Hallo Liste, gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ... die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen. Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren. (glaube es irgendwo mal gelesen zu haben; finde es aber nicht mehr) danke im voraus -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske wrote on Wed, 09 Feb 2000:
gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ...
die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen.
Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
"program 2> error-log" leitet STDERR in eine Datei um siehe man bash CU Dirk -- "If Microsoft can change and compete on quality, I've won." - Linus Torvalds --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 09 Feb 2000, Dirk Pirschel wrote:
Hajo C Jeske wrote on Wed, 09 Feb 2000:
make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
"program 2> error-log" leitet STDERR in eine Datei um siehe man bash
Hi Dirk, danke - klappt :-) - aber wofür steht die '2' ? versuche das gerade in man b. nachzulesen, wirkt aber mehr verwirrend ... muss ich mir Bash for Dummies kaufen? ;-) -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed Feb 9 18:26:38 2000 MET Hajo C Jeske wrote:
On Wed, 09 Feb 2000, Dirk Pirschel wrote:
"program 2> error-log" leitet STDERR in eine Datei um siehe man bash
Hi Dirk, danke - klappt :-) - aber wofür steht die '2' ? versuche das gerade in man b. nachzulesen, wirkt aber mehr verwirrend ...
Ich bin zwar nicht Dirk, aber:
Es gibt normalerweise drei Eingabe/Ausgabe-"Kanäle". Input kommt von
stdin, output geht nach stdout, Fehlermeldung nach stderr. Mit >
leitest du stout um, mit 2> stderr. So einfach ist das.
man bash
/REDIRECTION (nicht beim ersten mal ;-))
Thorsten
--
Thorsten Jens
On Wed, 09 Feb 2000, Thorsten Jens wrote:
On Wed, 09 Feb 2000, Dirk Pirschel wrote:
"program 2> error-log" leitet STDERR in eine Datei um siehe man bash
danke - klappt :-) - aber wofür steht die '2' ? versuche das gerade in man b. nachzulesen, wirkt aber mehr verwirrend ...
Ich bin zwar nicht Dirk, aber:
Oh, Tschuldigung, wenn ich dich nicht namentlich angesprochen hatte! ;-) [ Dirk war einfach der schnellste und ich hatte das Gewuenschte ] Hallo Thorsten, hi *
Es gibt normalerweise drei Eingabe/Ausgabe-"Kanäle". Input kommt von stdin, output geht nach stdout, Fehlermeldung nach stderr. Mit > leitest du stout um, mit 2> stderr. So einfach ist das.
tscha, wenn das alles so einfach waere ... von frueher kenne ich das so, dass die Compiler-Meldungen nach stdout gingen (und umlenkbar) und die 'harten' DOS-Fehler nach stderr: also z.B.: 'cc: file prog.c not found!' /*nicht umlenkbar*/ fprintf( stdout, " ... fprintf( stderr, " ... Sieht so aus, als muesste ich unter Linux das alles vergessen.
man bash /REDIRECTION (nicht beim ersten mal ;-))
Wie oft muss man das lesen, um es wirklich zu verstehen? ;-) Etwa um die Zeile 1870 habe ich's gefunden: make > error.log 2>&1 make 2>&1 > error.log - macht schon wieder etwas anderes ... und wenn man die Zeichen '2>&1' nicht zusammenpappt, klappt es offensichtlich nicht. Frage: Gibt es ein Druckwerk, welches diese Zusammenhaenge in freundlichem Umgangston naeherbringt? - Moeglichst in deutsch. Oder auch was Schlaues im Internet? Zum Schluß: Vielen Dank fuer die schnelle Hilfe - und die guten Erklaerungen; an alle! -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hajo C Jeske schrieb am 10.Feb.2000:
von frueher kenne ich das so, dass die Compiler-Meldungen nach stdout gingen (und umlenkbar) und die 'harten' DOS-Fehler nach stderr: also z.B.: 'cc: file prog.c not found!' /*nicht umlenkbar*/ fprintf( stdout, " ... fprintf( stderr, " ... Sieht so aus, als muesste ich unter Linux das alles vergessen.
