Hallo, auf meinem System läuft neben der 11.1 eine Vista 64bit. Vista macht nun erhebliche Probleme und verweigert hartnäckig die Installation des SP2. Nach Konsultation meiner Glasgoogle, gibt es Hinweise, dass die Probleme daher herrühren, dass die Partitionstabelle (durch parallele Linuxe verhunzt ;-) ) Vista bös aufstößt. Konkret gibt es den Hinweis, dass Vista Probleme macht, wenn die Vista-Partition (hier sda1) nicht aktiv gemarkt ist. Ich bin mir nun nicht sicher und möchte nachfragen. Wie erkenne ich in den diversen Programmen (gparted, Yast, fdisk) welche Partition "aktiv" ist? Ist damit das "bootfähig" gemeint? Irgendwie erkenne ich hier keine Systematik in der Bezeichnung. Bevor ich mir meine Partitionstabelle zerhaue, möchte ich erstmal meine eingerosteten Kenntnisse auffrischen. fdisk gibt mir den Hinweis, dass die Partitionstabellen-Einträge nicht in der gleichen Reihenfolge vorliegen wie die Partitionen auf der Platte. Ich weiß, dass das zumindest früher Windows auch regelmäßig irritiert hat. Wie kann ich da aufräumen, d.h. die Tabelle "sortieren"? Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda5 27584 27845 2104515 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 27846 34373 52436128+ 83 Linux /dev/sda7 34374 76301 336786628+ 83 Linux /dev/sda8 14883 17493 20972763 83 Linux /dev/sda9 17494 27583 81047893+ 83 Linux sda7 (/home) und sda8 (/) sind durch meine 11.1 belegt (außer sda5 als swap natürlich), der Rest beinhaltet alte bzw. Testinstallationen. Windows kennt eigentlich nur sda1 und die sda3. Mir kommt nun auch spanisch vor, dass eine erweiterte Partition das Bootflag hat!? Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Joachim, Am Montag, 13. Juli 2009 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
auf meinem System läuft neben der 11.1 eine Vista 64bit. Vista macht nun erhebliche Probleme und verweigert hartnäckig die Installation des SP2. Welche meldung bekommst Du?
Konkret gibt es den Hinweis, dass Vista Probleme macht, wenn die Vista-Partition (hier sda1) nicht aktiv gemarkt ist. Ich bin mir nun Das ist eigentlich bei allen Windowsversionen so.
nicht sicher und möchte nachfragen. Wie erkenne ich in den diversen Programmen (gparted, Yast, fdisk) welche Partition "aktiv" ist? Ist damit das "bootfähig" gemeint? Irgendwie erkenne ich hier keine Systematik in der Bezeichnung. Bevor ich mir meine Partitionstabelle zerhaue, möchte ich erstmal meine eingerosteten Kenntnisse auffrischen. In der unteren Tabelle zeigt der Stern, die bootfähige und damit aktive Partition an. Dein Bootloader liegt auf sda1 und die solltest Du auch aktiv setzen.
fdisk gibt mir den Hinweis, dass die Partitionstabellen-Einträge nicht in der gleichen Reihenfolge vorliegen wie die Partitionen auf der Platte. Ich weiß, dass das zumindest früher Windows auch regelmäßig irritiert hat. Wie kann ich da aufräumen, d.h. die Tabelle "sortieren"?
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda5 27584 27845 2104515 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 27846 34373 52436128+ 83 Linux /dev/sda7 34374 76301 336786628+ 83 Linux /dev/sda8 14883 17493 20972763 83 Linux /dev/sda9 17494 27583 81047893+ 83 Linux
sda7 (/home) und sda8 (/) sind durch meine 11.1 belegt (außer sda5 als swap natürlich), der Rest beinhaltet alte bzw. Testinstallationen. Windows kennt eigentlich nur sda1 und die sda3.
Mir kommt nun auch spanisch vor, dass eine erweiterte Partition das Bootflag hat!?
sda2 ist zumindest nicht der Container für die Erweiterung, denn darin kannst Du nur Partitionen anlegen. Welche Partition nun bootet, ist letztlich egal. Es kommt auch darauf an, wie Du nun real installiert hast. Wenn sda1 = C:, dann sollte die auch aktiv sein. Mit fdisk /dev/sda1 rufst du das fdisk-Menü unter Linux für die erste Partition auf. Anschließend gibst Du "m" ein und findet die Hilfe. Hier siehst Du, dass Du mit einem "a" das aktivflag setzen und löschen kannst. Also erst auf sda2 löschen und dann auf sda1 setzen. ABER: Du solltest zum einen wissen was Du machst (man fdisk) und zum anderen natürlich wissen wie Du installiert hast. Und als drittes kann es sein, dass anschließend dein Bootmanager neu geschrieben/konfiguriert werden muss, je nachdem was Du benutzt.
