Hallo, funktioniert bei Euch die Fensterverwaltung mit 2 Monitoren ? Bei mir ist bei jedem Start was anderes los, meistens ist das Startfenster auf dem falschen Bilschirm oder es werden die Fenster getauscht usw. Hoffe das ist bald Geschichte sonst muß ich auf die 42.1 zurück, aber da war zuletzt auch schon der Wirbel drin :-(. Im Moment ist es ein sehr schwieriges arbeiten...... -- mit freundlichen Grüßen / best regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.11.2016 um 16:24 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Hallo,
funktioniert bei Euch die Fensterverwaltung mit 2 Monitoren ?
Ja! :)
Bei mir ist bei jedem Start was anderes los, meistens ist das Startfenster auf dem falschen Bilschirm oder es werden die Fenster getauscht usw.
Oder die Bildschirme sind deckungsgleich und man muss sie erst wieder über die Einstellungen -> Hardware -> Anzeige auseinanderzerren...
Hoffe das ist bald Geschichte sonst muß ich auf die 42.1 zurück, aber da war zuletzt auch schon der Wirbel drin :-(.
Hm, ich hatte das geschilderte Verhalten nur unter der 42.1. Seit dem Update auf 42.2 ist es weg, und die Arbyte mit 2 Bildschirmen funktioniert wieder so gut wie einst unter KDE4 ;)
Im Moment ist es ein sehr schwieriges arbeiten......
Ich hatte das monatelang - mein Post in diese Liste ist vom 30.5. Keine Antworten. Werner --
Hallo Werner, Am Donnerstag, 24. November 2016, 20:04:57 CET schrieb Werner Flamme:
Am 24.11.2016 um 16:24 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Hallo,
funktioniert bei Euch die Fensterverwaltung mit 2 Monitoren ?
Ja! :)
Bei mir ist bei jedem Start was anderes los, meistens ist das Startfenster auf dem falschen Bilschirm oder es werden die Fenster getauscht usw.
Oder die Bildschirme sind deckungsgleich und man muss sie erst wieder über die Einstellungen -> Hardware -> Anzeige auseinanderzerren...
Ja das auch :-(.
Hoffe das ist bald Geschichte sonst muß ich auf die 42.1 zurück, aber da war zuletzt auch schon der Wirbel drin :-(.
Hm, ich hatte das geschilderte Verhalten nur unter der 42.1. Seit dem Update auf 42.2 ist es weg, und die Arbyte mit 2 Bildschirmen funktioniert wieder so gut wie einst unter KDE4 ;)
Das neueste ist jetzt, wenn das System in "Schlafstellung" geht kommt es ohne Kontrollleiste wieder hoch, da bleibt dann nur ein Abmelden und wieder anmelden ? Schei........... !
Im Moment ist es ein sehr schwieriges arbeiten......
Ich hatte das monatelang - mein Post in diese Liste ist vom 30.5. Keine Antworten.
Werner
-- mit freundlichen Grüßen / best regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Am Donnerstag, 24. November 2016, 21:28:32 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Das neueste ist jetzt, wenn das System in "Schlafstellung" geht kommt es ohne Kontrollleiste wieder hoch, da bleibt dann nur ein Abmelden und wieder anmelden ?
Schei........... !
das war doch schon bei 42.1 so. Liebes SuSE-Team: Bitte verlängert den Support für 13.2 bis, Leap X.Y endlich benutzbar ist. Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Am Thu, 24 Nov 2016 21:45:59 +0100 schrieb Dr. Jürgen Vollmer <juergen.vollmer@informatik-vollmer.de>:
Schei........... !
das war doch schon bei 42.1 so.
Liebes SuSE-Team: Bitte verlängert den Support für 13.2 bis, Leap X.Y endlich benutzbar ist.
Ja, was wäre wünchenswert! Leider wird dieses Leap mit dem Plasmageraffel auf einem sparsamen Computerchen auf dem Schreibtisch mit Atomprozessor wohl nicht mehr nutzbar werden. Damit fällt openSUSE auf solchen Computerchen dann endgültig aus. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
ratatouille [24.11.2016 22:17]:
Am Thu, 24 Nov 2016 21:45:59 +0100
schrieb Dr. Jürgen Vollmer <juergen.vollmer@informatik-vollmer.de>:
Schei........... !
das war doch schon bei 42.1 so.