Wieso? Geht mit Linux doch genau so. Nur, daß man bei Linux auch stderr umlenken kann.
make > error.log 2>&1 make 2>&1 > error.log - macht schon wieder etwas anderes ...
Ist IMHO aber nicht sonderlich sinnvoll.
Frage: Gibt es ein Druckwerk, welches diese Zusammenhaenge in freundlichem Umgangston naeherbringt? - Moeglichst in deutsch. Oder auch was Schlaues im Internet?
http://www.koehntopp.de/kris/artikel/unix/shellprogrammierung Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hajo C Jeske (accom@joker.com) [20000210 15:06]:
nach stdout gingen (und umlenkbar) und die 'harten' DOS-Fehler nach stderr: also z.B.: 'cc: file prog.c not found!' /*nicht umlenkbar*/
Gestatte das ich widerspreche :) Es war command.com, der das nicht
beherrschte und beherrscht (aber was will man von einer so armseligen
Version reines Kommando-Prozessors auch erwarten :). Aber seit ca. 10 Jahren
gab und gibt es einen Ersatz, der das Umleiten sehr wohl beherrscht (4DOS).
Das beherrscht auch eine Schreibweise, die ich unter bash noch vermisse, das
|&, welches stdout und stderr gemeinsam umleitet, also genau das, was die
bash mit '2>&1 |' erreicht ;-)
--
Philipp Thomas
Hi, On Thu, Feb 10, 2000 at 23:18 +0100, Philipp Thomas wrote: [4DOS]
Das beherrscht auch eine Schreibweise, die ich unter bash noch vermisse, das |&, welches stdout und stderr gemeinsam umleitet, also genau das, was die bash mit '2>&1 |' erreicht ;-)
<Werbung> Die zsh kann u.a. auch das :-) </Werbung> Ciao, Stefan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Stefan Troeger (stefan.troeger@wirtschaft.tu-chemnitz.de) [20000210 23:53]:
|&, welches stdout und stderr gemeinsam umleitet, also genau das, was die
Die zsh kann u.a. auch das :-)
Und wenn ich den Parser der Bash endlich einigermassen durchblicke wird die
Bash das auch können ;-)
Philipp
--
Philipp Thomas
On Thu, 10 Feb 2000, Philipp Thomas wrote:
* Hajo C Jeske (accom@joker.com) [20000210 15:06]:
nach stdout gingen (und umlenkbar) und die 'harten' DOS-Fehler nach stderr: also z.B.: 'cc: file prog.c not found!' /*nicht umlenkbar*/
Gestatte das ich widerspreche :) Es war command.com, der das nicht beherrschte und beherrscht (aber was will man von einer so armseligen
Hi Thomas, oh, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt ... ich sprach nicht von M$-DOS, sondern meinte allgemein ein DOS == 'Disk-Operating-System' ; daß die M$-Welt diesen Namen dann 'gepachtet' hat: not my fault ;-) eine M$-Dose habe ich nie betrieben :-) Bildungslücke? ;-) Glaube nicht! Zu Zeiten, wo sich M$-DOS-User mit der zugegeben armseligen command.com herumschlugen, hatten wir schon eine mächtige Shell - namens ash - aber um zum Thema zurückzukommen: Die Fähigkeiten der bash sind offensichtlich weitaus hoeher ... Frage dazu: Gibt's Shells unter Linux ( da sind ja noch ein paar ), die noch komfortabler sind UND die Compiler-Scripts verstehen? -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hajo C Jeske schrieb am 09.Feb.2000:
On Wed, 09 Feb 2000, Dirk Pirschel wrote:
Hajo C Jeske wrote on Wed, 09 Feb 2000:
make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
"program 2> error-log" leitet STDERR in eine Datei um siehe man bash
danke - klappt :-) - aber wofür steht die '2' ?
