sendmail - mein Problem!
Hallo und Danke an alle Antwortenden! Ich will meine Aufgabenstellung mal genauer darstellen. Vielleicht gehe ich ja mit sendmail gar nicht den richtigen Weg!?! Ich habe einen Internetzugang, über den (offiziell!!!) alle Mitarbeiter surfen können: squid -> null problemo. Ich habe weiter für jeden MA vom Provider eine e-mail-Adresse eingerichtet bekommen. Wie realisiere ich nun, dass die MA von Win311- bis WinNT-Clients Ihre Mails (und nur genau die!!!) abholen können und selbst welche verschicken können??? Dabei gehe ich erst mal davon aus, dass die MA einen Netscape-Browser bzw. -Communicator verwenden. Vielleicht opfert sich ja nochmal jemand!?! Danke Peter. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Peter Zabelt ("Peter Zabelt" <pzabelt@sz-online.de>) schrieb:
Ich will meine Aufgabenstellung mal genauer darstellen. Vielleicht gehe ich ja mit sendmail gar nicht den richtigen Weg!?!
Doch ! sendmail, procmail und fetchmail und popper sind deine Freunde.
Ich habe weiter für jeden MA vom Provider eine e-mail-Adresse eingerichtet bekommen.
Wie realisiere ich nun, dass die MA von Win311- bis WinNT-Clients Ihre Mails (und nur genau die!!!) abholen können und selbst welche verschicken können???
OK, die Rechner sind verbunden, jetzt bekommt jeder MA einen Benutzer auf der Linux-Kiste. Das ist der Name in WIN-Client. In der virtuser-table (hoffentlich heisst die auch so?) von sendmail wird die Umsetzung der lokalen Mailadressen (Linuxname@Netzwerkname auf die oeffentlichen (Provider)- adressen vorgenommen. In der fetchmail.rc (oder wie die heisst, ich muss zu Hause nochmal schauen) kommt dann: poll provider-mail-host with protocol pop3 name provider-adresse password xxxx is linuxbenutzer here und das alles in einer Zeile und fuer jeden Benutzer. Dann wird kommende Post auf die Benutzer verteilt. Diese koennen sie bei Bedarf abholen. Wenn du eine Standleitung hast, fetchmail als Daemon starten: fetchmail -d <intervall> ansonsten per cron ab und zu lauschen lassen. Fuer sendmail ist auch schon alles erledigt, in rausgehender Post wird die lokale E-Mailadresse in die offizielle Adresse umgesetzt. Lokale Post verlaesst das Netz nicht. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ich schicke Dir per PM nochmal die genauen Datei-Angaben. Rainer --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Peter Zabelt schrieb:
Hallo und Danke an alle Antwortenden!
Ich will meine Aufgabenstellung mal genauer darstellen. Vielleicht gehe ich ja mit sendmail gar nicht den richtigen Weg!?!
Ich habe einen Internetzugang, über den (offiziell!!!) alle Mitarbeiter surfen können: squid -> null problemo.
Ich habe weiter für jeden MA vom Provider eine e-mail-Adresse eingerichtet bekommen.
Wie realisiere ich nun, dass die MA von Win311- bis WinNT-Clients Ihre Mails (und nur genau die!!!) abholen können und selbst welche verschicken können???
Dabei gehe ich erst mal davon aus, dass die MA einen Netscape-Browser bzw. -Communicator verwenden.
Vielleicht opfert sich ja nochmal jemand!?!
Opfern ist vielleicht nicht ganz ok. ALso, ich versuch mal Dir zu helfen: Falls Dein Rechner mit dem squid sich langweilt, kannst Du dort ein Sendmail installieren. fetchmail und procmail nicht vergessen. Sollte bei SuSE eigentlich ohne Tamtam laufen. Für jeden MA legst Du auf der Kiste einen Nutzer an. Konfiguriere Dein sendmail so, dass alle Mails die nach draussen gehen, an den Mailserver Deines ISP weitergereicht werden. Wie das geht steht in der Sendmail.iga http://home.linuxbbs.org/~uugrn/sendmail3/sendmail3.html Umsetzung der lokalen Mailadressen in die vom ISP ist da auch beschrieben. Jezt sollte das versenden schon funzen. Jetzt kommt das Empfangen. in /root legst Du eine .fetchmailrc an. Dort erstellst Du für jeden MA einen Eintrag: poll mein.isp.net proto pop3 user "erster MA" pass "passwd de 1. Nutzer" is "lokaler User" here Die Syntax ist jetzt vielleicht nicht ganz ok, schau nochmal in die man-Page. es fehlt jetzt noch ein Eintrag in der crontab der alle x Minuten oder Stunden die Mails für die MAs abholt. Auf den Clients muss jetzt noch der Zugang auf Deinen neuen Server eingerichtet werden. Unter Netscape 4.x Edit->Pref->Mail&News->MailServers dort trägst Du den Namen (alternativ die IP) des neuen Servers ein als eingehenden und ausgehenden Nutzername ist das Login des MA auf dem Mailserver Passwort dto. Jezt können alle MAs eMails schicken und empfangen und das auch intern. Viel Glück Andreas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Peter Zabelt wrote:
Hallo und Danke an alle Antwortenden!
