Ob ich Windows virtualisiere ist jetzt noch offen. Wichtiger ist eins: Reicht der Platz auf SDA1 überhaupt für OSS 13.2 aus, um 1. die Installierung machen. Was ist wichtig? + Was ist unwichtig? Alles andere kommt später. Eins nach dem anderen. Gruß Stefan Verteilung jetzt
SDA1 NTFS (Windwos) -- 63,82 SDA2 FAT32 (Laufwerk D - Dokumente - Windows -- 150,36 SDA3 Linus native ext4 'home' -- 80,75 SDA4 OSS 3.1 -- 170,83 SDA5 /home -- 144,92 SDA6 / -- 22,01 SDA7 / swap -- 2,74
Ich konnte nicht heraus bekommen, wie weit die Partitionen belegt sind. Windows will ich nicht neu installieren. SDA1 will ich OSS 13.2 SDA2 will ich die alten Dateien von Windows, wie ein Archiv lassen. SDA3 einige habe /home getrennt, auf einer einzelnen Partitionen setzen, wie einige andere es schon gemacht haben, so dass ich bei neuen Versionen /home von der Erneuerung betroffen ist.
SDA4 ist 170,83 (Linux) : SDA1 ist 63,82 (Windows) hier habe ich bedenken.
das ich jetzt richtig verstehe: Du hast Photoshop und dafür brauchst Du windows? Und Windows möchtest Du virtualisieren? (Mit virtualisieren bin ich raus, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe.)
Dennoch, wenn Du windows virtualisieren möchtest, würde ich trotzdem OS13.2 auf SDA1 installieren
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Hallo Stefan, Am Sonntag 03 Mai 2015 schrieb Stefan Plenert:
Ob ich Windows virtualisiere ist jetzt noch offen. Wichtiger ist eins: Reicht der Platz auf SDA1 überhaupt für OSS 13.2 aus, um 1. die Installierung machen.
Ja, locker. Der Rest hängt davon ab, was Du sonst noch installieren und benutzen willst. Mein - sehr vollgemistetes - System schluckt 26 GB; dazu kommt /tmp mit 4 GB und /var mit 9 GB. Ich schätze aber, dass dies schon die obere Grenze ist. Bei mir ist ein ganzer Zoo von Desktops installiert, Kernelquellen, Datenbanken und Virtualisierer. Meine eigenen Daten sitzen auf extra Partitionen; die sind hier nicht gelistet.
Was ist wichtig? + Was ist unwichtig?
Du bist der einzige, der das beantworten kann.
Alles andere kommt später. Eins nach dem anderen.
Es ist jederzeit möglich, einzelne Verzeichnisse umzukopieren und neu einzuhängen, falls da mal was aus dem Ruder läuft. Mit Deinen 60 GB kommst Du ziemlich weit für eine ausführliche Installation. Ich habe vorhin mal ein KUbuntu virtualisiert. Das schluckte mit KDE4, LibreOffice und dem Standardsatz an Programmen gerade mal 6.5 GB. Du siehst, Du kannst loslegen und Windows platt machen. Solltest Du über genügend RAM verfügen (4 GB solltest Du haben), dann ist XP schnell über Virtualbox virtualisiert (und gesichert per Snapshot). Der Platzbedarf für dieses Image entspricht der des realen Betriebssystems. Das solltest Du im Hinterkopf behalten. Meine virtuellen Gäste haben eine eigene Platte, die in mein Home-Verzeichnis gemountet ist und deren Eigentümerin ich bin. HTH, Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sun, 03 May 2015, Helga Fischer schrieb:
Am Sonntag 03 Mai 2015 schrieb Stefan Plenert: [ui ui]
Ob ich Windows virtualisiere ist jetzt noch offen. Wichtiger ist eins: Reicht der Platz auf SDA1 überhaupt für OSS 13.2 aus, um 1. die Installierung machen.
Ja, locker. Der Rest hängt davon ab, was Du sonst noch installieren und benutzen willst. Mein - sehr vollgemistetes - System schluckt 26 GB; dazu kommt /tmp mit 4 GB und /var mit 9 GB.
Was zur Hölle machst du in /tmp? $ du -hs /var/ ## liegt auf '/' 4.5G /var/ $ df -h /tmp/ Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on tmpfs 2.0G 380K 2.0G 1% /tmp In /var/ liegen aber (mir bekannte) RPM-Pakete rum die ich ggfs. jederzeit ausmisten könnte. Gewollte Caches eben und so.