Ein > lenkt die Standardausgabe um. Ein 2> die Standardfehlerausgabe. Sind zwei verschiedene Kanäle. Standardeingabe hat Kanal 0, Standardausgabe Kanal 1 und Standardfehlerausgabe Kanal 2. Wenn Du nur ein > machst so wird Kanal 1 genommen, es ist das Gleiche wie 1> Entsprechend ist < das Gleiche wie 0< da bei der Eingabe defaultmäßig Kanal 0 genommen wird. Bernd -- Hier ist eine Baustelle. Signatur wird überarbeitet. |Zufallssignatur 08 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo liebe Linuxer, ich weiß das diese Frage hier etwas OT ist, aber ich weiß ehrlichgesagt nicht wo ich sonst noch nachsehen ko"nnte, das Web gibt dazu na"mlich nichts her vielleicht kann mit ja jemand von euch einen Link geben. Ich möchte folgendes realisieren. Ein Windows 98 Cilent soll sich an einem Samba PDC beim Start von Windows anmelden, ohne dass die Anmeldung abgebrochen werden kann. Der user der sich auf dem Windows Client anmelden will muss also als User mit passwort in der smbpasswd drinstehen. Falls er das nicht steht soll er keinen Zugriff auf den windows Client erhalten. Dann sollen verschiedenen Usern verschiedene Desktops, Startmenues Profiles Netzlaufwerke usw. zugewiesen werden. Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wo ich da anfangen sollte, da ich nicht einmal genau weiß wie so ein Vorgang genau abla"uft. MAn arbeitet wohl unteranderem mit logonscripts die wohl auf einem Samba Share [netlogon] liegen muessen. Wie wird aber Windofs mitgeteilt das es dort nach einem Script suchen muss. Wie muss so ein Script aussehen? Ich hoffe das die Administratoren dieser Liste die sich (hoffentlich) auch mit Windows Clients herumschlagen muessen mich an ihrem Wissen (falls vorhanden) über diese Materie teilhaben lassen. Ansonsten währe ich auch über einen Verweis an die richtige Stelle sehr dankbar Gruß und Dank an alle timo proescholdt --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Don, 10 Feb 2000 schrieb Timo Proescholdt:
Hallo liebe Linuxer,
ich weiß das diese Frage hier etwas OT ist, aber ich weiß ehrlichgesagt nicht wo ich sonst noch nachsehen ko"nnte, das Web gibt dazu na"mlich nichts her vielleicht kann mit ja jemand von euch einen Link geben.
Ich möchte folgendes realisieren. Ein Windows 98 Cilent soll sich an einem Samba PDC beim Start von Windows anmelden, ohne dass die Anmeldung abgebrochen werden kann. Der user der sich auf dem Windows Client anmelden will muss also als User mit passwort in der smbpasswd drinstehen. Falls er das nicht steht soll er keinen Zugriff auf den windows Client erhalten. Dann sollen verschiedenen Usern verschiedene Desktops, Startmenues Profiles Netzlaufwerke usw. zugewiesen werden.
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wo ich da anfangen sollte, da ich nicht einmal genau weiß wie so ein Vorgang genau abla"uft. MAn arbeitet wohl unteranderem mit logonscripts die wohl auf einem Samba Share [netlogon] liegen muessen. Wie wird aber Windofs mitgeteilt das es dort nach einem Script suchen muss. Wie muss so ein Script aussehen?