Gruß
Joachim
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 13 Jul 2009, Oliver schrieb:
In der unteren Tabelle zeigt der Stern, die bootfähige und damit aktive Partition an. Dein Bootloader liegt auf sda1 und die solltest Du auch aktiv setzen.
Woher willst du Nachnamenloser das wissen?
fdisk gibt mir den Hinweis, dass die Partitionstabellen-Einträge nicht in der gleichen Reihenfolge vorliegen wie die Partitionen auf der Platte. Ich weiß, dass das zumindest früher Windows auch regelmäßig irritiert hat. Wie kann ich da aufräumen, d.h. die Tabelle "sortieren"?
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA)
Ups. Nicht gut. Linux ist das egal, aber ... Dazu heute abend mehr (s.u). [..]
Mir kommt nun auch spanisch vor, dass eine erweiterte Partition das Bootflag hat!?
Wenn da ein Grub sitzt und im MBR ein generischer (DOS) BR wäre das korrekt so. Ob sinnvoll ...
sda2 ist zumindest nicht der Container für die Erweiterung, denn darin kannst Du nur Partitionen anlegen.
Und genau das ist hier der Fall.
Mit fdisk /dev/sda1
Schon falsch. 'fdisk /dev/sda'. sda1 ist die erste Partition, sda die Festplatte und ibs. ist nur über das disc-device /dev/sda der MBR erreichbar. Joachim, bitte hab etwas Geduld, ich bin jetzt einfach zu müde um konrekt (und korrekt) zu antworten. Das was Oliver schrieb solltest du aber nicht weiter beachten. Evtl. kannst du aber schon mal schreiben, was du wie / von wo aus booten willst. -dnh --
Wo findet man die neusten Kernel für SUSE 8.1 marcel, die lösung _deines_ problemes besteht darin, eine mail an suse-linux-unsubscribe-marcel-stein=t-online.de@suse.com zu schreiben. [micha in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Am Dienstag, 14. Juli 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 13 Jul 2009, Oliver schrieb:
In der unteren Tabelle zeigt der Stern, die bootfähige und damit aktive Partition an. Dein Bootloader liegt auf sda1 und die solltest Du auch aktiv setzen.
Woher willst du Nachnamenloser das wissen? Ja, sorry. Man sollte Nachts keine Mails schreiben wenn man nicht wach ist.
Wenn sda1 unter Windows die Systempartition ist, liegen die Bootdateien für win dort. Dementsprechend würde es Win besser gehen, wenn sda1 aktiv wäre. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass z.B. Grub davon nicht nennenswert berührt wird, wenn man diesen nutzt.
sda2 ist zumindest nicht der Container für die Erweiterung, denn darin kannst Du nur Partitionen anlegen.
Und genau das ist hier der Fall. Ja.
Mit fdisk /dev/sda1
Schon falsch. 'fdisk /dev/sda'. sda1 ist die erste Partition, sda die Festplatte und ibs. ist nur über das disc-device /dev/sda der MBR erreichbar.
Ja.
Joachim, bitte hab etwas Geduld, ich bin jetzt einfach zu müde um konrekt (und korrekt) zu antworten. Das was Oliver schrieb solltest du aber nicht weiter beachten.
Ja, sorry. gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, David Haller schrieb:
[..]
Mir kommt nun auch spanisch vor, dass eine erweiterte Partition das Bootflag hat!?
Wenn da ein Grub sitzt und im MBR ein generischer (DOS) BR wäre das korrekt so. Ob sinnvoll ...
Vor einiger Zeit hatte ich mir meine Boot-Konfiguration zerschossen und Vista war nicht mehr bootbar. Ich habe damals den MBR wieder hergestellt und grub neu aufgesetzt. Kann sein, dass damals grub sich nach sda2 setzten wollte. Scheint mir damals nicht aufgefallen sein.
Evtl. kannst du aber schon mal schreiben, was du wie / von wo aus booten willst.