Ich will meine Aufgabenstellung mal genauer darstellen. Vielleicht gehe ich ja mit sendmail gar nicht den richtigen Weg!?!
Ich habe einen Internetzugang, über den (offiziell!!!) alle Mitarbeiter surfen können: squid -> null problemo.
Was fuer eine "art" des zugangs, Standleitung, oder Dialup ?
Ich habe weiter für jeden MA vom Provider eine e-mail-Adresse eingerichtet bekommen.
? Warum das ? Multidrop sollte reichen...
Wie realisiere ich nun, dass die MA von Win311- bis WinNT-Clients Ihre Mails (und nur genau die!!!) abholen können und selbst welche verschicken können???
a) wenn standleitung, trag den smpt/pop3 server vom provider ein, oder lass dir die mail auf deinem server zustellen b) wenn dialup, hol die mail mit fetchmail ab, leg sie lokal auf deinem smtp/pop3 server ab, versand wird ueber diesen, jedoch muss sendmail die mail erstmal nur queuen, sprich alles was nicht lokal ist (dann halt wenn die leitung steht ein sendmail -q oder so ausfuehren) allerdings waere es dann sinnvoller, wenn dein provider eine multidrop mailbox aufmacht, damit Du mit fetchmail nicht x-hundert accounts nach mail checken musst.
Dabei gehe ich erst mal davon aus, dass die MA einen Netscape-Browser bzw. -Communicator verwenden.
Kein Problem.
Vielleicht opfert sich ja nochmal jemand!?!
Wofuer ? ;-) -- MfG, M. Stahn --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
hallo an alle sendmailer! ich habe da ein paar fragen. fetchmail forwardet doch nur an port 25, wenn nicht anders angegeben. wieso läßt ihr schon die provider user namen bei fetchmail auf lokale netzwerknamen umsetzen? meines erachtens müßte das mit der virtusertable allein auch gehen, oder wie man sie auch immer nennen mag. wenn ich die man page richtig verstanden habe, dann macht fetchmail sagen wir, mal im default mode (ohne -mda oder so), nichts anderes als sich mit einem bestimmten usernamen und passwd bei pop.provider.xx einzuloggen und die inbox der user einfach über die leitung zu schieben. wenn die dinger dann auf dem heimischen mailserver ankommen wird einfach an port 25 angeklopft und der ganze kram dem lokalen sendmail vor die füße geschmissen. das erledigt dann den rest. habe ich das richtig verstanden??? multidrop mailboxen sind eine heikle sache. was machst du, wenn in der multidropmailbox eine mail an einen deiner mitarbeiter liegt, die gleichzeitig ein Cc: geschweige denn ein Bcc: an einen anderen deiner mitarbeiter enthält. der zweite mitarbeiter bekommt die mail nie zu gesicht. -- Grüße Oliver Bitte keine HTML-Mails! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Oliver Helmling wrote:
ich habe da ein paar fragen. fetchmail forwardet doch nur an port 25, wenn nicht anders angegeben. wieso läßt ihr schon die provider user namen bei fetchmail auf lokale netzwerknamen umsetzen? meines erachtens müßte das mit der virtusertable allein auch gehen, oder wie man sie auch immer nennen mag. wenn ich die man page richtig verstanden habe, dann macht fetchmail sagen wir, mal im default mode (ohne -mda oder so), nichts anderes als sich mit einem bestimmten usernamen und passwd bei pop.provider.xx einzuloggen und die inbox der user einfach über die leitung zu schieben. wenn die dinger dann auf dem heimischen mailserver ankommen wird einfach an port 25 angeklopft und der ganze kram dem lokalen sendmail vor die füße geschmissen. das erledigt dann den rest. habe ich das richtig verstanden???
Jep. Deshalb ja auch alle mail an einen account.
multidrop mailboxen sind eine heikle sache. was machst du, wenn in der multidropmailbox eine mail an einen deiner mitarbeiter liegt, die gleichzeitig ein Cc: geschweige denn ein Bcc: an einen anderen deiner mitarbeiter enthält. der zweite mitarbeiter bekommt die mail nie zu gesicht.