Liebes SuSE-Team: Bitte verlängert den Support für 13.2 bis, Leap X.Y endlich benutzbar ist.
Ja, was wäre wünchenswert! Leider wird dieses Leap mit dem Plasmageraffel auf einem sparsamen Computerchen auf dem Schreibtisch mit Atomprozessor wohl nicht mehr nutzbar werden. Damit fällt openSUSE auf solchen Computerchen dann endgültig aus.
Andreas
Nehmt einen anderen Desktop, wenn ihr das Plasma-Zeug nicht wollt. Niemand zwingt euch bei Leap ein KDE auf. Werner --
Werner Flamme <werner.flamme@ufz.de> schrieb am 25.11.16 um 08:57:37 Uhr:
Schei........... !
das war doch schon bei 42.1 so.
Liebes SuSE-Team: Bitte verlängert den Support für 13.2 bis, Leap X.Y endlich benutzbar ist.
Ja, was wäre wünchenswert! Leider wird dieses Leap mit dem Plasmageraffel auf einem sparsamen Computerchen auf dem Schreibtisch mit Atomprozessor wohl nicht mehr nutzbar werden. Damit fällt openSUSE auf solchen Computerchen dann endgültig aus.
Andreas
Nehmt einen anderen Desktop, wenn ihr das Plasma-Zeug nicht wollt. Niemand zwingt euch bei Leap ein KDE auf.
Naja, man will ja eigentlich mit KDE arbeiten. weil man das seit vielen Jahren nutzt. Andere Desktops arbeiten nicht so zufriedenstellend oder erfordern umständliche Konfiguration und Zeit zum Einarbeiten. KDE lief unter der openSUSE 13.2 auf einem Atomprozessor noch relativ problemlos, unter LEAP reagiert es einfach kaum noch oder stark verzögert. Schade drum! Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Wener Am Freitag, 25. November 2016, 08:57:37 schrieb Werner Flamme:
Nehmt einen anderen Desktop, wenn ihr das Plasma-Zeug nicht wollt. Niemand zwingt euch bei Leap ein KDE auf.
wenn das so einfach wäre. Ich habe Linux mit KDE in einer kirchlichen Organisation eingeführt. Da kann ich nicht mal eben sagen: nutzt was anders. Hier muss man langfristiger denken, d.h. auf **mehrere** Jahre hinweg. Wenn also SuSE, KDE, und Linux im Allgemeinen ein System sein will, das auch auf dem Desktop eingesetzt werden soll, und zwar nicht nur von Nerds, sondern von "normalen" Anwendern, dann muss man darauf achten, dass die System auch langfristig funktionieren, und Änderungen mit Umsicht eingeführt werden. Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
On Fri, Nov 25, 2016 at 12:38:54PM +0100, Dr. Juergen Vollmer wrote:
Hallo Wener
Am Freitag, 25. November 2016, 08:57:37 schrieb Werner Flamme:
Nehmt einen anderen Desktop, wenn ihr das Plasma-Zeug nicht wollt. Niemand zwingt euch bei Leap ein KDE auf.
wenn das so einfach wäre.
Ich habe Linux mit KDE in einer kirchlichen Organisation eingeführt.
Da kann ich nicht mal eben sagen: nutzt was anders. Hier muss man langfristiger denken, d.h. auf **mehrere** Jahre hinweg. Wenn also SuSE, KDE, und Linux im Allgemeinen ein System sein will, das auch auf dem Desktop eingesetzt werden soll, und zwar nicht nur von Nerds, sondern von "normalen" Anwendern, dann muss man darauf achten, dass die System auch langfristig funktionieren, und Änderungen mit Umsicht eingeführt werden.