Ich schätze aber, dass dies schon die obere Grenze ist. Bei mir ist ein ganzer Zoo von Desktops installiert, Kernelquellen, Datenbanken und Virtualisierer.
$ df -h / Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 52G 45G 3.8G 93% / Und da ist IIRC das ein oder andere (per symlink / bind-mount) ausgelagert... Aber, ja, ok, ich bin eher weniger repräsentativ ;) Dabei hab ich doch einiges gar nicht installiert wie Gnome3 und so. Dafür massig Doku und einiges an -devel Paketen und ein paar Spiele :) -dnh --
Wieso nicht? Hier in Eschede halten sogar ICEs. Bei der Einwohnerzahl nicht schlecht, oder? Das Problem liegt in der Frage, *wo* und *wie* sie halten... -- Stefan Dreyer und Martin Hermanowski -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag 03 Mai 2015 schrieb David Haller:
Am Sun, 03 May 2015, Helga Fischer schrieb:
[...]
Ja, locker. Der Rest hängt davon ab, was Du sonst noch installieren und benutzen willst. Mein - sehr vollgemistetes - System schluckt 26 GB; dazu kommt /tmp mit 4 GB und /var mit 9 GB.
Was zur Hölle machst du in /tmp?
Da hat ark nicht aufgeräumt. root auch nicht. (kdirstat verrät mir da ein paar böse Klöpse. Die schicke ich mal ins Datennirvana - nicht, dass hier jemand einen Schreck kriegt, dass /tmp so viel Platz braucht).
$ du -hs /var/ ## liegt auf '/' 4.5G /var/ $ df -h /tmp/ Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on tmpfs 2.0G 380K 2.0G 1% /tmp
Cool. Wie kriegt man das so aufgeräumt hin? ;)
In /var/ liegen aber (mir bekannte) RPM-Pakete rum die ich ggfs. jederzeit ausmisten könnte. Gewollte Caches eben und so.
Ich schätze aber, dass dies schon die obere Grenze ist. Bei mir ist ein ganzer Zoo von Desktops installiert, Kernelquellen, Datenbanken und Virtualisierer.
$ df -h / Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 52G 45G 3.8G 93% /
Da ist nicht mehr viel übrig, um sich auszubreiten... Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Leute, ich will hier jetzt nicht den Moralapostel spielen, aber für den Stefan wird es so schwierig, wenn wir seinen Thread mit zu viel Information füttern. Zitat von Stefan: Leider habe ich ein schlechtes Gedächtnis, brauche wieder Hilfe, bitte. Wörter, Begriffe, Sprachen, stur merken ist bei mir schlecht. Ich habe ein gut ausgeprägtes logisches Denkvermögen. Durch das schlechte Gedächtnis vergesse ich viele Details wieder. Ich sehe wieder da Zusammenhänge, wo andere nicht sehen. Fast so wie "Denken um 3 Ecken." Danke Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.05.2015 um 22:06 schrieb Hugo Egon Maurer:
Leute, ich will hier jetzt nicht den Moralapostel spielen, aber für den Stefan wird es so schwierig, wenn wir seinen Thread mit zu viel Information füttern.
Und da fange ich auch noch mit LVM an, sorry!
Zitat von Stefan:
Leider habe ich ein schlechtes Gedächtnis, brauche wieder Hilfe, bitte.
Wörter, Begriffe, Sprachen, stur merken ist bei mir schlecht. Ich habe ein gut ausgeprägtes logisches Denkvermögen. Durch das schlechte Gedächtnis vergesse ich viele Details wieder. Ich sehe wieder da Zusammenhänge, wo andere nicht sehen. Fast so wie "Denken um 3 Ecken."
Seltsam ... habe ich gar nicht gelesen. Ist aber auch ein bisschen schwierig durch das Thread-Splitting. Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sun, 03 May 2015, Helga Fischer schrieb:
Am Sonntag 03 Mai 2015 schrieb David Haller:
Am Sun, 03 May 2015, Helga Fischer schrieb: [...]
Ja, locker. Der Rest hängt davon ab, was Du sonst noch installieren und benutzen willst. Mein - sehr vollgemistetes - System schluckt 26 GB; dazu kommt /tmp mit 4 GB und /var mit 9 GB.
Was zur Hölle machst du in /tmp?
