? Dann würde ich erst einmal rein am client weiterforschen.
nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client angeschlossen und den Router bzw. Gateway aus und aussen vor gelassen.
In der Zwischenzeit habe ich das Modem wieder direkt am Client angeschlossen und meine Mails von allen meinen Accounts wie gewohnt runter geladen, nachdem ich DSL auf dem Client direkt eingerichtet hatte. Dies ist allerdings keine akzeptable Lösung von Dauer, es muß über den Router gehen - wie vorher auch.
Außerdem hatte ich Knoppix noch einmal gestartet und festgestellt, daß es sauber mit MTU=1492 für die DSL-Verbindung funktioniert hat (die eth-Schnittstellten hatten alle MTU=1500).
Könnte es sein, daß die Hardware des Gateways etwas abbekommen hat und deshalb die Sache jetzt nicht mehr so schnell läuft?
Möglich ist das durchaus. Tausche doch mal netzwerkkarte und angeschlossene Patchkabel aus. Teste erst einmal, ob der Router danach sauber ins Internet kommt. Wenn ja, dann den Rest des internen Netzwerkes einbinden. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Martin Deppe wrote:
nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client angeschlossen und den Router bzw. Gateway aus und aussen vor gelassen.
In der Zwischenzeit habe ich das Modem wieder direkt am Client angeschlossen und meine Mails von allen meinen Accounts wie gewohnt runter geladen, nachdem ich DSL auf dem Client direkt eingerichtet hatte. Dies ist allerdings keine akzeptable Lösung von Dauer, es muß über den Router gehen - wie vorher auch.
Außerdem hatte ich Knoppix noch einmal gestartet und festgestellt, daß es sauber mit MTU=1492 für die DSL-Verbindung funktioniert hat (die eth-Schnittstellten hatten alle MTU=1500).
Könnte es sein, daß die Hardware des Gateways etwas abbekommen hat und deshalb die Sache jetzt nicht mehr so schnell läuft?
Möglich ist das durchaus. Tausche doch mal netzwerkkarte und angeschlossene Patchkabel aus. Teste erst einmal, ob der Router danach sauber ins Internet kommt. Wenn ja, dann den Rest des internen Netzwerkes einbinden.
Die Internetverbindung wird ja "sauber" aufgebaut, sie ist eben "nur" extrem langsam, aber ich werde Deinen Vorschlag mal ausführen. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dafür eine 100er-Karte zu verwenden, bisher hatte ich für die Verbindung zwischen Modem und Gateway eine 10er verwendet (das reicht ja eigentlich). Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 20. Juni 2007 22:52 schrieb Martin Deppe:
In der Zwischenzeit habe ich das Modem wieder direkt am Client angeschlossen und meine Mails von allen meinen Accounts wie gewohnt runter geladen, nachdem ich DSL auf dem Client direkt eingerichtet hatte. Dies ist allerdings keine akzeptable Lösung von Dauer, es muß über den Router gehen - wie vorher auch.
Möglich ist das durchaus. Tausche doch mal netzwerkkarte und angeschlossene Patchkabel aus. Teste erst einmal, ob der Router danach sauber ins Internet kommt. Wenn ja, dann den Rest des internen Netzwerkes einbinden.
Also das klingt in meinen Augen äh Ohren ziemlich danach, als hättest Du das Netzwerkkabel selbst verlegt und die Stecker selber gecrimpt. Wenn man beim Crimpen die Adernpaare alle parallel laufen lässt, also so: 1 2 3 4 5 6 7 8 dann tritt das bei Dir beschriebene Phänomen so auf. Wenn man allerdings die Adernpaare richtig crimpt, also so: 1 2 3 5 6 4 7 8 dann hat man die volle Rate. Ich vermute mal stark, dass es daran liegt. Mit anderen Worten: Einfach die Stecker bei Deinem Netzwerkkabel richtig dranmachen und schon müsste es gehen. Eine Anleitung wie's geht findest Du hier: http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html Ist auch ein ziemlich witziges Bild dabei... :-) -- Michael Herrmann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 20 Jun 2007, Martin Deppe schrieb:
Die Internetverbindung wird ja "sauber" aufgebaut, sie ist eben "nur" extrem langsam, aber ich werde Deinen Vorschlag mal ausführen. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dafür eine 100er-Karte zu verwenden, bisher hatte ich für die Verbindung zwischen Modem und Gateway eine 10er verwendet (das reicht ja eigentlich).