Ich hoffe das die Administratoren dieser Liste die sich (hoffentlich) auch mit Windows Clients herumschlagen muessen mich an ihrem Wissen (falls vorhanden) über diese Materie teilhaben lassen. Ansonsten währe ich auch über einen Verweis an die richtige Stelle sehr dankbar
Gutes Buch zum Thema lesen: Online verfügbar "Using Samba" http://www.oreilly.de/catalog/samba/chapter/book/ oder die Doku zu Samba: http://www.samba.org -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Timo Proescholdt wrote:
Hallo liebe Linuxer,
ich weiß das diese Frage hier etwas OT ist, aber ich weiß ehrlichgesagt nicht wo ich sonst noch nachsehen ko"nnte, das Web gibt dazu na"mlich nichts her vielleicht kann mit ja jemand von euch einen Link geben.
Ich möchte folgendes realisieren. Ein Windows 98 Cilent soll sich an einem Samba PDC beim Start von Windows anmelden, ohne dass die Anmeldung abgebrochen werden kann.
[...] Schau mal unter http://btmdx8.mat.uni-bayreuth.de/blk/support/support.html Bye -- Andreas Slejs Email: slejs@ping.at --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Thu, 10 Feb 2000, Timo Proescholdt wrote:
Ein Windows 98 Cilent soll sich an einem Samba PDC beim Start von Windows anmelden, ohne dass die Anmeldung abgebrochen werden kann.
Du kannst auf dem "netlogon"-Share auf dem Anmelde-Server (Samba) eine Datei namens "config.pol" generieren. Die Datei wird mit dem Systemrichtlinieneditor ("poledit") von Windows erzeugt und bearbeitet. Dieser Editor ist auf der Win95 CD drauf - daher sollte er bei Win98 (Win98 kenne ich nicht) auch dabei sein. Dort kannst Du festlegen, dass eine Kennwortbestaetigung vom Server bei der Anmeldung erzwungen wird. Damit laesst sich die Anmeldung nicht mehr abbrechen: wer keinen gueltigen Account auf dem Samba-Server hat, kann sich damit nicht mehr einloggen.
MAn arbeitet wohl unteranderem mit logonscripts die wohl auf einem Samba Share [netlogon] liegen muessen. Wie wird aber Windofs mitgeteilt das es dort nach einem Script suchen muss.
In der "smb.conf" z.B. die Zeile eingeben: logon script = login.bat (Bedingung ist natuerlich: "domain logons = yes") In diesem Fall liegt das Anmeldeskript im "netlogon"-Share auf dem Samba-Server und traegt den Namen "login.bat".
Wie muss so ein Script aussehen?
Eine "normale" Batch-Datei. Aber im DOS-Format, d.h. wenn Du sie mit "vi" oder einem anderen "Unix-Editor" generierst, musst Du anschliessend noch "unix2dos" drueberjagen. Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Hajo C Jeske wrote:
gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ...
die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen.
Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
make >error.log sollte funzen... cu flo -- Florian Groß e-mail: mailto:florian.gross@gmx.net Pinguin Nr. 42127 WWW: http://www.florian-gross.de/ Hinweis: Nach § 28 Abs.3 Bundesdatenschutzgesetz WIDERSPRECHE ich der Nutzung meiner Daten fuer Werbezwecke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo,
gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ...
die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen.
meistens sind ja nur die ersten interessant.
Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
eine einfache Ausgabeumleitung geht nicht ? make > test.txt 2>&1 cu Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske wrote:
gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ...
die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen.
Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
Wenn es mal zu umständlich ist, eine Ausgabeumleitung in eine Datei zu machen, kannst du immer noch versuchen, den Bildschirm 'hochzuscrollen', indem du SHIFT+PAGE-UP benutzt. So ca. 10-15 Bildschirmseiten passen in den Bildschirmpuffer hinein. christian -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Etikette per Mail: To: mailings-suse@gmx.de Subject: send etikette http://www.ndh.net/home/schult/etikette.html --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Christian Schult wrote: [...]
Wenn es mal zu umständlich ist, eine Ausgabeumleitung in eine Datei zu machen, kannst du immer noch versuchen, den Bildschirm 'hochzuscrollen', indem du SHIFT+PAGE-UP benutzt. So ca. 10-15 Bildschirmseiten passen in den Bildschirmpuffer hinein.