Da hat ark nicht aufgeräumt. root auch nicht. (kdirstat verrät mir da ein paar böse Klöpse. Die schicke ich mal ins Datennirvana - nicht, dass hier jemand einen Schreck kriegt, dass /tmp so viel Platz braucht).
Ich hab auch regelmäßig dicke Klöpse von mc in /tmp ... Und weiß wie zu reagieren ist, wenn mir dann die Fehlermeldung um die Ohren fliegt, weil die knapp 2 GB nicht reichen ... :)
$ du -hs /var/ ## liegt auf '/' 4.5G /var/ $ df -h /tmp/ Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on tmpfs 2.0G 380K 2.0G 1% /tmp
Cool. Wie kriegt man das so aufgeräumt hin? ;)
"Ramdisk" halt (dir sollte das was sagen) ;) ==== /etc/fstab ==== tmpfs /tmp tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0 ==== Hier auf meiner ollen 12.1 (ex 11.4 ex 6.2) hab ich das manuell einrichten müssen, auf neueren SuSEn ist das AFAIK eigentlich Standard (ggfs. via systemd, frag einfach df / mount).
In /var/ liegen aber (mir bekannte) RPM-Pakete rum die ich ggfs. jederzeit ausmisten könnte. Gewollte Caches eben und so.
Ich schätze aber, dass dies schon die obere Grenze ist. Bei mir ist ein ganzer Zoo von Desktops installiert, Kernelquellen, Datenbanken und Virtualisierer.
$ df -h / Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 52G 45G 3.8G 93% /
Da ist nicht mehr viel übrig, um sich auszubreiten...
Oooch, ich kann durchaus kreativ werden mit symlinks und bind-mounts :) BT mehrfach DT! Ok, mal eben /usr/share umbiegen war noch nicht nötig. Aber /usr/*/games/ hab ich IIRC mal umgebogen, aktuell aber nicht. Egal, hier ist sowieso fast alles "rausgelinkt", meist indirekt via /data/, und bis "gestern" gab's hier noch /dev/sdi [1] ... # dfall -h -t ext2 -t ext3 -t ext4 Filesystem Size Used Available Use% Mounted [..] 14.6T 13.9T 215.2G 95% ["Available" ignoriert den für root reservierten Platz, wie df halt] BTW: Ich hab keine echte Partition anders als mit ext[2-4] formatiert. Allerdings verwende ich ein reiserfs(3)-Image via loop als newsspool und ein weiteres für gentoo's portage. Ist natürlich erstmal Platzverschwendung: # df -hT | grep loop /dev/loop0 reiserfs 8.0G 2.1G 6.0G 26% /data/spool/news /dev/loop1 reiserfs 2.0G 443M 1.6G 22% /root_ssd2/usr/portage Aber ich muß mir keinen Kopp machen wg. Inodes. Zumal grad der newsspool auf ner ext3 Partition mit wenigen Inodes liegt und mir die deswegen mal ausgingen bevor ich den in das Image umgezogen habe :) Btrfs ist IMO einfach noch nicht ausgereift genug, ZFS und XFS haben ihre eigenen Macken... Ich wollte IIRC mal nen "fsck" auf nem Test- xfs/zfs machen: ging nicht, zuwenig RAM ... Tolle Wurst, Betrieb geht, aber fsck o.aeq. wg. zuwenig RAM nicht? WTF?. Wäre das kein reiner Test gewesen wären meine Daten im Arsch gewesen. Nö, ich bleib da lieber bei ext[234] (ext4 bisher nur auf der SSD), da weiß ich was ich hab. U.a. eben ein funktionierendes fsck, das mir soviele Daten wie irgend möglich erhält! /dev/null ist übrigens auch ein 100% zuverlässiges Dateisystem, und immer zu 100% konsistent!!!!! Als ob's darauf ankäme ... -dnh [1] mit weiteren 500GB auf der letzten IDE Platte im 5.25" auf 3.5" Rahmen ... -- [Am Tag nach Fukushima] sagte Merkel wörtlich: "Man kann an so einem Tag nicht sagen, daß die Atomkraftwerke sicher sind, sie sind sicher." [..] Es gibt nur zwei Menschen in diesem Land, die sich in ein und demselben Satz selbst wider- sprechen dürfen, Merkel und Beckenbauer. -- Volker Pispers, Bis neulich 2014 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 03.05.2015 um 10:49 schrieb Helga Fischer:
Was ist wichtig? + Was ist unwichtig?