Installierte Os liegen unter sda1 Vista sda6 alte 11.0 sda7 /home sda8 neue und aktuelle 11.1 Der Rest ist wie schon mal erwähnt eher Müll. Auch die 11.0 (also sda6) ist nicht mehr aktuell seit die 11.1 läuft. Mit einer Boot-Konfiguration, die lediglich Vista und meine 11.1 lädt, wäre ich im Moment vollständig arbeitsfähig. Ich habe gesehen, dass fdisk ein Funktion hat, die Partitionstabelle neu zu ordnen. Ich stelle mir nun folgendes vor: 1) Rettungssystem starten 2) mit fdisk Ordnung herstellen (im erweiterten Menu der Punkt f) 3) sda1 aktiv (boot) setzen. 3) grub neu aufsetzen und veranlassen, dass grub sich nach sda8 (alte Zählung) setzt. In der neuen Reihenfolge wäre das dann sda5. anzupassen wäre menu.lst und grub.conf, da sich die Zuordnung der Partitionen geändert hat. 4) fstab korrigieren. 5) booten ins normale System (Vista) 6) erneut versuchen, SP2 zu installieren 7) Kiste aus dem Fenster schmeißen, wenn es nicht geht! ;-) Im Moment sehe ich nur die Notwendigkeit, grub (grub.conf, menu.lst) und die fstab nach der Neuordnung zu editieren. Habe ich da was übersehen? Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 14 Jul 2009, Joachim Hussong schrieb:
David Haller schrieb: [..] Vor einiger Zeit hatte ich mir meine Boot-Konfiguration zerschossen und Vista war nicht mehr bootbar. Ich habe damals den MBR wieder hergestellt und grub neu aufgesetzt. Kann sein, dass damals grub sich nach sda2 setzten wollte. Scheint mir damals nicht aufgefallen sein.
Ist auch relativ egal.
Evtl. kannst du aber schon mal schreiben, was du wie / von wo aus booten willst.
Installierte Os liegen unter
sda1 Vista sda6 alte 11.0 sda7 /home sda8 neue und aktuelle 11.1 [..] Ich habe gesehen, dass fdisk ein Funktion hat, die Partitionstabelle neu zu ordnen.
Das hilft hier leider evtl. nicht, weil schon die erweiterte Partition physisch in der Mitte zwischen den 2 primären Partitionen liegt, d.h. sda5-sda9 liegen vor sda3.
Ich stelle mir nun folgendes vor:
1) Rettungssystem starten 2) mit fdisk Ordnung herstellen (im erweiterten Menu der Punkt f)
Würde ich erstmal nicht machen. Das kannst du immer noch machen, wenn das Aktivieren von sda1 nicht hilft. Auf jeden Fall solltest du dir dann erstmal anschauen wie fdisk die Reihenfolge ändert und vielleicht per C&P hier oder per PM schreiben -- und fdisk dann ohne zu schreiben abbrechen.
3) sda1 aktiv (boot) setzen.
Das solltest du machen.
3) grub neu aufsetzen und veranlassen, dass grub sich nach sda8 (alte Zählung) setzt. In der neuen Reihenfolge wäre das dann sda5. anzupassen wäre menu.lst und grub.conf, da sich die Zuordnung der Partitionen geändert hat.
Ich würde grub entweder in die 11.1 /-Partition (z.Z. sda8) oder noch eher in den MBR schreiben. Oder sowohl als auch ;) (ein zweiter grub-install Aufruf ist ja kein Hexenwerk ;)
4) fstab korrigieren.
Nur wenn du umsortierst.
5) booten ins normale System (Vista) 6) erneut versuchen, SP2 zu installieren
Jup.
7) Kiste aus dem Fenster schmeißen, wenn es nicht geht! ;-)
Awatt.
Im Moment sehe ich nur die Notwendigkeit, grub (grub.conf, menu.lst) und die fstab nach der Neuordnung zu editieren. Habe ich da was übersehen?
Mir fällt nix ein. Wenn du erstmal nur sda1 aktiv setzt, fällt das auch weg. Ansonsten kannst du mir gerne neben dem fdisk-Vorschlag auch die 3 grub-Dateien per PM mailen. -dnh -- "They misunderestimated me." -- George W. Bush -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Heureka! David Haller schrieb:
Hallo,
3) sda1 aktiv (boot) setzen.
Das solltest du machen.
Habe ich gemacht.
7) Kiste aus dem Fenster schmeißen, wenn es nicht geht! ;-)
Awatt.
Ist nicht nötig, Kiste bleibt im Zimmer. Die Vista-Partition mit dem Bootflag versehen war die Lösung. SP2 von Vista installierte ohne Murren und gab am Ende eine Erfolgsmeldung ab. Das Aufräumen der Partitionstabelle bleibt auf dem Plan wird aber wohl erst angegangen, wenn ich dazu Luft bzw. Lust habe. Da Vista und Linux läuft, fällt die Priorität dazu erheblich. Das war mal wieder ein spaßiges Projekt. Aus einer unspezifischen Fehlermeldung von Vista durch intensives googeln wohl eher durch Zufall die Lösung rausgekitzelt. Man gönnt sich ja sonst nix! Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 19 Jul 2009, Joachim Hussong schrieb:
Heureka!