Soso, und warum nicht ?? Funktioniert wunderbar. -- MfG, M. Stahn --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 30.09.99 Stahn Martin wrote to suse-linux@suse.com with Subject: "Re:..."
multidrop mailboxen sind eine heikle sache. was machst du, wenn in der multidropmailbox eine mail an einen deiner mitarbeiter liegt, die gleichzeitig ein Cc: geschweige denn ein Bcc: an einen anderen deiner mitarbeiter enthält. der zweite mitarbeiter bekommt die mail nie zu gesicht.
Soso, und warum nicht ?? Funktioniert wunderbar.
hallo martin! ich habe mir das nochmal mit der multidropmailbox durch den kopf gehen lassen. also wenn ich provider wäre, würde ich auf meinem mailserver eine multidrop mailbox für eine firma, die alle mails, die an irgendeinen.user@firma.domain gehen, entgegennimmt, so einrichten. welch satz! einen account multidrop_firma . in der virtusertable den eintrag @firma.domain multidrop_firma oder über mailertable wie im README von sendmail über procmail. oder über ein aliasfile. aber steht da nicht immer envelope header Received: from .... by .... for multidrop_firma das ist doch genau der header, an dem fetchmail erkennt, an wen die mail ging. außerdem stehen doch keine Cc: und Bcc: addr drin? qmail macht das über einen neuen header, aber mit qmail kenne ich mich nicht aus. das einzige, was mir bei sendmail einfällt ist, daß man versuchen könnte, den from header anders zu gestalten. davon raten die sendmail leute aber ab. daraufhin sicherstellen, daß mein mailserver mails an firma.domain annimt. z.B. über ein cw file. beim dns den rest des internets darüber informieren, daß für firma.domain mein mailserver zuständig ist. würde ich da eigentlich ein eigenes zone file schreiben mit den MX records, die auf meinen richtigen mailserver zeigen? warte ... muß mal testen. funktioniert, ist es aber zulässig? ah jetzt glaube habe ich den unterschied zwischen fetchmail name-mapping und virtusertable geschnallt. falls firma.com nicht als lokaler hostname auftaucht findet auch bei sendmail kein name mapping statt. anders als bei fetchmail. -- Grüße Oliver Bitte keine HTML-Mails! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Oliver Helmling wrote:
ich habe mir das nochmal mit der multidropmailbox durch den kopf gehen lassen. ;-)
einen account multidrop_firma . in der virtusertable den eintrag @firma.domain multidrop_firma
oder über mailertable wie im README von sendmail über procmail. oder über ein aliasfile. aber steht da nicht immer envelope header Received: from .... by .... for multidrop_firma
das ist doch genau der header, an dem fetchmail erkennt, an wen die mail ging. außerdem stehen doch keine Cc: und Bcc: addr drin? qmail macht das über einen neuen header, aber mit qmail kenne ich mich nicht aus. das einzige, was mir bei sendmail einfällt ist, daß man versuchen könnte, den from header anders zu gestalten. davon raten die sendmail leute aber ab.
<g> Das ist soweit richtig, aber es liegen dann zwei mails im postfach, die urspruengliche und die cc: oder bcc: das macht ja der abschickende (oder wars der annehmende?(bei gleicher domain)) mailer.
daraufhin sicherstellen, daß mein mailserver mails an firma.domain annimt. z.B. über ein cw file. beim dns den rest des internets darüber informieren, daß für firma.domain mein mailserver zuständig ist. würde ich da eigentlich ein eigenes zone file schreiben mit den MX records, die auf meinen richtigen mailserver zeigen? warte ... muß mal testen.
jep.
funktioniert, ist es aber zulässig? ah jetzt glaube habe ich den unterschied zwischen fetchmail name-mapping und virtusertable geschnallt. falls firma.com nicht als lokaler hostname auftaucht findet auch bei sendmail kein name mapping statt. anders als bei fetchmail.
warum soll das nicht zulaessig sein ? Das kannst Du auch auf www.sendmail.org nachlesen, z.b. weiterleitungen ala @firma.com %1@firma2.com usw. Wenn sich z.B. eine Domain aendert. -- MfG, M. Stahn --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Don, 30 Sep 1999, Stahn Martin wrote:
<g> Das ist soweit richtig, aber es liegen dann zwei mails im postfach, die urspruengliche und die cc: oder bcc: das macht ja der abschickende (oder wars der annehmende?(bei gleicher domain)) mailer.