Du bist der einzige, der das beantworten kann.
Ein gutes Linux-Buch kann dabei schon helfen. Grundsätzlich würde ich für den Anfang aber empfehlen, mit einer schlanken Installation zu beginnen, aber Platz als Reserve für weitere Software einzuplanen. Was man nicht installiert hat, kann man nicht versehentlich kaputt machen. Trotzdem ist Experimentieren aber sehr empfehlenswert. Vielleicht weniger auf einer Installation, die man produktiv einsetzen muss.
Alles andere kommt später. Eins nach dem anderen.
Gute Einstellung -- ganz im obigen Sinne.
Es ist jederzeit möglich, einzelne Verzeichnisse umzukopieren und neu einzuhängen, falls da mal was aus dem Ruder läuft.
Das habe ich früher auch so gemacht, und es funktioniert natürlich lange einwandfrei, solange man sich immer wieder mal eine neue Platte oder SSD gönnt. Es entsteht dabei aber so eine Art Fragmentierung der Daten im Großen, d.h. nach Partitionen/Dateisystemen. Die Daten, die eigentlich in einem gemeinsamen Baum (z.B. /var) sind, liegen dann über verschiedene Dateisysteme verteilt, sind aber an den richtigen Stellen eingehängt. Bei mir waren das z.B. meine Mails, die der IMAP-Server unter /var/spool/mail/<user> hält. Da die Partition für /var aber nur 5 GB groß ist/war, die Mails aber über viele Jahre auf über 13 GB angewachsen sind, musste /var/spool/mail schon bald auf ein neues Dateisystem wechseln. Zuerst war noch auf derselben Platte Platz (Resizing von /var war nicht sinnvoll, da ich alles dahinter hätte verschieben müssen), später musste es -- aus anderen, aber ähnlichen Gründen -- auf eine neue Platte umziehen. Frage aber nicht, was für einen Platten- und Partitionsdschungel ich über die Jahre bekam (freilich nicht nur durch die Auslagerung von /var/spool/mail ; liest sich oben aber viel harmloser als es war). Heute würde ich als etwas anspruchsvollere Alternative LVM empfehlen (siehe mein Posting unter "Warum nur 14 GB in root-partition?"). Ich will das hier nicht wiederholen, nur noch hinzufügen: man ist über viele Jahre flexibler, sowohl auf einer HDD/SSD als auch mit mehreren. Hat man eine Volume Group mal mit einem oder mehreren Physical Volumes vergrößert, muss man nur noch das Logical Volume und dann das zu klein gewordene Dateisystem vergrößern, was dann ohne Verschieben anderer Dateisysteme/Partitionen möglich ist und problemlos funktioniert. Dadurch hat man stets ein wohlstrukturiertes Gebilde aus Installation und Daten, das sich sehr einfach pflegen lässt.
Mit Deinen 60 GB kommst Du ziemlich weit für eine ausführliche Installation.
Wenn darauf nicht sogar eine Vollinstallation möglich ist.
Ich habe vorhin mal ein KUbuntu virtualisiert. Das schluckte mit KDE4, LibreOffice und dem Standardsatz an Programmen gerade mal 6.5 GB. Du siehst, Du kannst loslegen und Windows platt machen.
Nette Empfehlung ;-) Und mit was für Datenmengen man heute mal eben so herumjongliert :-)
Solltest Du über genügend RAM verfügen (4 GB solltest Du haben), dann
Da darfst Du dann aber nicht viel anderes am Laufen haben. Mit KDE, einigen durch Session-Manager wiederhergestellten Programmfenstern (Konqueror u.a.) und Firefox sind meine 8 GB RAM schon gut gefüllt: $> free -h total used free shared buffers cached Mem: 7,8G 7,5G 361M 278M 750M 3,3G -/+ buffers/cache: 3,4G 4,4G Gut, zusammen immerhin noch 3,6 GB Cache und freies RAM.
ist XP schnell über Virtualbox virtualisiert (und gesichert per Snapshot). Der Platzbedarf für dieses Image entspricht der des realen Betriebssystems. Das solltest Du im Hinterkopf behalten.