:))
David Haller schrieb:
3) sda1 aktiv (boot) setzen. Das solltest du machen. Habe ich gemacht. [..] Die Vista-Partition mit dem Bootflag versehen war die Lösung. SP2 von Vista installierte ohne Murren und gab am Ende eine Erfolgsmeldung ab.
*Glaskugel nachpolier* Äh, warum tust du dir Windows, und speziell Vista eigentlich an? *stups* ;)
Das Aufräumen der Partitionstabelle bleibt auf dem Plan wird aber wohl erst angegangen, wenn ich dazu Luft bzw. Lust habe. Da Vista und Linux läuft, fällt die Priorität dazu erheblich.
Mach es gleich! Sonst ist sda3 ruckzuck wieder voll und du hast keinen Platz mehr, die Daten umzuschichten! Immer dran denken: ==== The steady state of disks is full. -- Ken Thompson ==== was ich _voll_(sic!) bestätigen kann, obwohl (oder weil?) ich schon immer viel Plattenplatz hatte und habe, anfangs nur eine Platte mit 850 MB (und die war damals sauteuer und fast die größte kaufbare), bald darauf 3 Platten, dann oft 4 (in einem (nur IDE) Rechner), inzwischen über 10 TB in 2 Rechnern ... Egal was ich mache, meine Festplatten sind immer "voll". Das Yast2 der SuSE 11.1 im "neuen" Rechner meckert auch immer, daß der Plattenplatz ausgeht, insgesamt sind halt >>95% belegt, da stößt Yast2 offensichtlich auf Grenzen des Vermuteten, aber 5% von 10 TB sind halt "nur" 500 GB, die ich halt meist nicht "frei" habe ;) Ich befürchte, daß ich da mal nen Bugreport gegen Yast2 eintragen sollte ...
Das war mal wieder ein spaßiges Projekt. Aus einer unspezifischen Fehlermeldung von Vista durch intensives googeln wohl eher durch Zufall die Lösung rausgekitzelt. Man gönnt sich ja sonst nix!
*weiterpolier* ;-) Naja, eigentlich ist das mit den Partitionen "Standart[tm]", daß Windows da muckt. Insofern also eher "*gähn*" als "*glaskugel*" ;) Aber bei Win weiß man halt nie, was nun genau hilft. Bei fast jeder Lösung in Tipdatenbanken auf Heise, in der M$KB, ... finden sich Formulierungen wie "... kann helfen, aber manchmal nicht, dafür möglicherweise aber ... oder auch nicht." *KOTZ* -dnh, seit Jahren kein Windows mehr verwendend, aber noch gelegentlich Support leistend und c't lesend ... ;*( --
What is that fluff that persistantly gathers in the bottom corner of my wardrobe? And in response, thus spake the Oracle: } Moths that died laughing. [#1350-05] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, David Haller schrieb:
[..]
Die Vista-Partition mit dem Bootflag versehen war die Lösung. SP2 von Vista installierte ohne Murren und gab am Ende eine Erfolgsmeldung ab.
*Glaskugel nachpolier*
Äh, warum tust du dir Windows, und speziell Vista eigentlich an?
*stups* ;)
Da gibt es mehrere Gründe. Zum Einen weil so manches Spielchen eben nur unter Windows läuft. Ich spiele nicht ständig und auch keine modernen Egoshooter, aber ich spiele. Meine Frau ist wegen des Studiums auf Windows noch angewiesen und weil's eben drauf war.
Das Aufräumen der Partitionstabelle bleibt auf dem Plan wird aber wohl erst angegangen, wenn ich dazu Luft bzw. Lust habe. Da Vista und Linux läuft, fällt die Priorität dazu erheblich.
Mach es gleich! Sonst ist sda3 ruckzuck wieder voll und du hast keinen Platz mehr, die Daten umzuschichten! Immer dran denken:
klar, das geht immer ruck zuck. Aber sda3 ist nur eine Schaufel-Partition, die dazu noch recht "klein" ist.
Das war mal wieder ein spaßiges Projekt. Aus einer unspezifischen Fehlermeldung von Vista durch intensives googeln wohl eher durch Zufall die Lösung rausgekitzelt. Man gönnt sich ja sonst nix!