OK ... ich benutze kein KDE noch GNOME, aber ich wage dennoch zu fragen, ob sich so manches Feature[1] von KDE/Plasma nicht einfach abschalten läßt oder ob es gar eine Konfiguration/Option speziell für Net/Notebooks gibt? [1] Fenster Animation aus Transparenz aus Desktop cube aus Desktop Effekte aus ... -- "Having a smoking section in a restaurant is like having a peeing section in a swimming pool." -- Edward Burr
Am 25.11.2016 um 12:38 schrieb Dr. Juergen Vollmer:
... wenn das so einfach wäre. Ich habe Linux mit KDE in einer kirchlichen Organisation eingeführt.
Da kann ich nicht mal eben sagen: nutzt was anders. Hier muss man langfristiger denken, d.h. auf **mehrere** Jahre hinweg. Wenn also SuSE, KDE, und Linux im Allgemeinen ein System sein will, das auch auf dem Desktop eingesetzt werden soll, und zwar nicht nur von Nerds, sondern von "normalen" Anwendern, dann muss man darauf achten, dass die System auch langfristig funktionieren, und Änderungen mit Umsicht eingeführt werden.
Ich habe hier auf meinem Desktop unter Tumbleweed KDE, einfach weil ich es gewöhnt bin. Zudem habe ich auf einem Asus eeePC Notebook (von ca 2008) mit einem Atom Prozessor und 1 GB RAM XFCE unter suse 13.2 laufen, XFCE läuft auf dem Computerchen schnell genug für die üblichen Anwendungen und lässt sich so einrichten, dass auch ein wenig Computer-Interessierter zurechtkommt. Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen. Da sich Leap mehr an die kommerzielle Suse Variante anlehnt, wäre u.U. auch Gnome erwägenswert. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Peter Am Freitag, 25. November 2016, 14:53:18 schrieb Peter Mc Donough:
Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen.
die Hauptfrage: was benutzt man da als Mail-Programm. - thunderbird : nun ja wie geht's da weiter? - kmail : benutze ich ggw. mit KDE - aber ..... - evolution : da hab's gerade mal wieder ausprobiert bin mir noch unschlüssig - was gibt's noch? - ich habe sicherlich über 300 Mail-Ordner, benutze Sieve zum einsortieren, und betreibe meinen eigenen imap-Server - das muss alles gehen.... wie sieht's aus mit mehren Bildschirmen - inbes. Beamer, bisher (also SuSE 13.2) Anschleissen und alles ok, Leapr: Anschliessen und mal geht's mal nicht, mal mit Kontrolleiste, mal ohne ...... Wie sieht's aus mit dem Umgang mit Dokingstations inbes. auch hier Bildschirme 13.2 super Leap - s.o.
Da sich Leap mehr an die kommerzielle Suse Variante anlehnt, wäre u.U. auch Gnome erwägenswert.
hmmm, wird gnome von Leap vernünftig unterstützt? (das ist ja gerade das Problem bei KDE). Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Am 25.11.2016 um 15:54 schrieb Dr. Juergen Vollmer:
Hallo Peter
Am Freitag, 25. November 2016, 14:53:18 schrieb Peter Mc Donough:
Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen.
die Hauptfrage: was benutzt man da als Mail-Programm. - thunderbird : nun ja wie geht's da weiter?
Ein vom GUI unabhängiges E-Mail Programm, da bin ich von kmail 4.x gebrannt. Mein Bedarf wird von Thunderbird gedeckt.
- evolution : da hab's gerade mal wieder ausprobiert bin mir noch unschlüssig - was gibt's noch? - ich habe sicherlich über 300 Mail-Ordner, benutze Sieve zum einsortieren, und betreibe meinen eigenen imap-Server - das muss alles gehen....
evolution ist uralt. Das müsste doch so etwas von ausgereift und für diesen Zweck äußerst brauchbar sein.
wie sieht's aus mit mehren Bildschirmen - inbes. Beamer, bisher (also SuSE 13.2) Anschleissen und alles ok, Leapr: Anschliessen und mal geht's mal nicht, mal mit Kontrolleiste, mal ohne ......
Der Vorteil von Leap soll ja die Verbindung zu der professionellen suse Version sein. Wie es so schön heißt, das müsste gehen.