Wie groß ist das Image von XP denn? Wieviel Platz belegt es dann im Speicher, wenn es gestartet ist? Viele Grüße Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.05.2015 um 10:15 schrieb Stefan Plenert:
Ob ich Windows virtualisiere ist jetzt noch offen. Wichtiger ist eins: Reicht der Platz auf SDA1 überhaupt für OSS 13.2 aus, um 1. die Installierung machen.
Was ist wichtig? + Was ist unwichtig? Alles andere kommt später. Eins nach dem anderen.
Gruß Stefan
Verteilung jetzt
Bei der Installation wählst Du zusätzliche Pakete aus, oder bleibst Du bei der Standartauswahl? Wenn Du die Standartauswahl bei der Installation wählst, dann reicht der Platz allemal. Wenn Du zusätzliche Pakete auswählst, kommt es drauf an, was für Pakete und wie viel Du auswählst. Wie gesagt, mit Virtualisierung, kenne ich mich nicht aus, die Profis von hier können mehr sagen, wie es in diesem Fall am sinnvollsten ist. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag 03 Mai 2015 schrieb Hugo Egon Maurer: [...]
Wie gesagt, mit Virtualisierung, kenne ich mich nicht aus, die Profis von hier können mehr sagen, wie es in diesem Fall am sinnvollsten ist.
Ich steh' da schwer drauf! Kann ich eigentlich nur jedem empfehlen, wer noch ein zusätzliches Windows oder sonst ein OS benutzen/angucken muss/möchte. Schwierig ist das auch alles nicht. Das hat man schneller raus als das Arbeiten mit Formatvorlagen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Stefan,
Wichtiger ist eins: Reicht der Platz auf SDA1 überhaupt für OSS 13.2 aus, um 1. die Installierung machen.
Du hast einen Platz von 63,82 GB angegeben. Solch ein Platz reicht natürlich aus für die Installation von OS 13.2. Ich habe jahrelang auf verschiedenen Rechnern die Root-Partition mit 20GB laufen gehabt und alles andere als Home-Partition verwendet. Bei meinem jetzigen System habe ich OpenSUSE 13.2 mit Serverprogrammen (Mailserver, Webserver, Datenbanken ...) und vielen Anwendungen installiert. Die Rootpartition hat dort 46,6 GB. Die Homepartition dann das Neunfache. Die Rootpartitiion meldet 27,2 GB frei. Daneben existiert noch die Swap-Partition mit ca. 8GB. Bei einem intensiveren Serverbetrieb würde ich noch /tmp auf eine eigene Partition auslagern. Mein OpenSUSE 13.2 braucht also zur Zeit mit allen Logdateien usw. knapp unter 20 GB - ohne dass ich irgendwo nach Einsparmöglichkeiten gesucht hätte. Gruß Robert -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2 iQIcBAEBAgAGBQJVReRFAAoJELDKYwaoS9AIS68QAK/6AKy8Ek/CIvc5BGcPyJna yzEp39c+eTReE9fNpOngE6e+fOX5J4QykfDBfsIkpMVYNVfeZvdvEanVZU+4eoWf us8KKRW+F3AGXtIln8pLj857lr0G1n5sZvXNuxiUeQz4E7xs04yldCL3Lslqxupw ISnkaBkklGctjcT+qmSvhDChDTIqCLXWfIshqqA0LmVyPN+BTWZbUP1i3jydNYfj lpe8ir2cwfwodyVbSKPgKuBdbTY0EtYFq9oFSsMqTKLXsPYCpFqIHJNIFxFzQ5s+ gfRGyFDN89m+kGJeqgzbDVdFog4w2Hm3SW7dMC3UDb3T4Hjm3RtioFH/XhhU32zw SJ4AnDJMyoPf8Dg9NOXHJWV0lqwpEs5/COGsrUC9ipnHu9LtzIqkPgFCrz0XJoY0 udLrsFVDvVhrUxVA2VdiMr9/akIFvAMUyr1988LjyetEsqZ06T2crLIeaa5kSB86 WUoPnXrlmXLFsncZrJiisUeXeeFK+9evCtxY1VANBIrt2+xEofgRQ+TvKjmi2fhe QxherOPaD0MuZuXDKc8HQa+/haFtiVlsmL1QlUBPzVfvQukNJjHmupXFWddrta/v 3WC+qC3ccRTDHBQZAT8czcUYqXj0phog7STkJI3uCcp7T32iB2UrPVYC31bXVI0G h/LLq9AJDLUCK5NM2qDF =XccZ -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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