*weiterpolier* ;-)
Naja, eigentlich ist das mit den Partitionen "Standart[tm]", daß Windows da muckt. Insofern also eher "*gähn*" als "*glaskugel*" ;) Aber bei Win weiß man halt nie, was nun genau hilft. Bei fast jeder Lösung in Tipdatenbanken auf Heise, in der M$KB, ... finden sich Formulierungen wie "... kann helfen, aber manchmal nicht, dafür möglicherweise aber ... oder auch nicht." *KOTZ*
Jetzt, nachdem die Lösung funktioniert hat, ist mir klar, dass das nicht ging früher. Nur ist man hinterher eben meist schlauer. Dass die Partitionstabelle so durcheinander ist, liegt natürlich in meiner Verantwortung, denn ich habe das so eingerichtet. Mir war das alles aber nicht wirklich bewußt. Mit Absicht habe ich das so nicht gemacht. Die Fehlermeldungen in Vista waren "Ein Gerät funktioniert nicht richtig" "Eine Datei konnte nicht geöffnet werden" "E_Fail(0x80004005)" Da soll einer mal draufkommen, dass das Bootflag nicht richtig sitzt. Vista hat ja korrekt gebootet. Na ja, jetzt tut es wieder und ich kann mich meinem Soundproblem widmen. Danke noch mal Joachim
-dnh, seit Jahren kein Windows mehr verwendend, aber noch gelegentlich Support leistend und c't lesend ... ;*(
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Hallo Oliver, Oliver schrieb:
Hallo Joachim,
Am Montag, 13. Juli 2009 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
auf meinem System läuft neben der 11.1 eine Vista 64bit. Vista macht nun erhebliche Probleme und verweigert hartnäckig die Installation des SP2.
Welche meldung bekommst Du?
Nach Reboot und beendet des Abschnitts 3 mit 100% kommt nach einiger Zeit die Meldung, dass das Service Pack nicht installiert werden konnte und alles rückgängig gemacht wird. Hat man angewählt, dass nicht automatisch rebootet werden soll, erhält man auch ein Fensterchen, das das noch mal sagt. Da ist dann noch ein Link auf Details und da steht dann lediglich E_FAIL(0x80004005) Ich bin dann auf die Suche und habe die entsprechenden Tipps (von Microsoft) ausprobiert. Irgendwelche Vorbereitungstools und das Abschalten des Virenscanners (Avast) hat alles nix genutzt. Irgendwann bin ich auf Hinweise gestoßen, dass parallel installierte Linuxe ein Grund sein könnten. Konkret wurde genannt, dass die Vista-Partition nicht aktiv wäre. Und siehe da, war bei mir der Fall. Daher habe ich die große Hoffnung, dass das auch bei mir der Grund für das Scheitern ist. Zumindest ist das zur Zeit mein einziger Anhaltspunkt. Zusätzlich habe ich noch ein Problem mit msconfig oder BCDEdit die Boot-Konf von Vista zu verändern. Hier kommen verschiedene kryptische Fehlermeldungen, die z.B. besagen ich hätte defekte Hardware oder eine Datei könne nicht geöffnet werden. Alle Fehlersuche war bisher ergebnislos. Und Linux meckert überhaupt nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die nicht MS-konforme Partitionstabelle auch diese Probleme verursachen kann. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Joachim, Am Dienstag, 14. Juli 2009 schrieb Joachim Hussong:
Nach Reboot und beendet des Abschnitts 3 mit 100% kommt nach einiger Zeit die Meldung, dass das Service Pack nicht installiert werden konnte und alles rückgängig gemacht wird. Hat man angewählt, dass nicht automatisch rebootet werden soll, erhält man auch ein Fensterchen, das das noch mal sagt. Da ist dann noch ein Link auf Details und da steht dann lediglich
E_FAIL(0x80004005)
Tja, die Fehlernr. gibt es leider recht oft in diversen Zusammenhang mit unterschiedlicher Software und Hardware. Das kann leider alles oder nichts heißen.
Ich bin dann auf die Suche und habe die entsprechenden Tipps (von Microsoft) ausprobiert. Irgendwelche Vorbereitungstools und das Abschalten des Virenscanners (Avast) hat alles nix genutzt. Irgendwann bin ich auf Hinweise gestoßen, dass parallel installierte Linuxe ein Grund sein könnten. Konkret wurde genannt, dass die Vista-Partition nicht aktiv wäre. Und siehe da, war bei mir der Fall. Daher habe ich die große Hoffnung, dass das auch bei mir der Grund für das Scheitern ist. Zumindest ist das zur Zeit mein einziger Anhaltspunkt.
Lies Dir mal das durch, wenn Du es noch nicht getan hast: http://www.vistaheads.com/forums/microsoft-public-de-windows-vista- installation/210598-sp1-laesst-sich-nicht-installieren-code-80004005-a.html Hier sind wohl mehrere Ansätze unter anderem auch der einer "versteckten" Partition.