Wie sieht's aus mit dem Umgang mit Dokingstations inbes. auch hier Bildschirme 13.2 super Leap - s.o.
Da bin ich überfragt aber vom Ansatz wäre das der Knickpunkt für das Ganze. Wenn die Hardware nicht sauber angesprochen werden kann, ist die Distribution nutzlos. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
"Dr. Juergen Vollmer" <juergen.vollmer@informatik-vollmer.de> writes:
Hallo Peter
Am Freitag, 25. November 2016, 14:53:18 schrieb Peter Mc Donough:
Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen.
die Hauptfrage: was benutzt man da als Mail-Programm. - thunderbird : nun ja wie geht's da weiter? - kmail : benutze ich ggw. mit KDE - aber .....
ich benutze seit über 10 jahren XFCE, als Mail-Client kannst du weiterhin K-Mail benutzen, oder auch Claws-Mail, Thunderbird oder auch Evolution. Ich selbst nutze primär Emacs mit Gnus, aber auch Claws-Mail.
- evolution : da hab's gerade mal wieder ausprobiert bin mir noch unschlüssig - was gibt's noch? - ich habe sicherlich über 300 Mail-Ordner, benutze Sieve zum einsortieren, und betreibe meinen eigenen imap-Server - das muss alles gehen....
wie sieht's aus mit mehren Bildschirmen - inbes. Beamer, bisher (also SuSE 13.2) Anschleissen und alles ok, Leapr: Anschliessen und mal geht's mal nicht, mal mit Kontrolleiste, mal ohne ......
Wie sieht's aus mit Dokingstations inbes. auch hier Bildschirme 13.2 super Leap - s.o.
Ich arbeite mit einem Thinkpad T420s mit i915 und mit einm 23" Bildschirm an eine Docking Station angeschlossen, hervorragendes Bild.
Da sich Leap mehr an die kommerzielle Suse Variante anlehnt, wäre u.U. auch Gnome erwägenswert.
hmmm, wird gnome von Leap vernünftig unterstützt? (das ist ja gerade das Problem bei KDE).
Auf einem anderen Rechner verwende ich MATE, das basiert auf Gnome 2, solltest du dir mal ansehen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://sys4.de GPG Key ID: E9ED159B 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. Ich dachte vor, ich weiß nicht mehr 6.1, ich habe glaube noch die Installation Disks von dieser Version ;-). Das ich immer bei SUSE bleiben würde...... Dem scheint anscheinend nicht so, hatte viel Hoffnung in die 42.2 gesteckt aber man kann es einfach nicht mehr benutzen. Na ja, werde mal sehen was passiert.................... Am Freitag, 25. November 2016, 19:26:10 CET schrieb Dieter Kluenter:
"Dr. Juergen Vollmer" <juergen.vollmer@informatik-vollmer.de> writes:
Hallo Peter
Am Freitag, 25. November 2016, 14:53:18 schrieb Peter Mc Donough:
Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen.
die Hauptfrage: was benutzt man da als Mail-Programm. - thunderbird : nun ja wie geht's da weiter? - kmail : benutze ich ggw. mit KDE - aber .....
ich benutze seit über 10 jahren XFCE, als Mail-Client kannst du weiterhin K-Mail benutzen, oder auch Claws-Mail, Thunderbird oder auch Evolution. Ich selbst nutze primär Emacs mit Gnus, aber auch Claws-Mail.
- evolution : da hab's gerade mal wieder ausprobiert bin mir noch unschlüssig - was gibt's noch? - ich habe sicherlich über 300 Mail-Ordner, benutze Sieve zum einsortieren, und> betreibe meinen eigenen imap-Server - das muss alles gehen....
wie sieht's aus mit mehren Bildschirmen - inbes. Beamer, bisher (also SuSE 13.2) Anschleissen und alles ok, Leapr: Anschliessen und mal geht's mal nicht, mal mit Kontrolleiste, mal ohne ......
Wie sieht's aus mit Dokingstations inbes. auch hier Bildschirme 13.2 super Leap - s.o.