Das sollte irrelevant sein, ich hab hier einmal ne 100er und einmal ne 1000er Onboard... Inzwischen hängen beide an nem Switch, was der mit der Fritzbox quatscht weiß ich nicht, aber ich hatte beide auch direkt an der Fritzbox hängen. Was sein könnte, ist daß die Autonegotiation fehlschlägt, wenn nicht beide Seiten die gleichen Einstellungen verwenden könnte das die Symptome erklären... Stell also mal beide Seiten "von Hand" ein... -dnh -- Windows 98? Warum? Ich hab' das alte noch nicht zu Ende gespielt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Deppe wrote:
Sandy Drobic wrote:
Martin Deppe wrote:
nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client angeschlossen und den Router bzw. Gateway aus und aussen vor gelassen.
In der Zwischenzeit habe ich das Modem wieder direkt am Client angeschlossen und meine Mails von allen meinen Accounts wie gewohnt runter geladen, nachdem ich DSL auf dem Client direkt eingerichtet hatte. Dies ist allerdings keine akzeptable Lösung von Dauer, es muß über den Router gehen - wie vorher auch.
Außerdem hatte ich Knoppix noch einmal gestartet und festgestellt, daß es sauber mit MTU=1492 für die DSL-Verbindung funktioniert hat (die eth-Schnittstellten hatten alle MTU=1500).
Könnte es sein, daß die Hardware des Gateways etwas abbekommen hat und deshalb die Sache jetzt nicht mehr so schnell läuft?
Möglich ist das durchaus. Tausche doch mal netzwerkkarte und angeschlossene Patchkabel aus. Teste erst einmal, ob der Router danach sauber ins Internet kommt. Wenn ja, dann den Rest des internen Netzwerkes einbinden.
Die Internetverbindung wird ja "sauber" aufgebaut, sie ist eben "nur" extrem langsam, aber ich werde Deinen Vorschlag mal ausführen. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dafür eine 100er-Karte zu verwenden, bisher hatte ich für die Verbindung zwischen Modem und Gateway eine 10er verwendet (das reicht ja eigentlich).
Martin
Hi Sandy, ich habe es jetzt endlich heute geschaft, eine neue Netzwerkkarte zu kaufen und sie natürlich gleich eingebaut: Konfiguration auf dem Gateway angepaßt und siehe da: es läuft wieder alles wie gewünscht, d.h. ich habe meine volle Datenrate über's Gateway zurück. Der Seitenaufbau ist wieder wie gewohnt schnell. Das fühlt sich doch schon wieder viel besser an :-))) Danke Dir und allen Anderen, die Ideen beigesteuert haben. Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 30. Juni 2007 13:15 schrieb Martin Deppe:
Martin Deppe wrote:
Sandy Drobic wrote:
Martin Deppe wrote:
nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client
...
Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dafür eine 100er-Karte zu verwenden, bisher hatte ich für die Verbindung zwischen Modem und Gateway eine 10er verwendet (das reicht ja eigentlich).
Martin
Hi Sandy,
ich habe es jetzt endlich heute geschaft, eine neue Netzwerkkarte zu kaufen und sie natürlich gleich eingebaut: Konfiguration auf dem Gateway angepaßt und siehe da: es läuft wieder alles wie gewünscht, d.h. ich habe meine volle Datenrate über's Gateway zurück. Der Seitenaufbau ist wieder wie gewohnt schnell. Das fühlt sich doch schon wieder viel besser an :-)))
Danke Dir und allen Anderen, die Ideen beigesteuert haben. Martin
Hallo zusammen, ich habe diese Diskussion mit Interesse verfolgt; ist das eigentlich meßbar? Mich würde nämlich interessieren, wie das _objektiv_ belegbar, d.h. meßbar sein könnte. Woher weiß man denn, daß die "gewohnte" Datenübertragungsrate" "schnell" oder "langsam" ist? Vielleicht verschenke ich an dieser Stelle ziemlich viel, ohne es zu ahnen? Grüße, Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Krebs wrote:
Am Samstag, 30. Juni 2007 13:15 schrieb Martin Deppe:
Martin Deppe wrote:
Sandy Drobic wrote:
Martin Deppe wrote:
nein, leider nicht. Ich hatte das DSL-Modem direkt am Client
...
Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dafür eine 100er-Karte zu verwenden, bisher hatte ich für die Verbindung zwischen Modem und Gateway eine 10er verwendet (das reicht ja eigentlich).
Martin
Hi Sandy,
ich habe es jetzt endlich heute geschaft, eine neue Netzwerkkarte zu kaufen und sie natürlich gleich eingebaut: Konfiguration auf dem Gateway angepaßt und siehe da: es läuft wieder alles wie gewünscht, d.h. ich habe meine volle Datenrate über's Gateway zurück. Der Seitenaufbau ist wieder wie gewohnt schnell. Das fühlt sich doch schon wieder viel besser an :-)))
Danke Dir und allen Anderen, die Ideen beigesteuert haben. Martin
Hallo zusammen,
ich habe diese Diskussion mit Interesse verfolgt; ist das eigentlich meßbar?