Zusätzlich habe ich noch ein Problem mit msconfig oder BCDEdit die Boot-Konf von Vista zu verändern. Hier kommen verschiedene kryptische Fehlermeldungen, die z.B. besagen ich hätte defekte Hardware oder eine Datei könne nicht geöffnet werden. Alle Fehlersuche war bisher ergebnislos. Und Linux meckert überhaupt nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die nicht MS-konforme Partitionstabelle auch diese Probleme verursachen kann.
Das ist nicht unwahrscheinlich. Du kannst auch den MBR von Vista neu schreiben lassen, das SP installieren und wenn alles fertig ist, Grub neu schreiben lassen. Und vorher evtl. die C: aktiv setzen. Und noch vorher ein MBR-Sicherung. ; ) Vielleicht reicht aber auch einfach, das aktiv-Flag zu setzen und Vista findet alles wieder.
Joachim
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim Hussong schrieb:
Hallo Oliver,
[...............]
Ich bin dann auf die Suche und habe die entsprechenden Tipps (von Microsoft) ausprobiert. Irgendwelche Vorbereitungstools und das Abschalten des Virenscanners (Avast) hat alles nix genutzt. Irgendwann bin ich auf Hinweise gestoßen, dass parallel installierte Linuxe ein Grund sein könnten. Konkret wurde genannt, dass die Vista-Partition nicht aktiv wäre. Und siehe da, war bei mir der Fall. Daher habe ich die große Hoffnung, dass das auch bei mir der Grund für das Scheitern ist. Zumindest ist das zur Zeit mein einziger Anhaltspunkt.
na ja... man kann es auch mit einem anderen Bootmanager machen... xfdisk z.B.
Zusätzlich habe ich noch ein Problem mit msconfig oder BCDEdit die Boot-Konf von Vista zu verändern. Hier kommen verschiedene kryptische Fehlermeldungen, die z.B. besagen ich hätte defekte Hardware oder eine Datei könne nicht geöffnet werden. Alle Fehlersuche war bisher ergebnislos. Und Linux meckert überhaupt nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die nicht MS-konforme Partitionstabelle auch diese Probleme verursachen kann.
was meint ..nicht M$-Konform ? gibt es eigentlich nicht..zumal Vista von jeder beliebigen Partition laufen können soll Generell (etwas vereinfacht) hast du auf cylinder 0 track 0 sector 0 den sogenannten bootsector ...das steht der Lader drin und irgendwo ab Addresse E0 (??) stehen 4 Partitioneintrage ( je nach Zählweise 0...3 oder 1-4 )zu jedem Partitioneintrag steht als erstes Byte auf dem höchstewrertigstem Bit eine NULL ( nicht bootbar) oder eine EINS = bootbar viel mehr ist da nicht ...laut Konvention darf nur auf einer Partition das hsb-Bit gesetzt sein... Die Eintrage verweisen auf eine (physisch vorhandene) Partition oder auf eine weitere Partitiontable ( wenn erweiterte Partition),,, dort wiederum kann ein Verweis ein eine partition und einen weiter Partitiontable stehen usw. Linux lann 15 solcher Ertweiterungen es gibt nur 4 Primaäre Partitions ( erste Partitiontable) Du (!!) darfst nätürlich mit einem HexPlattenEditor darin rumändern ... also die Eintrage der dritten Partition mit denen der zweiten..oder vierten Partition tauschen... Das physische Vorhandensein der originalen Partitiontable hat mich schon mehr als einmal gerettet... aber du sollstest ganz genaus wissen was du tust und warum! Vertust du dich in einem ...dann war es das...! ##### Windows (Vista ?) interessiert das alles nicht wirklich ..ja ja... Partitionen sollten sich an Cylindergrenzen orientieren..normalerweise ..ist bessser so..aber "intern" wird zum Teil unterschiedlich gerechnet! Wenn physiche und logische nicht stimmen (das PlattenBIOS schon umrechnet) das Rechner BIOS umrechnet ( LBA-Mode ...) Was Windofs wirklich interessiert, ist: dass auf der Partition mit dem Bootflag der ntldr zu finden ist, dass der Bootrecord diesen ntldr findet... Deswegen hat Win einen eigenen MBR ..der aber auch im PartitionBootRecord liegen darf! Aud der (NT)Reperaturconsole gibt es 2 mal FIX...irgendwas ( fixmbr und fixdisk ?)... Theoretisch geht das auch mit Grub...wenn der die richtigen (Boot)Codes auf die richtige Speicherstelle lädt und startet... fummelig wird es nur (!) wenn M$ den Bootsector reparieren/ändern will.... Deswegen: hier xfisk als Bootloader.. der wahlweise Windoof ( vom Partitionbootrecord) startet oder (für den Rest) Grub (ebenfalls vom Partitonbootrecord). Dann brauch ich nur ein CD-MSDOS starten... meine xfisk wieder installieren - muss ja nur dem MBR modifizieren - der Rest ist/war ja noch da... fertich is... So..das waren 2 Dinge die nix miteinander zu tun haben auf einmal.. ich hoffe, dass ich an einigen Stellen nicht zu heftig vereinfacht habe Fred Ach ja irgendwas war da mit Vista oder Windows 7 ..mit Wiedereinführung der Bootmanagerpartition ...aber da habe ich nicht gut zugehört...