Der Annehmende (Stichwort Bandbreite)... Der sendende MTA gibt nur die CC's und BCC's durch. CU, Stefan -- Stefan Giessler e-mail: stefan.Giessler@net-share.de "My doctor told me to stop having intimate dinners for four. Unless there are three other people." -- Orson Welles --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 30.09.99 Stahn Martin wrote to suse-linux@suse.com with Subject: "Re:..."
einen account multidrop_firma . in der virtusertable den eintrag @firma.domain multidrop_firma
oder über mailertable wie im README von sendmail über procmail. oder über ein aliasfile. aber steht da nicht immer envelope header Received: from .... by .... for multidrop_firma
das ist doch genau der header, an dem fetchmail erkennt, an wen die mail ging. außerdem stehen doch keine Cc: und Bcc: addr drin? qmail macht das über einen neuen header, aber mit qmail kenne ich mich nicht aus. das einzige, was mir bei sendmail einfällt ist, daß man versuchen könnte, den from header anders zu gestalten. davon raten die sendmail leute aber ab.
funktioniert, ist es aber zulässig? ah jetzt glaube habe ich den unterschied zwischen fetchmail name-mapping und virtusertable geschnallt. falls firma.com nicht als lokaler hostname auftaucht findet auch bei sendmail kein name mapping statt. anders als bei fetchmail.
warum soll das nicht zulaessig sein ? Das kannst Du auch auf www.sendmail.org nachlesen, z.b. weiterleitungen ala
@firma.com %1@firma2.com
usw. Wenn sich z.B. eine Domain aendert.
weil man eine offizieller ip-addr auf einen anderen namen mapped. und man 2 namen für eine ip hat. hallo stoeni! ich hoffe ich bin bei der richtigen email-addr gelandet. wie machst du dann daß die einzelnen mitarbeiter genau die email, die z.B. für ma1@firma.domain gesandt worden sind war auch bekommen? ok man könnte daran denken, die option envelope "to:" anzugeben. wie alle alle emails bekommen weiß ich auch. das läuft dann so ähnlich wie bei einer mailingliste. -- Grüße Oliver Bitte keine HTML-Mails! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Oliver Helmling wrote:
weil man eine offizieller ip-addr auf einen anderen namen mapped. und man 2 namen für eine ip hat.
Und ? ich hab u.a. www.stoeni.de und ftp.stoeni.de auf einer IP, ftp2.stoeni.de ist auf einer anderen, was ist das problem ? IP Adressen sind halt nunmal knapp geworden ;-)
hallo stoeni!
ich hoffe ich bin bei der richtigen email-addr gelandet.
Jojo...
wie machst du dann daß die einzelnen mitarbeiter genau die email, die z.B. für ma1@firma.domain gesandt worden sind war auch bekommen? ok man könnte daran denken, die option envelope "to:" anzugeben. wie alle alle emails bekommen weiß ich auch. das läuft dann so ähnlich wie bei einer mailingliste.
Das macht sendmail imho mit dem envelope. Ich hab mehrere Mailaccounts, die zum groessten teil umgemappt werden, da ich an verschiedenen plaetzen und rechnern erreichbar bin/sein muss. mail kommt auf adresse1@firma1.com und wird umgemappt auf @firma2.com Dort gibt es einen account mit adresse1 und voila, das dingens liegt in der mehlbox wo es hinsoll. Wichtig ist, das der sendmail mail fuer die domain annimmt und dort einen useraccount kennt, den er dann mappen/zuordnen kann. Geht ja auch, wenn Du ein adresse1@firma1.com auf adresse2@firma2.com in der virtusertable umleitest, das kommt auch an. Im MUA steht dann jedoch die adresse1@firma1.com, somit wir der envelope veraendert. Ich mag megathreads ;-) -- MfG, M. Stahn --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 29-Sep-99 Peter Zabelt wrote:
Hallo und Danke an alle Antwortenden!
Ich habe einen Internetzugang, über den (offiziell!!!) alle Mitarbeiter surfen können: squid -> null problemo.
Ich habe weiter für jeden MA vom Provider eine e-mail-Adresse eingerichtet bekommen.
Wie realisiere ich nun, dass die MA von Win311- bis WinNT-Clients Ihre Mails (und nur genau die!!!) abholen können und selbst welche verschicken können??? Hallo, ich glaube dein Problem zu verstehen. Warum muessen denn alle Mitarbeiter ihre Mail persoenlich abholen koennen ?. Richte doch einen lokalen pop-account fuer jeden Mitarbeiter ein und hole als root fuer alle Mitarbeiter in vorgegebenen Abstaenden mit fetchmail die mail vom Provider. Ebenso kannst du mit sendmail verfahren. Jeder Mitarbeiter sendet seine mail an den mail-server und mit sendmail -q wird in bestimmten Abstaenden alle mail abgeschickt. Dadurch ist gewaehrleistet, dass kein Mitarbeiter ins Internet gehen kann. Die Begrenzung auf Mail-Abholen und Mail-Versenden koennte natuerlich auch durch eine Firewall und oeffnen der ports 25 und 110 fuer alle Mitarbeiter erfolgen, man sollte dann aber auch die Risiken bedenken. Gruss Dieter
--- Research is what I'm doing when I don't know what I'm doing. -- Wernher von Braun 29-Sep-99 Dieter Kluenter <dkluenter@gmx.de> --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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