Ich arbeite mit einem Thinkpad T420s mit i915 und mit einm 23" Bildschirm an eine Docking Station angeschlossen, hervorragendes Bild.
Da sich Leap mehr an die kommerzielle Suse Variante anlehnt, wäre u.U. auch Gnome erwägenswert.
hmmm, wird gnome von Leap vernünftig unterstützt? (das ist ja gerade das Problem bei KDE).
Auf einem anderen Rechner verwende ich MATE, das basiert auf Gnome 2, solltest du dir mal ansehen.
-- mit freundlichen Grüßen / best regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2016 um 01:39 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Hallo,
es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. ...
Verstehe ich nicht. Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, müsste aber wegen meiner Grafikkarte Repos für neuere Kernel und neuere Mesa-Teile einbinden, da kann ich auch gleich bei Tumbleweed bleiben. Dort stören mich die vielen Updates, die Tumbleweed bekommt, das ist halt so. KDE 5 finde ich anders, aber nicht schlechter als KDE 4. Wenn ich ein statischeres GUI für eine Arbeitsumgebung haben wollte, würde ich XFCE verwenden, das finde ich seit Jahren optisch unverändert. Es ist wie immer die Frage, ob man ein bekanntes Übel gegen ein unbekanntes austauscht? Bei Suse finde ich mittlerweile recht schnell, wo ich schrauben muss um ein Problem zu beheben. Was bleibt: Debian oder Ubuntu LTS, die werden auch ihre Macken haben und der Unterbau ist der gleiche. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2016 um 13:30 schrieb Peter Mc Donough:
Am 26.11.2016 um 01:39 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Hallo,
es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. ...
Verstehe ich nicht. Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, müsste aber wegen meiner Grafikkarte Repos für neuere Kernel und neuere Mesa-Teile einbinden, da kann ich auch gleich bei Tumbleweed bleiben. Dort stören mich die vielen Updates, die Tumbleweed bekommt, das ist halt so.
KDE 5 finde ich anders, aber nicht schlechter als KDE 4. Wenn ich ein statischeres GUI für eine Arbeitsumgebung haben wollte, würde ich XFCE verwenden, das finde ich seit Jahren optisch unverändert.
Es ist wie immer die Frage, ob man ein bekanntes Übel gegen ein unbekanntes austauscht? Bei Suse finde ich mittlerweile recht schnell, wo ich schrauben muss um ein Problem zu beheben.
Was bleibt: Debian oder Ubuntu LTS, die werden auch ihre Macken haben und der Unterbau ist der gleiche.
Gruß Peter Hallo,
genau dieselbe Ansicht habe ich auch. Hatte vor Jahren auch noch andere Distris (mandrake, ubuntu, die von redhat) ausprobiert, ich hatte den Eindruck, es schaut genau so aus wie auch openSuSE, nur die Software-Verwaltung war nicht so einfach wie bei openSuSE, dank Yast. Daher, danke ich allen die an openSuSE "rumschrauben". Wer jemanden kennt, der beweisen kann, das alles auf dieser Welt perfekt ist, der werfe den ersten PC. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net> schrieb am 26.11.16 um 13:30:01 Uhr:
es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. ...
Verstehe ich nicht. Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, müsste aber wegen meiner Grafikkarte Repos für neuere Kernel und neuere Mesa-Teile einbinden, da kann ich auch gleich bei Tumbleweed bleiben. Dort stören mich die vielen Updates, die Tumbleweed bekommt, das ist halt so.
Leap mit KDE auf einem Atom-Prozessor kann man vergessen. Ich finde, die Entwickler sollten diese schwachen Atomkisten nicht aus dem Blickwinkel verlieren. Tumbleweed werde ich direkt mal ausprobieren, war mir gar nicht so bewusst.
KDE 5 finde ich anders, aber nicht schlechter als KDE 4. Wenn ich ein statischeres GUI für eine Arbeitsumgebung haben wollte, würde ich XFCE verwenden, das finde ich seit Jahren optisch unverändert.
XFCE ist eine Überlegung wert. Auch das werde ich mir mal näher anschauen.