Joachim
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Hallo Fred, Fred Ockert schrieb:
Joachim Hussong schrieb:
Hallo Oliver,
[...............]
Zumindest ist das zur Zeit mein einziger Anhaltspunkt.
na ja... man kann es auch mit einem anderen Bootmanager machen... xfdisk z.B.
Ich weiß jetzt nicht, was der Bootmanager hier machen soll. Ich nutze grub und der ruft den Win-Loader auf. Oder meinst du den Win-Loader auswecheln? Die Probleme, die ich hier vernehme liegen vermutlich hinter dem Bootloader. Wenn ich in einem laufendem System, BCDEdit aufrufe und das meckert, kann das nix mit dem Bootloader zu tun haben aber trotzdem mit einer vermeindlich kaputten Partitionstabelle.
was meint ..nicht M$-Konform ? gibt es eigentlich nicht..zumal Vista von jeder beliebigen Partition laufen können soll
Ich meine mit MS-konform, dass die Einträge in der Partitiontabelle in der geordneten Reihenfolge vorliegen müssen. Ich kann mich an früher erinnern, wo immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass Windows nicht mit ungeordneten Partitionstabellen zurecht kommt. Man kann auch heutzutage in Foren viele Beiträge finden, wo gefummelt werden muss, wenn z.B. XP und Vista gleichzeit installiert werden sollen. Da müssen Partitionen versteckt oder Platten abgeklemmt werden. Linux ist das alles wurscht.
Du (!!) darfst nätürlich mit einem HexPlattenEditor darin rumändern ... also die Eintrage der dritten Partition mit denen der zweiten..oder vierten Partition tauschen...
Irgendwas in der Vergangenheit hat da was durcheinander gebracht. Ich will lediglich aufräumen. Im übrigen macht fdisk das für mich. Bevor ich auf Platte schreibe, kann ich die Tabelle noch einmal händisch überprüfen. Mit dem Hexeditor in der Partitionstabelle rumfummeln lass ich lieber.
Das physische Vorhandensein der originalen Partitiontable hat mich schon mehr als einmal gerettet... aber du sollstest ganz genaus wissen was du tust und warum! Vertust du dich in einem ...dann war es das...! ##### Windows (Vista ?) interessiert das alles nicht wirklich ..ja ja... Partitionen sollten sich an Cylindergrenzen orientieren..normalerweise ..ist bessser so..aber "intern" wird zum Teil unterschiedlich gerechnet! Wenn physiche und logische nicht stimmen (das PlattenBIOS schon umrechnet) das Rechner BIOS umrechnet ( LBA-Mode ...)
Was Windofs wirklich interessiert, ist: dass auf der Partition mit dem Bootflag der ntldr zu finden ist, dass der Bootrecord diesen ntldr findet... Deswegen hat Win einen eigenen MBR ..der aber auch im PartitionBootRecord liegen darf! Aud der (NT)Reperaturconsole gibt es 2 mal FIX...irgendwas ( fixmbr und fixdisk ?)...
Theoretisch geht das auch mit Grub...wenn der die richtigen (Boot)Codes auf die richtige Speicherstelle lädt und startet... fummelig wird es nur (!) wenn M$ den Bootsector reparieren/ändern will....
Deswegen: hier xfisk als Bootloader.. der wahlweise Windoof ( vom Partitionbootrecord) startet oder (für den Rest) Grub (ebenfalls vom Partitonbootrecord). Dann brauch ich nur ein CD-MSDOS starten... meine xfisk wieder installieren - muss ja nur dem MBR modifizieren - der Rest ist/war ja noch da... fertich is...