Also ich hab's bei mir mal spaßhalber gezählt: bei meiner Susi 6.2 Kernel 2.2.12 sind's 13. cu flo -- Florian Groß e-mail: mailto:florian.gross@gmx.net Pinguin Nr. 42127 WWW: http://www.florian-gross.de/ Hinweis: Nach § 28 Abs.3 Bundesdatenschutzgesetz WIDERSPRECHE ich der Nutzung meiner Daten fuer Werbezwecke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Florian Gross wrote:
Christian Schult wrote:
[...]
Wenn es mal zu umständlich ist, eine Ausgabeumleitung in eine Datei zu machen, kannst du immer noch versuchen, den Bildschirm 'hochzuscrollen', indem du SHIFT+PAGE-UP benutzt. So ca. 10-15 Bildschirmseiten passen in den Bildschirmpuffer hinein.
Also ich hab's bei mir mal spaßhalber gezählt: bei meiner Susi 6.2 Kernel 2.2.12 sind's 13.
Ja, es schwankt, je nachdem wieviel Zeichen pro Bildschirmseite ausgegeben wurden. Irgendwo habe ich mal gelesen, wieviel kb der Bildschirmpuffer umfasst, find's aber nicht wieder. Weiß jemand, wo das steht und ob man die Größe des Puffers per Software einstellen kann oder ob das hardwarebedingt ist? christian -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Etikette per Mail: To: mailings-suse@gmx.de Subject: send etikette http://www.ndh.net/home/schult/etikette.html --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Christian Schult schrieb in 1,1K (36 Zeilen): [Shift+Page^]
Irgendwo habe ich mal gelesen, wieviel kb der Bildschirmpuffer umfasst, find's aber nicht wieder. Weiß jemand, wo das steht und ob man die Größe des Puffers per Software einstellen kann oder ob das hardwarebedingt ist?
Konsole: HW (IIRC), xterm: -sl $ZEILEN. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Wed, 09 Feb 2000, Hajo C Jeske wrote:
gerade wollte ich ein Programm-Paket compilieren, da werde ich derart mit Errors ueberschuettet ...
die Errors sind einfach zuviel, um die ersten einzufangen.
Welche Zauberformel spreche ich, um die Ausgabe von make in ein File zu lenken? - und dann in Ruhe mit Editor zu studieren.
Die o.a. Frage wurde ja schon mehrfach beantwortet, sehr nuetzlich kann auch folgendes sein: make -n <target> Dabei ist <target> natuerlich mit einem entsprechenden Namen (target) aus dem Makefile zu ersetzen. Der Befehl fuehrt letztendlich nichts aus, zeigt aber genau an, was beim Aufruf des Targets passieren wuerde, dabei werden schon alle eventuell definierten Variablen ausgewertet. So laesst sich sehr leicht erkennen, welche Befehle wirklich ausge- fuehrt werden und ob diese von einem selbst auch so gewollt sind, oder ob z.B. irgendwo ein Include-Pfad oder aehnliches fehlt.... Zur Illustration einfach mal "make -n zImage" in /usr/src/linux aus- fuehren.... :-) Gruesse Thomson -- Thomas Hertweck Geophysikalisches Institut, Universitaet (TH) Karlsruhe Email: ubtj@rz.uni-karlsruhe.de Linux is like a wigwam - no windows, no gates, apache inside! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (15)
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accom@joker.com
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B.Brodesser@online-club.de
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mlstumpf@gmx.net
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pthomas@suse.de
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slejs@ping.at
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stefan.troeger@wirtschaft.tu-chemnitz.de
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thodi@et-inf.fho-emden.de
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timo@proescholdt.de
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ubtj@rz.uni-karlsruhe.de
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weissel@ph-cip.uni-koeln.de