Mich würde nämlich interessieren, wie das _objektiv_ belegbar, d.h. meßbar sein könnte.
Woher weiß man denn, daß die "gewohnte" Datenübertragungsrate" "schnell" oder "langsam" ist? Vielleicht verschenke ich an dieser Stelle ziemlich viel, ohne es zu ahnen?
Grüße,
Axel
Na sicher ist das objektiv meßbar. Ich habe kinternet zur Kontrolle des Internetzugangs laufen und der hat ein Fenster / einen Unterprozeß mit der aktuellen Datentransferrate, die ich mir dazu habe anzigen lassen. Außerdem zeigen die meisten Downloadmanager die aktuelle Übertragungsrate, sogar für die jeweilige Datei an. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 30. Juni 2007 14:45 schrieb Martin Deppe:
Axel Krebs wrote:
...
Woher weiß man denn, daß die "gewohnte" Datenübertragungsrate" "schnell" oder "langsam" ist? Vielleicht verschenke ich an dieser Stelle ziemlich viel, ohne es zu ahnen?
Grüße,
Axel
Na sicher ist das objektiv meßbar. Ich habe kinternet zur Kontrolle des Internetzugangs laufen und der hat ein Fenster / einen Unterprozeß mit der aktuellen Datentransferrate, die ich mir dazu habe anzigen lassen.
Außerdem zeigen die meisten Downloadmanager die aktuelle Übertragungsrate, sogar für die jeweilige Datei an.
Hallo Martin, danke für Info; ich muß etwas präzisieren: die Datenübertragungsrate hängt ja wohl von verschiedenen Einflüssen ab (...). Was mich interessiert: was ist für eine _gegebene_ Konstellation "normal", was ist "langsam", oder "schnell"? Wenn man z.B. nie Komponenten getauscht hat wird man dazu neigen, das gegebene als "normal" anzusehen, nicht? Das meinte ich. Axel
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 30 Jun 2007, Axel Krebs schrieb: [..]
danke für Info; ich muß etwas präzisieren: die Datenübertragungsrate hängt ja wohl von verschiedenen Einflüssen ab (...).
Was mich interessiert: was ist für eine _gegebene_ Konstellation "normal", was ist "langsam", oder "schnell"?
Man nimmt die spezifizierte mögliche Datenrate, berücksichtigt noch den Overhead und bekommt ungefähr was das Maximum ist... Dann erzähl doch mal, was du so hast. -dnh -- Wie die Blumen in dem Garten - blüh'n hier Froschpilen aller Arten. Rote , Grüne , gelbe , Blaue - Lieber dag°ler komm und schaue. Denkt euch Ich hab'einen Kasper geseh'n Er lag auf nem eichtisch und konnte nicht geh'n [Woko° in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Krebs wrote:
Am Samstag, 30. Juni 2007 14:45 schrieb Martin Deppe:
Axel Krebs wrote:
...
Woher weiß man denn, daß die "gewohnte" Datenübertragungsrate" "schnell" oder "langsam" ist? Vielleicht verschenke ich an dieser Stelle ziemlich viel, ohne es zu ahnen?
Grüße,
Axel
Na sicher ist das objektiv meßbar. Ich habe kinternet zur Kontrolle des Internetzugangs laufen und der hat ein Fenster / einen Unterprozeß mit der aktuellen Datentransferrate, die ich mir dazu habe anzigen lassen.
Außerdem zeigen die meisten Downloadmanager die aktuelle Übertragungsrate, sogar für die jeweilige Datei an.
Hallo Martin,
danke für Info; ich muß etwas präzisieren: die Datenübertragungsrate hängt ja wohl von verschiedenen Einflüssen ab (...).
Was mich interessiert: was ist für eine _gegebene_ Konstellation "normal", was ist "langsam", oder "schnell"?
Wenn man z.B. nie Komponenten getauscht hat wird man dazu neigen, das gegebene als "normal" anzusehen, nicht?
Das meinte ich.
Axel
Ok, also ich habe z.B. eine 4 Mbps (bzw. 4000 Kbps) DSL Leitung und erhalte auch eine tatsächliche Datentransferrate von ca. 470 KB/s. Das entspricht in etwa dem, was ich erwarte. Wenn man die Rate (in bps) durch 8 teilt (Bit --> Byte) und den Overhead abzieht, kann auch nicht wirklich mehr herauskommen, aber DAS SOLLTE letztlich rauskommen!! Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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