Ich sehe hier keinen Unterschied zum grub. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Liebe Leut,
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda5 27584 27845 2104515 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 27846 34373 52436128+ 83 Linux /dev/sda7 34374 76301 336786628+ 83 Linux /dev/sda8 14883 17493 20972763 83 Linux /dev/sda9 17494 27583 81047893+ 83 Linux
ich seh da noch eine eher häßliche Geschichte, die dem Windoof auch zu schaffen machen kann: Die Reihenfolge der Partitionen ist etwas "ungewöhnlich". Wenn man sich die Anfang und Ende-Daten ansieht, fällt auf, daß die zweite primäre Partition (/dev/sda3) am Ende der Platte liegt. Dies sollte so nicht sein. Linux hat damit kein Problem, Windoof usw. jedoch fürchte ich schon. Es sollten immer zuerst die primären Partitionen, dann eine erweiterte mit dem Restplatz und dann darin ie logischen Laufwerke kommen. In diesem Falle würde ich ja empfehlen (ausreichende Möglichkeiten vorausgesetzt), die erwieterte Partition zu sichern, /dev/sda3 nach vorne zu verschieben, und die erweiterte Partition wieder rein zu schaufeln. Ist nicht ganz einfach, sollte aber mit der SysRescueCD und dem Clonezilla zu machen sein. Bei Fragen bitte melden Viel Erfolg Carl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Carl Moll schrieb:
Liebe Leut,
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda5 27584 27845 2104515 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 27846 34373 52436128+ 83 Linux /dev/sda7 34374 76301 336786628+ 83 Linux /dev/sda8 14883 17493 20972763 83 Linux /dev/sda9 17494 27583 81047893+ 83 Linux
ich seh da noch eine eher häßliche Geschichte, die dem Windoof auch zu schaffen machen kann:
Die Reihenfolge der Partitionen ist etwas "ungewöhnlich". Wenn man sich die Anfang und Ende-Daten ansieht, fällt auf, daß die zweite primäre Partition (/dev/sda3) am Ende der Platte liegt. Dies sollte so nicht sein. Linux hat damit kein Problem, Windoof usw. jedoch fürchte ich schon. Es sollten immer zuerst die primären Partitionen, dann eine erweiterte mit dem Restplatz und dann darin ie logischen Laufwerke kommen.
Ich kann jetzt nicht mehr rekapitulieren, wie dieses Durcheinander passiert ist. Nach drei Tagen ohne Rechnerzugang werde ich jetzt, sobald möglich, das Bootflag umsetzen. Wenn das SP dann immer noch nicht will, dann werde ich wohl die Partitionen aufräumen. Ich denke, ich krieg es hin, denn die Windows-Partition ist die erste und die kann bleiben. Linux kommt mit der Umstrukturierung wohl zurecht, denn es lässt sich ja alles auch zu Fuß umbasteln. sda3 übrigens ist nur eine Partition zum Hin und Herschaufeln von Daten und daher für Windows nicht systemrelevant. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 18 Jul 2009, Joachim Hussong schrieb:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 14883 119539665 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 14883 76301 493348086 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda3 76302 77825 12241530 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda5 27584 27845 2104515 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 27846 34373 52436128+ 83 Linux /dev/sda7 34374 76301 336786628+ 83 Linux /dev/sda8 14883 17493 20972763 83 Linux /dev/sda9 17494 27583 81047893+ 83 Linux [..] Nach drei Tagen ohne Rechnerzugang werde ich jetzt, sobald möglich, das Bootflag umsetzen. Wenn das SP dann immer noch nicht will, dann werde ich wohl die Partitionen aufräumen. Ich denke, ich krieg es hin, denn die Windows-Partition ist die erste und die kann bleiben. Linux kommt mit der Umstrukturierung wohl zurecht, denn es lässt sich ja alles auch zu Fuß umbasteln.
sda3 übrigens ist nur eine Partition zum Hin und Herschaufeln von Daten und daher für Windows nicht systemrelevant.
Kannst du sda3 komplett leeren? Dann hätte ich folgenden Vorschlag: - lösche die geleerte sda3 - erweitere sda2 bis zum Ende der Platte (d.h. um die ehem. sda3) (geht z.B. mit gparted, IIRC) - erstelle die log. Partition sda10 im unpartitionierten Platz der mal von sda3 belegt war _ODER_ vergrößere die jetzige sda7 (vor Neusortierung, danach sda9, geht z.B. mit gparted, IIRC + resize2fs). - sortiere die Partitionen mit der fdisk-Funktion oder gparted Alles IIRC und IMHO. HTH, -dnh -- In an organization, each person rises to the level of his own incompetency -- The Peter Principle [from the BSD fortune file] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, David Haller schrieb:
sda3 übrigens ist nur eine Partition zum Hin und Herschaufeln von Daten und daher für Windows nicht systemrelevant.
Kannst du sda3 komplett leeren?
Die Partition ist so gut wie leer und ohne Probleme leer zuschaufeln
Dann hätte ich folgenden Vorschlag:
Ich habe auch daran gedacht, sda3 in die erweiterte Partition zu integrieren. Das dürfte das sinnvollste sein. Da wäre nicht wirklich was (gefülltes) zu verschieben und die Gefahr des Datenverlustes sollte so praktisch nicht vorhanden sein. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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