(tw) Das GNOME http://www.nickles.de/c/g/179.htm cid:part1.02070202.09030904@netscape.com Team hat mit etwa einem Jahr Verspätung die erste Testversion von Version 2herausgebracht. Ursprünglich war GNOME 2 für September 2000 angekündigt gewesen. Die neue Version kommt mit einer Notiz die darauf hinweist, das die Software nichts enthält, das für Endanwender sinnvoll ist. Das ist vielleicht ein bisschen harsch ausgedrückt, allerdings muß man sich wohl auch im Linux http://www.nickles.de/c/g/120.htm cid:part2.02020706.07040100@netscape.com Lager langsam fragen ob es wirklich sinnvoll ist mit KDE http://www.nickles.de/c/g/420.htm cid:part3.09050805.09090004@netscape.com und GNOME zwei inkompatible Desktop-Manager parallel weiterzuentwickeln. Nur zur Info gefunden bei nickles.de Mif frieundlichem Gruß Karl Brandt
On Friday 05 October 2001 19:11, you wrote:
(tw) Das GNOME http://www.nickles.de/c/g/179.htm cid:part1.02070202.09030904@netscape.com Team hat mit etwa einem Jahr Verspätung die erste Testversion von Version 2herausgebracht. Ursprünglich war GNOME 2 für September 2000 angekündigt gewesen. Die neue Version kommt mit einer Notiz die darauf hinweist, das die Software nichts enthält, das für Endanwender sinnvoll ist. Das ist vielleicht ein bisschen harsch ausgedrückt, allerdings muß man sich wohl auch im Linux http://www.nickles.de/c/g/120.htm cid:part2.02020706.07040100@netscape.com Lager langsam fragen ob es wirklich sinnvoll ist mit KDE http://www.nickles.de/c/g/420.htm cid:part3.09050805.09090004@netscape.com und GNOME zwei inkompatible Desktop-Manager parallel weiterzuentwickeln.
Nur zur Info gefunden bei nickles.de
Mif frieundlichem Gruß Karl Brandt
hmm interessant. Natürlich ist es nicht sonderlich sinnvoll mehrere Windowmanager parallel zu entwickeln, aber hinter jedem steckt etwas individuelles, weshalb eine Vereinbarung beider Projekte (leider) nicht vereinbar ist. Für manch einen ist KDE doch schon zu viel windows und was einige auch an KDE nicht leiden können ist, dass es auf der QT basiert, die ja selbst nicht "frei" ist, nur zur Entwicklung freier Software verwendet werden darf. Wenn man natürlich beide Energie in ein Konzept stecken würde, wäre das wesentlich effektiver und würde auch die Anwendungsentwicklung vereinfachen. Mike Hauptsache mal was dazu gesagt :)
Hi Michael
Natürlich ist es nicht sonderlich sinnvoll mehrere Windowmanager parallel zu entwickeln,
Naja ob es Sinnvoll ist oder nicht, lasse ich jetzt mal aussen vor, aber das ist zumidest in meinen Augen der grosse Vorteil von Linux. Das es verschiedene Möglichkeiten gibt, zwischen denen ich mich als Anwender entscheiden kann. Und was ich einfach nur genial finde ist, das wenn ich kein Bock mehr auf KDE aussehen hab, und auch keine Skins oder Themes mehr helfen, dann mach ich einfach nen anderen wm an, und kann trotzdem noch alle Programme benutzen. Oder kann ich die KDE Progs nicht nutzen? Das weiss ich jetzt nicht, aber wenn nicht ist ja auch nicht schlimm.
aber hinter jedem steckt etwas individuelles, weshalb eine Vereinbarung beider Projekte (leider) nicht vereinbar ist.
Tja das ist wirklich Schade. Aber naja was soll man machen.
Hauptsache mal was dazu gesagt :)
Aber echt :) *SCNR* MfG Philipp
Am Freitag, 5. Oktober 2001 19:07 schrieb Michael Gebhart:
hmm interessant. Natürlich ist es nicht sonderlich sinnvoll mehrere Windowmanager parallel zu entwickeln,
Interessant. Natürlich ist es dann auch nicht besonders sinnvoll, mehrere PKWs parallel zu entwickeln.
aber hinter jedem steckt etwas individuelles,
ACK
weshalb eine Vereinbarung beider Projekte (leider) nicht vereinbar ist.
Diese Individualitäten schließen sich immer gegenseitig aus?
Für manch einen ist KDE doch schon zu viel windows
Warum? Nur weil's bunt ist?
und was einige auch an KDE nicht leiden können ist, dass es auf der QT basiert, die ja selbst nicht "frei" ist, nur zur Entwicklung freier Software verwendet werden darf.
NACK. QT 2.0 gibt es IIRC wahlweise auch unter der GPL.
Wenn man natürlich beide Energie in ein Konzept stecken würde, wäre das wesentlich effektiver und würde auch die Anwendungsentwicklung vereinfachen.
Übertragen auf die Autos: wir fahren alle VW; Porsche und Ferrari etc. wird es nie geben, da ja nur ein Konzept "das Richtige" ist. Du übersiehst dabei die von dir oben angeführte Individualität der Entwickler, also der Menschen, die hinter den Projekten stehen. Dir zufolge hätte es Linux nicht geben dürfen; statt dessen hätte sich Linus Torvalds der Entwicklung und Verbesserung bestehender Systeme widmen sollen (bzw. müssen). Aber dann hätte es auch Windows nicht gegeben, da sich alle dort beteiligten Entwickler bei Apple hätten engagieren müssen.
Hauptsache mal was dazu gesagt :)
Dito. Bye JT
Am Freitag, 5. Oktober 2001 19:11 schrieb Karl Brandt: [..]
Das ist vielleicht ein bisschen harsch ausgedrückt, allerdings muß man sich wohl auch im Linux http://www.nickles.de/c/g/120.htm cid:part2.02020706.07040100@netscape.com Lager langsam fragen ob es wirklich sinnvoll ist mit KDE http://www.nickles.de/c/g/420.htm cid:part3.09050805.09090004@netscape.com und GNOME zwei inkompatible Desktop-Manager parallel weiterzuentwickeln.
Nur zur Info gefunden bei nickles.de
Fragen muss man sich auch, ob Nickles immer bei theregister klaut: http://www.theregister.co.uk/content/4/22025.html :) Alfred
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