Es ist wie immer die Frage, ob man ein bekanntes Übel gegen ein unbekanntes austauscht? Bei Suse finde ich mittlerweile recht schnell, wo ich schrauben muss um ein Problem zu beheben.
Was bleibt: Debian oder Ubuntu LTS, die werden auch ihre Macken haben und der Unterbau ist der gleiche.
Nö, kein Ubuntu. Debian habe ich gestern versucht auf dem Computerchen zu installieren, eine WLAN-Verbindung war nicht möglich, weil das Modul für den D-Link Stick nicht geladen werden konnte. Die Installation war umständlich, da lob ich mir openSUSE. Debian überzeugt mich nicht. Auf dem Raspi lass ich mir's gefallen. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2016 um 14:43 schrieb ratatouille:
Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net> schrieb am 26.11.16 um 13:30:01 Uhr:
es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. ... Verstehe ich nicht. Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, müsste aber wegen meiner Grafikkarte Repos für neuere Kernel und neuere Mesa-Teile einbinden, da kann ich auch gleich bei Tumbleweed bleiben. Dort stören mich die vielen Updates, die Tumbleweed bekommt, das ist halt so. Leap mit KDE auf einem Atom-Prozessor kann man vergessen. Ich finde, die Entwickler sollten diese schwachen Atomkisten nicht aus dem Blickwinkel verlieren.
Tumbleweed werde ich direkt mal ausprobieren, war mir gar nicht so bewusst.
KDE 5 finde ich anders, aber nicht schlechter als KDE 4. Wenn ich ein statischeres GUI für eine Arbeitsumgebung haben wollte, würde ich XFCE verwenden, das finde ich seit Jahren optisch unverändert. XFCE ist eine Überlegung wert. Auch das werde ich mir mal näher anschauen.
Es ist wie immer die Frage, ob man ein bekanntes Übel gegen ein unbekanntes austauscht? Bei Suse finde ich mittlerweile recht schnell, wo ich schrauben muss um ein Problem zu beheben.
Was bleibt: Debian oder Ubuntu LTS, die werden auch ihre Macken haben und der Unterbau ist der gleiche. Nö, kein Ubuntu. Debian habe ich gestern versucht auf dem Computerchen zu installieren, eine WLAN-Verbindung war nicht möglich, weil das Modul für den D-Link Stick nicht geladen werden konnte. Die Installation war umständlich, da lob ich mir openSUSE. Debian überzeugt mich nicht. Auf dem Raspi lass ich mir's gefallen.
Andreas Hallo, seit 42.1 arbeite ich mit XFCE da es Inkompatibilitäten zwischen dem nouveau Treiber und KDE gab und unter 42.2 immer noch gibt. KDE vermisse ich nicht und schon gar nicht die ständigen Änderungen von Version zu Version. Für meine Zwecke kann ich keine Nachteile von XFCE erkennen, im Gegenteil.
Oskar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.11.2016 um 14:43 schrieb ratatouille:
Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net> schrieb am 26.11.16 um 13:30:01 Uhr:
... Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, musste aber [...] bei Tumbleweed bleiben.
Leap mit KDE auf einem Atom-Prozessor kann man vergessen. Ich finde, die Entwickler sollten diese schwachen Atomkisten nicht aus dem Blickwinkel verlieren.
Suse gibt es nur noch für 64bit, das Argument war in etwa "wir haben 2015"
Tumbleweed werde ich direkt mal ausprobieren, war mir gar nicht so bewusst.
Einige Menüs sind halt nicht vollständig übersetzt. Updates gib es wirklich eine Menge, dass muss man im Hinterkopf behalten. Und wie immer, wer es braucht, kann auch KDE-Anwendungen. wie z.B. Okular oder Digikam verwenden.
... XFCE ist eine Überlegung wert. Auch das werde ich mir mal näher anschauen.
Es ist auch gut anpassbar. Bei meinem virtuelle XFCE gibt es praktisch nur eine Fensterleiste oben auf einem dunkelgrauem Desktop, ohne den ganzen sonstigen Schnickschnack. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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