Griaseichallemidananda! Da nun mein SOHO-Netzwerk nun nach dem 8.1er Update nun endlich fast so läuft, wie ich es mag, denke ich darüber nach, wie ich meine nunmehr freie Zeit sinnlos vertue' ... :-) Hinterläßt mir jemand eine Nachricht unter der Nummer 989810, so schickt mir mein Server eine e-Mail mit der aufgezeichneten Nachricht per wave- bzw. mp3-Dateianhang, wie z.B.: -----------8<-----------8<-----------8<-----------8<----------- Griasde, da hat jemand eine Nachricht hinterlassen: Creation time...........: Wed Oct 2 17:17:58 2002 Compression.............: ADPCM-4 Length..................: 28 seconds Speaker name............: Thomas Langnickel Speaker caller number...: 0089123456789 Speaker phone number....: *** Unknown *** Speaker location........: *** Unknown *** vbox.wav Audio-File (wav) -----------8<-----------8<-----------8<-----------8<----------- Den sog. "Speaker Name" holt sich /usr/vboxmail aus der /var/spool/vbox/$USER/vbox.conf Nun ist es doch ein wenig lästig, die vbox.conf immer von Hand zu editieren. Als Lösung fielen mir so auf die Schnelle zwei Möglichkeiten ein: Ich exportiere die KDE-Adressbuch Datei in eine csv-Datei, lasse diese über ein kleines script laufen und bearbeite so automatisch die vbox.conf, die aber immer größer und größer wird. Zumal dieses Spielchen für jeden Benutzer hier im SOHO extra ausgeführt werden müsste. Möglichkeit zwei wäre: Der Script /usr/vboxmail wird angepasst, so daß nicht nur die eingegangene Nachricht per eMail Dateianhang (wave bzw. MP3) an den User geschickt wird, sondern daß auch gleich versucht wird, die Rufnummer aus dem KDE-Adressbuch (/home/bigchief/.kde/std.vcf) zu ermitteln. Was wäre denn der erfolgversprechendere Weg? Und was sagen die Spezialisten hier, kann soetwas funktionieren, oder handele ich mir mehr Ägrger und Probleme ein? Pfiadseich, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
Dobininomoi! Am Sonntag, 6. Oktober 2002 20:55 schrieb ich selber:
Möglichkeit zwei wäre: Der Script /usr/vboxmail wird angepasst, so daß nicht nur die eingegangene Nachricht per eMail Dateianhang (wave bzw. MP3) an den User geschickt wird, sondern daß auch gleich versucht wird, die Rufnummer aus dem KDE-Adressbuch (/home/bigchief/.kde/std.vcf) zu ermitteln.
Gleiches könnte man natürlich auch gleich noch vo
"The HylaFAX Receive Agent
Hallo Michael, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Oktober 2002 20:55 schrieb Michael Nausch:
Da nun mein SOHO-Netzwerk nun nach dem 8.1er Update nun endlich fast so läuft, wie ich es mag, denke ich darüber nach, wie ich meine nunmehr freie Zeit sinnlos vertue' ... :-)
Na dann viel Spaß ;-)
Hinterläßt mir jemand eine Nachricht unter der Nummer 989810, so schickt mir mein Server eine e-Mail mit der aufgezeichneten Nachricht per wave- bzw. mp3-Dateianhang, wie z.B.: [...] Den sog. "Speaker Name" holt sich /usr/vboxmail aus der /var/spool/vbox/$USER/vbox.conf
Nun ist es doch ein wenig lästig, die vbox.conf immer von Hand zu editieren. Als Lösung fielen mir so auf die Schnelle zwei Möglichkeiten ein:
Ich exportiere die KDE-Adressbuch Datei in eine csv-Datei, lasse diese über ein kleines script laufen und bearbeite so automatisch die vbox.conf, die aber immer größer und größer wird. Zumal dieses Spielchen für jeden Benutzer hier im SOHO extra ausgeführt werden müsste.
Fazit: Ist relativ umständlich ;-)
Möglichkeit zwei wäre: Der Script /usr/vboxmail wird angepasst, so daß nicht nur die eingegangene Nachricht per eMail Dateianhang (wave bzw. MP3) an den User geschickt wird, sondern daß auch gleich versucht wird, die Rufnummer aus dem KDE-Adressbuch (/home/bigchief/.kde/std.vcf) zu ermitteln.
Wäre IMHO sinnvoller. Gleich mal ein Tip, wie Du das KDE-Adressbuch auswerten kannst: agrep -d "^BEGIN:VC" "$Suchbegriff" /pfad/zur/std.vcf | grep "^FN:" gibt den Namen aus. Für $Suchbegriff kannst Du dann ^TEL;#:01234567 verwenden, was natürlich voraussetzt, dass die Telefonnummern (hier: 01234567) ohne Leerzeichen, Klammern, Schrägstriche oder sonstige "Nettigkeiten" eingetragen wurden ;-) Ach so, das # hat die gleiche Bedeutung wie .* in einer RegEx (beliebige Anzahl beliebiger Zeichen), allerdings hat mein agrep entgegen der Angabe in der manpage das .* nicht gemocht ;-) In wieweit sich das in das vboxmail-Script einbauen lässt, habe ich mangels vbox nicht getestet, die grep- und agrep-Aufrufe sind kurz getestet, beinhalten aber evtl. noch Stolpersteine ;-) Gruß Christian Boltz -- Registrierter Linux-Nutzer #239431 Linux - life is too short for reboots.
participants (2)
-
Christian Boltz
-
Michael Nausch